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Frage von Fader8:


Hi zusammen,

Ich habe mich entschieden einen neuen Schnittrechner anzulegen. Nach vielen Stunden Recherchen und Vergleichen (vor allem die von Pugetsystems: https://www.pugetsystems.com/all_articles.php) bin ich zum Schluss gekommen, dass der i7820X (+ GTX 1080) das beste Preis/Leistungsverhältnis an den Tag legt. Vor allem auffällig bei den Tests ist, wie schlecht AE und Premiere für Multicores geschrieben ist im Gegensatz zu Resolve! Nun bin ich mir unschlüssig bei Motherboard und RAM:

- ist ein Unterschied zwischen 2666 und 3000Mhz RAM in 'real life' erkennbar? Sind die einzelnen Marken je nach Board besser?

Beim Motherboard dachte ich als erstes an ASUS, die scheinen jedoch auch am teuersten zu sein. Sind diese besser für OC? Hier ist was ich brauche:

- gutes RAID 0 für 5 x 3 TB HDD
- meine externen Festplatten sind alle USB 3.0 bisher - 1-2 USB C Anschlüsse wären jedoch wünschenswert
- 6-8 X SATA
- 2 X M2 SSD für die Zukunft
- Ich werde höchstwahrscheinlich nie mehr als eine GPU haben
- Mein Rechner ist nicht an einen Server angeschlossen
- (Thunderbolt kompatibel)
- (WLAN)

Vielleicht darf ich auch noch diese ganz grundsätzliche Frage in die Runde werfen: denkt ihr, es lohnt sich von der 4930k auf den 7820x zu wechseln? Die GTX 1080 ist schon gekauft...also GPU Upgrade ist sicher. Aber vielleicht reicht das ja. Ich arbeite hauptsächlich mit 4K CDNG.

Wäre froh um ein paar Tipps.

Grüsse

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Antwort von Alf_300:

denkt ihr, es lohnt sich von der 4930k auf den 7820x

Ich war auch geraume Zeit auf der Suche, aber 50% mehr Tempo ist für 4K oder die Zukunft zu wenig.

Also warte ich ;-(

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Antwort von Jörg:

als MB habe ich nich für ein Asus PRIME X299-A Sockel 2066 Intel X299 entschieden, da ich kein wlan benötige. Bei dir wäre es dann ein deluxe.
Als RAM nutze ich seit ewig Corsair, wer den Unterschied zwischen 2666 und 3000Mhz beim Arbeiten spürt, spürt auch Trüffel auf ;-))
Bei überwiegend AE Einsatz wäre volle Bestuhlung sinnvoll.
2 x m2 SSD sind hier verbaut, 5 andere SSD eine HDD.
Wäre auch für SLI Nutzung mit MultiGPU brauchbar.
Mein Sohn hat nen 4930K im Rechner ( nicht Videooptimiert), ich spüre in allen Belangen erhebliche Vorteile beim 7820X.
Zusammen mit ner 1080 rollt das Ganze wie geschmiert, selbt mit Adobeprogs ;-))

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Antwort von Jost:

Fader8 hat geschrieben:
Hi zusammen,

Ich habe mich entschieden einen neuen Schnittrechner anzulegen. Nach vielen Stunden Recherchen und Vergleichen (vor allem die von Pugetsystems: https://www.pugetsystems.com/all_articles.php) bin ich zum Schluss gekommen, dass der i7820X (+ GTX 1080) das beste Preis/Leistungsverhältnis an den Tag legt. Vor allem auffällig bei den Tests ist, wie schlecht AE und Premiere für Multicores geschrieben ist im Gegensatz zu Resolve! Nun bin ich mir unschlüssig bei Motherboard und RAM:

- ist ein Unterschied zwischen 2666 und 3000Mhz RAM in 'real life' erkennbar? Sind die einzelnen Marken je nach Board besser?

Beim Motherboard dachte ich als erstes an ASUS, die scheinen jedoch auch am teuersten zu sein. Sind diese besser für OC? Hier ist was ich brauche:

- gutes RAID 0 für 5 x 3 TB HDD
- meine externen Festplatten sind alle USB 3.0 bisher - 1-2 USB C Anschlüsse wären jedoch wünschenswert
- 6-8 X SATA
- 2 X M2 SSD für die Zukunft
- Ich werde höchstwahrscheinlich nie mehr als eine GPU haben
- Mein Rechner ist nicht an einen Server angeschlossen
- (Thunderbolt kompatibel)
- (WLAN)

Vielleicht darf ich auch noch diese ganz grundsätzliche Frage in die Runde werfen: denkt ihr, es lohnt sich von der 4930k auf den 7820x zu wechseln? Die GTX 1080 ist schon gekauft...also GPU Upgrade ist sicher. Aber vielleicht reicht das ja. Ich arbeite hauptsächlich mit 4K CDNG.

Wäre froh um ein paar Tipps.

Grüsse
Ich habe immer noch nicht kapiert, mit welchem Programm Du arbeitest.
Sollte es Resolve sein, macht es keinen Unterschied, ob Du den 4930 oder den 7820 verbaust - in beiden Fällen wird die Grafikkarte limitieren.
Nicht falsch verstehen. Mit der 1080 wird es 1a laufen, aber bereits der 4930 muss nicht so viele Daten ranschaufeln, wie er könnte.

M.2 ist nicht nötig. 4,6K/30p CDNG lässt sich noch prima über USB 3.0 schneiden. M.2 wird erst nötig bei 4,6K 60p. Erst dann ist eine SSD zu langsam. Ansonsten nicht.

Was 2066-Mainboards angeht, scheint Asrock Fatal1ty zu bevorzugen. Die kühlen die Spannungswandler gut. Glaubt man PCGH, ist das bei 2066-Brettern ansonsten ein Problem, weil der CPU-Boost den Verbrauch auf mehr als 200 Watt hochtreibt, was die Spannungswandler stark belastet.
Dann glühen die Spannungswandler entweder vor sich hin, oder - wie bei Asus - es wird auf auf 140 Watt runtergetaktet.

Ich würde mich an der Mehrleistung der 1080 erfreuen und ansonsten nichts machen. Der 4930 ist für Resolve mehr als schnell genug.

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Antwort von Jörg:

Fader nutzt aber zusätzlich Adobe CC, da macht der 8Kerner schon mächtig mehr Rabatz.

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Antwort von Fader8:

Danke für die Rückmeldungen und guten Antworten.

Ich werde voraussichtlich vollgende Apps verwenden: Resolve, Premiere, Lightroom, Photoshop, (After Effects).

@ Alf: 50% ist doch schon ziemlich gut, nicht? Mehr als 4K (allenfalls 6K Timelapse) plane ich nicht in naher Zukunft.

@ Jörg: was für eine Kühlung verwendest Du? WaKü?

@ Jost: ich versuch es glaub mal mit der 1080 und schaue dann. Ich hab vor soviel wie möglich in Resolve zu machen in Zukunft. Ich habe M2 als OS Drive gedacht; oder spürt man da keinen Unterschied zur SATA SSD?

Grüsse

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Antwort von Jörg:

ich hatte noch nie Bedarf für Wakü, hier werkelt ein

BE Quiet Dark Rock 3 CPU-Kühler, nicht ganz simpel zu montieren, das mach ich aber auch nur einmal ;-))
Gehäuse wird entlüftet und gekühlt mit den serienmäßigen Lüftern
Front: 120mm White LED fan x2, 1200 RPM, 17 dBA
Top: 200mm Black fan x1, 1000 RPM, 23 dBA
Rear: 140mm Black fan x1, 1200 RPM, 19 dBA
die können noch erweitert, vergrößert werden, habe ich aber auch noch nie benötigt.
Da jetzt noch die "Heizstäbe HDDs" wegfallen, wirds reichen.

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Antwort von Alf_300:

...Alf: 50% ist doch schon ziemlich gut, nicht?

Klar ist 50% mehr Leistung recht gut

War ja selber schon drauf und dran mir das ASUS Prrme x299 Deluxe oder das Gigabytwe X299 Aorus Board zu holen.

Aber das Bauchgefühl ;-))

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Antwort von Fader8:

@ Jörg: die Heizstäbe habe ich leider noch en masse :P

@ Alf: d.h. du wartest bis es günstiger wird oder bis etwas Besseres kommt?

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Antwort von Alf_300:

Fader8
Warten ist reklativ - Was wirklich fehlt ist der tatsächliche Bedarf
Im Notfall an baut mir mein Computerheini so eine Kiste in 24 Stunden zusammen.
Aber es gibt eben keine Notfall 4K HDR USW

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Antwort von Jost:

Fader8 hat geschrieben:

@ Jost: Ich habe M2 als OS Drive gedacht; oder spürt man da keinen Unterschied zur SATA SSD?

Grüsse
Nicht richtig
https://www.youtube.com/watch?v=EdF_aerWcW8

Der große Aha-Effekt, den man beim Aufrüsten von HDD auf SSD erlebte, bleibt bei M.2 komplett aus.

Ich weiß nicht, ob Dein altes Motherboard bereits M.2 kann und mit welcher Anbindung.
Wenn es M.2 kann, muss man im Handbuch schauen, wie M.2 angebunden wird. Wird M.2 über Sata angebunden, ist es komplett rausgeschmissenes Geld.
Wenn Du keinen M.2-Anschluss hast, musst Du über PCIe x4 anbinden. Die Karten sehen so aus

zum Bild


Die sind nicht Mainstream und was nicht Mainstream ist, ist teurer als Mainstream.
Ich würde bei einer möglichst einfachen Lösung bleiben. 256GB SSD für OS und Programme, 1TB SSD für Projektdateien und 1TB HDD als Datengrab.
Ein Raid 0 dient ja nicht der Datensicherung, sondern beschleunigt nur eigentlich zu langsame HDDs.
Wir haben hier einige Raid-Experten, die Dir mehr über die zu bevorzugenden Controller sagen können und was zu beachten ist, wenn man SSD-Geschwindigkeit per Raid mit HDDs erzielen will.
Zu Raid solltest Du besser ein gesondertes Thema aufmachen.

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Antwort von Fader8:

Update:

Habe den 4930K auf 4.4. Ghz übertaktet und eine Gtx 1080 eingebaut...läuft wie Bombe mit 4K CDNG Material in Resolve. Ich denke der Rechner hält noch 2-3 Jahre. Möchte damit andere ermutigen :-)

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Antwort von MK:

Jost hat geschrieben:
Der große Aha-Effekt, den man beim Aufrüsten von HDD auf SSD erlebte, bleibt bei M.2 komplett aus.
Bei dem verlinkten Test stimmt irgendwas nicht... erst kürzlich einen Rechner mit M.2 NVMe SSD (direkt auf dem Board verbaut) aufgesetzt... Zeit von Kaltstart bis Windows 10 Desktop unter 5 Sekunden...

Und das war eine relativ lahme von Intel...

Die im Test ermittelten Werte erreicht bzw. unterschreitet ja selbst mein Uraltrechner bei dem eine Samsung SSD noch über SATA2 (nicht mal SATA3) angeschlossen ist.

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Antwort von TK1971:

Alf_300 hat geschrieben:
denkt ihr, es lohnt sich von der 4930k auf den 7820x

Ich war auch geraume Zeit auf der Suche, aber 50% mehr Tempo ist für 4K oder die Zukunft zu wenig.

Also warte ich ;-(
Also, ich habe vor ein paar Wochen von meinem i7-3930k auf einen i9-7900x, Gigabyte Aorus G7 mit 3xSamsung 960er SSD (System, Premiere-Daten & -Cache) und 64 GB Trident RAM "geupgraded". Falls sich noch jemand an meine Probleme mit meinen FS7-Dateien erinnert ... das gehört hier gottlob alles der Vergangenheit an :-)
4 Spuren mit 4K/60p AVC-Intra, oder LongGOP Material ... kein Problem und die gefühlte Geschwindigkeit ist ziemlich beeindruckend. Ich bin jedenfalls hochzufrieden und das Arbeiten macht wieder richtig Spaß.
MK hat geschrieben:
Bei dem verlinkten Test stimmt irgendwas nicht... erst kürzlich einen Rechner mit M.2 NVMe SSD (direkt auf dem Board verbaut) aufgesetzt... Zeit von Kaltstart bis Windows 10 Desktop unter 5 Sekunden...
Und das war eine relativ lahme von Intel...
Die im Test ermittelten Werte erreicht bzw. unterschreitet ja selbst mein Uraltrechner bei dem eine Samsung SSD noch über SATA2 (nicht mal SATA3) angeschlossen ist.
Ich habe hier zwei Systeme mit 960er Pro M.2-SSDs am laufen (und das sind momentan so ziemlich die schnellsten). Deine 5s stimmen vielleicht ab BIOS Posting bis hin zum Win 10 GUI, aber bei einem normalen WS Board dauert ja alleine die Zeit bis zum BIOS Posting einige Sekunden länger und das auch mit "Fastboot". Was für ein Board war das denn, das Du da verwendet hast?

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Antwort von Alf_300:

Im Gegentzug hatte ich in den letzten Wochen Angebote für 1 Bllu Ray und zwei DVDs

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Antwort von MK:

TK1971 hat geschrieben:
Ich habe hier zwei Systeme mit 960er Pro M.2-SSDs am laufen (und das sind momentan so ziemlich die schnellsten). Deine 5s stimmen vielleicht ab BIOS Posting bis hin zum Win 10 GUI, aber bei einem normalen WS Board dauert ja alleine die Zeit bis zum BIOS Posting einige Sekunden länger und das auch mit "Fastboot". Was für ein Board war das denn, das Du da verwendet hast?
Das UD4 PRO von Gigabyte... das ist aber kein Workstation Board da demjenigen der den Rechner benutzt ein Xeon-System zu teuer war.

Allerdings hat der Rechner außer einer 1 TB NVMe, Grafikkarte und 64 Gigabyte RAM und einem optischen Laufwerk sonst keine weiteren Komponenten verbaut, da auf dem System unter Windows 10 nur ein einziges Programm läuft für das ein klassisches Videoworkstation-Setup mit mehreren Datenträgern nicht benötigt wird. Das drückt natürlich auch nochmal die Zeit da weniger Teile initialisiert werden müssen beim Start.

Auf meiner persönlichen "mittelalten" und "echten" Celsius Workstation von Fujitsu mit 2x Xeon CPU, 2x Grafikkarte, 128 Gigabyte ECC RAM, 4x klassische Festplatte, 1 SSD und 1 optisches Laufwerk, dauert alleine das Initialisieren aller Hardware-Komponenten rund 40 Sekunden, wovon allerdings ein Großteil für das Hochfahren der mechanischen Festplatten draufgeht. Von Ende BIOS-Screen bis Windows 7 Desktop sind es dann nochmal ca. 20 Sekunden (an SATA-3).

Dass der Rechner in dem Test mit der klassischen SSD schneller bootet als mit der NVMe ist jedenfalls unglaubwürdig und irgendwas kann da nicht stimmen.

Ich war trotz fast 30 Jahren Computererfahrung selbst erstaunt wie schnell der andere Rechner mit der NVMe und einem frischen Windows 10 startet (und nein, er befand sich nicht im Standby).

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Antwort von Jörg:

TK1971 schreibt
4 Spuren mit 4K/60p AVC-Intra, oder LongGOP Material ... kein Problem und die gefühlte Geschwindigkeit ist ziemlich beeindruckend. kannst du das mal bitte erklären?
was heißt 4 Spuren? Wie sieht das im Detail aus?
Eine Spur voll, dreimal Überlagerung durch PiP?
Welche GPU ist installiert?

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Antwort von dienstag_01:

Dass der Rechner in dem Test mit der klassischen SSD schneller bootet als mit der NVMe ist jedenfalls unglaubwürdig und irgendwas kann da nicht stimmen. Laut meiner Computerfachzeitschrift schon.

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Antwort von MK:

Dann sollte ich vielleicht im Vatikan ein Wunder anmelden.

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Antwort von ruth77:

Das liegt net am Vatikan ( der zu 34% Intel-aktionär ist) sondern an den netten Kapazitätsteilchen an den
den Motherboards ( zb mein 370ger für i7-8700 " normal") wo du entweder am Board direkt die M2 superheftig
schnellen hast und auch angesprochen werden, oder so wie bei einem 270ger Board ( Namen vergessen) wo
ein i7 7700k tatsächlich zumindest gleich LANGSAM mit M2 und oller 860ger ward.
Ich habe das so gelöst:
1.) ich schreibe mir ein Script für den Bauteil, der dem ( VORHANDENEN!!! es war ja eingebaut/ wird aber nicht voll
angsprochen für M2) sagt, du bitte M2 volle Bandbreite-danke_cmd
2.) der Pc ist nun Gameer-pc meines Sohnes und der ist weiß im Gesicht, weil gamen bis 25 Uhr 59.. :)
( nur am Wochenende/ und wenn in der Schule schlechter wie Note 2.875.. = Rechner im Shredder)
( exl die GTX-1070.. die verhökeren wir an einen Bitcoinmainer)

3.) M2 kann ein Dreck sein oder kaputt oder Boot_dir is eine schöne W_10 late/Juni_17 heheheh.. nobody is perfect.

w-17 is schnell Ruth :)


ps : ihr könnt das ja in schönes Rollkragenpullover-IT-nerdisch zurückübersetzen, wenn ?

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Antwort von dienstag_01:

Die CT hat in Ausgabe 19/2017 einen Test mit verschiedenen SSDs gemacht. Beim Booten hat die Initialisierung der NVMe auf einem Asus-Board bereits 5 Sekunden gedauert. Die Bestmarke mit durchschnittlich 25 Sekunden erreicht eine Samsung 850 Pro mit SATA.
Die entscheidende Frage ist die Unterstützung im BIOS, da scheint es auch aktuell noch einige Unterschiede zu geben.

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Antwort von TK1971:

dienstag_01 hat geschrieben:
Die CT hat in Ausgabe 19/2017 einen Test mit verschiedenen SSDs gemacht. Beim Booten hat die Initialisierung der NVMe auf einem Asus-Board bereits 5 Sekunden gedauert. Die Bestmarke mit durchschnittlich 25 Sekunden erreicht eine Samsung 850 Pro mit SATA.
Die entscheidende Frage ist die Unterstützung im BIOS, da scheint es auch aktuell noch einige Unterschiede zu geben.
Ich hatte in meinem letzten Rechner eine 840er Pro SATA SSD, die ich auch schon recht flott fand. Der Bootvorgang mit der 960er M.2 ist subjektiv um Welten schneller, aber eben auch erst nach dem BIOS Post. Das ist aber jetzt auch keine objektive Aussage, da ich vorher ja ein fünf Jahre älteres System hatte. Die BIOS-Initialisierung wirkt bei dem neuen System jedenfalls nicht sooo viel schneller.
MK hat geschrieben:
Ich war trotz fast 30 Jahren Computererfahrung selbst erstaunt wie schnell der andere Rechner mit der NVMe und einem frischen Windows 10 startet (und nein, er befand sich nicht im Standby).
Wenn das wirklich 5s inklusive BIOS-Ini sind, ist das wirklich sehr beachtlich, auch wenn das System keine weiteren Festplatten verbaut hat.

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Antwort von Alf_300:

Meiner braucht oft mehr als 20 Stunden bis er wieder runter fährt, da kommt auf ein paar Sekunden bein Start nicht drauf an.

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Antwort von TK1971:

Alf_300 hat geschrieben:
Meiner braucht oft mehr als 20 Stunden bis er wieder runter fährt, da kommt auf ein paar Sekunden bein Start nicht drauf an.
Yep, das sehe ich genauso. Allerdings ist es schon nett, wenn man das System komplett aufsetzt und dabei ständig neu booten muss.

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Antwort von Jörg:

kannst du bitte etwas zu meiner 4 Spurenfrage oben sagen?

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