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Infoseite // 9 Jahre mit der original BMCC



Frage von Frank Glencairn:


A trip down memory lane.
Fast 9 Jahre ist es jetzt her, daß ich das erste Testvideo mit der original BMCC veröffentlicht habe.
Ne ganze Weile bevor man sie in Deutschland überhaupt kaufen konnte - noch eines der quasi "handgemachten" Vorserienmodelle, mit der Metall Kappe auf dem Bajonett. Funktioniert heute übrigens noch immer wie am ersten Tag.



Das war lange bevor man mit Resolve auch schneiden konnte, noch mit wirklich unkomprimierten DNGs, noch bevor die Kamera exFAT konnte.
Ich mußte alles noch erst mal mit der Cineform Suite umrechnen, um es überhaupt in Premiere zu bekommen.

Kurz vorher hatte ich meinen ersten Artikel über die Kamera geschrieben, und dabei nicht mit Kritik gespart.
https://frankglencairn.wordpress.com/20 ... -so-wrong/

Darauf hin hat mich BM kontaktiert, und gefragt ob ich die Kamera mal ausprobieren wollt - natürlich wollte ich, und es war mehr als eine Überraschung.
Als ich die ersten Bilder sah, war mir klar, daß ich tatsächlich einen "Game Changer" in der Hand hatte (ich mag das Wort eigentlich nicht, ober so wars).
https://frankglencairn.wordpress.com/20 ... est-diary/

Seit dem hat sich enorm viel getan, und obwohl ich auch immer noch auf Arri und RED drehe, sind BM Kameras die einzigen, die ich selbst besitze.
Ich glaub ich hänge die original BMCC nachher mal ans Ladegerät und mach heute Nachmittag ein paar Bilder damit :-)

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Antwort von pillepalle:

Wie, die alte Kamera nochmal in die Hand nehmen?? Ist doch total out... :D





VG

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Antwort von cantsin:

Meine BMCC 2.5K, die ich vor Jahren für einen Spottpreis gebraucht gekauft hatte, ist nach wie vor die Kamera, deren Bild mir am besten gefällt (von allen, die ich jemals besessen habe, inkl. der Pocket 4K und Sigma fp, wobei die fp ein extrem gutes/technisch objektiv besseres CinemaDNG bei 4K im APS-C-Crop aufnimmt).

Man muss, wie bei der ersten Pocket, immer einen IR Cut-Filter vorm Objektiv haben. Und IMHO ist die MFT-Version wegen der Sensorgröße und Speedbooster-Option die am meisten empfehlenswerte.

Was nur wirklich nervt, ist der fest verbaute interne Akku, vor allem, wenn er mittlerweile halbtot ist. Auch ein externer NP-F mit Smallrig-Adapter ist AFAIK nicht stark genug, um die Kamera vollständig mit Strom zu versorgen. Was ist hier die beste Lösung? (V-Mount? Bastellösung?)

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Antwort von Frank Glencairn:

Die internen Akkus von meinen BMCCs sind noch einigermaßen okay, aber normal hab ich auch einfach nen V-Mount dran hängen und fertig - sorgenfrei durch den ganzen Tag :-)





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Antwort von ruessel:

https://youtu.be/e1IAREJLnws?t=79

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Antwort von Sammy D:

Was passen da eigentlich noch für Akkus rein? Die besagte Minimax LP904086 scheints ja nirgendwo zu geben.

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Antwort von Frank Glencairn:

Das hier ist die einzige, die ich gefunden habe

https://produto.mercadolivre.com.br/MLB ... posico-_JM

EDIT: nachdem ich das Portugiesisch übersetzt habe - out of stock - schade.

Aber im Modellbaubereich sollte es eigentlich jede Menge Akkus von anderen Herstellern mit den selben Specs geben.

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Antwort von ruessel:

ich würde eher zusehen, dass total verbrauchte LiPo-Akkus aus der Kamera kommen. Die können sich aufblähen und undicht werden.

https://www.lithium-polymer-akkus.de/vo ... -batterie/

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Antwort von Saint.Manuel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich glaub ich hänge die original BMCC nachher mal ans Ladegerät und mach heute Nachmittag ein paar Bilder damit :-)
Unbedingt, noch knallt die Hitze nicht so sehr, also ab nach draußen ;)

Ich nutze meine BMCC noch relativ häufig. Btw. dein Review damals war ein Faktor (und die Erkenntnis, dass du auf dem Plärrer gedreht hast), warum ich mir einige Zeit später eine gebraucht gekauft habe. Ich hatte davor eine Canon HV20 für Video und danach eine 550D für Foto und Video.
Die BMCC war und ist definitiv eine andere Welt, aber sehr lohnenswert, wenn man bereit ist, sich ein wenig anzupassen. Auch heute bleiben die Schwächen der Kamera natürlich bestehen: Schwacher Akku (der aber eher Backup sein sollte), Crop-Factor, IR-Problem, Display, Formfaktor etc.
Die Stärken bleiben allerdings ebenfalls bestehen: Bildqualität, Color Science und Wirkung, CDNG, grandioses HD, dass sich problemlos auf UHD hochskalieren lässt, Interface, Aufnahme auf einfache SSDs, ProRes-Optionen...

Ich nutze die Kamera primär für Interviews, aber auch für Konzerte und Musikvideos. Sie lebt in einem Cage mit Handgriff, und meistens sind Walimex-Objektive +Follow Fokus dran gebaut, gelegentlich auch ein Helios 44. Für meine Einsatzzwecke und Herangehensweise eine optimale Kombination.

Das Grading in Resolve läuft wunderbar, mit CST lässt sich das ganze ggf. transformen, aber die CDNGs und Prores-Dateien im Film-Mode lassen sich einfach sehr komfortabel graden und anpassen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Saint.Manuel hat geschrieben:
(und die Erkenntnis, dass du auf dem Plärrer gedreht hast),
:D

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Antwort von Sammy D:

ruessel hat geschrieben:
ich würde eher zusehen, dass total verbrauchte LiPo-Akkus aus der Kamera kommen. Die können sich aufblähen und undicht werden.

https://www.lithium-polymer-akkus.de/vo ... -batterie/
Ja, das ist das große Problem mit vielen Geräten: wann mache ich den Akku raus?

Man lebt ja heutzutage quasi auf einer Zeitbombe. Wegsperren kann man das ganze Equipment nicht immer. Und ein feuerfester LiPo-Schrank kostet auch gleich mal ein paar Tausender.

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Antwort von ruessel:

Da kommt so ein weißer kristalliner Gammel raus. feuer hat es dabei nicht gegeben.


zum Bild


links normal, rechts kurz vor dem platzen. nach 9 Jahren darf man von "verbraucht" sicher ausgehen. (normal Haltbar um 4 Jahre)

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Antwort von Frank Glencairn:

Und weil wir gerade dabei sind....



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Antwort von Sammy D:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und weil wir gerade dabei sind....

Roki Pockeboa vs Boris Forkeliev

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Antwort von Frank Glencairn:

...und noch ein bisschen Öl in roki's Feuer

https://youtu.be/g0eyrDQxH1w?t=67

Ich erinnere mich noch daran, als ich mit Rodney zusammen gearbeitet habe, fand er die Pocket noch nicht so prickelnd,
im laufe der Produktion konnte ich ihn aber konvertieren :D

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Antwort von Cinemator:

Die BMCC 2.5k ist meine Lieblingskamera. Von BM habe ich insgesamt vier Kameras. Dazu noch eine Lumix GH5. Die 2.5k macht einfach die schönsten Bilder und ist einfach zu bedienen. Ich habe sie vor 6/7 Jahren neu gekauft und Jahre später noch eine weitere dazu - von Privat, war noch unbenutzt und original eingepackt. Die Akkus werde ich demnächst mal erneuern. Vielleicht macht VideoData das. Ich selbst bastel nicht so gern.

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Antwort von Saint.Manuel:

ruessel hat geschrieben:
https://youtu.be/e1IAREJLnws?t=79
Spricht etwas dagegen, lediglich die Batterie zu entfernen und die Kamera mit einer externen Stromquelle zu betreiben, oder benötigt die Kamera zwingend den internen Akku für irgendetwas?

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Antwort von cantsin:

Saint.Manuel hat geschrieben:
Spricht etwas dagegen, lediglich die Batterie zu entfernen und die Kamera mit einer externen Stromquelle zu betreiben, oder benötigt die Kamera zwingend den internen Akku für irgendetwas?
Scheint zu funktionieren:
https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 03#p428802

Daniel Tufvesson ist der Entwickler von MakeResolveDeb (das die Linux-Version von Resolve in ein Debian-/Ubuntu-Software-Paket konvertiert), insofern gehe ich mal davon aus, das das Hände und Füße hat.

Ich frage mich nur, ob es auch Werkstätten gibt, die sowas erledigen - würde mich das immer noch nicht selbst trauen.

EDIT -
Hab mit der BMCC 2.5K sogar mal eine Livekonzert aufgenommen - das Besondere an der Kamera ist, das sie das sachte/feinabgestufte Bild der alten Pocket hat und die nötigen Auflösungsreserven für ein hochaufgelöstes HD/2K-Bild:
https://vimeo.com/213446141

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Antwort von roki100:

cantsin hat geschrieben:
Hab mit der BMCC 2.5K sogar mal eine Livekonzert aufgenommen - das Besondere an der Kamera ist, das sie das sachte/feinabgestufte Bild der alten Pocket hat und die nötigen Auflösungsreserven für ein hochaufgelöstes HD/2K-Bild:

sieht aber in dem Video wie 720p aus ;)

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Antwort von cantsin:

roki100 hat geschrieben:
sieht aber in dem Video wie 720p aus ;)
Das würde ich bestreiten:
still.jpg

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Antwort von roki100:

Ja, ein bisschen sieht man schon...

Die Aufnahme ist von 2018. Es gab doch ein Firmware Update womit das FPN / Noise Problem behoben wurde. Oder hattest Du das da noch nicht installiert?

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Antwort von ruessel:

oder benötigt die Kamera zwingend den internen Akku für irgendetwas? Zumindest Uhrzeit und Datum. Es könnte auch sein, das sie die letzten Einstellungen vergißt und immer wieder in Werkseinstellung startet wenn Strom weg war.

Die Frage, die ich mir stelle: Ist ein auslaufender/blähender Akku jemals bei dieser Kamera passiert? Im Forum drüber berichtet worden?

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Antwort von Saint.Manuel:

cantsin hat geschrieben:
Saint.Manuel hat geschrieben:
Spricht etwas dagegen, lediglich die Batterie zu entfernen und die Kamera mit einer externen Stromquelle zu betreiben, oder benötigt die Kamera zwingend den internen Akku für irgendetwas?
Scheint zu funktionieren:
https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 03#p428802

Daniel Tufvesson ist der Entwickler von MakeResolveDeb (das die Linux-Version von Resolve in ein Debian-/Ubuntu-Software-Paket konvertiert), insofern gehe ich mal davon aus, das das Hände und Füße hat.

Ich frage mich nur, ob es auch Werkstätten gibt, die sowas erledigen - würde mich das immer noch nicht selbst trauen.
Danke. Also ich schaue mir das Video nochmal genau an, aber dann probiere ich das bei Gelegenheit mal aus.

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Antwort von roki100:

ruessel hat geschrieben:
Die Frage, die ich mir stelle: Ist ein auslaufender/blähender Akku jemals bei dieser Kamera passiert? Im Forum drüber berichtet worden?
Die BMCC ist deswegen mal komplett verbrannt, gibt es ein Video im Netz.

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Antwort von ruessel:

Na, dann raus damit....... vorsichtshalber.

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Antwort von Frank Glencairn:

roki100 hat geschrieben:

Die BMCC ist deswegen mal komplett verbrannt, gibt es ein Video im Netz.
Die hatten die Kamera mit einem externen Akku betrieben, scheint ein internen Kurzschluß gewesen zu sein.
Forest states that he immediately pulled the battery from the camera and it was cool to the touch. Switronix the battery manufacturer stated that the battery was in perfect working condition and that they believe the issue to be an internal short in the camera itself. https://www.premiumbeat.com/blog/blackm ... roduction/

Ich fand die Sache damals extrem fishy.

Au seinem Twitter Account behauptete Forest daß er eine Switronix PB70-BMCC benutzt hatte - also einer dieser Akkus die man unter die Kamera schraubt - auf dem Video ist aber nix davon zu sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man eine brennende Kamera erst mal vom Stativ schraubt, den Akku drunter wegschraubt, dann die Kamera wieder auf das Stativ schraubt, um dann den raum zu verlassen.

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Antwort von Pianist:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Die internen Akkus von meinen BMCCs sind noch einigermaßen okay, aber normal hab ich auch einfach nen V-Mount dran hängen und fertig - sorgenfrei durch den ganzen Tag :-)



Was ist das denn eigentlich für ein Angenieux-Objektiv?

Matthias

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich glaub das könnte ein Optimo 28-75 gewesen sein, is schon ewig her.


Edit: nee, war ein 15-40
img_4932.jpg

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Antwort von Pianist:

Hast Du Dich mal mit dem Angenieux EZ-2 beschäftigt, wo die hintere Linsengruppe auf Vollformat (22 bis 60 mm) umgerüstet werden kann? Also ob sowas sinnvoll für eine FX6 wäre?

Matthias

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Antwort von Frank Glencairn:

Ehrlich gesagt nein Matthias, ich bin nicht so der Vollformat Typ, deshalb hab ich sowas nicht auf dem Radar.

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Antwort von Pianist:

Ich im Prinzip ja auch nicht. Vermutlich bleibe ich einfach bei der FS5ii und den beiden Fujinon MK. Da ich Zeitlupen jetzt mit der a7S iii abdecke, brauche ich auch keine FX6 oder FX9 (an Letzterer könnte man die MK-Objektive sogar weiterverwenden, da auf S35 umschaltbar). Aber wenn sich jemand für eine FX6 entscheidet, scheint das Angenieux EZ-2 so ziemlich das einzige nützliche Objektiv zu sein, mal von Fotolinsen und Cine-FF-Festbrennweiten abgesehen.

Matthias

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Antwort von roki100:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich erinnere mich noch daran, als ich mit Rodney zusammen gearbeitet habe, fand er die Pocket noch nicht so prickelnd,
im laufe der Produktion konnte ich ihn aber konvertieren :D
Das Video, "The One" hat mich auch konvertiert :D

Ich kann mich immer wieder wiederholen, die älteren BMD Kameras sind dank Fairchild Sensor mit Dual Gain und dazu auch noch CDNG, eine tolle Kombination, es harmoniert gut miteinander.... Nicht falsch verstehen, P4K/6K alles supidupi, aber eben sowas wie Z-Cams, oder Panasonic Kameras mit Sony Sensor usw. nämlich, alles das selbe "Sony-Look" nur anders Verpackt, in Kamera Body oder in Smartphones, alles Sony .... Das was die Kameras unterscheidet ist von Hersteller gewählte Kamerainterne Parameter, ColorScience, Rauschverhalten, Body usw.

Mehr Auflösung/K, FPS, hin und her, alles Marketing...^^ Sensoren sollen im Dunkeln sehen, alles Nachtsichtgeräte und keine cinema Kameras, like Arri Alexa... ^^

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Antwort von roki100:

https://vimeo.com/83065102

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Antwort von Darth Schneider:

Nur mal so am Rande erwähnt, für alle original BMD Kamera Fans.
Alle Black Magic Design Pockets sind Original...Also die erste...
Schöne Review

Ich fange an butterweich zu werden, zu schmelzen.
Help !
Der Bestell Button für die 6K Pro, ist einfach nicht weit genug weg...Shit !
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Interessant finde ich, das wenn es um jegliche Pockets geht, schwelgen alle in eine Bewustlosigkeits Kinotaumel und sind wie bedudelt und interessant auch, das es ihnen keiner nehmen will, denn da ist ja alles perfekt, selbst wenn man dafür einiges tun muß um dahin zu kommen.

Da ist alles cineamtisch, immer geile Farben und unendlich Raw Raw und nochmals Raw and so on.
Kommt man aber mit einer Sony, die im Grunde, zwar mit Recorder, das gleiche kann, sind alle Kinoexperte, oooh nö Sony, selbst wenn man es nicht sieht, selbst wenn eine FS700 mit Recorder gebraucht günstiger ist, alles nur nicht Sony, denn mal im Ernst, KICHER, Sony, als wenn die was mit "cinematisch" zu tun haben, hahahaha.

Holy, dieser Pocket hype in Ehren, aber sind jetzt tatsächlich alle bzw Sony Cams nicht in der Lage, "den Look" etc. zu kreieren?
Klar ich bin hier im falschen Lager, schon Recht, aber man hört hier ja an jeder Ecke, das wir mit unseren 3x so teuren Sonys nicht mal im Ansatz dieses feeling, diese Farben, diesen hype, dieses cinematische knistern hinkriegen, never..... ;-)

Tja, sone FX Serie ist auch der letzte TV Schrott, ich verkaufe den Mist, denn einmal in meinem Leben, möchte ich auch mal cinematisch sein!

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Antwort von Darth Schneider:

Wo er recht hat, hat der Kluster recht...
Und Sony ist was Video Kamera Technik Allgemein betrifft auch schon sehr, sehr, sehr lange äusserst erfolgreich im Geschäft und wird heute auch sehr, sehr gerne mal in gewissen Kreisen einfach masslos unterschätzt...
Ich weiss.
Die Pockets sind einfach viel günstiger und halt mit hochwertigem 12 Bit RAW Video intern und bieten verschiedene Mounts und Bild Sensoren...
Das ist aber auch irgendwie eigentlich alles was sie mittlerweile den Sonys entgegen zu bieten haben..
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Das interessante an Sony ist, daß sie "cinematisch" ja definitiv können.

Die F65, und die Venice, (selbst die alte F3, und sogar die FS100/700 zu einem gewissen Grad),
haben ja kein schlechtes (unfilmiges) Bild, ganz im Gegenteil, mit denen kann man großartige Bilder machen.
Nicht zu vergessen, daß die neuen Pockets ja auch nen Sony Sensor haben.

Bei allen anderen, ist irgendwas anders. Ich kann nicht mal genau sagen was es ist.

Irgendwie scheint es da bei Sony verschiedene Klassen zu geben, wo jede so ihren ganz eigenen Look hat.
Deshalb kann man nicht pauschal von einem "Sony Look" sprechen. Das ist eher wie wenn man verschiedene Film Stocks benutzt.

Ich mußte mal einen Commercial auf ner F55 drehen, das war irgendwie total seltsam,
als ob alles was ich kann, plötzlich nicht mehr so richtig Wirkung zeigt und funktioniert.
Ganz schwer zu beschreiben, irgendwie war die Kamera "widerspenstig" gegen mein Leuchten, und auch in der Post
war es viel schwerer das rauszuholen, was ich sonst mit links hin bekomme.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja das Stimmt, meine FS700 war gefühlt weicher, aber vielleicht ist bei der FX6 auch nur das 4K echter als bei der FS700, meine NX5 war ja in Wirklichkeit auch eine aufgebohrte 720p Gurke.

Aber wenn Du mir diesen Clip als Pocket verkauft hättest, hätte ich es auch geglaubt!

https://www.youtube.com/watch?v=TxfUNRv_yLk

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Antwort von Pianist:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Irgendwie scheint es da bei Sony verschiedene Klassen zu geben, wo jede so ihren ganz eigenen Look hat.
Deshalb kann man nicht pauschal von einem "Sony Look" sprechen.
Früher konnte man schon ziemlich pauschal sagen, dass jeder, der ein schönes Bild haben wollte, eben keine Sony BVW-300 oder BVW-400 gekauft hat, sondern eine Ikegami HL-V 55. Und auch mehr als 25 Jahre später hatte die FS7 immer noch bildliche Schwächen, anhand derer ich heute noch im Fernsehen eine FS7-Aufnahme zielsicher erkenne. Ganz anders bei der FS5ii: Die konnte (und kann) plötzlich ein total schönes Bild. Und die kleinen a7 in ihren mittlerweile diversen Varianten können das ebenfalls. Und zwar auch unter nicht optimalen Bedingungen. Sony scheint also irgendwann den Dreh raus gehabt zu haben, wie man Sensor und nachgeordnete Signalverarbeitung optimal gestaltet.

Gibt es denn heute noch eine Sony-Kamera, deren Bild total blöd aussieht? Ich habe den Eindruck, dass sogar 2/3-Zoll-EB-Mühlen heute bildmäßig akzeptabel sind.

Matthias

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Antwort von roki100:

Das was ich bisher gesehen habe, sind Sony Kameras wie A7SIII/FX3/FX6/FX9 schon was anderes bzw. schöne Bilder...
Was ich mit Sony Look meinte ist, andere Kamerahersteller (wie Z-Cam, GH5s, P4K und auch P6K, wobei die P6K da doch andere/bessere IQ hat, zumindest für meine Augen) die Sony Sensor haben, diese unterscheiden sich kaum in Bildqualität, weil die Sensor-Spezifikationen quasi die selben - und nicht mit A7SIII/FX3/FX6/FX9 zu vergleichen - sind. Ein Beispiel wäre; Sensel bei A7SIII/FX3/FX6/FX9 Sensor, ist viel größer, nimmt Licht besser auf, aber auch ColorScience sieht m.M. besser aus, ohne viel machen zu müssen. Cinematische Bilder lässt sich sicherlich bei allen graden, bei manche aufwendiger, bei andere wiederum nicht. Und da ist BMCC ein gutes Beispiel; zwei Node und die Davinci eigene LUTs (zu finden unter "Film Looks") und es sieht filmisch aus...

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Antwort von Darth Schneider:

Sogar die Rx100 oder die Rx10 machen immer noch sehr schöne Videos, 8Bit und 1Zoll Sensor hin oder her, nur kann man am Computer halt nur sehr wenig daran verändern.
Was auch voll egal ist, das sind keine Cine Cams.
Gruss Boris

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Antwort von Saint.Manuel:

ruessel hat geschrieben:
Na, dann raus damit....... vorsichtshalber.
Hab heute Abend den Akku ausgebaut. Ohne die zwei Schrauben, den Träger und den Akku ist die Kamera nun 160g leichter :D

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Antwort von Frank Glencairn:

....und extra für roki



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Antwort von roki100:

Frank, also ich liebe die Pocket mehr als Boris die P6K Pro. ;)

Übrigens, Pocket ist mit OLPF noch interessanter. Ich bin zwar nicht derjenige, der unbedingt alles scharf haben muss, 6K, 8K brauche ich nicht... Aber mit OLPF lässt sich die Schärfe unter RAW auf 40%+ hochdrehen und allein nur damit, sieht es so aus wie 4K downscaled auf 1080P von einer G9/GH5. Also ohne Artefakte und ein sehr gutes FullHD... Hier ein Beispiel:

G9 4K in 1080P Timeline, 200% Zoom Bildschirmfoto 2021-06-15 um 21.34.40.png BMPCC + 30.00 RAW Sharpness ... Bildschirmfoto 2021-06-15 um 21.35.20.png Vollbild

G9 Bildschirmfoto 2021-06-15 um 21.36.51.png BMPCC Bildschirmfoto 2021-06-15 um 21.36.41.png oder das (auch 30+ Sharpness) Bildschirmfoto 2021-06-15 um 22.13.34.png Bildschirmfoto 2021-06-15 um 22.18.00.png (Sirui 50mm...)


Mit SuperScale ist das ganze natürlich noch besser.

Auch weit Aufnahmen waren mit der Pocket nicht so toll (Artefakte, Aliasing/Moire usw.) z.B. Berg oder Wald Aufnahme , da hatte ich sehr viel Artefakte und jetzt gar nicht, alles sauber und mit 30+ Sharpness sieht es auf jeden fall viel besser aus.

Keine Ahnung was der BMD OLPF+IRCut Entwickler Namens Hans da genau gemacht hat, auf jeden Fall kann ich das Ding für jede BMD Kamera weiter empfehlen.... Nur vorsichtig bei eBay Kauf! Da gibt es manchmal gebrauchte RAWLITE OLPF die älter sind. Es gibt neue Version (ich glaube V3) von RAWLITE, das OLPF+IRCUT Glas ist etwas dicker, die neueren sind auch effektiver gegen moiré, bessere IR-Cut usw. Daher lieber direkt bei Hans kaufen.

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Antwort von Frank Glencairn:



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Antwort von roki100:

mit dem Workflow (unter RAW: Rec.709 und Linear) funktionieren auch DR eigene "Film Looks" LUTs besser... Das meinte ich weiter oben mit "Und da ist BMCC ein gutes Beispiel; zwei Node und die Davinci eigene LUTs (zu finden unter "Film Looks") und es sieht filmisch aus..."

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Antwort von klusterdegenerierung:

roki100 hat geschrieben:
und es sieht filmisch aus...
Und was wäre wenn nicht, was wäre denn dann?
Wäre dann selbst eine Pocket nicht mehr das als was man sie sieht, "die cinema cam"?

Das hiese dann ja, man könnte selbiges mit jeder anderen machen und auch stelle ich mir immer wieder die Frage, rauschen die so heavy, oder warum dieser Hang zum unterbelichtetem fogy Bild?

Kaum liest man auf YT footage von BMD, schon hat man diesen 2 Blendenunterbelichtet Style, seltsam.

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
und es sieht filmisch aus...
Und was wäre wenn nicht, was wäre denn dann?
dann hätte ich wahrscheinlich keine BMD Kamera.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich wollte damit auch sagen, das es einwenig so scheint als wäre es nur cinematisch wenn man eine entsprechende Lut drüber legt, was im Umkehrschluß bedeutet, das die Cam selbst nicht cinematisch ist.

Wäre sies, bräuchte man wohl kaum eine Lut.

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Antwort von Frank Glencairn:

roki100 hat geschrieben:
mit dem Workflow (unter RAW: Rec.709 und Linear) funktionieren auch DR eigene "Film Looks" LUTs besser...
Ja, die erwarten Cineon als Eingangsgamma.

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Antwort von roki100:

@Kluster
Nein, das ist leider nicht der Fall. Das was Du meinst geht aber z.B. mit FilmConverter sehr gut.

Die älteren BMD Kameras haben schon etwas Kodak Artiges onboard (etwas Mojo Artiges...). Da braucht man keine spezielle LUT. Es gibt aber unterschiedliche cinematische Looks und nicht nur den einen. Gerade für die älteren BMD Kameras sind manche LUTs wirklich gut (und zwar die, die von echte Filmemachern erstellt wurden) und es wirkt auf das Bild anders, als wenn ich z.B. die selbe Rec709 LUT auf G9 Material anwende (nicht schlecht oder so, aber eben anders).

Leider sind manche LUTs fehlerhaft oder nicht auf den aktuellen Stand - BMD hat irgendwann mal etwas in Davinci - oder in der Kamera Firmware - geändert und die LUT's die zuvor gut funktioniert haben, waren dann nicht mehr optimal (wie zB. letztens LUT von Frank, optimiert hat das dann freezer...).


https://www.youtube.com/watch?v=nHMS7yYVaHw

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Antwort von Frank Glencairn:

roki100 hat geschrieben:
- BMD hat irgendwann mal etwas in Davinci - oder in der Kamera Firmware - geändert und die LUT's die zuvor gut funktioniert haben, waren dann nicht mehr optimal (wie zB. letztens LUT von Frank, optimiert hat das dann freezer...).

Colorscience 1,2,3,4 und jetzt 5

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Antwort von roki100:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
- BMD hat irgendwann mal etwas in Davinci - oder in der Kamera Firmware - geändert und die LUT's die zuvor gut funktioniert haben, waren dann nicht mehr optimal (wie zB. letztens LUT von Frank, optimiert hat das dann freezer...).

Colorscience 1,2,3,4 und jetzt 5
das sowieso, die Artefakte treten aber auch mit v1,2,3 und 4 auf. Seit freezer da etwas geändert hat, ist es besser.

Da ist aber schon noch etwas anderes gewesen. Ich glaube nach der Firmware 1.5 (?) Leider kann ich es nicht nochmal testen, da die Firmware 1.5 (für Mac) nur mit ältere OSX Version funktioniert. Ich hatte einen älteren iMac mit passende OSX Version den ich aber schon entsorgt habe. Damals habe ich verschiedene Firmware Versionen getestet u.a. v 1.5, weil ich im Hack Modus war und die BMPCC entschlüsseln wollte...(keine Chance xilinx ist ziemlich sicher) :) Da ist mir das aufgefallen. Übrigens, die ältere BMD Kamera bzw. die Firmware haben auch ProRes 4444, ist aber leider deaktiviert. Es ist also in der Firmware drin, wird auch in die Kamera geflasht/übertragen, jedoch von BMD bewusst deaktiviert (warum auch immer)... genau so auch 60p.

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Antwort von cantsin:

Saint.Manuel hat geschrieben:
ruessel hat geschrieben:
Na, dann raus damit....... vorsichtshalber.
Hab heute Abend den Akku ausgebaut. Ohne die zwei Schrauben, den Träger und den Akku ist die Kamera nun 160g leichter :D
Um diesen Thread mal aufzuwärmen: Gibt's irgendwo Praxisanleitungen, wie man den internen Akku einer BMCC (=Blackmagic Cinema Camera 2.5K oder 4K) gefahrlos ausbaut? Und vielleicht sogar Case-Mods, um externe Akkus einfacher an ihr betreiben zu können?

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
Saint.Manuel hat geschrieben:


Hab heute Abend den Akku ausgebaut. Ohne die zwei Schrauben, den Träger und den Akku ist die Kamera nun 160g leichter :D
Um diesen Thread mal aufzuwärmen: Gibt's irgendwo Praxisanleitungen, wie man den internen Akku einer BMCC (=Blackmagic Cinema Camera 2.5K oder 4K) gefahrlos ausbaut? Und vielleicht sogar Case-Mods, um externe Akkus einfacher an ihr betreiben zu können?
So I went ahead and removed the battery and I can confirm that the BMCC runs fine without it. The battery indicator shows 100% all the time with no battery connected. For testing I formatted and filled up a 240GB SSD with both raw and compressed recordings.

Regarding the power connector I've run the Video Assist and the Pocket Camera without on board batteries for over a year now and I have not had a single unplanned loss of power. For me it's not an issue. I just use good quality 90 deg connectors of the correct dimensions and tie all cables down to the rigs.

To me this operation has been successful so far!
Feels better now knowing there is no longer a poor old Li-Po suffering under the hood.


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Antwort von MrMeeseeks:

Da gibt es überraschend viele. Habe schon selber an einer rumgefummelt und den Lüfter getauscht. Kein Hexenwerk. Würde sogar sagen die Dinger sind relativ primitiv aufgebaut.

https://www.youtube.com/watch?v=e1IAREJ ... el=GeorgeG.

https://www.youtube.com/watch?v=zbdxmZz ... Iammarrone

https://www.youtube.com/watch?v=I3CHwWH ... 0%9D%D0%94

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Antwort von cantsin:

Ich würde es mich trotzdem nicht selbst trauen. Wenn hier Reparateure/kompetente Bastler mitlesen, oder jemand eine geeignete Werkstatt weiss...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Verstehe ich da was falsch, sind doch nur ein paar kleine Schrauben und Stecker abziehen?

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Antwort von MrMeeseeks:

cantsin hat geschrieben:
Ich würde es mich trotzdem nicht selbst trauen. Wenn hier Reparateure/kompetente Bastler mitlesen, oder jemand eine geeignete Werkstatt weiss...
Für den Lohn einer Tüte Haribo mach ich dir das auch. ;)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Bringe Getränke mit :-)

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Antwort von Sammy D:

cantsin hat geschrieben:
Ich würde es mich trotzdem nicht selbst trauen. Wenn hier Reparateure/kompetente Bastler mitlesen, oder jemand eine geeignete Werkstatt weiss...
Echt nicht? Hm, hätte ich bei Dir jetzt nicht gedacht...
Alles was Du bei der (De-)Montage von Feinelektronik wissen musst, kannst Du dir ganz einfach selbst beibringen, indem Du einen alten Laptop oder ein Tablet nach Anleitung ein paar mal zerlegst und wieder zusammenbaust. iFixit ist eine gute Anlaufstelle.
Das Einzige, was Du brauchst, ist eine einigermaßen ruhige Hand und Ordnung.

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Antwort von roki100:

cantsin hat geschrieben:
Saint.Manuel hat geschrieben:


Hab heute Abend den Akku ausgebaut. Ohne die zwei Schrauben, den Träger und den Akku ist die Kamera nun 160g leichter :D
Um diesen Thread mal aufzuwärmen: Gibt's irgendwo Praxisanleitungen, wie man den internen Akku einer BMCC (=Blackmagic Cinema Camera 2.5K oder 4K) gefahrlos ausbaut? Und vielleicht sogar Case-Mods, um externe Akkus einfacher an ihr betreiben zu können?
das hier wäre perfekt:

https://youtu.be/YjamEoAOdHk?t=35

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Antwort von nachtaktiv:

ich fand die pocket damals mist und sie ist auch heute nix für mich. allein aufgrund des miesen crops. ich hab seit einem jahr die pocket4K und sie noch nicht wirklich genutzt. meine "pocket", die ich seit 6 jahren dauernd nutze, ist meine alte 7S, die durch nichts zu ersetzen ist. die 7SII war ein reinfall und die 7SIII ist zwar gut, aber unbezahlbar und damit ein schlag ins gesicht für amateurfilmer.

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Antwort von Darth Schneider:

Ist ja auch alles Geschmackssache was die verschiedenen Kameras und Marken betrifft.
Aber das Argument mit dem miesen Crop bei der Ur Pocket funktioniert bei mir nicht.
Schliesslich gibt es doch Metabones…
Aber grundsätzlich finde ich das auch eher doof, beziehungsweise einseitig das Sony und Canon praktisch nur noch gross sensorige Kameras herausbringen die mindestens 3000€ kosten…plus noch einige ganz wenige Blogging Cams.
Da werden riesige Zielgruppen einfach übersehen, bei weitem nicht jeder Hobbyfimer braucht Fullframe, ja nicht mal alle Profis, und auch nicht jeder Hobby Filmer ist ein Blogger…
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

nachtaktiv hat geschrieben:
ich fand die pocket damals mist und sie ist auch heute nix für mich. allein aufgrund des miesen crops. ich hab seit einem jahr die pocket4K und sie noch nicht wirklich genutzt. meine "pocket", die ich seit 6 jahren dauernd nutze, ist meine alte 7S, die durch nichts zu ersetzen ist. die 7SII war ein reinfall und die 7SIII ist zwar gut, aber unbezahlbar und damit ein schlag ins gesicht für amateurfilmer.
Crop ist tatsächlich etwas was mich nie wirklich gestört hat, aber diese moiré/aliasing (bei RAW Bilder) hat mich mit der Zeit schon gestört. Mit OLPF ist nun alles gut.

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Antwort von cantsin:

nachtaktiv hat geschrieben:
ich fand die pocket damals mist und sie ist auch heute nix für mich. allein aufgrund des miesen crops. ich hab seit einem jahr die pocket4K und sie noch nicht wirklich genutzt. meine "pocket", die ich seit 6 jahren dauernd nutze, ist meine alte 7S, die durch nichts zu ersetzen ist. die 7SII war ein reinfall und die 7SIII ist zwar gut, aber unbezahlbar und damit ein schlag ins gesicht für amateurfilmer.
Das ist schon lustig, wenn das u.a. in "The Hurt Locker", "March of the Penguins", "Black Swan", "Carol", "Following", "Fruitvale Station" und "Irreversible" verwendete (und im Kino-Dokumentarfilm bis vor kurzem noch den Standard darstellende) Super 16-Format wegen seines "miesen Crops" nicht gut genug für Amateurfilmer ist, dieselben Amateurfilmer aber glauben, ein Sensorformat zu benötigen, das größer ist als der heutige Kinofilm- und Hollywood-Standard (s35/APS-C).

Abgesehen vom Sensorformat, wird die alte BM Pocket auf Shotonwhat.com für 20 Kinoproduktionen gelistet, die A7s und A7sII nur für 2+6.

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Antwort von roki100:

Auch bei Tenet wurde sie eingesetzt, aber nicht aufgelistet.

Ich meine, mir ist das eigentlich egal wer was benutzt hat, mir gefällt das Bild von älteren BMD Kameras besonders gut. Das merke ich vor allem dann, wenn ich über die längere Zeit eine andere Kamera benutze (letztens G9 für Filmen und A6000 für Fotos und ein paar Videoaufnahmen) und dann wieder BMPCC... dann bin ich immer wieder begeistert über das fertige Ergebnis. Es ist einfach etwas anderes.

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Antwort von Darth Schneider:

Also das mit, in wie vielen Kinofilmen welche Consumer Kamera gelistet ist oder auch nicht, spielt doch heute überhaupt keine Rolle mehr.
Gut genug fürs Kino sind doch eigentlich die allermeisten aktuellen Kameras.
Die allermeisten erfolgreichen Kino Filmemacher drehen dennoch am liebsten mit Arris…
Also, whats the point ?
Gruss Boris

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Antwort von MrMeeseeks:

Die BMPCC ist 1 Jahr älter als die a7s und während sich die alte BMPCC noch gut verkauft und stets im Gespräch bleibt, interessiert sich niemand mehr für die a7s. Die Farben der A7s waren schon damals ein Horror und die Lowlight Eigenschaften wurden längst von der a7III, S1 und S5 überflügelt.

Würde sogar behaupten dass die BMPCC 4k mit einem Speedbooster bessere Ergebnisse erzielt. Wobei ISO 12800 und mehr ohnehin nur für affige und spezielle Anwendungen sinnvoll sind.

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also das mit, in wie vielen Kinofilmen welche Consumer Kamera gelistet ist oder auch nicht, spielt doch heute überhaupt keine Rolle mehr.
Gut genug fürs Kino sind doch eigentlich die allermeisten aktuellen Kameras.
Die allermeisten erfolgreichen Kino Filmemacher drehen dennoch am liebsten mit Arris…
Also, whats the point ?
Gruss Boris
Da ist der Punkt Boris, weil die meisten Filme mit Arri gedreht wurden/wird, haben sich diese besondere filmische Bilder als "cinema" in Köpfe eingeprägt (zumindest bei mir) und sehr ähnliches sieht man das bei BMCC, BMPCC/BMMCC, Ursula(4.6K) auch.

https://www.youtube.com/watch?v=g0eyrDQxH1w&t=78s

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Antwort von cantsin:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Da gibt es überraschend viele. Habe schon selber an einer rumgefummelt und den Lüfter getauscht. Kein Hexenwerk. Würde sogar sagen die Dinger sind relativ primitiv aufgebaut.

https://www.youtube.com/watch?v=e1IAREJ ... el=GeorgeG.
Hab' mir doch den Ruck gegeben und den internen Akku nach Anleitung des obigen Videos ausgebaut. Das ging problemlos. Das Video ist wirklich prima, mit genau den richtigen Hinweisen. Vor allem muss man einen Torx T9-Schraubenzieher haben, der lang genug ist (und auch die nötige Hebelkraft hat). Die typischen Aufsteck-Schraubenzieher aus Smartphone-Reparaturkits sind zu kurz für die Kamera.

Die Kamera (BMCC 2.5K) läuft jetzt prima mit Sony NP-F970-Clones an einem SmallRig-Adapter.

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Antwort von MrMeeseeks:

cantsin hat geschrieben:
Hab' mir doch den Ruck gegeben und den internen Akku nach Anleitung des obigen Videos ausgebaut. Das ging problemlos. Das Video ist wirklich prima, mit genau den richtigen Hinweisen. Vor allem muss man einen Torx T9-Schraubenzieher haben, der lang genug ist (und auch die nötige Hebelkraft hat). Die typischen Aufsteck-Schraubenzieher aus Smartphone-Reparaturkits sind zu kurz für die Kamera.

Die Kamera (BMCC 2.5K) läuft jetzt prima mit Sony NP-F970-Clones an einem SmallRig-Adapter.
Klingt doch klasse. Kann mich noch erinnern wie der Akku schon kurz nach Auslieferung ein großes Thema war, jede Menge Ärger mit Ausfällen und wenn ich mich richtig erinnere sogar Explosionen lol.

Die Lösung mit den externen Akkus ist ideal, zumal die recht schwere Kamera dadurch kaum unhandlicher wird.

Man muss nur hoffen dass der Stromanschluss nicht im klassischen Blackmagic Stil über den Jordan geht.

Ich wünschte Blackmagic würde wieder eine Kamera mit einem klassischen SSD Fach bringen, so simpel und so effektiv. Mir sind schon 2 Cfast 2.0 Karten abgeraucht weil die kleinen Dinger einfach nicht gut genug die Wärme ableiten können.

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Antwort von klusterdegenerierung:

In dem Zuge wäre ein kleiner Recorder mit SSD Einschub und ohne Display fierlefanz wie früher auch ganz doll.

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Antwort von nachtaktiv:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ist ja auch alles Geschmackssache was die verschiedenen Kameras und Marken betrifft.
Aber das Argument mit dem miesen Crop bei der Ur Pocket funktioniert bei mir nicht.
Schliesslich gibt es doch Metabones…
kriegt man damit den crop vollständig eliminiert? ich war damals so ziemlich der erste hier im forum, der einen china lens turbo für seine NEX5N benutzt hat. aber seit den A7ern hab ich mich mit dem thema brennweitenreduzierern nicht mehr beschäftigt.

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Aber grundsätzlich finde ich das auch eher doof, beziehungsweise einseitig das Sony und Canon praktisch nur noch gross sensorige Kameras herausbringen die mindestens 3000€ kosten…plus noch einige ganz wenige Blogging Cams.
Da werden riesige Zielgruppen einfach übersehen, bei weitem nicht jeder Hobbyfimer braucht Fullframe, ja nicht mal alle Profis, und auch nicht jeder Hobby Filmer ist ein Blogger…
seh ich genauso. da wird sony in zukunft noch die quittung kriegen. ich zumindest mache den spaß seit 2015 nicht mehr mit. letzte sony war da bei mir eine RX100IV.
cantsin hat geschrieben:
nachtaktiv hat geschrieben:
ich fand die pocket damals mist und sie ist auch heute nix für mich. allein aufgrund des miesen crops. ich hab seit einem jahr die pocket4K und sie noch nicht wirklich genutzt. meine "pocket", die ich seit 6 jahren dauernd nutze, ist meine alte 7S, die durch nichts zu ersetzen ist. die 7SII war ein reinfall und die 7SIII ist zwar gut, aber unbezahlbar und damit ein schlag ins gesicht für amateurfilmer.
Das ist schon lustig, wenn das u.a. in "The Hurt Locker", "March of the Penguins", "Black Swan", "Carol", "Following", "Fruitvale Station" und "Irreversible" verwendete (und im Kino-Dokumentarfilm bis vor kurzem noch den Standard darstellende) Super 16-Format wegen seines "miesen Crops" nicht gut genug für Amateurfilmer ist, dieselben Amateurfilmer aber glauben, ein Sensorformat zu benötigen, das größer ist als der heutige Kinofilm- und Hollywood-Standard (s35/APS-C).
überhaupt nicht lustig. der unterschied zwischen mir und nem professionellen filmstudio ist: die haben riesige studios und filmsets. ich nicht. die haben lastwagen voller beleuchtungsequipment. ich nicht.

ich filme nachts in kleinen clubs mit miesen lichtbedingungen. ich brauche größtmögliche sensoren, ordentlich weitwinkel, und lichtstarke linsen. alles, was kleiner als vollformat ist, ist bei mir seit jahren raus.

deswegen liegt die pocket 4k bei mir auch seit einem jahr auf halde. ich hab sie mal nachts mitgenommen mit nem SLR magic 12mm 1.6 cine. keine chance. ohne massive software entrauschung sind selbst umgebende straßenlampen zu dunkel.

es is ja nich so, daß ich es nicht ausprobiert habe. mft, aps-c... alles in der hand gehabt, von verschiedenen marken. aber das bringt einfach nix.
MrMeeseeks hat geschrieben:
...
vielen dank für einen weiteren deiner unnötigen, unwissenden und unsinnigen kommentare. bitte lösch dich.

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Antwort von roki100:

nachtaktiv hat geschrieben:
ich filme nachts in kleinen clubs mit miesen lichtbedingungen. ich brauche größtmögliche sensoren, ordentlich weitwinkel, und lichtstarke linsen. alles, was kleiner als vollformat ist, ist bei mir seit jahren raus.
Man sollte schon eine Kamera kaufen die dafür auch geeignet ist. Die frage ist, warum hast Du dir dann BMD Kamera gekauft wenn das doch bekanntlich kein Nachtsichtgerät ist sondern eine cinema Kamera? Wobei Du die auch dafür nutzen kannst, dann aber nachträglich NeatVideo denoiser benutzen mit lange Wartezeiten beim rendern.

Würde ich wie Du nachts in Club Filmen, dann würde ich mir vll. die S1(H) holen, oder Sigma FP(L).

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Antwort von nachtaktiv:

roki100 hat geschrieben:

Man sollte schon eine Kamera kaufen die dafür auch geeignet ist. Die frage ist, warum hast Du dir dann BMD Kamera gekauft wenn das doch bekanntlich kein Nachtsichtgerät ist sondern eine cinema Kamera? Wobei Du die auch dafür nutzen kannst, dann aber nachträglich NeatVideo denoiser benutzen mit lange Wartezeiten beim rendern.
tja. warum? zum einen interessehalber. ich wollte mal mit einer "echten" filmkamera arbeiten. und daß das ding in RAW filmt und das noch auf SD karten: genial.

zweitens: sony hat mich extrem abgefuckt mit der SIII. die preisvorstellung dieser firma ist wirklich eine unverschämtheit und ein schlag ins gesicht für leute wie mich, die seit der ersten stunde treu dabei sind, also NEX5, die erste A7, usw. drittens hatte ich mir dieses video angesehen und geglaubt, die pocket4K könnte wirklich nacht:

https://www.youtube.com/watch?v=s-aepAezfco&t=0s

der mondlichttest ist seit 2015 mit der ersten 7S der prüfstein, den ne kamera meistern muß, bevor ich sie überhaupt interessant finde.

neat video is mittlerweile nicht mehr so der standart, glaube ich.

aber ich bin am wochenende nach einem jahr mal wieder im club und werde die mal mitnehmen und testen. das konnte ich ja noch nicht aufgrund der pandemie. wäre schade um die schöne kamera. habe mittlerweile ein paar objektive, einen cage, drei zusatzakkus, die monitor linse, usw. gekauft.

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Antwort von klusterdegenerierung:

roki100 hat geschrieben:
oder Sigma FP(L).
What! Eine Sigma für Lowlight?
Hast Du Dir mal das Material über 800 Iso angesehen, Katastrophe!

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
oder Sigma FP(L).
What! Eine Sigma für Lowlight?
Hast Du Dir mal das Material über 800 Iso angesehen, Katastrophe!
Nein. Da kann man schon höhere ISO Wert benutzen.

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Antwort von roki100:

nachtaktiv hat geschrieben:
neat video is mittlerweile nicht mehr so der standart, glaube ich.
Immer noch einer der besten denoiser. Sogar bei der alten BMPCC ist nach NeatVideo Prozess das Bild mit ISO 3200 clean, ohne dass das Bild irgendwie matschig aussieht und ohne diese flackernde/ wobblige Artefakte.

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Antwort von cantsin:

nachtaktiv hat geschrieben:
ich filme nachts in kleinen clubs mit miesen lichtbedingungen. ich brauche größtmögliche sensoren, ordentlich weitwinkel, und lichtstarke linsen. alles, was kleiner als vollformat ist, ist bei mir seit jahren raus.
Da sind wir im selben Metier. Bei der originalen Pocket, und erst recht bei der Pocket 4K, reisst die Kombination von Focal Reducer (0.58x bei der Ur-Pocket, 0.64x bei der 4K), f2.0-Objektiven, Raw-Aufnahme und Neat Video Pro extrem viel bei Low LIght und Clubs. Ich war sogar mit der Ur-Pocket in dieser Hinsicht zufriedener als mit der ersten A7s (die auch mal hatte), weil man (a) mit der Kombination von Raw+Neat erheblich mehr aus dem Material holt als beim internen h264 der A7s , (b) die A7s die bekannte Schwäche im Blaukanal hat, die bei mir gerade bei Clublicht bzw. blauen LEDs (an Instrumenten u.ä) zu manchmal katastrophalen Artefakten im Bild geführt hat und (c) Raw bei Club-Mischlicht (insbesondere Farb-LED-Mischlicht) und der Möglichkeit, den Weissabgleich nachträglich zu setzen, ein echter Segen ist und selbst noch ein spürbarer Vorteil ggü. guten 10bit-Codecs.

Die Pocket 4K auf der zweiten nativen ISO 3200 + f2-DSLR-Objektiv + Focal Reducer + Braw-Aufnahme + Neat ist schon eine sehr mächtige Kombination in dieser Hinsicht.

Hier mal Material zur Anschauung:


Alte Pocket als Nachtsichtgerät (mit den LED-Lampen des Plattenspielers als faktischer Beleuchtung), 800 ISO der Kamera in Resolve um 5 Blenden gepusht auf 25600 ISO, Speedbooster + Sigma 30mm/1.4-Objektiv gespeedboostet zu einem 17.4mm/f0.8-Objektiv, bei Offenblende und 360-Grad-Shutter (1/24 Verschlusszeit) + Neat Video Pro:
https://vimeo.com/192354185



Pocket 4K mit 0.64x-Speedbooster und f2-Objektiven (hauptsächlich Samyang 135mm f2) bei 3200 ISO, 172-Grad-Shutter und Offenblende, nicht gepusht, nur leichte Entrauschung mit Neat:
https://vimeo.com/182019479


A7s, mit diversen Codec-/Banding- und Blaukanal-Desastern:
https://vimeo.com/147971325


Und, um wieder zum Thema zurückzukehren, eines der Konzertvideos aus derselben Zeit, das mir optisch am besten gefällt, mit der BMCC 2.5K gedreht (das in der zweiten Hälfte auftretende Künstlerduo Black Quantum Futurism wurde gerade zur Documenta 2022 eingeladen). Soweit ich mich erinnere, mit einem 0.64x Speedbooster und einem Sigma 18-35mm/1.8 gedreht - unter extrem fiesen Lichtbedingungen mit einer 7-Euro-LED-Discokugel-Glühbirne vom Discounter als Beleuchtung des Veranstaltungsorts:
https://vimeo.com/213446141

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Antwort von nachtaktiv:

danke, cantsin! ich hab mir schon damals keinen originalen speedbooster geholt, zu NEX zeiten. was kannst du für die P4K für einen china focal reducer empfehlen? ich bin da total raus seit der 7S. und : klar hat die 7S ihre nachteile. sensor glow bei hohen ISOs, das blauproblem, die kompression. alles bekannt.

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Antwort von cantsin:

nachtaktiv hat geschrieben:
was kannst du für die P4K für einen china focal reducer empfehlen?
Ich hatte mal einen Viltrox, aber die Metabones sind bei Offenblende (sichtbar) besser. Vor Urzeiten hatte ich hier mal vergleichende Testbilder im Forum gepostet, die auch mit der P4K aufgenommen waren:
viewtopic.php?f=66&t=142796&p=970987#p971001

Ich würde mal sehen, ob Du dir einen günstigen gebrauchten Metabones schiessen kannst (am besten den 0.64x, wobei ich das ältere, ursprünglich für die BMCC 2.5K entwickelte Modell problemlos auch an der Pocket 4K verwendet habe). MFT-Zubehör ist ja auf dem Gebrauchtmarkt ziemlich günstig geworden.

ich bin da total raus seit der 7S. und : klar hat die 7S ihre nachteile. sensor glow bei hohen ISOs, das blauproblem, die kompression. alles bekannt. Jepp, als Fotokamera (im Raw-Modus) fand ich sie aber gut und hab' sie noch lange für Konzertfotos verwendet.

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Antwort von nachtaktiv:

okay. ich nehm das ding erst mal am WE mit und dann schau ich mich mal um bzgl. metabones. nochmals danke :)

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Antwort von MrMeeseeks:

nachtaktiv hat geschrieben:



vielen dank für einen weiteren deiner unnötigen, unwissenden und unsinnigen kommentare. bitte lösch dich.
Warum plapperst du ahnungslos rum anstatt meine Argumente zu entkräften.

Meine Behauptung war dass die aktuelle Panasonic S5 ein rauschfreiere Bild produziert als die alte a7s. Das ist eine Tatsache.

Meine zweite Behauptung war dass die aktuelle BMPCC 4k ein besseres Bild liefert als die erste Sony a7s.

12 Bit Blackmagic Raw, Dual Iso und dazu noch einen Speed Booster. Das Endergebnis ist um Welten besser als das Bild einer Sony a7s.

Eine weitere Aussage von mir war dass die erste Sony a7s miese Hautfarben produziert, das war schon damals ein großer Kritikpunkt und ist es auch noch Heute.

Wo genau liegt also das Problem? Ich bin doch nicht derjenige der die Eigenschaften einer Kamera an einer Mondphase ausmacht die es alle 4 Wochen einmal gibt und das ist unterschiedlichen Stärken. Was ist denn das für ein absoluter Schwachsinn?

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Antwort von nachtaktiv:

ich hab kein interesse an eine kommunikation mit deiner person. tschüss und gute nacht.

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Antwort von cantsin:

cantsin hat geschrieben:
Das ist schon lustig, wenn das u.a. in "The Hurt Locker", "March of the Penguins", "Black Swan", "Carol", "Following", "Fruitvale Station" und "Irreversible" verwendete (und im Kino-Dokumentarfilm bis vor kurzem noch den Standard darstellende) Super 16-Format
Nachtrag dazu: Hab mir gerade auf dem Streamingservice MUBI Fatih Akins NSU-Drama "Aus dem Nichts" angesehen, war ziemlich beeindruckt von den Kamerabildern, vor allem im ersten Teil des Films, und wollte wegen deren körnigen "gritty" Look nachsehen, ob auf chemischem Film gedreht wurde. Ich fand dann dieses Interview mit dem DoP Rainer Klausmann:

"Für den ersten Teil haben wir die ARRI Alexa im Super-16-Modus verwendet, damit die Bilder nicht so schön und glatt wie in einem Werbespot aussehen, sondern etwas schmutziger."

https://www.filmundtvkamera.de/technik/ ... klausmann/

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=GbuEGFReAMU

^^

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Antwort von Frank Glencairn:

Hatte kürzlich wieder mal einiges von meinem alten BMCC Material in der Timeline.
Ich hab völlig vergessen wie verdammt gut das ist. Ich glaub ich benutz die in Zukunft als Standard Kamera auf der Float.
Läßt sich auch prima auf dem RS2 balancieren.

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Antwort von roki100:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich hab völlig vergessen wie verdammt gut das ist.
:D

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Hatte kürzlich wieder mal einiges von meinem alten BMCC Material in der Timeline.
Ich hab völlig vergessen wie verdammt gut das ist. Ich glaub ich benutz die in Zukunft als Standard Kamera auf der Float.
Läßt sich auch prima auf dem RS2 balancieren.
Das muß ich aber auch sagen, auch wenn ich nie der größte Fan der Cam war, als Raw Fotoknipse fand ich sie mega!
Ein paar mehr features und eine etwas höhere Auflösung und ich hätte sie als meine private immerdabei Knipse nicht mehr hergegeben. :-)

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ein paar mehr features und eine etwas höhere Auflösung
das wäre quasi die Ursula 4.6k

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Antwort von klusterdegenerierung:

roki100 hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ein paar mehr features und eine etwas höhere Auflösung
das wäre quasi die Ursula 4.6k
Ups sorry, ich dachte es war von der kleinen Pocket die Rede.

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:


das wäre quasi die Ursula 4.6k
Ups sorry, ich dachte es war von der kleinen Pocket die Rede.

das wäre dann quasi das selbe in superklein nur halt mit ein bisschen weniger Auflösung - was man dank superscale(2x) aber gut verkraften kann^^

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Antwort von klusterdegenerierung:

roki100 hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


Ups sorry, ich dachte es war von der kleinen Pocket die Rede.

das wäre dann quasi das selbe in superklein nur halt mit ein bisschen weniger Auflösung - was man dank superscale(2x) aber gut verkraften kann^^
Was hat das ganze jetzt mit dem was Frank und ich über Raw Fotos geschrieben haben zu tun?

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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Was hat das ganze jetzt mit dem was Frank und ich über Raw Fotos geschrieben haben zu tun?
Ich glaub' Du bist da im falschen Thread... Hier geht's um die Blackmagic Cinema Camera 2.5K....

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:



das wäre dann quasi das selbe in superklein nur halt mit ein bisschen weniger Auflösung - was man dank superscale(2x) aber gut verkraften kann^^
Was hat das ganze jetzt mit dem was Frank und ich über Raw Fotos geschrieben haben zu tun?
k.A. was los ist :D
frag Frank vll. kann er dir antworten...^^

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Antwort von Rick SSon:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Hatte kürzlich wieder mal einiges von meinem alten BMCC Material in der Timeline.
Ich hab völlig vergessen wie verdammt gut das ist. Ich glaub ich benutz die in Zukunft als Standard Kamera auf der Float.
Läßt sich auch prima auf dem RS2 balancieren.
deshalb hatte ich immer auf eine micro 2,5k gehofft. Aber leider ist die Gruppe an Menschen, die das dann nicht kauft, weil die immer ein hohes K im namen brauchen viel zu groß und deshalb wird es leider niemals geschehen. Auch heute würde ich die noch kaufen.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich denke eine neue BMD Micro Cine Cam ist gar nicht unrealistisch, und das die dann womöglich so klein sein wird das sie „nur“ 4K BRaw schaffen wird eigentlich auch nicht.
Mehr braucht doch eine Micro kleine Cam auch nicht…
Zumal hat meine 4K Pocket doch den schönen 2.6 K Modus mit bis zu 120 FpS.
Das, oder was ähnliches mit höherer Framerate, dürften die neuen noch kommenden BMD Cams ganz sicher auch mitbringen….
Das wieder Fairchild Senoren kommen bezweifle ich persönlich, (aber wer weiss) eher neue, eigene BMD oder neue Sony Sensoren.
Also die Hoffnung auf jeden Fall nicht aufgeben.;)
Gruss Boris

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Antwort von cantsin:

"Rick SSon" hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Hatte kürzlich wieder mal einiges von meinem alten BMCC Material in der Timeline.
Ich hab völlig vergessen wie verdammt gut das ist. Ich glaub ich benutz die in Zukunft als Standard Kamera auf der Float.
Läßt sich auch prima auf dem RS2 balancieren.
deshalb hatte ich immer auf eine micro 2,5k gehofft. Aber leider ist die Gruppe an Menschen, die das dann nicht kauft, weil die immer ein hohes K im namen brauchen viel zu groß und deshalb wird es leider niemals geschehen. Auch heute würde ich die noch kaufen.
Mit dem Originalsensor der BMMC 2.5K ist ein Micro-Formfaktor leider prinzipiell nicht drin, weil der zu hohen Strom- und Kühlbedarf hat.

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Antwort von Darth Schneider:

Nun ja aktuell gibt es immer noch die 4.6K Ursa Mini Pro neu zu kaufen.
Oder kleiner, auch die Ur Pocket…
Die haben doch auch einen Fairchild.
Gibt es auch gebraucht, viel günstiger, immer mal wieder..
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=qBr7fU2pHXQ

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=gbFbmfAJhyw

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Antwort von Darth Schneider:

Schöne Farben und auch Bilder. Ich weiss nur nicht ob der Look jetzt nicht eher von den Gläsern und Filtern plus auch vom Grading, als wirklich von der Kamera kommt…
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Gläser beeinflussen zwar ein wenig die Farben, dennoch kannst Du dem Typen jede Linse geben und er macht was daraus, aber nicht jede Kamera (ist verrückt nach BMCC 2.5K)...^^
Wobei das letzte Video ist so lala geworden...aber das Video davor, finde ich gut.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich finde auch das Video davor ist viel besser.
Beim zweiten gefallen mir die Farben aber auch.
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=-ssjlDhUgh8

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Antwort von roki100:

ab 2:03
https://youtu.be/7TtdskiUdlE?t=123

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Antwort von Rick SSon:

Ich hab tatsächlich mehrmals darüber nachgedacht mir diese cam nochmal zu holen 😄 Mit Speedbooster kommst du nämlich beinah exakt auf s35. Viel sperriger als eine aktuelle "pocket" ist sie nun nicht und das Bild ist deutlich schöner! Ich finde es auch schade, dass BMD diesen 2,5k Sensor nicht nochmal in einer Micro verbaut hat. Das wär toll gewesen 🙂

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Antwort von cantsin:

Die BMCC hat, genau wie die OG Pocket, zwei Pferdefüße, nämlich den zu schwachen Infrarotlichtfilter vor dem Sensor (der auch ohne ND-Filter zu IR-Pollution bzw. lila-bräunlichen, kaum korrigierbaren Farbstichen in den Schatten führt, genau wie früher bei der Leica M8) und die Moiré-Anfälligkeit, die mit Speedbooster noch zunimmt und an dem 2,5K-Sensor deutlicher sichtbar ausfällt als z.B. an einem 6K-Sensor, dessen Bild man auf 4K oder HD runterskaliert.

Es gibt da eine Lösung mit dem Rawlite-OLPF, der sowohl Moirés unterdrückt, als auch IR-Licht besser filtert. Aber die kostet (325 EUR nur für den Filter), und es gibt AFAIK keine Werkstätten, die den nicht ganz trivialen Einbau erledigen.

- Ein weiterer Pferdefuß ist der fest eingebaute und heute i.d.R. tote Akku, den man allerdings mit diversen YouTube-Anleitungen relativ einfach ausbauen und durch externe Stromversorgung via Sony NP-F-Akkus + SmallRig-Adapter ersetzen kann.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich hab eine meiner BMCCs immer auf der Float. Funktioniert ganz famos.
Moire Probleme hab ich eigentlich keine, und für IR ist ein entsprechender Filter drauf.


IMG_20220913_105756.jpg

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Antwort von MrMeeseeks:

"Rick SSon" hat geschrieben:
Ich hab tatsächlich mehrmals darüber nachgedacht mir diese cam nochmal zu holen 😄 Mit Speedbooster kommst du nämlich beinah exakt auf s35. Viel sperriger als eine aktuelle "pocket" ist sie nun nicht und das Bild ist deutlich schöner! Ich finde es auch schade, dass BMD diesen 2,5k Sensor nicht nochmal in einer Micro verbaut hat. Das wär toll gewesen 🙂
Wenn man mit einer aktuellen DSLM filmt dann wirkt die BMCC fast schon befreiend simpel. Mein Akku hält tatsächlich noch 80-90 Minuten.

Einzig der Lüfter ist wirklich absolut nervig, vor allem wenn er nicht ordentlich läuft. Weiß jemand wo man Ersatz dafür bekommt?

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Antwort von Cinemator:

Ich habe auch noch eine und verwende sie gelegentlich. Ca. 7 Jahre alt, Akku ist noch okay, Lüfter auch (ist aber hörbar), manchmal zickt sie beim Ausschalten (geht wieder an). Aber das Bild hinterher entschädigt alles.

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Antwort von klusterdegenerierung:

MrMeeseeks hat geschrieben:
"Rick SSon" hat geschrieben:
Ich hab tatsächlich mehrmals darüber nachgedacht mir diese cam nochmal zu holen 😄 Mit Speedbooster kommst du nämlich beinah exakt auf s35. Viel sperriger als eine aktuelle "pocket" ist sie nun nicht und das Bild ist deutlich schöner! Ich finde es auch schade, dass BMD diesen 2,5k Sensor nicht nochmal in einer Micro verbaut hat. Das wär toll gewesen 🙂
Wenn man mit einer aktuellen DSLM filmt dann wirkt die BMCC fast schon befreiend simpel. Mein Akku hält tatsächlich noch 80-90 Minuten.

Einzig der Lüfter ist wirklich absolut nervig, vor allem wenn er nicht ordentlich läuft. Weiß jemand wo man Ersatz dafür bekommt?
Interessante Frage, meine war eigentlich schon ab Kauf recht laut.

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=-ssjlDhUgh8
Das geht doch gar nicht: Ohne Lichtsetzung. :)

Der Rolling Shutter ist bei der BMCC leider garstig.

Da darf kein Transporter durch"s Bild fahren, sonst wird er zum Transformer.

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=qF5Kb-ivVQw
https://www.youtube.com/watch?v=-ldDtOzRha8

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Antwort von cantsin:

roki100 hat geschrieben:
https://youtu.be/qF5Kb-ivVQw?t=74
Bestes Beispiel für mein Argument im Nachbarthread.

Obwohl die beiden Kameras beinahe ein Jahrzehnt auseinanderliegen, sehr verschiedene Sensoren, Auflösungen, Codecs, Signal- und Chiptechnik haben, und obwohl in beiden Fällen nur eine einfachste Rec709-Umwandlung ohne weitere Farbkorrektur gemacht wurde, sind die Unterschiede in der Farbwiedergabe nur bei sehr genauem Hinsehen sichtbar. Für 99.9% aller Zuschauer dürften sie akademisch bzw. unsichtbar sein.

Ohnehin sind die Farbunterschiede so minimal, dass die Farbkalibrierung/Bildeinstellung des Wiedergabedisplays beim Zuschauer eine ungleich (ich würde sogar sagen: hundert- oder sogar tausendmal) größere Rolle spielt.

Am meisten fällt noch der Unterschied in der Telekompression des Bildhintergrunds durch die beiden verschiedenen Sensorgrößen (bzw. blickwinkelgleichen, aber durch die verschiedenen Sensorgrößen in den Brennweiten unterschiedlichen Objektive) auf.

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=-V_YbwS79lY

An seine Videos erkennt man, dass er mit BMCC sehr gerne Filmt und das macht er mM. sehr gut...

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Antwort von iasi:

cantsin hat geschrieben:


Bestes Beispiel für mein Argument im Nachbarthread.

Obwohl die beiden Kameras beinahe ein Jahrzehnt auseinanderliegen, sehr verschiedene Sensoren, Auflösungen, Codecs, Signal- und Chiptechnik haben, und obwohl in beiden Fällen nur eine einfachste Rec709-Umwandlung ohne weitere Farbkorrektur gemacht wurde, sind die Unterschiede in der Farbwiedergabe nur bei sehr genauem Hinsehen sichtbar. Für 99.9% aller Zuschauer dürften sie akademisch bzw. unsichtbar sein.

Ohnehin sind die Farbunterschiede so minimal, dass die Farbkalibrierung/Bildeinstellung des Wiedergabedisplays beim Zuschauer eine ungleich (ich würde sogar sagen: hundert- oder sogar tausendmal) größere Rolle spielt.

Am meisten fällt noch der Unterschied in der Telekompression des Bildhintergrunds durch die beiden verschiedenen Sensorgrößen (bzw. blickwinkelgleichen, aber durch die verschiedenen Sensorgrößen in den Brennweiten unterschiedlichen Objektive) auf.
Die Unterschiede in der Farbwiedergabe sind aber durchaus sichtbar.
Da jedoch kein Grading vorgenommen wurde, ist dies ziemlich belanglos.

Die Unterschiede aufgrund Sensorgröße und Brennweiten sind mir auch gleich ins Auge gesprungen. Auch die Schärfentiefe ist eine ganz andere.
Dies muss natürlich auch nicht sein, wenn man Brennweite und Blende passend wählt.

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=-V_YbwS79lY

An seine Videos erkennt man, dass er mit BMCC sehr gerne Filmt und das macht er mM. sehr gut...
Er könnte sich beim Schnitt und Grading etwas mehr Mühe geben.

Mal eben alle Takes, auf denen etwas zu erkennen ist, hintereinander zu schneiden, ist zu wenig.

Die BMCC war hier übrigens wohl auch oft am Limit, was die Belichtung betrifft.

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Antwort von 7River:

iasi hat geschrieben:
Er könnte sich beim Schnitt und Grading etwas mehr Mühe geben.

Mal eben alle Takes, auf denen etwas zu erkennen ist, hintereinander zu schneiden, ist zu wenig.
Iasi hat immer was zu bemängeln ;-)

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Da jedoch kein Grading vorgenommen wurde, ist dies ziemlich belanglos.
Aber darum ging es ja, um ohne Schickimicki beide Kameras zu vergleichen.

Grading, schau dir seine andere Videos.

https://www.youtube.com/watch?v=zmPGtjn3P6g

https://www.youtube.com/watch?v=hziq70iwR4o

Sicherlich Geschmacksache....Persönlich finde ich das cool ;)

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Antwort von cantsin:

roki100 hat geschrieben:
Sicherlich Geschmacksache....Persönlich finde ich das cool ;)
Der Macher hätte mal auf den Waveform-Monitor achten sollen... Wahrscheinlich mal wieder jemand, der nach dem Augenschein seines Macbook-Display gegradet hat.

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Antwort von roki100:

cantsin hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
Sicherlich Geschmacksache....Persönlich finde ich das cool ;)
Der Macher hätte mal auf den Waveform-Monitor achten sollen...
Naja, war wohl nicht so einfach.... ;)
Ist wahrscheinlich so von Macher gewollt.

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=zb8bqjHRvbw

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Antwort von roki100:

schöne soul musik....mit BMCC gedreht

https://vimeo.com/200244671

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Antwort von iasi:

7River hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Er könnte sich beim Schnitt und Grading etwas mehr Mühe geben.

Mal eben alle Takes, auf denen etwas zu erkennen ist, hintereinander zu schneiden, ist zu wenig.
Iasi hat immer was zu bemängeln ;-)
Wenn es etwas zu bemängeln gibt, dann ja.

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
7River hat geschrieben:


Iasi hat immer was zu bemängeln ;-)
Wenn es etwas zu bemängeln gibt, dann ja.
dann wäre der vergleich sinnlos und grading sowieso, weil nicht fair bzw. 10Bit vs cDNG 12Bit ist doch klar dass cDNG mehr Spielraum bietet...

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Da jedoch kein Grading vorgenommen wurde, ist dies ziemlich belanglos.
Aber darum ging es ja, um ohne Schickimicki beide Kameras zu vergleichen.
Das ist doch dann kein Vergleich, wenn ich eine Raw-Kamera nur im Videomodus nutze.
Zur BMCC gehört nun mal das Grading - das ist kein Schickimicki.
Dafür hatte mir BMD schließlich auch den Resolve-Stick mitgeliefert. ;)

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:


Aber darum ging es ja, um ohne Schickimicki beide Kameras zu vergleichen.
Das ist doch dann kein Vergleich, wenn ich mit eine Raw-Kamera im Videomodus nutze.
Zur BMCC gehört nun mal das Grading - das ist kein Schickimicki.
Dafür hatte mir BMD schließlich auch den Resolve-Stick mitgeliefert. ;)
10Bit vs cDNG 12Bit ist doch klar dass cDNG mehr Spielraum bietet. Was er da tat, ist das was cantsin meint, wahrscheinlich nur WB, CST LOG -> Rec709 nicht mehr nicht weniger.

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Wenn es etwas zu bemängeln gibt, dann ja.
dann wäre der vergleich sinnlos und grading sowieso, weil nicht fair bzw. 10Bit vs cDNG 12Bit ist doch klar dass cDNG mehr Spielraum bietet...
Was heißt hier "nicht fair".
Eine BMCC zeichnet nun einmal cDNG aus. Das ist das besondere Feature dieser Kamera.
Ein Vergleich, bei dem das Grading-Potential nicht genutzt wird, ist doch eher sinnlos.

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Das ist doch dann kein Vergleich, wenn ich mit eine Raw-Kamera im Videomodus nutze.
Zur BMCC gehört nun mal das Grading - das ist kein Schickimicki.
Dafür hatte mir BMD schließlich auch den Resolve-Stick mitgeliefert. ;)
10Bit vs cDNG 12Bit ist doch klar dass cDNG mehr Spielraum bietet.
Na dann sieht du ja, welchen Vorteil die BMCC mit auf die Waagschale legen kann.

Ich kenne keinen Fotokameravergleich, bei dem nur die JPGs aus der Kamera als Vergleichsgrundlage dienen.

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=zb8bqjHRvbw
Da nicht etwas zu bemängeln, fällt mir schwer - sehr schwer. ;)

Und das hat gar nichts mit der Kamera zu tun.

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Antwort von roki100:

Ja das Meer ist wunderschön... ;)

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
Ja das Meer ist wunderschön... ;)
Die Hauttöne aber nicht immer.

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Antwort von Darth Schneider:

Das hat eigentlich nur sehr selten was mit der Kamera zu tun, wenn nicht alles schön/ und perfekt aussieht.
Meistens liegt es am Mensch hinter, oder dem was passiert, vor der Kamera, am Licht, an den Einstellungen und/oder am Grading…;)
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Das hat eigentlich nur sehr selten was mit der Kamera zu tun, wenn nicht alles schön/ und perfekt aussieht.
Meistens liegt es am Mensch hinter, oder dem was passiert, vor der Kamera, am Licht, an den Einstellungen und/oder am Grading…;)
Gruss Boris
Licht sowieso... Mit Fairchild und selbe Grading wie da oben, sehen sogar deine Lego Steine und alle Objekte die Du damit gebaut hast, einfach wunderschön aus... ;)

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Das hat eigentlich nur sehr selten was mit der Kamera zu tun, wenn nicht alles schön/ und perfekt aussieht.
Meistens liegt es am Mensch hinter, oder dem was passiert, vor der Kamera, am Licht, an den Einstellungen und/oder am Grading…;)
Gruss Boris
Mit Fairchild und selbe Grading wie da oben, sehen sogar deine Lego Steine und alle Objekte die Du damit gebaut hast, einfach wunderschön aus... ;)
Da träumt aber einer.
Du hast in dem Video eine schöne Frau mit Hauttönen, die sich fast schon in jeder Einstellung unterscheiden.

Da reden wir von ähnlichen Hauttönen aus verschiedenen Kameras und hier bekommen wir von einer Kamera, der BMCC, sehr unterschiedliche Hauttöne.



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Antwort von roki100:

Mit Fairchild sieht einfach alles schön aus, ob Bahnhöfe, Straßen, Meer, Wolken... Tiere, Menschen...oder Lego Steine - einfach alles, Punkt! ;)

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Antwort von Darth Schneider:

??
Ohne Fairchild sieht auch alles genau so schön aus..
Übrigens ganz ohne Kamera sieht alles am schönsten aus..;)))
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=6eYOZNjUqp4

https://www.youtube.com/watch?v=TlnLPMPdUk0
Bildschirmfoto 2024-01-05 um 01.50.11.png

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