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Infoseite // Neue L-Mount Alliance: Leica + Panasonic + Sigma kooperieren // Photokina 2018



Newsmeldung von slashCAM:



Leica Camera AG, Panasonic und Sigma kündigen auf der Photokina eine strategische Partnerschaft an, die "L-Mount Alliance". Wie bereits länger gemunkelt wird, wagt Panaso...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neue L-Mount Alliance: Leica + Panasonic + Sigma kooperieren // Photokina 2018


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Antwort von Hayos:

Etwas Offtopic, aber im Artikel ist von wiederholt von "die Mount" die Rede - ich dachte "Mount" wäre männlich? Bei Wiki bin ich jetzt auch nicht so schlau geworden, dort gibt es aber immerhin einen Artikel wo von "der C-Mount" gesprochen wird. Viele Grüße!

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Antwort von cantsin:

Hayos hat geschrieben:
Etwas Offtopic, aber im Artikel ist von wiederholt von "die Mount" die Rede - ich dachte "Mount" wäre männlich?
Wenn man das Genus des englischen Worts beibehält, müsste es sogar "das Mount" sein. Wenn man sich an die Etymologie des Worts hält, und seine Abstimmung vom lateinischen "mons", muss es "der Mount" sein.

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Antwort von Sammy D:

Hayos hat geschrieben:
Etwas Offtopic, aber im Artikel ist von wiederholt von "die Mount" die Rede - ich dachte "Mount" wäre männlich? Bei Wiki bin ich jetzt auch nicht so schlau geworden, dort gibt es aber immerhin einen Artikel wo von "der C-Mount" gesprochen wird. Viele Grüße!
Die Zuweisung von Genera an Lehnwoerter hat keine strengen Regeln. Bei nicht-lexikalisierten Nomina setzt sich oft derjenige Artikel durch, der in der Praxis am haeufigsten verwendet wird.

Im Falle von "mount" kaemen zwei Richtlinien in Frage. Zum einen die lexikalische Aehnlichkeit zum deutschen Wort "Bajonett". D.h. das englische Lehnwort uebernimmt das Neutrum des deutschen Aequivalents: das Mount;

Zum anderen die gebraeuchliche Maskulinisierung von einsilbigen Nomina: der Mount.

Aber selbst nach Lexikalisierung behalten Nomina auch mal zwei moegliche Genera.

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Antwort von Skeptiker:

"Sammy D" hat geschrieben:
Hayos hat geschrieben:
Etwas Offtopic, aber im Artikel ist von wiederholt von "die Mount" die Rede - ich dachte "Mount" wäre männlich? Bei Wiki bin ich jetzt auch nicht so schlau geworden, dort gibt es aber immerhin einen Artikel wo von "der C-Mount" gesprochen wird. Viele Grüße!
Die Zuweisung von Genera an Lehnwoerter hat keine strengen Regeln. Bei nicht-lexikalisierten Nomina setzt sich oft derjenige Artikel durch, der in der Praxis am haeufigsten verwendet wird.

Im Falle von "mount" kaemen zwei Richtlinien in Frage. Zum einen die lexikalische Aehnlichkeit zum deutschen Wort "Bajonett". D.h. das englische Lehnwort uebernimmt das Neutrum des deutschen Aequivalents: das Mount;
Da gibt es aber auch die Ähnnlichkeit zum deutschen Wort "der Anschluss".

"Sammy D" hat geschrieben:
Zum anderen die gebraeuchliche Maskulinisierung von einsilbigen Nomina: der Mount.
Spräche also auch für "der".
"Sammy D" hat geschrieben:
Aber selbst nach Lexikalisierung behalten Nomina auch mal zwei moegliche Genera.
In meinem Bsp. also 2x "der".


Weiterer Punkt:

"Der Mount" existiert ja schon im anglo-deutschen Sprachgebrauch, z. B. als "der Mount Everest" (lateinisch Mons Everest oder Everest Mons).
Dabei könnte natürlich unser Wort "der Berg" den Ausschlag gegeben haben.

Und vielleicht hat slashCAM, bzw. Blip von slashCAM, hier einfach den Wunsch verspürt, das eine "Mount" (Anschluss) von anderen Mount (Berg) klar abzugrenzen.

Ich bleibe vorläufig mal bei "der Mount" - der Anschluss.

PS:
Ähnliches Sprachproblem: Das oder die Footage ?? (nach meinem Sprachgefühl eher "die", warum genau, kann ich nicht sagen)

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Antwort von Jott:

Die Leica, die Panasonic, aber das Sigma ... da geht noch was!

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Antwort von Skeptiker:

Jott hat geschrieben:
Die Leica, die Panasonic, aber das Sigma ... da geht noch was!
"die" für "Kamera",
"das" für "Objektiv"

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Antwort von blip:

Skeptiker hat geschrieben:
Und vielleicht hat slashCAM, bzw. Blip von slashCAM, hier einfach den Wunsch verspürt, das eine "Mount" (Anschluss) von anderen Mount (Berg) klar abzugrenzen.
Kreative Theorie ;-)
Die Realität ist wie immer deutlich langweiliger - die Blip hat im diesem Fall nur versucht, die Meldung möglichst schnell und inhaltlich korrekt online zu bringen, die der/die/das Problematik blieb dabei auf der Strecke. Normalerweise schreibe ich auch DER Mount, aber da ich dazu kurz mit meinem Kollegen Rudi telefoniert hatte, für den der Mount tatsächlich DIE Mount ist, habe ich mich offensichtlich anstecken lassen...

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Antwort von Sammy D:

Skeptiker hat geschrieben:
"Sammy D" hat geschrieben:


Die Zuweisung von Genera an Lehnwoerter hat keine strengen Regeln. Bei nicht-lexikalisierten Nomina setzt sich oft derjenige Artikel durch, der in der Praxis am haeufigsten verwendet wird.

Im Falle von "mount" kaemen zwei Richtlinien in Frage. Zum einen die lexikalische Aehnlichkeit zum deutschen Wort "Bajonett". D.h. das englische Lehnwort uebernimmt das Neutrum des deutschen Aequivalents: das Mount;
Da gibt es aber auch die Ähnnlichkeit zum deutschen Wort "der Anschluss".

"Sammy D" hat geschrieben:
Zum anderen die gebraeuchliche Maskulinisierung von einsilbigen Nomina: der Mount.
Spräche also auch für "der".
"Sammy D" hat geschrieben:
Aber selbst nach Lexikalisierung behalten Nomina auch mal zwei moegliche Genera.
In meinem Bsp. also 2x "der".


Weiterer Punkt:

"Der Mount" existiert ja schon im anglo-deutschen Sprachgebrauch, z. B. als "der Mount Everest" (lateinisch Mons Everest oder Everest Mons).
Dabei könnte natürlich unser Wort "der Berg" den Ausschlag gegeben haben.

Und vielleicht hat slashCAM, bzw. Blip von slashCAM, hier einfach den Wunsch verspürt, das eine "Mount" (Anschluss) von anderen Mount (Berg) klar abzugrenzen.

Ich bleibe vorläufig mal bei "der Mount" - der Anschluss.

PS:
Ähnliches Sprachproblem: Das oder die Footage ?? (nach meinem Sprachgefühl eher "die", warum genau, kann ich nicht sagen)

Wir wollen ja nicht den guten Faden mit grammtischen Offtopics kaputt reden, aber so viel noch:

Sprache ist keine Mathematik, die klaren und eindeutigen Definitionen und Gesetzen folgt und sich demnach nie aendert.
Daher ist es auch sinnlos, sich dies ueber semantische Derivate, Etymologien oder sonstwas herleiten zu wollen. Einzig, was zaehlt ist die Pragmatik, also die konkrete Sprechsituation.
Verstanden wirst Du ohnehin. Zumal Artikel und auch Praepositionen, wie es scheint - speziell in der Sprache der Jugend und die der Heranwachsenen - sowieso an Bedeutung verlieren: "Ich geh REWE.", "Fahr ma Stadt?" :)))

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Antwort von Skeptiker:

"Bei uns werden Sie geholfen!" ;-)

Zugabe:
"Schantall, tu die Oma von mir grüssen!"

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Antwort von Axel:

Footage wurde bisher noch überall als sächlich übersetzt: das Footage. Hab mich gerade schlau gemacht bei Wiki. Kommt vom englischen Fuß als Maßeinheit. Früher war eine Sekunde im Stummfilm sechzehn Bilder und genau ein Fuß lang (24 Bilder sind ~ 50 cm). Die Endsilbe -age wird im Englischen benutzt, um eine unbestimmte Menge von etwas Spezifischem zu benennen. Es gibt keine direkte deutsche Entsprechung, grammatikalisch ähnlich wäre höchstens “Meterware”.
Bei LUT nehmen wir das “T” als “Tabelle” = die. Bei GUI bin ich immer versucht, “die” zu schreiben. “i” ist Interface, aber warum sagen wir DAS Interface? Weil Scotty aus Star Trek das so gesagt hat? Oder weil es DAS Zwischengesicht ist?

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Antwort von Frank B.:

Jott hat geschrieben:
Die Leica, die Panasonic, aber das Sigma ... da geht noch was!
Der Panasonic. Nic ist doch männlich.

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Antwort von Skeptiker:

Axel hat geschrieben:
Footage wurde bisher noch überall als sächlich übersetzt: das Footage.
Vielleicht beeinflussen mich Marriage, Message oder Patronage zu "die Footage" ??

Axel hat geschrieben:
... Entsprechung, grammatikalisch ähnlich wäre höchstens “Meterware”. ...
Gute Übertragung!

Hier gibt's eine Tabelle mit englischen Wörtern, die auf -age enden.
https://www.morewords.com/ends-with/age/
Da kann man sich überlegen, welche wörtliche, deutsche Übersetzung die jeweils passende wäre.

"Fussheit" klingt ja irgendwie seltsam - "Fussigkeit" ebenfalls! ;-)
"Fusszeug" käme der Sache schon etwas näher, "Filmzeug" noch näher.

Axel hat geschrieben:
... Bei GUI bin ich immer versucht, “die” zu schreiben. “i” ist Interface, aber warum sagen wir DAS Interface? Weil Scotty aus Star Trek das so gesagt hat? Oder weil es DAS Zwischengesicht ist?
Vielleicht einfach, weil es ein so technisch-sachlicher und deshalb geschlechtsloser Begriff ist.

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Antwort von Funless:

Skeptiker hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
... Bei GUI bin ich immer versucht, “die” zu schreiben. “i” ist Interface, aber warum sagen wir DAS Interface? Weil Scotty aus Star Trek das so gesagt hat? Oder weil es DAS Zwischengesicht ist?
Vielleicht einfach, weil es ein so technisch-sachlicher und deshalb geschlechtsloser Begriff ist.
Übersetzen wir "interface" sinngemäß (und nicht wörtlich) ist es die Schnittstelle. Nur hat sich bedingt durch den "modernen" IT (Abk. für "Informationstechnologie", die älteren Semester unter uns kennen es noch als "elektronische Datenverarbeitung" ) Sprachgebrauch "Interface" durchgesetzt und ist in der Tat ein geschlechtsloses Objekt, so wie das Auto (ich weiß einige werden bei der Geschlechtszugehörigkeit des Autos aufgrund emotionaler Bindung widersprechen).

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Antwort von Skeptiker:

Funless hat geschrieben:
Übersetzen wir "interface" sinngemäß (und nicht wörtlich) ist es die Schnittstelle. ...
Wenn man statt wörtlich "das Zwischengesicht" oder sinngemäss "die Schnittstelle" zu sagen, wörtlich und sachlich mit "das Zwischenteil", "das Zwischenstück" oder meinetwegen "das Bindeglied" übersetzt, schlägt man 2 Fliegen mit 1 Klappe (wobei man Fliegen ja nicht einfach totschlagen soll, denn: "Jeder Tor kann eine Fliege totschlagen, aber kein Professor der Welt hat je eine zusammengesetzt" - Quelle nicht gefunden - ich meine, es war G. C. Lichtenberg).

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Antwort von muellerbild:

Die Diskussion geht am Wesentlichen vorbei:
im zweiten Teil des Satzes (er wurde erstmals in 2014 von Leica...) wird Deppen-Englisch verwendet, also eindeutig falsch, weil: "Fremde Wörter sind erlaubt, fremde Grammatik ist verboten!"

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Antwort von Darth Schneider:

Also mal abgesehen von der Rechtschreibung, könnte jetzt das nicht heissen das Mft bald Geschichte sein wird ?
Gruss Boris

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Antwort von wolfried:

selbst das dass wird oft falsch geschrieben.
Aber abgesehen davon: selten einen so gehaltvollen und geistreichen Thread in diesem Forum gelesen. Kein Bäsching, nix.

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Antwort von gunman:

Man kann alles übertreiben....

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Antwort von 20k:

Am PC-Markt gibt es hunderte Hersteller und trotzdem schaffen sie es sich auf Standards zu einigen (USB, SATA, HDMI, RAM...), die gut für die Konsument sind. Am Kamera-Markt ist es anders. Da denken die großen Kamerahersteller, dass es OK ist, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht. Ich fände es z.B. toll, wenn ich Canon Objektive an einer Nikon verwenden könnte und umgekehrt. Genau sowas sollte man anstreben, statt E-Mount, RF-Mount, Z-Mount...

Deswegen finde ich es toll, was Leica, Panasonic und Sigma hier machen. Olympus und Pentax sollten sich auch überlegen da einzusteigen.

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Antwort von muellerbild:

Damit hast Du das richtige Fass aufgemacht!
Nur wir als Kunden könnten den notwendigen Druck erzeugen. Es wäre möglich...

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Antwort von dosaris:

20k hat geschrieben:
... Ich fände es z.B. toll, wenn ich Canon Objektive an einer Nikon verwenden könnte und umgekehrt. Genau sowas sollte man anstreben, statt E-Mount, RF-Mount, Z-Mount...

Deswegen finde ich es toll, was Leica, Panasonic und Sigma hier machen. Olympus und Pentax sollten sich auch überlegen da einzusteigen.
das war ja bereits der Ansatz bei (m)ft, oder vor gefühlten 1000 Jahren mit M42
(weswegen ich mich jeweils dafür entschieden hatte).

Aber die Evidenz dieser nicht-proprietären Strategie kommt nicht bei jedem Konsumenten an:
je geringer die Übersicht, desto eher entscheiden Konsumenten nach
Produkten anstatt auf Basis von Konzepten/strategien.

kommste nicht gegen an, zumal zum Marketing der Gegenkräfte
auch Desinformations-Strategien gehören.

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Antwort von 20k:

MFT war der richtige Ansatz und die Auswahl an Objektiven und Zubehör gibt Olympus, Panasonic, Sigma und anderen Unternehmen, die dabei sind, Recht. Der einzige Fehler ist, dass man sich nicht viel Früher auf die Stärken des kleinen Sensorformats Fokussiert hat. Durch den 2-fachen Crop ist es perfekt für alle Fotografiegenres geeignet, wo es auf Reichweite ankommt. Auf solche Objektive musste man aber lange warten. Stattdessen konzentrierte man sich auf lichtstarke Festbrennweiten, um wohl den Nachteil in der Freistellung gegenüber Kleinbild zu kompensieren.

Hoffentlich kommunizieren die drei L-Mount-Partner besser miteinander, sodass wichtige Brennweiten nicht doppelt belegt sind, während es große Lücken im Objektiv-Portfolio gibt.

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Antwort von Darth Schneider:

Die Frage die ich mir stelle ist: Braucht der Markt denn überhaupt noch einen zusätzlichen L Mount ?
Mit MFT hat man das ja so einen Zusammenschluss ja auch probiert, heute scheint es trotz des Efforts von Panasonic, Olympus und Leica die Zusammenarbeit eher den Bach herunter zu gehen...

Also von dem her, ich weiss nicht, es gibt schon ausreichend Auswahl an grosssensorigen Kameras und entsprechende Linsen doch auch und Panasonic hat was neue Kameras anbelangt im Moment nicht so viel Glück, und kein gutes Händchen.
Die aber wirklich voll überteuerte Gh5s wurde von der günstigen 4K Pocket schon abgeschossen bevor diese wirklich lieferbar ist, und die neue Grosssensor Panasonic wird schon in der Luft zerrissen bevor sie richtig auf dem Markt ist...
Und die erfolgreichste Kameraformat das Panasonic zum filmen je hatte, nämlich die Gh MFT Serie liegt wohl in den letzten Zügen was Neuentwicklungen anbelangt...
Gleichzeitig verdient sich aber Black Magic Design aber, just in diesem Moment mit dem genau selben aussterbenden MFT Format eine goldene Nase und landet einen Hit...Schon seltsam oder ?
Also somit, macht für mich Panasonic, im Moment also schon ziemlich viel falsch...
Die hätten lieber längst einen Nachfolger der G81 herausgebracht, mit den richtigen Specs und Funktionen und einem schön tiefen Preis, würde sich die nämlich wie warme Semmeln verkaufen...
Aber nein,lieber noch so einen Gross Sensor Ladenhüter, für mindestens 3500. € und ein paar Linschen für jeweils mindestens 2000, lieber 4000€ von Leica.
Das teure Zeugs verkaufen die dann aber bestimmt nicht wie warme Semmeln.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Groß ist besser", ist doch eigentlich vor allem Marketing.
FF ist eine Mode.

MFT reicht für Film eigentlich völlig aus. Objektive und Sensoren sind mittlerweile so gut, dass die Bildqualität von FF oder 65mm nur noch für Landschaftspanoramen und schwierige Effekteinsätze von Nöten sind.

Selbst was die Empfindlichkeit angeht, ist der kleiner Sensor nicht wirklich im Nachteil. Um - wie eigentlich üblich - eine Schärfentiefe zu erhalten, die auch den Hintergrund noch erkennbar macht, muss bei größeren Sensoren stärker abgeblendet werden. Die Blende, die ich durch größere Sensel gewinne, geht durch das Abblenden für ausreichenden DoF wieder drauf.

Vom schönen 65mm-Bild bekommt man doch sowieso nicht viel zu sehen:


Um bei größerem Bildkreis gute Abildungsqualität bis in die Ecken zu erhalten, benötigt man zudem dicke Objektive:
https://www.lenstip.com/548.11-Lens_rev ... mmary.html

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Antwort von Darth Schneider:

Cooler Making of Clip, danke.
Ich mag diesen Film, einer der wenigen wirklich guten Superheldenfilme.
Wahnsinn, wenn man mal schaut wie wenig vom gefilmten Bild nach der CGI Invasion aufs Fotage noch übrig ist.
Die hätten die Shots auch mit nem iPhone drehen können, merken würde das am Schluss niemand.
Auch die teuren Schauspieler braucht es zumindest in den Kampfszenen ja gar nicht mehr, Fotos mit Gesichtern darauf, als Referenz würden genügen, dabei tun die Stars immer so wichtig....und am Set haben die in Wirklichkeit gar nichts zu tun, ausser als Lightstandin mit dem Kostüm cool zu posen....und mit den Sternchen zu flirten und sich ein wenig pudern zu lassen.
Gruss Boris

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