Newsmeldung von slashCAM:Nachdem Netflix schon die zweite Staffel des selbstproduzierten Serien-Erfolgs "House of Cards" in 5K (5120x2700) produziert und als UltraHD 4K (3840 x 2160) gestreamt hatte, spielt Netflix weiter die Rolle eines technologischen Vorreiters und produzierte die 3te Staffel in einer Auflösung von 6K
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Netflix produziert die 3te Staffel von "House of Cards" in 6K
Antwort von Valentino:
dieses Mal mit der neuen, 6-fähigen RED Dragon,
Da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen ;-)
Leider wird hier mal wieder die Anzahl der Pixel mit der endgültigen Auflösung verwechselt.
Klar am Ende sollte irgendwas so um die 4k an realer Auflösung übrig bleiben, aber was hat Auflösung bei der Serie für ein Vorteil?
Die Serie ist unbestritten wegen ihrer Geschichte so erfolgreich und wird sehr wahrscheinlich zum größten Teil in SD und 720p konsumiert, weil die Server bzw. Internetanschlüsse nicht mehr hergeben oder über UMTS/4G gestreamt wird.
Dazu hat der DoP noch ein paar ordentliche SFX oder BlackProMist Filter in die Kameramann, damit die Schauspieler nicht all zu "alt" aussehen und schon sind von 4k nur noch 2k übrig.
Leider ist der Artikel wieder mal mal Wasser für bestimmte Windmühlen, aber vielleicht kann er sich es verkneifen.
Antwort von wolfgang:
Ich finde die Argumentation interessant - die 3. Staffel einer klaren Erfolgsserie deshalb hochauflösender zu drehen, damit man für die Zukunft gleich das Material in einer zukunftssicheren Form hat.
Also wird da offenbar sehr wohl darüber nachgedacht, dass man dann vielleicht etwas später eine 4K-Verwertung anstrebt - etwa über die kommende 4K-Blu-ray. Und recht haben sie - wie viele alte Filme und auch Serien werden heute auf HD hochgerechnet.
Ob jetzt jemand meint dass man so eine Serie aus Sicht des Inhalts eigentlich auch nur nur in HD poduzieren könnte - das ist eine andere Diskussion die halt eher von persönlichen Einschätzungen gefärbt ist - egal ob pro oder con.
Antwort von Valentino:
Das 4k Master macht aber keinen Sinn, wenn die Bilder vorher schon durch Weichzeichnungsfilter mussten.
Netflix wagt hier ein Experiment und benutzt dafür die Serie, die am wenigsten VFX Shots und genug Zuschauer hat.
Der Erfolg der Serie hat aber so gut wie nichts mit der technischen Auflösung des Masters zu tun und wird außer ein paar Technikfreaks keinen groß interessieren.
Bis dazu die 4k BluRay kommt, wird der VoD Markt noch mal deutlich größer geworden sein und auch die Zahlen der DVD und HD BluRay Verkäufe noch abnehmen.
Der 4k BluRay kann am Ende das gleiche Schicksal wie der HD-DVD oder BetaMax drohen und das gegen die große VoD Konkurrenz.
Schon das wegsterben von optischen Laufwerken ist meiner Meinung eines der ersten Anzeichen. Dazu nutzt fast jeder Student Amazone Prime oder Netflix, weil es einfach nichts mehr kostet und mit jedem Laptop zu konsumieren ist.
Den klassischen TV gibt es nur noch in größeren WGs, habe ich so das Gefühl und das Datenaufkommen in Wohnheimen steigt seit Jahren deutlich an.
Antwort von wp:
momentan sind nur wenig UHD-Modelle unter den 100 meistverkauftesten Glotzen bei Amazon, dafür gibt's fast noch mehr SD-Fernseher
Antwort von iasi:
Da wird aber mal wieder aus einer simplen Sache ein Berg gemacht:
Die 3.Staffel wird mit der aktuellen Red Dragon gedreht - und die bietet nun einmal 6k.
Die Datenmenge ist eher kleiner denn größer als bei einer Alexa mit unkomprimiertem 2,8k Raw.
Und:
Wenn man die volle Sensorgröße nutzen will, muss man in 6k drehen.
6k RedRaw laufen auf manchem Rechner zudem geschmeidiger als so manches 3k ProRes-Material.
6k RedRaw-Workflows sind keine weltbewegende Sache.
@Valentino
Auch wenn du noch 1000mal das Gegenteil behauptest:
Die 6k bieten eine 4k-Auflösung ... davon ist z.B. eine Alexa noch weit entfernt und nur die Alexa65 bietet echte 4k.
Antwort von Valentino:
@Valentino
Auch wenn du noch 1000mal das Gegenteil behauptest:
Die 6k bieten eine 4k-Auflösung ... davon ist z.B. eine Alexa noch weit entfernt und nur die Alexa65 bietet echte 4k.
Wo habe ich den behauptet, das mit den 6k Bayer Chip keine 4k möglich wären?
Bitte richtig lesen, ich habe nur geschrieben das gerade bei Serien wie House of Cards gerne mal Weichzeichnungsfilter eingesetzt werden und diese die 4k dann endgültig zu Nichte machen.
Leider habe ich kein Interview oder Quelle dafür, aber bei dem Look der Serie fresse ich Besen, wenn keine SFX oder ProMist Filter eingesetzt oder gar in der Post die Hauttöne weicher gezeichnet wurden.
Das ganze mit einem ordentlich Schuss Unschärfe bzw. offener Blende gedreht und du kannst dir deine 4k sonst wo hin stecken....
Sogar dein viel beworbene Leviathan wurde nur mit 3k eingescannt und sollte die realen 2k voll ausnutzten. Das DCP ist somit auch nur ein 4k Blowup.
Antwort von iasi:
@Valentino
Auch wenn du noch 1000mal das Gegenteil behauptest:
Die 6k bieten eine 4k-Auflösung ... davon ist z.B. eine Alexa noch weit entfernt und nur die Alexa65 bietet echte 4k.
Wo habe ich den behauptet, das mit den 6k Bayer Chip keine 4k möglich wären?
Bitte richtig lesen, ich habe nur geschrieben das gerade bei Serien wie House of Cards gerne mal Weichzeichnungsfilter eingesetzt werden und diese die 4k dann endgültig zu Nichte machen.
Leider habe ich kein Interview oder Quelle dafür, aber bei dem Look der Serie fresse ich Besen, wenn keine SFX oder ProMist Filter eingesetzt oder gar in der Post die Hauttöne weicher gezeichnet wurden.
Das ganze mit einem ordentlich Schuss Unschärfe bzw. offener Blende gedreht und du kannst dir deine 4k sonst wo hin stecken....
Sogar dein viel beworbene Leviathan wurde nur mit 3k eingescannt und sollte die realen 2k voll ausnutzten. Das DCP ist somit auch nur ein 4k Blowup.
Weichzeichnungsfilter?
Offene Blende?
Schau dir mal Standbilder oder die Serie an - da wurde zwar nicht die Schärfe bis zum Anschlag hochgekurbelt und auch NR wurde wenn überhaupt, dann zurückhaltend eingesetzt ...
https://metrouk2.files.wordpress.com/20 ... _054_h.jpg
Ich schau mir den UHD Trailer von HOC und dann den UHD-Trailer von Avengers 2 an und denk mir: Da ist ein Unterschied - und zwar bei den Details, die man erkennen kann. Und das, obwohl"s nur Youtube-Videos sind.
Aber bei A2 ist eben das meiste aus dem Rechner ... und dann nachträglich auch noch in 3D gerechnet.
Leviathan bekommt man - wenn überhaupt - doch sowieso nur in 2k-Kinos zu sehen ... sehr bedauerlich ...
und bei imdb finde ich:
"Cinematographic Process Digital Intermediate (4K) (master format)
Super 35 (source format)"
und:
"Negative Format 35 mm (Kodak Vision3 250D 5207, Vision3 500T 5219)"
Vielleicht ist man bei dem 500er mit 3k schon am Korn - wer weiß, wie sie belichtet und entwickelt hatten.
Antwort von Valentino:
Das mit Leviathan und dem 3k Workflow steht in einem Interview im aktuellen Film&TV Kameramann.
Dazu solltest du die ganzen Programm und Arthouse Kinos nicht unterschätze. Diese sind erst sehr spät auf die digitale Projektion umgestiegen und wurden zusätzlich noch ordentlich von Bund und Land gefördert.
Haben hier in der Umgebung gleich zwei 4k Anlagen, eine kleine von Sony und einen großen Christie.
Bei beiden Kinos bin ich doch recht sicher, das diese den Film teilweise auch auf den System spielen, aber den Erfolg hat der Film auch definitiv nicht der Auflösung zu verdanken, sondern der Geschichte.
Antwort von iasi:
Das mit Leviathan und dem 3k Workflow steht in einem Interview im aktuellen Film&TV Kameramann.
Dazu solltest du die ganzen Programm und Arthouse Kinos nicht unterschätze. Diese sind erst sehr spät auf die digitale Projektion umgestiegen und wurden zusätzlich noch ordentlich von Bund und Land gefördert.
Haben hier in der Umgebung gleich zwei 4k Anlagen, eine kleine von Sony und einen großen Christie.
Bei beiden Kinos bin ich doch recht sicher, das diese den Film teilweise auch auf den System spielen, aber den Erfolg hat der Film auch definitiv nicht der Auflösung zu verdanken, sondern der Geschichte.
Da kannst du dich glücklich schätzen - 4k-Kinos findet man bei uns noc nicht - die Digitalisierungswelle rollte an, als 2k-Technik noch Stand der Dinge war - und nun müssen die Dinger erst mal abgeschrieben oder kaputt gehen.
Leviathan ist ein Film, der seinen Erfolg eben auch dem Bild verdankt - die Macher hatten die Landschaft wundervoll als Produktionvalue integriert. Die Geschichte hätte auch in Moskau in einer unscheinbaren Gasse spielen können.
Antwort von bierbsuch:
Ihr beiden vergesst leider um was es letztendlich geht: um die Serie zu verkaufen. Und für den normalen Consumer hört sich 6K eben besser an (auch wenn es nur gefühlt so ist) als 4K oder 1080p - egal, ob er das zu Hause wirklich in der entsprechenden Auflösung sehen kann.
Antwort von Tiefflieger:
Darstellung:
Schon zuhause am 4K LCD (Edge-LED) Fernseher sehen 720p und 1080i HDTV besser aus, als auf dem FullHD Fernseher.
Ich kann bei einem 65" Fernseher aus einer 720p/1080i Quelle bis auf 1.8m rangehen um das Bild grossflächig zu geniessen. Selbst in der Bewegungsdarstellung verschmiert bei guten Aufnahmen nichts.
Ein FullHD ist da schon gerastert und ggf. die Bewegungsoptimierung (für LCD) erreicht nicht den "aktuellen" Stand.
Bereits leicht rauschende Innenaufnahmen (Korn) die von einem 35mm Film gescant sind, werden in digitalem 720p sichtbar (Broadcast Mosaik Artefakte). Aussenaufnahmen bei gutem Licht sehen wunderbar "klar" aus.
Insofern erkenne ich sofort die Bildqualität und Auflösung in 4K Darstellung.
Gerade in Totalen von Skylines (Hochhäusern) ist oft kein Unterschied von hochskaliertem "echtem" 1080p und aus 4K/5K Kameras zu erkennen (generell "schlechte" Kameraqualität/Verarbeitung und Distribution. Oft müssen Timelapsebilder aus Grossformatigen Foto-Kameras als Detailreferenz herhalten).
Generell ist es anhand von Portrait oder Nahaufnahmen schwierig zu erkennen, welche Auflösung geboten wird.
Aber bereits bei einem Brustbild ab Hüfte bis Kopf, ist an Stoffgewändern jedes Detail, Musterung und Faser zu sehen (Aber nicht anhand der Haare auf dem Kopf).
Aufnahme und Postproduktion:
Durchgehende 6K Bildaufnahme und Postproduktion finde ich spitze so ist sichergestellt, dass unter optimalen Aufnahmebedingungen bei 4K Anlieferung und Darstellung (Distribution) die Detailauflösung erreicht wird.
Zukunft:
Fernseher und Leinwände werden irgendwann durch hochauflösendes VR-Retina ersetzt. So dass man sich eher im Film bewegt, da gute Aufnahmen in 2D bei 2D Betrachtung bereits heute am Fernseher plastisch und mit Tiefe wirken.
Gruss Tiefflieger
Antwort von iasi:
Ihr beiden vergesst leider um was es letztendlich geht: um die Serie zu verkaufen. Und für den normalen Consumer hört sich 6K eben besser an (auch wenn es nur gefühlt so ist) als 4K oder 1080p - egal, ob er das zu Hause wirklich in der entsprechenden Auflösung sehen kann.
6k sind aber eben als Ausgangsaterial besser als 4k und 1080p.
Und man sollte auch nicht denken, dass die Leute blind sind und ein besseres Bild nicht von einem guten unterscheiden können.
Antwort von Valentino:
Nur mit dem großen Unterschied das sich die 6k auf die RAW-Bayer Daten und nicht auf die real Auflösung bezieht.
Wie auch Wolfgang immer wieder predigt, die Anzahl der Pixel lassen noch keine genaue Aussage über die endgültige Auflösung des Videos zu.
Wenn du diese Tatsache, die in jeder Fachliteratur über Sensor-, Medien- und Videotechnik nach zu lesen ist, mal annehmen würdest, dann würdest du diese Argumentationen auch besser verstehen.
Unser Tiefflieger verfällt bei dem Thema 4k auch immer wieder den guten Algorithmen der digitalen Bildveränderung und vergisst dabei das es sich am Ende nicht mehr um echtes Video handelt, also die unveränderte Wiedergabe der Realität sonder das Videobild nachträglich durch einen "Computer" verändert wurde.
Auch wenn die Grenzen zu CGI deutlich größer sind, ist ein solcher komplexer BlowUp von HD auf 4k eigentlich nichts anderes, da vorher nicht vorhandene Werte dazu gerechnet werden.
@bierbsuch
Ich nehme mal an das dir bewusst ist, das Netflix ein VoD Dienstleister ist und man mit einem Montasabo alle Inhalte konsumieren kann, also kein Pay-per-view.
Dazu handelt es sich um die dritte Staffel und der Marktanteil ist damit schon gut gefestigt. Die paar Technik Geeks die man mit 6k anlockt machen den Kohl auch nicht mehr Fett. Schon mehr von so einer News haben die TV-Geräte Hersteller, aber Netflix ist glaub eher ganz froh darüber das es keinen flächendeckenden 4k Boom gibt, für diesen bräuchten sie noch mal ein paar Millionen Dollar mehr für ihre Infrastruktur.
Antwort von Angry_C:
@Valentino
Auch wenn du noch 1000mal das Gegenteil behauptest:
Die 6k bieten eine 4k-Auflösung ... davon ist z.B. eine Alexa noch weit entfernt und nur die Alexa65 bietet echte 4k.
Wo habe ich den behauptet, das mit den 6k Bayer Chip keine 4k möglich wären?
Bitte richtig lesen, ich habe nur geschrieben das gerade bei Serien wie House of Cards gerne mal Weichzeichnungsfilter eingesetzt werden und diese die 4k dann endgültig zu Nichte machen.
Leider habe ich kein Interview oder Quelle dafür, aber bei dem Look der Serie fresse ich Besen, wenn keine SFX oder ProMist Filter eingesetzt oder gar in der Post die Hauttöne weicher gezeichnet wurden.
Das ganze mit einem ordentlich Schuss Unschärfe bzw. offener Blende gedreht und du kannst dir deine 4k sonst wo hin stecken....
Sogar dein viel beworbene Leviathan wurde nur mit 3k eingescannt und sollte die realen 2k voll ausnutzten. Das DCP ist somit auch nur ein 4k Blowup.
Kaum auszudenken, was diese Filter dann bei der 2k Version anrichten:-)
Eine halbe 4k Detailauflösung ist immer noch besser als eine halbe 2k Detailauflösung, oder? Das das Argument "4k wird eh nicht erreicht" in fast jeder Diskussion zu diesem Thema gebracht wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Das Totschlagargument "Der Film wird von 4k auch nicht besser" wird in dem Zusammenhang auch gerne mal gezündet, dabei aber vernachlässigt, dass er durch HD auch nicht besser wird.
Das gleiche hatten wir beim Start von HD. Niemand brauchte es, nur wenige sahen einen Vorteil.
Antwort von Tiefflieger:
Unser Tiefflieger verfällt bei dem Thema 4k auch immer wieder den guten Algorithmen der digitalen Bildveränderung und vergisst dabei das es sich am Ende nicht mehr um echtes Video handelt, also die unveränderte Wiedergabe der Realität sonder das Videobild nachträglich durch einen "Computer" verändert wurde.
Ich brauche mir nur das 1200 lux Testbild von SlashCAM von einer 6K+ Kamera der Samsung NX1 , im Vergleich zur einer URSA oder Blackmagic 4K Kamera anschauen.
Ich bin z.B. an guten Farben interessiert und immer noch der Meinung dazu braucht es eine 3-Chip Kamera.
Im Debayering bräuchte es einen Megapixelteppich, der hat aber nicht direkt mit der Lumadetailauflösung, sondern den optischen Punktbildern und der Farbgewichtung zu tun. Indirekt aber wieder mit Rauschen und somit auch wieder....
Der Kreis schliesst sich, von den heutigen 8-12MP Film- Kameras kann man bestenfalls gutes 2K im Endprodukt erwarten.
Gruss Tiefflieger
Antwort von Valentino:
Der Sprung von SD zu HD war noch ganz klar sichtbar, da die TV Geräte noch deutlich größer werden konnten. Von z.B. 4:3 Röhre mit 38cm zum 40" LCD mit knapp einem Meter Diagonale. Wenn ich schon bei echtem FullHD vom Sofa aus, keine LCD Pixel mehr erkenne, wie soll ich sie dann bei 4k/UHD erkennen?
Das geht nur in dem ich die Panel-Fläche vervierfache, also ein 80" Gerät mit 2 Meter Diagonale ins Wohnzimmer stelle.
Dazu wird auch gerne vergessen, das der Sprung von SD zu HD, auch gleichzeitig der Sprung von der analogen TV Übertragung zum DVB Standard war.
Zum Thema Auflösung des Videobildes einfach noch mal ein paar Parameter die einem echten 4k RGB Master ein Strich durch die Rechnung machen können:
- Auflösung bzw. Linienpaare der Optik
- Einstrahler in der Optik bzw. Streulicht
- Wahl der Blendenöffnung
- Filter vor oder Hinter der Optik
- Der OLPF
- Findet ein Oversampling statt (Nyquist-Shannon-Abtasttheorem)
- Art des Sensors/Sensoren Bayer, 3 Line(F35) oder 3Chip
- Art der A/D Wandlung, wird danach sofort komprimiert?
- Findet ein Binning statt
- Mit welchem Codec wird wie stark komprimiert?
- Wie stark wird das Material in der Postproduktion verändert?
- Gibt es eine durchgängige 4k Di?
- Wie wird das Material wiedergeben?
Und hier geht der 4k Zirkus gerade im Kino munter weiter:
- Gibt die verbaute Optik im Projektor die 4k weiter?
- Ist die richtige Optik verbaut, bei Sony wird gerne mal die S3D Optik drauf gelassen, womit wir wieder bei 2k sind.
- Ist das Projektionsfenster sauber, bzw. für 4k geeignet?
- Wird die empfohlene Lichtleistung erreicht?
- Und ganz zum Schluss wie weit sitzt der Zuschauer von der Leinwand weg und wie gut sind seine Augen?
Gerade beim letzten Punkt liegt meiner Meinung der "größte" Hase begraben, den der normale Kinozuschauer sitzt gerne im hinteren drittel und da sieht keiner mehr etwas von den 4k. Dazu sind wir Menschen recht eitel was das tragen einer Brille oder sonstigen Sehhilfen angeht. Meine Freundin vergisst die Brille fast jedes Mal ;-)
Dann schaut euch auch noch mal ein paar Statistiken an wie viel Prozent der Bevölkerung eine Sehhilfe benötigt.
Ich bin der Meinung, das am Ende weniger als 1/3 der Bevölkerung etwas von 4k hat und davon interessiert das Thema auch nur ein paar Prozent.
Wie bei Audio wird es dazu noch ein paar Puristen geben, die unbedingt die 4k brauchen, diese aber gar nicht mehr sehen können.
Antwort von iasi:
Nur mit dem großen Unterschied das sich die 6k auf die RAW-Bayer Daten und nicht auf die real Auflösung bezieht.
Wie auch Wolfgang immer wieder predigt, die Anzahl der Pixel lassen noch keine genaue Aussage über die endgültige Auflösung des Videos zu.
Wenn du diese Tatsache, die in jeder Fachliteratur über Sensor-, Medien- und Videotechnik nach zu lesen ist, mal annehmen würdest, dann würdest du diese Argumentationen auch besser verstehen.
Och - es gibt da natürlich die Faustformel, dass man 20-25% mehr Bayer-Pixel haben sollte.
Und damit liegt man eben mit 6k schon mal recht gut, wenn es Richtung 4k gehen soll.
Daher kommt man eben mit den 2,8k-Raw der Alexa eher auf 2k und eben nicht auf UHD.
Leider konnte auch Wolfgang noch nicht erklären, weshalb ein und dasselbe Objektive an Kameras verschiedener Pixelzahl eben doch auch unterschiedliche "endgültige Auflösung" erzeugen - obwohl er und du hier ständig behauptet, viele Pixel würden nichts bringen.
http://www.dpreview.com/previews/nikon-d810/9
Vergleich mal die Nikon D810 mit der D4 - 36 zu 16 MPixel ...
Und wie man daneben liegen kann, zeigen diese Beispiele ja schön:
http://www.heise.de/foto/artikel/Ende-L ... &hgf=false
Antwort von Valentino:
Leider konnte auch Wolfgang noch nicht erklären, weshalb ein und dasselbe Objektive an Kameras verschiedener Pixelzahl eben doch auch unterschiedliche "endgültige Auflösung" erzeugen - obwohl er und du hier ständig behauptet, viele Pixel würden nichts bringen....
Ich glaube eher das du seine Erläuterung nicht verstanden hast, den das meiste Fachwissen, das hier Wolfgang mit uns teilt, findet man merkwürdiger weise auch in anderer Fachliteratur bzw. Standardwerken zu dem Thema wieder.
Wir haben in Deutschland das große Glück das "Mekka" der Cine-Optik-Industrie zu sein. Einfach mal bei CW-Sonderoptik, Zeiss oder Schneider nachfragen, was die Optiken so komplex macht.
Ich kann für meinen Teil nur sagen, das sich die Aussagen und Erklärungen von Wolfgang so weit mit dem Untericht meiner ehemaligen Fotoingenieur Professoren eine recht hohe Schnittmenge haben.
Du verwechselst hier wie so oft Menschliche Falschaussagen mit (Natur)wissenschaftlichen Fakten.
Antwort von Angry_C:
Wissenschaftliche Fakten. Das sind doch die Dinger, die alle paar Jahre mal wieder in eine andere Richtung korrigiert werden, oder?
Aber wo du wowu schon erwähnst, laut ihm werden in den heutigen Kameras die Bild-Details die über FullHD hinaus gehen, sowieso nur rekonstruiert. Es sind also keine echten Details.
Da kann es auch schon mal passieren, dass ein FC Bayern Spieler kein Telekom Logo auf dem Trikot trägt sondern eines, das so ähnlich aussieht, aber in der kamerainternen Datenbank falsch interprätiert wurde. Kann dann schonmal Ärger mit den Sponsoren geben. Die halten daher verständlicherweise wenig von 4k Sportübertragungen.
Antwort von Valentino:
Wissenschaftliche Fakten. Das sind doch die Dinger, die alle paar Jahre mal wieder in eine andere Richtung korrigiert werden, oder?
Komischerweise bleiben die Grundlagen der Physik immer die gleichen, wenn man mal bei dem Thema Fototechnik bleibt.
Wie gesagt widerlegt erst mal eine der aufgelisteten Fakten, bevor ihr die Grundlagen der Physik in Frage stellt oder gar zu euren Gunsten verändern wollt ;-)
Fangen wir doch einfach mal mit der Beugung von Wellen an Kanten an, damit wäre schon mal das Thema der gewählten Blendenöffnung abgehakt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beugung_%28Physik%29
Antwort von Spaceman:
Spätestens jetzt sollte auch die letzte Schlafmütze 2K beerdigen und in der Realität ankommen!
Ich sehe die Nachricht als Weckruf an das Forum!
6K Rules!
Antwort von Valentino:
Wirre Stimmen aus dem All ;-)
Antwort von Tiefflieger:
Seit ich eigene Belichtungsreihen gemacht und auch vorne ins Objektiv meines Camcorders geschaut habe, weiss ich das die theoretische Beugung bei kleiner Blendenöffnung kompensiert werden kann.
Entsprechende Standbilder habe ich ins Forum gestellt.
Die beiden Vorgänger der Panasonic X900M zeigten ab Blende 11 zunehmende Beugungsunschärfe.
Gruss Tiefflieger
Antwort von Spaceman:
4K bzw. 6K sind so maue Auflösungen da braucht man sich keine Sorge wegen der Objektive machen. Schafft heutzutage jede billig Kit-Optik. Knallescharf bis in die Ecken.
Bedenkenträger die glauben dass vielleicht in der Realität nur 3.99K erreicht werden finden ansonsten hier weitere Infos:
www.Erbsenzählen.de
;-)
Antwort von iasi:
Wissenschaftliche Fakten. Das sind doch die Dinger, die alle paar Jahre mal wieder in eine andere Richtung korrigiert werden, oder?
Komischerweise bleiben die Grundlagen der Physik immer die gleichen, wenn man mal bei dem Thema Fototechnik bleibt.
Wie gesagt widerlegt erst mal eine der aufgelisteten Fakten, bevor ihr die Grundlagen der Physik in Frage stellt oder gar zu euren Gunsten verändern wollt ;-)
Fangen wir doch einfach mal mit der Beugung von Wellen an Kanten an, damit wäre schon mal das Thema der gewählten Blendenöffnung abgehakt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beugung_%28Physik%29
Deine Behauptung ist doch schon widerlegt:
Mehr Details und Auflösung bei 36MPixel im Vergleich zu 16MPixel beim gleichen Objektiv.
Schau"s dir eben mal an - und zwar im realen Test und eben nicht auf Wikipedia.
Und selbst wenn du S35 bzw. Dragon nimmst, dann betrachtest du eh nur Ausschnitte bei diesem Vergleich und kommst wahrscheinlich sogar recht nah an 2k und 6k ran.
http://www.dpreview.com/previews/nikon-d810/9
Und da genügt auch schon ein SigmaArt unter 1000€, um den Unterschied zu sehen.
Antwort von Axel:
Wie dem auch immer sei: Netflix auf (1080-)TV, und speziell deren Original-Serien, bringen mich dazu, mit der Nase an der Scheibe zu kleben. Sonstiges angebliches HD-TV wirkt dagegen seltsam schwammig. Woran's liegt ist mir eigentlich egal.
Antwort von Jott:
Die neuen Netflix-Eigenserien, die in 2015 starten, sind in schnödem HD gemastert, sofern die Informationen in den üblichen Nachschau-Datenbanken stimmen. Auch die auf RED Dragon in 6K gedrehten.
Da kann man jetzt reininterpretieren, was man will.
Eines ist klar: ein UHD- oder 4K-Bild ist als solches nur erkennbar, wenn sich so gut wie gar nichts bewegt, die Kamera also still steht. Theaterblick. Landschaft. Bewegt sich die Kamera, bleibt von 4K nichts mehr übrig wegen der dann erwünschten Bewegungsunschärfe. Was logisch ist.
Ich habe auch schon gelesen, dass Netflix die Arri Amira im UHD-Modus akzeptiert/zulässt, unter anderem auf reduser. Direkte Quelle habe ich noch keine gefunden, um neue fundierte zehnseitige Streitereien anzufachen. Aber es gibt ja wichtigere Dinge im Leben ... der Frühling kommt.
Antwort von Valentino:
Dank Jott, die Sache mit der Bewegungsunschärfe habe ich mal wieder völlig vergessen.
Leider mal ein Argument gegen diese ganzen Still-Fotografie-Vergleiche mit kurzen Verschlusszeiten, das wird aber Herrn Iasi nicht von seinem 4k Feldzug ab halten ;-)
Antwort von Spaceman:
Das klingt ja langsam nach Einsicht und Erleuchtung hier was die Auflösung angeht. Ich denke wir sind auf dem richtigen Weg!
Danke an Iasi und natürlich auch Hr. Spaceman! ;-)
Da habe ich Hoffnung dass wir das mit der Framerate auch noch hinkriegen. Wer hilft mit die Dinosaurier Frameraten auszutreiben?
R.I.P. 24p !
Antwort von merlinmage:
Ich hoffe 24p bleibt uns noch sehr sehr lange erhalten.
Antwort von Jott:
Die neuen Netflix-Eigenserien, die in 2015 starten, sind in schnödem HD gemastert, sofern die Informationen in den üblichen Nachschau-Datenbanken stimmen. Auch die auf RED Dragon in 6K gedrehten.
Gerade noch mal geschaut:
"Better call Saul", viel gerühmt, Dragon 6K bla bla:
Red Epic Dragon
Negative Format: Redcode RAW
Cinematographic Process: Digital Intermediate (2K) (master format)
Redcode RAW (6K): source format
Printed Film Format: Digital (HDTV)
Ein lautes "WTF?" in die Runde.
Antwort von Axel:
Möglicherweise ist 6k besseres HD? Läge doch dann nahe.
Antwort von Spaceman:
Hehehe ;-)
Obacht, Ironie wird hier oftmals ernst genommen...
Antwort von Angry_C:
Zum Thema Auflösung des Videobildes einfach noch mal ein paar Parameter die einem echten 4k RGB Master ein Strich durch die Rechnung machen können:
- Auflösung bzw. Linienpaare der Optik
- Einstrahler in der Optik bzw. Streulicht
- Wahl der Blendenöffnung
- Filter vor oder Hinter der Optik
- Der OLPF
- Findet ein Oversampling statt (Nyquist-Shannon-Abtasttheorem)
- Art des Sensors/Sensoren Bayer, 3 Line(F35) oder 3Chip
- Art der A/D Wandlung, wird danach sofort komprimiert?
- Findet ein Binning statt
- Mit welchem Codec wird wie stark komprimiert?
- Wie stark wird das Material in der Postproduktion verändert?
- Gibt es eine durchgängige 4k Di?
- Wie wird das Material wiedergeben?
Und hier geht der 4k Zirkus gerade im Kino munter weiter:
- Gibt die verbaute Optik im Projektor die 4k weiter?
- Ist die richtige Optik verbaut, bei Sony wird gerne mal die S3D Optik drauf gelassen, womit wir wieder bei 2k sind.
- Ist das Projektionsfenster sauber, bzw. für 4k geeignet?
- Wird die empfohlene Lichtleistung erreicht?
- Und ganz zum Schluss wie weit sitzt der Zuschauer von der Leinwand weg und wie gut sind seine Augen?
Gerade beim letzten Punkt liegt meiner Meinung der "größte" Hase begraben, den der normale Kinozuschauer sitzt gerne im hinteren drittel und da sieht keiner mehr etwas von den 4k. Dazu sind wir Menschen recht eitel was das tragen einer Brille oder sonstigen Sehhilfen angeht. Meine Freundin vergisst die Brille fast jedes Mal ;-)
Tja, die meisten Argumente gelten aber auch schon für HD. Und nu?
Antwort von Angry_C:
Dank Jott, die Sache mit der Bewerbungsunschärfe habe ich mal wieder völlig vergessen.
Ja, das mit der Bewerbungsunschärfe ist in der Tat so ein Thema, welches aber meistens nur in der Erotikbranche greift;-)
Antwort von Spaceman:
Das mit der Bewegungsunschärfe ist auch nur bei 4k so.
Bei SD ist das ok, bei 2K ist das ok, bei 4K geht"s gar nicht, aber bei 8K ist es wieder ok.
Warum das so ist weiss nur der Liebe Gott und der Jott ;-)
Antwort von Valentino:
Gerade bei Bewegungsunschärfe gilt, je höher ein System auflöst, desto deutlicher wird diese Unschärfe aufgenommen.
Den Effekt gibt es auch umgekehrt bei der Wiedergabe das Bild sieht auf dem Smartphone noch ganz brauchbar aus und auf dem Monitor bzw. 40 Zoll TV will man es nur noch löschen ;-)
@Specemann
Nein diesen Effekt kannst dir auch selber erklären, einfach mal etwas recherchieren und weniger heiße Luft produzieren ;-)
@Angry_C
Klar gibt es diese Effekte auch bei SD und HD, nur kollidieren hier die Physikalischen Grenzen nicht so schnell mit den 2 Mio. Pixeln von HD, bei den 8 Mio. Pixeln wird es hingen wieder eng.
Dazu ist der Auflösungsverlust bei zu offener bzw. fast geschlossener Blende bei 4k deutlich extremer, wie bei HD.
Kann sich noch einer die Zeiss DigiPrimes erinnern, die die volle physikalische HD Auflösung bei den 2/3" 3Chipern erst möglich gemacht haben?
Die Dinger haben mal 10k bis 20k Euro gekostet und verstauben seit Jahren bei den Verleihern in den Regalen.
Antwort von iasi:
Eines ist klar: ein UHD- oder 4K-Bild ist als solches nur erkennbar, wenn sich so gut wie gar nichts bewegt, die Kamera also still steht. Theaterblick. Landschaft. Bewegt sich die Kamera, bleibt von 4K nichts mehr übrig wegen der dann erwünschten Bewegungsunschärfe. Was logisch ist.
Was ist denn da nun schon wieder logisch?
Bewegte Kamera bedeutet ja nicht unbedingt nur rumwackelnde Handkamera.
Bei "Lawrence of Arabia" bewegt sich die Kamera fast ständig - und doch hat man etwas von den 70mm.
Eines der Zauberworte heißt: Schwenkgeschwindigkeit.
Früher gab es Tabellen, heute Apps, denen man entnehmen konnte, wie schnell man schwenken sollte/konnte.
Antwort von Spaceman:
Falsch, Du vergleichst 2 unterschiedliche Monitorgrößen anstatt 2 unterschiedliche Auflösungen auf dem gleichen Screen...
Antwort von iasi:
Gerade bei Bewegungsunschärfe gilt, je höher ein System auflöst, desto deutlicher wird diese Unschärfe aufgenommen.
Den Effekt kennt jeder, das Bild sieht auf dem Smartphone noch ganz brauchbar aus und auf dem Monitor bzw. 40 Zoll TV will man es nur noch löschen ;-)
Hast du das aus der Fachliteratur? ::)
Also nun bemüht ihr ja wirklich jede Behauptung ...
Antwort von Spaceman:
Ich hab auch noch einen:
"Je höher das System auflöst desto unschärfer wird das Bild"
Antwort von Valentino:
@Spacemann beruhige dich, habe es oben verbessert, sind natürlich zwei unterschiedliche Effekte.
Echt anstrengen mich euch, so lange hier ein paar Leuten die Grundlagen fehlen und kein Gegenbeweis erbracht wird bringt das nichts.
Zum Thema Bewegungsunschärfe krame ich die Tage mal eine Laborarbeit von vor 10 Jahren aus und wenn ich Glück habe, verhält sich das Licht noch genauso wie Damals ;-)
Antwort von mediavideo:
@Spaceman
4K bzw. 6K sind so maue Auflösungen da braucht man sich keine Sorge wegen der Objektive machen. Schafft heutzutage jede billig Kit-Optik. Knallescharf bis in die Ecken.
In Hollywood bezahlen die z.B. für eine 18 mm ARRI/Zeiss Master Prime Festbrennweite ( http://www.abelcine.com/store/Arri-Zeis ... rime-T1.3/ ) ca. 25.000,- Euro pro Objektiv und brauchen gleich mehrere verschiedene Festbrennweiten pro Drehtag. Das sind ja komplette Vollidioten!!! - Könntest Du denen nicht als Berater zur Seite stehen mit den ca. 300.- Euro billigen Kit-Optiken die das auch alles locker können ???
Mit der Aussage bist Du entweder viel zu früh oder viel zu spät dran:
- Ein Aprilscherz: Bis zum 1. April dauert es noch ein wenig
- Clown an Fasching: Fasching ist längst vorbei
Ach so, dritte Möglichkeit, hatte ich beinahe vergessen:
- Dein Name ist Programm, also übersetzt man space mit leer/hohl und man mit Kerl, das ergäbe dann: "Hohler Kerl"
Könntest Du mal schreiben welche der drei Möglichkeiten bei Dir zutrifft?
Aber keine Sorge, diese Weisheit gilt immer:
Keiner, sei er auch noch so bekloppt, ist unnütz - er kann immer noch als abschreckendes Beispiel für andere dienen!
Man muss halt nur jemand finden der das freiwillig tut, also in diesem Sinne:
Danke Spaceman.
@isai
Kann der Junker Don Iasi von la Mancha mal den Knappen Spaceman auswechseln, da gibt es sicherlich kompetentere Mitstreiter, oder?
Ein neuer Knappe war doch schon hier fällig:
https://www.slashcam.de/forum/viewtopic.php?p=777465#777465
@Jott
Ja, das riecht allerdings wieder nach einem lustig unterhaltsamen Thread ...
Antwort von iasi:
@Spacemann beruhige dich, habe es oben verbessert, sind natürlich zwei unterschiedliche Effekte.
Echt anstrengen mich euch, so lange hier ein paar Leuten die Grundlagen fehlen und kein Gegenbeweis erbracht wird bringt das nichts.
tja - der Gegenbeweis wurde zwar erbracht, nur will manch einer eben nicht sehen, was nicht sein darf.
Immer nur von Fachliteratur und Grundlagen reden, dann aber doch auch nur Wikipedia zu verlinken ... na ich weiß nicht ...
Da sollte vielleicht mal jemand in den Spiegel schauen, während er von Leuten mit fehlenden Grundlagen spricht.
Antwort von Spaceman:
@mediavideo:
tja die Zeiten ändern sich. Mach mal nen Update ins Jahr 2015!
Jetzt gibt's Kameras für unter 10"000 EUR die ein besseres Bild haben als Hollywood Digicams, die vor kurzem noch 150"000 EUR gekostet haben.
Hab Dich übrigens bei meinem letzten Weltraumflug gesehen. Hattest Dich richtig schön hinterm Mond eingerichtet...
Antwort von iasi:
@Spaceman
4K bzw. 6K sind so maue Auflösungen da braucht man sich keine Sorge wegen der Objektive machen. Schafft heutzutage jede billig Kit-Optik. Knallescharf bis in die Ecken.
In Hollywood bezahlen die z.B. für eine 18 mm ARRI/Zeiss Master Prime Festbrennweite ( http://www.abelcine.com/store/Arri-Zeis ... rime-T1.3/ ) pro Linse ca. 25.000,- Euro und brauchen gleich mehrere verschiedene Festbrennweiten pro Drehtag. Das sind ja komplette Vollidioten!!! - Könntest Du denen nicht als Berater zur Seite stehen mit den ca. 300.- Euro Linsen die das auch alles locker können ???
Also du könntest da wohl eher nicht als Berater tätig werden.
Ist dir eigentlich klar, weshalb diese Master-Primes so teuer sind?
Überleg doch mal, was ein Objektiv teuer macht.
Kleiner Tipp: T1.3
"We all know these lenses perform well closed down to a T 2.8, so this shootout was designed to push the lenses to their limits wide open."
http://www.reduser.net/forum/showthread ... ot-Results
Ordentliche Fotolinsen können abgeblendet durchaus in Richtung eines Master-Primes gehen.
Antwort von Spaceman:
Den Leuten wird das Geld aus der Tasche gezogen so lange es noch geht.
Bis ihnen klar wird das die Bildqualität von einem Zeiss Otus für nur 3"000 EUR um längen besser ist als von so ner alten 20"000 EUR Oldschool Cine Optik.
Viele werden hier über den Tisch gezogen und merken gar nicht wie weit...
Aber Marketing ist alles. Wo "Cine" draufsteht und was teuer ist muss ja super sein ;-)
Antwort von darth_brush:
Ist ja gut, dass die vorausschauend schon in einem größeren Format filmen, aber letztlich spielt das keine große Rolle. Nach dem Staffelfinale ist spätestens nach zwei, drei Jahren die Serie ein alter Hut und ein Ladenhüter.
Ich bin ein großer Fan der Serie und kaufe mir die Staffeln, damit ich die am Stück schauen kann. Aber ich persönlich sehe kein Grund Lost, Dexter, House of Cards, etc. nochmal anzusehen.
Antwort von Spaceman:
Der Name "mediavideo" sagt ja schon alles:
Videofritze mit null Plan vom Filmbusiness.
Dazu passen dann auch die naiven Kommentare. Ich denke 50i und 1/3 Zoll sind mehr Deine Welt... ;-)
Antwort von iasi:
Den Leuten wird das Geld aus der Tasche gezogen so lange es noch geht.
Bis ihnen klar wird das die Bildqualität von einem Zeiss Otus für nur 3"000 EUR um längen besser ist als von so ner alten 20"000 EUR Oldschool Cine Optik.
Viele werden hier über den Tisch gezogen und merken gar nicht wie weit...
Aber Marketing ist alles. Wo "Cine" draufsteht und was teuer ist muss ja super sein ;-)
na ja - man muss schon objektiv bleiben, bei den Objektiven.
Neben der Mechanik, die speziell auf Filmen ausgelegt ist, bekommt man z.B. mit Master-Primes ein aufeinander abgestimmtes Set - und dabei eben auch Linsen, die man so sonst nicht erhält.
Ein 135mm LDS Master Prime T1.3 ist eben schon etwas besonderes.
Zudem sind die teuren Cine-Linsen auch schon offen sehr gut.
Antwort von Spaceman:
Oder schon zu "ner 2/3 Zoll Schultermöhre aufgestiegen ?
Antwort von mediavideo:
Ist dir eigentlich klar, weshalb diese Master-Primes so teuer sind?
Überleg doch mal, was ein Objektiv teuer macht.
Kleiner Tipp: T1.3
"We all know these lenses perform well closed down to a T 2.8, so this shootout was designed to push the lenses to their limits wide open."
http://www.reduser.net/forum/showthread ... ot-Results
Ordentliche Fotolinsen können abgeblendet durchaus in Richtung eines Master-Primes gehen.
Du filmst also nur mit simplen Fotolinsen und verkaufst das dem Kunden als gleichwertige optische Qualität zu einer ARRI/Zeiss Master Prime Linse - Ist das dann nur Dummheit oder vorsätzlicher Betrug?
Den Unterschied im Preis machen neben der Lichtstärke insbesondere:
- Schärfe/Abbildungsleistung möglichst konstant bis in die Ecken
- Verzeichnung
- Breathing
- Kontrast
- Chromatische Abberation
- geringe Farbbeeinträchtigung
- Fringing
- Lamellenanzahl/Bokeh
- Vignettierung
- Qualitätskonstanz in der Serienfertigung
Darin steckt ein großer Teil des Preises einer ARRI/Zeiss Master Prime.
Und auch die lichtschwächeren Ultra Primes oder weniger sind immer noch erheblich teurer als eine billige Kit-Optik - und niemals in den Qualitätskriterien vergleichbar.
Da Du das wohl noch nicht gehört hast solltest Du besser irgendwo wieder als Knappe anheuern, Junker ist da wohl eine Nummer zu groß ...
Antwort von Spaceman:
Die Masterprimes sind auch wegen der geringen Stückzahl so teuer. So viele Filmsets gibt's dann halt auch nicht weltweit. Besser von der Bilquali sind die nicht, aber halt Follow fokussierbar usw....
Antwort von Spaceman:
In all den oben beschriebenen optischen Punkten ist ein Zeiss Otus um welten besser als ein Zeiss Masterprime!
Antwort von Spaceman:
Und ein Zeiss Otus kostet 1/10tel.
Dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.... und begreifen!
Antwort von mediavideo:
@spaceman
Du kennst ja noch nicht einmal die Preise ...
Seit wann ist ein Zeiss Otus Objektiv eine billige Kit-Optik ???
Und wenn das Zeiss Otus Opjektiv der Zeiss Master Prime als Cine-Optik überlegen oder nur gleichwertig wäre, dann wäre Zeiss richtig doof - dann würde man das eigene Produkt kaputt bzw. unverkäuflich machen!
Denken solltest Du schon noch beim Schreiben, das wäre erlaubt.
Abschreckendes Beispiel, sagte ich doch weiter oben !!!
Antwort von Spaceman:
@mediavideo: hat keiner behauptet, bitte lesen und verstehen.
Für 4K reicht ne Kit-Optik.
Ein Zeiss Otus brauchst dafür nicht.
Das macht erst bei mehr als 8K Sinn.
Antwort von iasi:
@iasi
Du filmst also nur mit simplen Fotolinsen und verkaufst das dem Kunden als gleichwertige optische Qualität zu einer ARRI/Zeiss Master Prime Linse - Ist das dann nur Dummheit oder vorsätzlicher Betrug?
Lesen bildet.
Du solltest es besser nochmal üben.
Da hilft eben auch Fettschrift nichts, wenn man mit dem Testverständnis Schwierigkeiten hat.
Antwort von Valentino:
Noch ein kleiner Ausflug zum Thema Verschlusszeit/Bewegungsunschärfe:
Theoretisch gesehen kann ein bewegtes Objekt nicht ohne Verwischungseffekte abgebildet werden.
Selbst während der kürzesten Belichtungszeit legt das Objekt noch immer eine gewisse Strecke
zurück. Ist diese Strecke allerdings entsprechend klein, wird das Objekt als scharf empfunden. Als
Faustregel lässt sich für den Normalfall folgender Wert annehmen: Ist die Strecke, welche ein Objekt
während der Belichtungszeit zurücklegt nicht größer als 1/1500 der Bilddiagonalen (entweder auf die
Bild oder Objektseite bezogen), so wird das Objekt als scharf empfunden
Wenn also die zurück gelegte Strecke kleiner als ein Pixel ist, wird das Objekt scharf abgebildet. Dem Menschen reichen z.B. bei einer Kamera mit 12 Mio. Pixel
nach der Aussagen von Oben schon drei Pixel um das Objekt als Scharf zu empfinden.
Im Umkehrschluss bedeute das aber auch, das dieses bewegte Objekt bei 4k viel früher unscharf wird wie bei HD oder gar SD.
Wie gesagt war eine der ersten Sachen die wir im Grundstudium hatten, sollte also normale Mensch verstehen.
Antwort von iasi:
@spaceman
Du kennst ja noch nicht einmal die Preise ...
Seit wann ist ein Zeiss Otus Objektiv eine billige Kit-Optik ???
Und wenn das Zeiss Otus Opjektiv der Zeiss Master Prime als Cine-Optik überlegen oder nur gleichwertig wäre, dann wäre Zeiss richtig doof - dann würde man das eigene Produkt kaputt bzw. unverkäuflich machen!
Denken solltest Du schon noch beim Schreiben, das wäre erlaubt.
Abschreckendes Beispiel, sagte ich doch weiter oben !!!
Abschreckendes Beispiel?
Meinst du deine oberflächliche Argumentation?
Antwort von iasi:
Noch ein kleiner Ausflug zum Thema Verschlusszeit/Bewegungsunschärfe:
Theoretisch gesehen kann ein bewegtes Objekt nicht ohne Verwischungseffekte abgebildet werden.
Selbst während der kürzesten Belichtungszeit legt das Objekt noch immer eine gewisse Strecke
zurück. Ist diese Strecke allerdings entsprechend klein, wird das Objekt als scharf empfunden. Als
Faustregel lässt sich für den Normalfall folgender Wert annehmen: Ist die Strecke, welche ein Objekt
während der Belichtungszeit zurücklegt nicht größer als 1/1500 der Bilddiagonalen (entweder auf die
Bild oder Objektseite bezogen), so wird das Objekt als scharf empfunden
Wenn also die zurück gelegte Strecke kleiner als ein Pixel ist, wird das Objekt als scharf empfunden. Umkehrschluss bedeute das aber auch, das diese bewegte Objekt bei 4k viel früher unscharf wird wie bei HD oder gar SD.
Wie gesagt war eine der ersten Sachen die wir im Grundstudium hatten, sollte also normale Mensch verstehen.
Wie gesagt: Man sollte eben sein "Grundstudiumswissen" auch mal empirisch überprüfen.
Die ganzen 70mm-Filme waren nach deiner Theorie für die Katz. Und Arri hat sich völlig umsonst die Mühe mit der Alexa65 gegeben.
Antwort von Valentino:
Du alter Sturkopf willst es nicht verstehen und verkehrst dazu noch fachlich richtige Aussagen ins Gegenteil um deine Unwissenheit zu "schönen".
Schon mal Baraka oder Samara in 70mm gesehen, das sind fast alles Standbilder und gerade bei Langzeitaufnahme wird mit der Bewegungsunschärfe als Gestaltungsmittel gespielt.
Dazu sind die Kamerafahrten bis auf ein paar Ausnahmen bei den großen 70mm Filmen recht langsam im Vergleich zu den aktuellen Filmen.
Antwort von Spaceman:
Wichtig ist dass wir Valentinos Studienarbeit augenblicklich den großen in der Branche zukommen lassen. Damit Sony, Canon, Samsung, Panasonic etc. sofort die Entwicklung jenseits von 2K einstellen. Bringt ja eh nichts, kostet nur Geld und das Bild wird auch noch schlechter...
Komisch und ich dachte immer die wären vom Fach, dabei haben die alle keine Ahnung :-(
Antwort von iasi:
Du alter Sturkopf willst es nicht verstehen und verkehrst dazu noch fachlich richtige Aussagen ins Gegenteil um deine Unwissenheit zu "schönen".
Schon mal Baraka oder Samara in 70mm gesehen, das sind fast alles Standbilder und gerade bei Langzeitaufnahme wird mit der Bewegungsunschärfe als Gestaltungsmittel gespielt.
Dazu sind die Kamerafahrten bis auf ein paar Ausnahmen bei den großen 70mm Filmen recht langsam im Vergleich zu den aktuellen Filmen.
Aktuelle Filme?
Wie Leviathan?
Bei Lawrence of Arabia hast du viele Fahrten - und wenn du mal HoC ansiehst, wirst du feststellen, dass auch hier nicht mit Handkamera herumgewackelt wurde.
Aber natürlich ist 4k völlig sinnlos, da ja aktuelle Filme alle mit Handkamera gedreht werden - oder weil"s der Arri-Chef mal gesagt hatte?!
Antwort von Tiefflieger:
Noch ein kleiner Ausflug zum Thema Verschlusszeit/Bewegungsunschärfe:
Theoretisch gesehen kann ein bewegtes Objekt nicht ohne Verwischungseffekte abgebildet werden.
Selbst während der kürzesten Belichtungszeit legt das Objekt noch immer eine gewisse Strecke
zurück. Ist diese Strecke allerdings entsprechend klein, wird das Objekt als scharf empfunden. Als
Faustregel lässt sich für den Normalfall folgender Wert annehmen: Ist die Strecke, welche ein Objekt
während der Belichtungszeit zurücklegt nicht größer als 1/1500 der Bilddiagonalen (entweder auf die
Bild oder Objektseite bezogen), so wird das Objekt als scharf empfunden
Wenn also die zurück gelegte Strecke kleiner als ein Pixel ist, wird das Objekt scharf abgebildet. Dem Menschen reichen z.B. bei einer Kamera mit 12 Mio. Pixel
nach der Aussagen von Oben schon drei Pixel um das Objekt als Scharf zu empfinden.
Im Umkehrschluss bedeute das aber auch, das dieses bewegte Objekt bei 4k viel früher unscharf wird wie bei HD oder gar SD.
Wie gesagt war eine der ersten Sachen die wir im Grundstudium hatten, sollte also normale Mensch verstehen.
Folgende Annahme, ich wähle eine Verschlusszeit die bis auf Pixelebene den bewegten Bildinhalt einfriert. Die Bewegung erfolgt exakt auf horizontaler Sensorebene ohne optische Verzerrungen :-)
Und kann so keine keine Schlieren bilden (motion blur).
Nun wähle ich 24 Vollbilder pro Sekunde. So kann es sein, dass die Folgebildteile z.B. 10 Pixel weit springen (in HD oder 4K ist es halbierte Winkelgeschwindigkeit.)
Im folgenden spreche ich nur noch von Darstellung.
Es wird zwar ultrascharf dargestellt, kann aber als Bewegung ggf. nicht korrekt interpretiert werden. Z.B. ein Radspeiche dreht sich bei Vorwärtsbewegung des Wagens, bleibt stehen oder sogar entgegen der Vorwärtsrichtung (Stroboskopeffekt).
Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde kommen der Flimmerfrequen des Menschlichen Auges schön näher. So entscheidet schon in grossem Anteil, wie bei Darstellung das natürliche "motion blur" entsteht (negativ als Ghosting oder Soap Effekt mit schlechter Motionkompensationsberechnung bei 200 Hz Fernseher).
(z.B. 1/2000s Verschlusszeit wirkt bei 60p Aufnahme/Darstellung unnatürlich scharf, obwohl die Bewegungsrichtung eines Fahrrades mit Speichen stimmig ist. Real sieht man jede einzelne Speiche im Sonnenlicht unnatürlich aufblitzen. Oder sieht Wassertropfen an einem Springbrunnen.)
Bei 120 B/S Aufnahmen ist man deutlich über der menschlichen Flimmerfrequenzwahrnehmung und so spielen selbst kurze Verschlusszeiten fast keine Rolle mehr (für 50p oder 60p Auswertung bis 1/350s).
Nun zu den 10 Pixel Sprüngen bei 24 B/S, bei Darstellung muss ich zeitlich nur 8 Zwischenpixel berechnen, d.h. mit 240 Hz darstellen. Ggf. mit 480 Hz wobei jedes 2. Bild schwarz geschaltet wird, dann wird es super scharf aber leider nur halb so hell wahrgenommen.....
(Transition im Sinn von Morphing des Pixels/Objektes lasse ich mal weg ;-)
Gruss Tiefflieger
Antwort von Axel:
@Tiefflieger.
Wedel mal mit deiner Hand vor deinem Gesicht rum, und dann teil mir mit, wie gut es um deine menschliche Flimmerfrequenzwahrnehmung bestellt ist.
Antwort von Tiefflieger:
Vor einem hellen 50 Hz Bildschirm gut sichtbar und stroboskopisch :-)
Antwort von mediavideo:
Ordentliche Fotolinsen können abgeblendet durchaus in Richtung eines Master-Primes gehen.
Für 4K reicht ne Kit-Optik.
Ein Zeiss Otus brauchst dafür nicht.
Das macht erst bei mehr als 8K Sinn.
So etwas sind ca 300.- Euro Kit-Optiken, die schaffen am ca. 24mm breiten S35 Chip keine 2k:
ca. 35 Linienpaare (2 Linien) pro mm ergibt bei 24mm nur 1680 (also keine 2k).
Siehe: http://www.digitalkamera.de/Meldung/Can ... /7874.aspx
Das Zeiss Otus macht gerade einmal ca. 4.5k am 36mm breiten Full Frame, das sind nur ca. 3k am ca. 24mm breiten S35 Chip:
ca. 65 Linienpaare (2 Linien) pro mm ergibt bei 36mm Chipbreite 4680 (also ca. 4.5k) und bei 24mm nur noch 3120 (also etwas über 3k).
Siehe: http://www.digitalkamera.de/Zubeh%C3%B6 ... /9176.aspx
Da ist auch mit dem Abblenden bei beiden Objektiven nicht mehr zu holen (siehe Test, da sind alle Blendenstufen drin getestet). Alles nur Märchen vom Junker Don Iasi von la Mancha und Knappen Spaceman.
... mehr als 8k mit dem Otus - Warst Du wieder in der Taverne oder schmeißt Du härte Sachen ein ???
Frage an Junker Don Iasi von la Mancha und Knappe Spaceman:
Glaubt ihr jetzt endlich, dass ein sehr teure Optik (mehr als 10.000,- Euro Festbrennweite) für 4k am S35 Chip wohl nötig ist ?
Ihr Komiker, lustig ist anders ... - Ihr dient gerade noch als abschreckendes Beispiel, sagte ich doch weiter oben !
Antwort von iasi:
Dragon: 19-Mpix, 30.7 x 15.8mm
13.8-Mpix ‘Mysterium-X’
also die hier kommen selbst mit einem 40mm/2.8 an einer Canon 700D auf
11P-Mpix - das ist ein 150€ Teil
http://www.dxomark.com/Lenses/Canon/Can ... -700D__870
und das 800€ Sigma 50/1.4 kommt auf
15P-Mpix am Sensor der Canon 700D
zur 700D:
Sensor size (mm) 14.9 x 22.3
Resolution 5208 x 3476
Sensor photo detectors (Mpix) 18.10
da reicht"s dann am größeren Dragon-Sensor auch noch für etwas mehr.
Soll doch keiner glauben, dass die Foto-Leute sich Kamera mit 36MPix kaufen, aber nur die Film-Leute Objektive (für ihre 3k-Kameras) nehmen, die dann auch was bringen. Ne ne - die Filmleute sind nur dazu bereit viel mehr Geld zu bezahlen - oft nur für "neu verpackte" Fotolinsen.
Was die Filmlinsen wirklich bieten, sind abgestimmte Sets, minimales Atmen und z.B. im Falle der Master Primes sehr hohe Lichtstärke.
Dabei sind die Riesendinger dann eben auch offen schon sehr gut.
Ähnliches erlebt man aber jetzt auch bei den Fotolinsen - die im Vergleich zu den alten 50er großen 50/1.4 bzw. 55/1.4 von Sigma und Zeiss sind schon offen sehr gut.
Antwort von iasi:
Ihr Komiker, lustig ist anders ... - Ihr dient gerade noch als abschreckendes Beispiel, sagte ich doch weiter oben !
Wie kann man nur so neben der Kappe und derart aggressiv sein?
Da kann man nur hoffen, dass du noch im jugendlichen Alter und in der Entwicklung bist - die Schriftartenspielereien deuten ja zumindest schon mal darauf hin - es gibt wohl noch Hoffnung.
Antwort von mediavideo:
also die hier kommen selbst mit einem 40mm/2.8 an einer Canon 700D auf
11P-Mpix - das ist ein 150€ Teil
Du behauptest also tatsächlich, dass ein 150.- Euro Canon 40mm 2.8 Fotokompakt-Objektiv, dass Canon nicht einmal als hochwertiges L Objektiv verkauft, mit einem 25.000,- Euro ARRi/Zeiss Master Prime an einer S35 Kamera in der optischen Qualität vergleichbar ist ???????
Und warum kaufen denn irgendwelche Deppen noch teure Objektive wie ein Zeiss Otus, wenn es auch für 150.- Euro optisch gleichwertig geht?
Wenn das 150.- Euro Objektiv 4k mit besten Abbildungsleistungen schafft, warum kann ein Zeiss Otus, wie von mir beschrieben , für ein Höllengeld am ca. 24mm S35 keine 4k?
Geht es Dir noch gut? - Da ist doch jeder weitere Kommentar überflüssig. Du machst dich doch selbst zur kompletten Lachnummer.
Einfach nur noch ein abschreckendes Beispiel:
Deine Verblendung ist wirklich nicht mehr zu toppen ...
Und da hatte ich weiter oben mit meiner Vermutung wohl Recht:
Du filmst also nur mit simplen Fotolinsen und verkaufst das dem Kunden als gleichwertige optische Qualität zu einer ARRI/Zeiss Master Prime Linse - Ist das dann nur Dummheit oder vorsätzlicher Betrug?
Antwort von Spaceman:
Der Mediavideo scheint echt noch an den Weihnachstmann zu glauben.
Ein gefundenes Fressen für jede Marketingabteilung: kindliches Gemüt in Kombination mit Halbwissen und Selbstüberschätzung.
Ideales Opfer, kann mann Geld aus der Tasche ziehen und er merkst nicht. Mal... Eigentlich Traurig... Gelobe mir daher Zurückhaltung bei meinen Kommentaren.
Antwort von Spaceman:
Hat nicht sogar Zeiss günstige Fotoobjektive als Cine Objektive verpackt für den 4 fachen Preis rausgebracht? Genialer Schachzug. Klar wenn die obige Traumtänzer Einträge lesen bedienen die das.... hehehe.
Gratulation an die Vertriebsabteilung Zeiss !!
Antwort von iasi:
also die hier kommen selbst mit einem 40mm/2.8 an einer Canon 700D auf
11P-Mpix - das ist ein 150€ Teil
Du behauptest also tatsächlich, dass ein 150.- Euro Canon 40mm 2.8 Fotokompakt-Objektiv, dass Canon nicht einmal als hochwertiges L Objektiv verkauft, mit einem 25.000,- Euro ARRi/Zeiss Master Prime an einer S35 Kamera in der optischen Qualität vergleichbar ist ???????
Und warum kaufen denn irgendwelche Deppen noch teure Objektive wie ein Zeiss Otus, wenn es auch für 150.- Euro optisch gleichwertig geht?
Wenn das 150.- Euro Objektiv 4k mit besten Abbildungsleistungen schafft, warum kann ein Zeiss Otus, wie von mir beschrieben , für ein Höllengeld am ca. 24mm S35 keine 4k?
Geht es Dir noch gut? - Da ist doch jeder weitere Kommentar überflüssig. Du machst dich doch selbst zur kompletten Lachnummer.
Einfach nur noch ein abschreckendes Beispiel:
Deine Verblendung ist wirklich nicht mehr zu toppen ...
Und da hatte ich weiter oben mit meiner Vermutung wohl Recht:
Du filmst also nur mit simplen Fotolinsen und verkaufst das dem Kunden als gleichwertige optische Qualität zu einer ARRI/Zeiss Master Prime Linse - Ist das dann nur Dummheit oder vorsätzlicher Betrug?
Dummheit?
Schon möglich.
Zumindest, wenn"s darum geht, zu verstehen, was andere schreiben.
Aber werd eben glücklich mit deiner oberflächlichen "kostet 100mal so viel, muss also auch 100mal so gut sein"-Denke.
Antwort von mediavideo:
das 800€ Sigma 50/1.4
Zu dem von Dir benutzten ach so tollen Sigma 50mm 1.4 Art für ca. 800.- Euro:
Siehe: http://www.photozone.de/canon_eos_ff/87 ... d=noscript
Du meinst also ein Objektiv, dass selbst abgeblendet nur knapp 3200er Auflösung auf ca. 24mm (S35 Breite = ca. Höhe des Full-Frame Sensors) schafft ???
Zu deiner Info: Es gelten immer die minimalen Werte bei der Qualität im Bild, das ist sogar nur eine 2700er Auflösung (nicht einmal 3k), wenn man das Objektiv komplett betrachtet.
Schau mal auf die Konstanz eines Zeiss Otus über den gesamten Blendenbereich mit über 3k Auflösung, das ist fast eine waagerechte Linie (vielleicht verstehst Du dann schon mal den gerechtfertigten Preisunterschied bei reinen Fotolinsen mit ca. Faktor 5):
Siehe: http://www.digitalkamera.de/Zubeh%C3%B6 ... /9176.aspx
Und für einen 6k Kinemax/ARRI XTT/Dragon Sensor wirst Du sogar ein 6k fähiges S35-Objektiv für eine ordentliche Qualität aus dem Sensor benötigen ...
Und weiter oben hast Du noch geschrieben, dass der Preis nur an der Blende 1.3 hängt:
Ist dir eigentlich klar, weshalb diese Master-Primes so teuer sind?
Überleg doch mal, was ein Objektiv teuer macht.
Kleiner Tipp: T1.3
Also, Du behauptest ernsthaft:
Ein 800.- Euro Sigma 50mm 1.4 Fotoobjektiv sei in der optischen Qualität locker mit einem 25.000,- Euro ARRI/Zeiss Master Prime vergleichbar ????????
Ist dieses dumme Geschwätz hier nur dein Hobby oder machst Du das mit Video etwa gewerblich?
Deshalb bleibe ich dabei:
Geht es Dir noch gut? - Da ist doch jeder weitere Kommentar überflüssig. Du machst dich doch selbst zur kompletten Lachnummer.
Einfach nur noch ein abschreckendes Beispiel:
Deine Verblendung ist wirklich nicht mehr zu toppen ...
Und da hatte ich weiter oben mit meiner Vermutung wohl Recht:
Du filmst also nur mit simplen Fotolinsen und verkaufst das dem Kunden als gleichwertige optische Qualität zu einer ARRI/Zeiss Master Prime Linse - Ist das dann nur Dummheit oder vorsätzlicher Betrug?
Denn genau das behauptest Du hier mit dem Sigma 50mm Vergleich !!!
Antwort von Spaceman:
Obacht mediavideo, ich fürchte Dir ist der Unterschied zwischen Blende T-Stop und F-Stop nicht bekannt.
Wie gesagt bleib bei Deinen Leisten (50i und 2/3 Zoll)!
Antwort von mediavideo:
Spaceman, Dein Name ist wohl Programm und die Erklärung dazu von letzter Seite dürfte jeder nachvollziehen können.
Antwort von iasi:
Kleiner Tipp: T1.3
Also, Du behauptest ernsthaft:
Ein 800.- Euro Sigma 50mm 1.4 Fotoobjektiv sei in der optischen Qualität locker mit einem 25.000,- Euro ARRI/Zeiss Master Prime vergleichbar ????????
Ist dieses dumme Geschwätz hier nur dein Hobby oder machst Du das mit Video etwa gewerblich?
Du scheinst ja wirklich gar keine Ahnung zu haben und verstehst daher auch gar nicht, was andere dir zu erklären versuchen.
Ich versuch"s mal einfach:
Da gibt"s die Firma Zeiss.
Die stellen Foto- und Cine-Objektive her.
Und für manche Baureihen setzten sie dieselbe Linsenkonstruktion für beide Bereiche ein.
Und dann gibt es da noch die sehr teuren und sehr großen Cine-Objektive. Die sind dann sehr lichtstark und selbst offen auch sehr gut.
Eine Blendenstufe an Lichtstärke kostet sehr viel Geld und lässt das Objektiv anwachsen, wenn es gute Qualität bieten soll.
Aber abgeblendet schmelzen die Unterschiede eben nun einmal dahin.
Und ein Sigma 50/1.4, ein Otus 55/1.4 und ein Zeiss Master-Prime lassen sich bei T4 oder T5,6 kaum mehr unterscheiden.
Nur ist da eben diese T1.3 des Master-Prime ... und das bekommt man bei dem Set sogar noch beim 135mm, was schlicht enorm ist ...
Antwort von mediavideo:
Ich versuch"s mal einfach:
Da gibt"s die Firma Zeiss.
Die stellen Foto- und Cine-Objektive her.
Und für manche Baureihen setzten sie dieselbe Linsenkonstruktion für beide Bereiche ein.
...
Aber abgeblendet schmelzen die Unterschiede eben nun einmal dahin.
Und ein Sigma 50/1.4, ein Otus 55/1.4 und ein Zeiss Master-Prime lassen sich bei T4 oder T5,6 kaum mehr unterscheiden.
Das ist nun der Gipfel allen Schwachsinns, denn Du hier schon zu deinen Objektivtheorien geschrieben hast.
Nur kurz für alle normalen Leser zur Richtigstellung:
Ein Zeiss Otus hat mit einer Zeiss Master Prime von der optischen Konstruktion nichts gemeinsam und beide sind ca. 1.4er Optiken. Und das Zeiss Otus kann dem ARRI/Zeiss Master Prime in keinem Blendenbereich auch "nur das Wasser reichen". Und schon das Sigma kann dem Otus nicht das Wasser reichen (siehe Vergleich hier weiter oben).
Das Zeiss Otus schafft konstant ca. 3k bei S35 von 1.4 bis 16.0:
Siehe: http://www.digitalkamera.de/Zubeh%C3%B6 ... /9176.aspx
Man muss nur einmal beim ARRI/Zeiss Master Prime die verfügbare Brennweiten, Gewicht, Größe (Länge), Linsendurchmesser und zugelassenen Bildbereich (nur S35) zum Zeiss Otus (S35 und Full-Frame) vergleichen:
Zeiss Otus: http://www.zeiss.com/camera-lenses/en_d ... s1455.html
ARRI/Zeiss Mater Prime: http://www.arri.de/camera/cine_lenses/p ... me_lenses/
Die haben von der Konstruktion nichts miteinander zu tun, aber auch gar nichts, anderenfalls würde es das Zeiss Otus auch nicht erst seit Ende 2014 und nur als 55 und 85mm geben, sondern seit Jahren wie das ARRI/Zeiss Master Prime Objektiv in 16 verschiedenen Brennweiten von 12mm bis 150mm.
Glaubst Du ernsthaft dass ein ARRI/Zeiss Master Prime Objektiv nur ca. 3k bei 4.0 für den S35-Sensor schafft ???
Da liegen wir mit dem ARRI/Zeiss Master Prime locker bei mehr als 4k über den gesamten Blendenbereich für S35-Sensoren.
Wenn es solche Cine-Prime Objektive nicht gäbe, dann könnte es auch niemals 4k Kino geben - verstanden?
Also:
Das ARRI/Zeiss Master Prime Objektiv hat nichts mit dem Zeiss Otus gemeinsam und ist abgeblendet noch um Welten besser als das Otus, deswegen auch der gerechtfertigte sehr viel höhere Preis.
Der Gipfel ist doch, dass jemand wie Du, der offensichtlich nichts von Naturwissenschaft/Technik versteht auch noch versuchst etwas naturwissenschaftlich/technisch hochtrabend zu erklären.
Deine Posts taugen mittlerweile wirklich nur noch zur Volksbelustigung ...
Antwort von Angry_C:
Sag mal, ist das nicht langsam egal? Ob das Objektiv 4K auflöst oder nicht, ist doch nun schnuppe. Selbst durch nen Colaflaschenboden gefilmt sieht 4K besser aus als HD, erst recht auf nem großen Fernseher.
Antwort von Spaceman:
Mediavideo, keiner hat behauptet dass das Zeiss Otus die gleiche Linsenkonstruktion hat wie nen Zeiss Prime - Du diskutierst praktisch mit Dir selbst.
Neben fehlendem Sachverstand kommt hier noch eine Leseschwäche dazu. Empfehle daher mal an der eigenen Optik anzusetzen. Der Optiker behandelt nen Auge wie nen Objektiv. Da wird gecheckt ob der Sensor (Netzhaut) über die Linse bei entsprechender Blende richtig ausgeleuchtet wird.
Das neue Otus ist um längen besser als so ne alte Prime Optik.
Antwort von Spaceman:
Die Zeiss Compact Primes CP.2 verwenden die alten Zeiss Fotolinsenkonstruktionen und kosten dann das 5-fache...
Hat mit den Masterprimes nix zu tun...
Antwort von Spaceman:
Und mit einem Otus schon gar nichts...
Antwort von iasi:
Ich versuch"s mal einfach:
Da gibt"s die Firma Zeiss.
Die stellen Foto- und Cine-Objektive her.
Und für manche Baureihen setzten sie dieselbe Linsenkonstruktion für beide Bereiche ein.
...
Aber abgeblendet schmelzen die Unterschiede eben nun einmal dahin.
Und ein Sigma 50/1.4, ein Otus 55/1.4 und ein Zeiss Master-Prime lassen sich bei T4 oder T5,6 kaum mehr unterscheiden.
Das ist nun der Gipfel allen Schwachsinns, denn Du hier schon zu deinen Objektivtheorien geschrieben hast.
Nur kurz für alle normalen Leser zur Richtigstellung:
Ein Zeiss Otus hat mit einer Zeiss Master Prime von der optischen Konstruktion nichts gemeinsam und beide sind ca. 1.4er Optiken. Und das Zeiss Otus kann dem ARRI/Zeiss Master Prime in keinem Blendenbereich auch "nur das Wasser reichen". Und schon das Sigma kann dem Otus nicht das Wasser reichen (siehe Vergleich hier weiter oben).
Hör doch lieber auf - sonst nimmt dich bald niemand mehr ernst.
Auch wenn die T1.3 des Master-Prime von der Zahl her nicht weit von den F1.4 des Otus auseinander liegt, sind das eben doch Welten, die da dazwischen liegen. Und dabei kommt das Otus auf beeindruckende T1,5 bis T1,6 (je nach Sensorgröße).
Und nochmal ein Zitat, denn ich schrei nicht nur herum, stoße auch keine Beleidigungen aus und behaupte nur Dinge:
"We all know these lenses perform well closed down to a T 2.8, so this shootout was designed to push the lenses to their limits wide open. Most of the flaws visible wide open disappear once stopped down."
"All of the lenses we tested preformed better when stopped down a bit, and they look much more equal to each other at T2.8. If best optical performance is important to you, don't shoot WFO."
"1. All the lenses performed about equal stopped down to T2.8
2. If you want lenses that truly perform wide open you have to pay for the best (Leica C or Zeiss MP)."
http://www.reduser.net/forum/showthread ... ot-Results
Nochmal in einfachen Worten:
Eine sehr gute Foto-Optik, wie die Zeiss Otus- oder Sigma Art-Reihe, kommen abgeblendet auch an die teuren Cine-Primes heran.
Bei Offenblende sieht es aber doch noch anders aus.
Zumal ich auch z.B. keine Fotooptik mit 135mm und einer Lichtstärke von T1.3 kenne.
Antwort von iasi:
Sag mal, ist das nicht langsam egal? Ob das Objektiv 4K auflöst oder nicht, ist doch nun schnuppe. Selbst durch nen Colaflaschenboden gefilmt sieht 4K besser aus als HD, erst recht auf nem großen Fernseher.
na ja - ganz so ist"s dann doch nicht.
Also so eine 18-200 Superzoom-Scherbe würde ich nun nicht unbedingt benutzen.
Und abblenden ist für mich eigentlich immer Pflicht, denn die lichtstarke Linsen, die selbst offen super Ergebnisse liefern, leiste ich mir nicht.
Antwort von Angry_C:
Sag mal, ist das nicht langsam egal? Ob das Objektiv 4K auflöst oder nicht, ist doch nun schnuppe. Selbst durch nen Colaflaschenboden gefilmt sieht 4K besser aus als HD, erst recht auf nem großen Fernseher.
na ja - ganz so ist"s dann doch nicht.
Also so eine 18-200 Superzoom-Scherbe würde ich nun nicht unbedingt benutzen.
Und abblenden ist für mich eigentlich immer Pflicht, denn die lichtstarke Linsen, die selbst offen super Ergebnisse liefern, leiste ich mir nicht.
Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden, oder nur die Hälfte gelesen;-)
Wir nehmen mal an, eine Kamera bietet einen FullHD Modus und einen UHD Modus, der genau so gut ist, nur eben 4mal so hoch auflöst.
Welches Resultat würde wohl mit dem 18-200 Suppenzoom besser ausschauen?
Der Flaschenbodem war nur ein Beispiel und lässt sich durch eine x-beliebige Optik ersetzen.
Antwort von iasi:
Sag mal, ist das nicht langsam egal? Ob das Objektiv 4K auflöst oder nicht, ist doch nun schnuppe. Selbst durch nen Colaflaschenboden gefilmt sieht 4K besser aus als HD, erst recht auf nem großen Fernseher.
na ja - ganz so ist"s dann doch nicht.
Also so eine 18-200 Superzoom-Scherbe würde ich nun nicht unbedingt benutzen.
Und abblenden ist für mich eigentlich immer Pflicht, denn die lichtstarke Linsen, die selbst offen super Ergebnisse liefern, leiste ich mir nicht.
Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden, oder nur die Hälfte gelesen;-)
Wir nehmen mal an, eine Kamera bietet einen FullHD Modus und einen UHD Modus, der genau so gut ist, nur eben 4mal so hoch auflöst.
Welches Resultat würde wohl mit dem 18-200 Suppenzoom besser ausschauen?
Der Flaschenbodem war nur ein Beispiel und lässt sich durch eine x-beliebige Optik ersetzen.
Aber das meine ich doch: FullHD und UHD würden sich bei der 18-200-Scherbe nicht mehr sonderlich unterscheiden.
Nur mal als Beispiel:
http://www.dxomark.com/Lenses/Sigma/Sig ... OS-7D__619
Da ist"s dann fast schon egal wieviel Pixel der Sensor hat.
Sony lieferte doch auch mal eine sehr gute Kamera mit solch einem 18-200-Teil aus ... Lob erhielt diese Kombination dann nicht viel.
Antwort von Angry_C:
Naja, auch wenn sich die Ergebnisse rein von den Details nicht mehr groß unterscheiden lassen, sind z.B. die Kanten durch die hohe Bildauflösung einfach sauberer, weniger Aliasing und ich habe einfach mehr Pixel für das "Verschmieren" zur Verfügung, und das tut dem Bild gut.
Aber ganz nebenbei, so mies ist kein 18-200, dass man pixelpeepen müsste, um 4k von 2k unterscheiden zu können.
Antwort von mediavideo:
Das geht ja gerade so weiter, Du kapierst ja nicht einmal die eigenen angeführten Internetquellen.
Den von Dir genannten Salt III Test kannte ich, deswegen habe ich auch von über 4k Auflösung bei ARRI/Zeiss Master Primes geschrieben. Und genau der Test/Link belegt eben, dass Du nur *** vom Admin wegen Beleidigung gelöscht *** erzählst:
https://matthewduclos.wordpress.com/201 ... o-results/
Da steht ganz klar die Auflösung von 200 Linien pro Millimeter über den gesamten S35 Bereich für das ARRI/Zeiss Master Prime. Da braucht man nur noch 5. Klasse Grundrechnen:
S35 Breite mit 24mm x 200 Linien pro mm = 4800er Auflösung, also knapp 5k bei T1.3 und bei T4 steht zwar nicht drin, aber sicherlich abgeblendet noch etwas besser, also mehr als 5k bestimmt (vielleicht bis 5.5k).
Und wenn man es mal komplett gelesen hat:
Da werden beide Canon CN-E und Zeiss CP.2 Serien (Umbauten von Fotolinsen mit besserer Vergütung und Qualität) als kaum brauchbar für hohe 2k-Ansprüche dargestellt, von 4k war Anfang 2013 noch nicht einmal die Rede. Dazu muss man nur mal die Testbilder anschauen, das hat mit der nicht ausreichenden Auflösung nichts zu tun, da geht es um völlig unzumutbare chromatische Abberation und weitere Mängel ...
Da kommen für eine echte 4k-Produktion nur Objektive der teuersten Generation (ca. 10000.- und mehr) der führenden Hersteller in Frage. Solche Linsen werden weltweit wohl nur ca. 5 Hersteller überhaupt liefern können.
Die Auflösung bei dem dagegen völlig lächerlichen 800.- Euro Sigma 50mm 1.4 Art Fotoobjektiv bei Blende 4.0 muss man nur noch im von mir geposteten Test ablesen:
Siehe: http://www.photozone.de/canon_eos_ff/87 ... d=noscript
Das Objektiv schafft selbst optimal abgeblendet auf 4.0 nur eine ca. 3200er Auflösung auf 24mm (S35 Breite = Höhe des Full-Frame Sensors).
Zur Info: Es gelten immer die minimalen Werte bei der Qualität im Bild, das ist sogar nur eine 2700er Auflösung (nicht einmal 3k), wenn man das Objektiv komplett betrachtet.
Wieso hast Du es immer noch nicht kapiert, dass man mit einem solch lächerlichen 800.- Fotoobjektiv eben keine 4k-Produktion machen kann und schon gar nicht mit einem ARRI/Zeiss Master Prime für eine echte 4k-Produktion vergleichen kann ????
Fakt ist:
Dir fehlt es an jeglichen naturwissenschaftlich/technische Kenntnissen und auch noch am logischen Verständnis von simpelsten Grundrechenarten. Wieso reißt Du hier eigentlich so die Klappe auf ???
Schämst Du dich für überhaupt nichts ...
Wundert es wenn Du wegen dem absurd sturen Spamming von einigen im Forum nur noch verspottet wirst ???
Um mal dein Verhalten hier mit einem Autoforum zu vergleichen:
Da kauft sich jemand einen Golf GTI ab Werk (= 800.- Euro Sigma 50mm 1.4 Art) mit Werkstuning auf 300 PS und Fahrwerksumbau ein. Jetzt behauptet der Clown er könne am Nürburgring locker mit den schnellsten Formel 1 Fahrzeugen mithalten. Ja, eben: ARRI/Zeiss Master Primes ist das Spitzen Formel 1 Äquivalent im Objektivbereich !!!
Wer so etwas im Autoforum schreibt wird doch von allen Lesern zu Recht nur noch als Vollidiot bezeichnet.
Wird Dir jetzt klar warum ich bei Dir nur noch von *** vom Admin wegen Beleidigung gelöscht *** rede und so etwas unmöglich unwidersprochen stehen lassen kann ???
Und wenn Du das zu einem Kunden für Geld sagst, dann ist das strafrechtlicher Betrug, denn Du versprichst wissentlich eine höhere Qualität, von der Du wissen musst, dass Du diese niemals liefern kannst.
Zur Info, Betrug ist eine Straftat und keine Lappalie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Betrug_%28Deutschland%29
Antwort von Angry_C:
Sag mal, hast du sonst nichts zu tun als hier rumzutrollen? Bei deinen außerordentlichen Fähigkeiten eigentlich verwunderlich...
Antwort von iasi:
Das geht ja gerade so weiter, Du kapierst ja nicht einmal die eigenen angeführten Internetquellen.
Den von Dir genannten Salt III Test kannte ich, deswegen habe ich auch von über 4k Auflösung bei ARRI/Zeiss Master Primes geschrieben. Und genau der Test/Link belegt eben, dass Du nur kompletten Schwachsinn erzählst:
https://matthewduclos.wordpress.com/201 ... o-results/
Da steht ganz klar die Auflösung von 200 Linien pro Millimeter über den gesamten S35 Bereich für das ARRI/Zeiss Master Prime. Da braucht man nur noch 5. Klasse Grundrechnen:
S35 Breite mit 24mm x 200 Linien pro mm = 4800er Auflösung, also knapp 5k bei T1.3 und bei T4 steht zwar nicht drin, aber sicherlich abgeblendet noch etwas besser, also mehr als 5k bestimmt (vielleicht bis 5.5k).
Und wenn man es mal komplett gelesen hat:
Da werden beide Canon CN-E und Zeiss CP.2 Serien (Umbauten von Fotolinsen mit besserer Vergütung und Qualität) als kaum brauchbar für hohe 2k-Ansprüche dargestellt, von 4k war Anfang 2013 noch nicht einmal die Rede. Dazu muss man nur mal die Testbilder anschauen, das hat mit der nicht ausreichenden Auflösung nichts zu tun, da geht es um völlig unzumutbare chromatische Abberation und weitere Mängel ...
Da kommen für eine echte 4k-Produktion nur Objektive der teuersten Generation (ca. 10000.- und mehr) der führenden Hersteller in Frage. Solche Linsen werden weltweit wohl nur ca. 5 Hersteller überhaupt liefern können.
Die Auflösung bei dem dagegen völlig lächerlichen 800.- Euro Sigma 50mm 1.4 Art Fotoobjektiv bei Blende 4.0 muss man nur noch im von mir geposteten Test ablesen:
Siehe: http://www.photozone.de/canon_eos_ff/87 ... d=noscript
Das Objektiv schafft selbst optimal abgeblendet auf 4.0 nur eine ca. 3200er Auflösung auf 24mm (S35 Breite = Höhe des Full-Frame Sensors).
Zur Info: Es gelten immer die minimalen Werte bei der Qualität im Bild, das ist sogar nur eine 2700er Auflösung (nicht einmal 3k), wenn man das Objektiv komplett betrachtet.
Wieso hast Du es immer noch nicht kapiert, dass man mit einem solch lächerlichen 800.- Fotoobjektiv eben keine 4k-Produktion machen kann und schon gar nicht mit einem ARRI/Zeiss Master Prime für eine echte 4k-Produktion vergleichen kann ????
Fakt ist:
Dir fehlt es an jeglichen naturwissenschaftlich/technische Kenntnissen und auch noch am logischen Verständnis von simpelsten Grundrechenarten. Wieso reißt Du hier eigentlich so die Klappe auf ???
Schämst Du dich für überhaupt nichts ...
Wundert es wenn Du wegen dem absurd sturen *** vom Admin wegen Beleidigung gelöscht *** von einigen im Forum nur noch verspottet wirst ???
Um mal dein Verhalten hier mit einem Autoforum zu vergleichen:
Da kauft sich jemand einen Golf GTI ab Werk (= 800.- Euro Sigma 50mm 1.4 Art) mit Werkstuning auf 300 PS und Fahrwerksumbau ein. Jetzt behauptet der Clown er könne am Nürburgring locker mit den schnellsten Formel 1 Fahrzeugen mithalten. Ja, eben: ARRI/Zeiss Master Primes ist das Spitzen Formel 1 Äquivalent im Objektivbereich !!!
Wer so etwas im Autoforum schreibt wird doch von allen Lesern zu Recht nur noch als Vollidiot bezeichnet.
Wird Dir jetzt klar warum ich bei Dir nur noch von *** vom Admin wegen Beleidigung gelöscht *** rede und so etwas unmöglich unwidersprochen stehen lassen kann ???
Und wenn Du das zu einem Kunden für Geld sagst, dann ist das strafrechtlicher Betrug, denn Du versprichst wissentlich eine höhere Qualität, von der Du wissen musst, dass Du diese niemals liefern kannst.
Zur Info, Betrug ist eine Straftat und keine Lappalie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Betrug_%28Deutschland%29
Nach deinem ersten "du kapierst ja nicht einmal" liest doch keiner mehr weiter ... Warum sollte man sich das auch antun?