Newsmeldung von slashCAM:Peter Broderick hat auf dem Dokumentarfilmfestival Sheffieltd Doc/Fest 10 interessante Gründe genannt, die seiner Ansicht nach dafür sprechen, eher einen Dokumentarfilm als einen Spielfilm zu machen. Hier einige seiner Argumente: Dokumentarfilme finden leichter Zuschüsse bzw. Spenden sowie ein am Thema interessiertes Kernpublikum und sie können auch außerhalb von Kinos zu bestimmten thematischen Anlässen gezeigt werden.
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Antwort von handiro:
Und ich kenne zig Spielfilme, die gemacht wurden, weil der Film als Dokumentarfilm wegen Rechtsstreitigkeiten erst nach 10 Jahren oder niemals ausgestrahlt/im Kino gezeigt worden wäre.
In vielen Fällen geht es nur indem man sich in die Kunst rettet, Satire macht oder eben von vornherein den fictious disclaimer in den Vorspann packt.
https://en.wikipedia.org/wiki/All_perso ... disclaimer
Ansonsten gebe ich dem Herrn Broderick schon Recht. Ich mache ja auch nur Dokus/Reportagen....