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Infoseite // Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit



Frage von Vincent88:


Gelegenheit
Du bist ein ambitionierte hungriger Newcommer der es drauf hat und sich einen Namen machen
will. Gute Bilder aber keiner kennt dich? Hier deine Gelegenheit.

Profit für euch :
1 - Ihr habt eine quasi einmalige Gelegenheit euch euren "Namen" auszubauen.
A Es dauert nicht lange - 1 "Arbeits"tag.
B Es wird lustig und interessant
C Man wird tolle Kontakte herstellen können (Es sind einige Promis dabei mit denen man den ganzen Tag in Kontakt ist)
D Man bekmmt quasi VIP Tickets für ein tolles Motorsport Event mit Promis gratis
E Euer Name landet in einem "bekannten" Film mit Promis im Abspann..

Ihr kommt einfach wie ein normaler vip Besucher der fast überall hin kann, habt einen schönen Tag und hier und da
filmt ihr einige gute Szenen. Das Material sendet ihr uns.
Dies werden auch noch 5-10 andere Leute machen. Am Ende wird daraus ein Kurzfilm (mit Promis und wohl einer anständigen Reichweite) in dem ihr als Kameramann geführt werdet..
Wenn Material von euch dabei ist.

Es geht um ein 24 Stunden Grand Prix in Deutschland.

Und da sicher (wie immer in einem Forum) eine "Frohnatur da sein wird dem das alles nicht genug ist und noch extra Fragen wird - :) Nein - Geld noch obendrauf gibt es keins. Die 20-40 Euro Anfahrt und Abfahrt müsst ihr selbst tragen..
Wir geben euch gratis das Vip Ticket, die Möglichkeit für uns zu filmen und die Möglichkeit in unserem "bekannten" Film als Kameramann geführt zu werden.

Wer lustig - PN schreiben.

Wir wollen
1 das du echt VOLL lust hast. halbgar brauchen wir nich :)
2 einen link zu youtube wo man mal 1-2 minuten sehen kann das du etwas kannst. also eine kleine arbeitsprobe.

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Antwort von pillepalle:

Sehr geehrter Herr Vincent88,

herzlichen Dank für diese einmalige Gelegenheit. Seit meiner Jugend interessiere ich mich für Grid-Girls und den damit verbundenen Autokram. Da ich ohnehin gerade im Begriff bin meinen Namen anzubauen handelt es sich für uns beide um eine Win-win-Situation. Ich besitze alle nötigen Qualifikationen für den Job (VOLL lust und Arbeitsprobe) - also, her mit den VIP-Tickets! Aber wer ist dieser PN dem man schreiben soll?

Die Arbeitsprobe ist schon etwas älter, aber mittlerweile habe ich's voll drauf.
https://www.youtube.com/watch?v=XwcsFshGHNc

Ihr pillepalle

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Antwort von Vincent88:

Da ist sie.
Die Frohnatur :)

Foren werden sich wohl nie ändern :)
Vermutlich gibts deshalb kaum noch welche :)

https://www.youtube.com/watch?v=x0PmpA-JYFY


Wir rufen sie an..

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Antwort von pillepalle:

Ja, es hieß doch, wenn lustig - dann schreiben. Was ist denn jetzt mit den Grid-Girls? Gibt's die zum Ruhm gratis dazu? Und wer ist dieser PN??

VG

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Antwort von roki100:

legt euch hin es ist spät ;)

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Antwort von Vincent88:

Ja die gibts.
Die kümmern sich aber vermutlich eher um die Jungs die schon 10 Schritte weiter sind als die die kommen dürfen und 15-20 Schritte vor dir ;)
Lehrjahre sind halt keine Herrenjahre..
Wenn du so weiter machst wirst du dich aber noch nichtma entfernt annähern ;) :p

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Antwort von pillepalle:

Lehrjahre... Vincenzo, ich bin Vollprofi, so wie Du. Wir sind praktisch füreinander geschaffen. Ich seh' mich schon in der VIP-Lounge mit dem ganzen Ruhm, in einer Hand den Cocktail in der anderen das Girl... da stimmt dann auch die Jobbeschreibung. Lustig und interessant :)

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Antwort von Darth Schneider:

Unglaublich, genug Geld für Motorsport, einen Film wollen, aber gratis soll der sein ? Und eine Arbeitsprobe muss auch noch her...
Wie wäre es mit einem zwei tägigen Casting, erst mal einen Probe Film drehen mit Vorauswahl, zum Selbstkostenpreis natürlich ?
Ich verstehe die Welt manchmal wirklich nicht...

Was für ein 24 Rennen in Deutschland ist das ?
Was für Promis ?
Aber doch nicht etwa Nachts, auf der Autobahn, Ironie off ???

Was auch immer, ich würde sowas nie machen, tönt nicht seriös, also bringt es keinem seriösem Kameramann etwas der keinen Namen hat, ausser womöglich Ärger.
Trotzdem viel Erfolg, oder viel Spass.
Bitte fährt niemanden über den Haufen...
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

Schnorren klappt heutzutage prima mit „Newcommern“ (sic).

Der Plan ist cool: ein Dutzend aufgeregte Wollmützen überall draufhalten lassen mit Vollformat-Knipse, rein statistisch MUSS dabei irgend etwas Verwertbares rauskommen - Kosten Null (außer vielleicht Pommes und Cola zu Mittag). GoPros, Drohnen und das ganze Geraffel bringen die Jungs dafür auch noch mit.

„Es geht um ein 24 Stunden Grand Prix.“
„Es dauert nicht lange - 1 Arbeitstag.“

Logo, 24 Stunden = 1 Tag.

„Newcommer“ für den Schnitt finden sich nachher sicher auch noch.

Im Ernst: könnte klappen! Es gibt hier im Forum zumindest einen, der immer gerne betont, wie eklig Arbeiten für Geld ist. Und er hat eine RED! :-)

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Antwort von Jörg:

warum gebt ihr solchen Typen auch noch ein Forum?
Steht doch "Nicht füttern" dran.

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Antwort von Jott:

Och - er fragt ja lustiger als sonst:

„Wir drehen einen Spielfilm und brauchen noch eine komplette Crew. Zahlen können wir leider nichts.“

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Antwort von Darth Schneider:

....und quasi bewerben muss man sich auch noch, der Vinzent sucht dann noch aus...
Ich möchte wissen was das für ein Rennen ist, gibt es denn überhaupt 24 Stunden Grand Prix in Deutschland, jetzt zu Corona Zeiten, zweifle ich sehr stark daran ?
Wenn ja, die haben doch sicher ein paar Tausender für ein paar Kameraleute.
Wenn nein, wie bezahlen die dann die Promis, die Fahrer, die Autos, das Benzin, womöglich die Rennstrecke, die Grid Girls.....;D ?
Werden solche Stellen bei einem Grossanlass wie einem Grand Prix Rennen denn nicht normalerweise über eine Agentur gebucht, oder wenigstens mit seriösen Inseraten ausgeschrieben ?
Ich schnalle es nicht.

@Jott
Was hast du denn gegen Wollmützen ?
Bei dem Wetter, was trägst du denn, Indiana Jones Schlapphut, oder Eastwoods mattschwarzer Cowboyhut ?
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

Er sucht „hungrige“ Kameraleute, nicht bezahlte. Das hat schon seine Logik. Zumal derzeit sowieso viele „Newcommer“ hungern und nach jedem Strohhalm greifen.

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Antwort von rdcl:

Mal von der Anfrage an sich abgesehen finde ich es ziemlich unseriös, keinerlei Infos zu sich selbst zu geben. Kein echter Name, keine Firma, keine Email, keine Webseite...
Auch zum Film und zum Dreh wird nichts gesagt: Kein Datum, kein Ort, keine Länge, keine Beschreibung, gar nichts.

Ob man beim Dreh versichert ist muss man wohl garnicht erst fragen.

Fazit: Danke, nein danke.

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Antwort von Darth Schneider:

@Jott
Nee, sowas wird doch lange im Vorfeld geplant, die brauchen den Film, ja scheinbar auch, und es gibt ganz bestimmt ein Budget.

Gratis ist immer sehr seltsam. Bei uns arbeiten nicht mal die Praktikanten oder die Lehrlinge gratis. Vielleicht Teenager, für 10 Franken die Stunde als Helfer an einem Open Air Festival...

Ausserdem, wie läuft das denn mit der Versicherung, bei so gratis Jobs, speziell an einem Grand Prix, einem Auto Rennen in Deutschland ???
Wer bezahlt, am Schluss, wenn ein Kameramann nun am Rennen durch die Rennautos verletzt wird, oder stirbt ?
Das braucht dann schon mal einen Vertrag, bei uns in der Schweiz wenigstens.
Kein Auto Rennen ohne Versicherung, somit ganz bestimmt keine am Rennen arbeitenden Kamera Leute ohne Versicherung und ohne Verträge.
Keine Arbeits Verträge ohne irgend eine Bezahlung.
Sonst ist es kein gültiger Arbeitsvertrag und ohne diesen darf man offiziell gar nicht arbeiten.....wegen der Versicherung ( einTeufelskreis ;D)
Ich bin mir ganz sicher das ist doch in Deutschland nicht gross anders.

Ist das ev eine Art von illegalem Autorennen ?
Was sind das dann das für Promis ?

Gut, wenn es ein Seifenkisten Rennen mit Kindern wäre dann finde ich das ganze voll legitim...aber sonst, besser Finger weg !!!
Gruss Boris

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Antwort von Bluboy:

Erste Juni Woche
Es gibt eine VIP Karte,
Da findet sich bestimmt ein Käufer

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Antwort von RedWineMogul:

Solche Anfragen erinnern mich immer an das hier:
Dreiste_Anfrage.png

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Antwort von Darth Schneider:

Könnte nicht jemand von euch bitte einen kleinen Film machen wo mein Sohn Erik die Hauptrolle spielt ?
Wenn er dann später ein Star ist steht ihr tollen Filmemacher mit ihm dort oben und nehmt all die Preise entgegen ?
Ich fungiere als Produzent, ach ja, Geld gibts leider grad keins, der Drucker geht nicht.
Demo Reels bitte an:
darth.schneider@ruhm.com.

Als ich noch getanzt habe, war mal so ein ähnliches Inserat wie da unten in einer Tanz und Ballett Zeitschrift....Ohne Witz !

Ich, der BlaBla, brauche noch Tänzerinnen und Tänzer für meine neue Tanzproduktion in der Schweiz, 4 Tage die Woche proben, für zwei Monate, Premiere am Bla,Bla, in Zürich.
Promis und einige namhafte Agenturen werden anwesend sein.
Geld gibt es leider keins.
Dafür werdet ihr auf der Bühne gesehen Und vielleicht entdeckt.
Die Proben starten nach den Ferien, zu erreichen bin ich bis zu dem Probe Start in Florida, Palms Springs.
Gruss Boris

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Antwort von DAF:

Die (TE & sein angebliches Team) sind doch kognitiv falsch abgebogen...

- Newcommer, aber Arbeitsprobe verlangen...
- dafür kein Wort oder Link zu eigenen Referenzen, aber von "bekanntem" Film quatschen
- € 20-40 Anfahrt voraussetzen - aber ohne zu wissen woher
- Spesen (= teures Essen an ner Rennstrecke) wahrscheinlich auch noch selbst zahlen
- Übernachtung - kein Wort!!!
- "den ganzen Tag Kontakt mit Promis" - AHA!
- im Abspann genannt - aber mit 5-10 anderen Kameraleuten.

Denkt ihr nach, bevor ihr was schreibt? Selten so einen Unsinn gelesen!

@ Vincent88: Legt doch erst mal offen, wer & was ihr seid und zeigt die ganzen tollen Dinge & Referenzen die ihr habt.

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Antwort von Darth Schneider:

Ein Datum fehlt auch. Dann könnte man wenigstens googeln was an diesem Tag für Grand Prix Rennen stattfinden...Formel eins wird’s wohl kaum sein....
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Schnorren klappt heutzutage prima mit „Newcommern“ (sic).

Der Plan ist cool: ein Dutzend aufgeregte Wollmützen überall draufhalten lassen mit Vollformat-Knipse, rein statistisch MUSS dabei irgend etwas Verwertbares rauskommen - Kosten Null (außer vielleicht Pommes und Cola zu Mittag). GoPros, Drohnen und das ganze Geraffel bringen die Jungs dafür auch noch mit.

„Es geht um ein 24 Stunden Grand Prix.“
„Es dauert nicht lange - 1 Arbeitstag.“

Logo, 24 Stunden = 1 Tag.

„Newcommer“ für den Schnitt finden sich nachher sicher auch noch.

Im Ernst: könnte klappen! Es gibt hier im Forum zumindest einen, der immer gerne betont, wie eklig Arbeiten für Geld ist. Und er hat eine RED! :-)
Und da ist er wieder: Der Schnappreflex des gefrusteten "Profis".
Wenn du so wenig Spaß daran findest, dein Geld mit der Filmerei zu verdienen, solltest du vielleicht besser umschulen. ;) :)

Es gibt doch bei solchen Rennen sowieso immer einen Haufen Leute, die mit Vollformat-Knipse herumrennen. Vielleicht freuen die sich ja auch mal, wenn ihre Videos von anderen gesehen werden.

Dich treibt wohl die Angst um, dass jemand einen Job gratis macht, den du eh nie bekommen hättest. :)

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Antwort von iasi:

Vincent88 hat geschrieben:

Und da sicher (wie immer in einem Forum) eine "Frohnatur da sein wird dem das alles nicht genug ist und noch extra Fragen wird - :) Nein - Geld noch obendrauf gibt es keins. Die 20-40 Euro Anfahrt und Abfahrt müsst ihr selbst tragen..
Wir geben euch gratis das Vip Ticket, die Möglichkeit für uns zu filmen und die Möglichkeit in unserem "bekannten" Film als Kameramann geführt zu werden.
Wenn ihr Gewinnabsichten habt und am Ende Profit macht, solltet ihr die Leute daran teilhaben lassen.
Ansonsten riecht das nach: Andere machen die Arbeit für lau und ihr kassiert.

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Och - er fragt ja lustiger als sonst:

„Wir drehen einen Spielfilm und brauchen noch eine komplette Crew. Zahlen können wir leider nichts.“
Du wiederum fragst: Ihr dreht einen Spielfilm? Ich mach mit! Wer bezahlt?

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Antwort von iasi:

rdcl hat geschrieben:

Ob man beim Dreh versichert ist muss man wohl garnicht erst fragen.
Ja. Sicherlich braucht man im VIP-Bereich eine zusätzliche Versicherung. Schließlich werden die VIPs ständig zusätzlichen Gefahren ausgesetzt, die die normalen Gäste nicht auf sich nehmen müssen.

Vielleicht werden ja gefährliche Snacks gereicht, an denen man ersticken könnte.

Nun übertreibt"s mal nicht.

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Antwort von rdcl:

iasi hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:

Ob man beim Dreh versichert ist muss man wohl garnicht erst fragen.
Ja. Sicherlich braucht man im VIP-Bereich eine zusätzliche Versicherung. Schließlich werden die VIPs ständig zusätzlichen Gefahren ausgesetzt, die die normalen Gäste nicht auf sich nehmen müssen.

Vielleicht werden ja gefährliche Snacks gereicht, an denen man ersticken könnte.

Nun übertreibt"s mal nicht.
Wenn ich eine Crew engagiere muss ich diese auch versichern, das ist ja wohl vollkommen klar.
Aber was zählen schon Arbeitnehmerrechte? Man muss es ja nicht übertreiben...

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Antwort von bteam:

iasi hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:

Ob man beim Dreh versichert ist muss man wohl garnicht erst fragen.
Ja. Sicherlich braucht man im VIP-Bereich eine zusätzliche Versicherung. Schließlich werden die VIPs ständig zusätzlichen Gefahren ausgesetzt, die die normalen Gäste nicht auf sich nehmen müssen.

Vielleicht werden ja gefährliche Snacks gereicht, an denen man ersticken könnte.

Nun übertreibt"s mal nicht.
Und wieder mal stellst Du eindrucksvoll zur Schau, dass Du vom echten Leben da draussen nicht den blassesten Hauch einer Ahnung und nullkommagarkeine praktische Erfahrung hast.

Gut geerbt oder Arbeitslos in Jogginghos?

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Antwort von Darth Schneider:

@ iasi
Also erstens sind Rennen grundsätzlich erfahrungsgemäss nicht ganz ungefährlich.
Zweitens, als Angestellter arbeiten ohne Versicherung und Vertrag darf man doch grundsätzlich überhaupt nicht. Schon gar nicht als Kameramann nahe an einer Rennstrecke....Der VIP Pass ist doch nur das man überhaupt in die Nähe der Rennwagen kommt.
Ich denke nicht das die Kameraleute VIP Pässe kriegen um auf in der Loge zu sitzen, um mit den Frauen zu flirten und Long Drinks zu schlürfen....
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

rdcl hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Ja. Sicherlich braucht man im VIP-Bereich eine zusätzliche Versicherung. Schließlich werden die VIPs ständig zusätzlichen Gefahren ausgesetzt, die die normalen Gäste nicht auf sich nehmen müssen.

Vielleicht werden ja gefährliche Snacks gereicht, an denen man ersticken könnte.

Nun übertreibt"s mal nicht.
Wenn ich eine Crew engagiere muss ich diese auch versichern, das ist ja wohl vollkommen klar.
Aber was zählen schon Arbeitnehmerrechte? Man muss es ja nicht übertreiben...
Ja. Immer unters Angestelltendach flüchten wollen, denn es könnte ja regnen.
Die suchen hier keine Arbeitnehmer.

Es gibt auch noch andere Konstellationen als die Lohnabhängigen und die Geldgeber in der eine Crew etwas drehen kann.
Versuch dich mal in die Rolle des Geldgebers zu versetzen, der einen Film produzieren will, der am Ende ein Publikum sucht.

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Antwort von Jott:

iasi hat geschrieben:
Wenn du so wenig Spaß daran findest, dein Geld mit der Filmerei zu verdienen, solltest du vielleicht besser umschulen.
Hm? Ich kriege ja einen Haufen Geld dafür und habe jeden Tag Spaß. Irgend etwas verstehst du nicht - Geld aufrufen für Arbeit ist normal.

Den Umsonst-Arbeitern für Ruhm und Ehre lasse ich gerne überall den Vortritt. Gibt's alles. Als Grünschnabel mit 20 hatte ich auch mal so was gemacht, bei einem interessanten Thema. Der Dank blieb natürlich aus. Manche Werbeagenturen entwerfen ganze Kampagnen für nix, in der Hoffnung, irgendwo rein zu kommen. Würde ich nie tun. Ist vielleicht eine Stilfrage - ich würde niemals unbezahlte Mitarbeiter beschäftigen. Never ever. Schon allein aus arbeitsrechtlichen Gründen. Verträge mit erwachsenen Kunden schließen so was auch explizit aus - denn sie sind ja erwachsen.

Andere Baustelle als deine halt.

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Antwort von Darth Schneider:

@ iasi
Also entweder im Angestellten Verhältnis mit Vertag und versichert, oder als Partner mit Vertrag und dann aber auch mit Umsatz Beteiligung, oder mit einer Pauschale.
Dann ist man als Selbständigerer verpflichtet sich und seine Firma selber zu versichern.

Oder du gehst dort als Zuschauer mit VIP Pass einfach hobbymässig filmen, das ginge auch.
Alles andere ist nicht legal und ganz sicher nicht sinnvoll.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@ iasi
Also erstens sind Rennen grundsätzlich erfahrungsgemäss nicht ganz ungefährlich.
Zweitens, als Angestellter arbeiten ohne Versicherung und Vertrag darf man doch grundsätzlich überhaupt nicht. Schon gar nicht als Kameramann nahe an einer Rennstrecke....
Gruss Boris
Im VIP-Bereich wird der Veranstalter seine Gäste keinen besonderen Gefahren aussetzen.

Und was die Threadstarter wollen, sind keine Angestellten sondern Freelancer.

Wenn ich eh nach Tarif zahlen würde, dann würde ich sicherlich nicht im Slashcam-Forum nach Leuten suchen. Da muss ich nicht mit Spaß und Freude argumentieren und werben.
Da reicht es: Job ausschreiben und Bewerbungen abwarten.
Von so manchem Amt bekommen Bewerber dann nicht mal eine Absage.

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Antwort von Darth Schneider:

Denkst du wirklich die 10 Kameraleute filmen alle nur von der VIP Loge aus ?
Das wird aber dann ein seltsamer Autorennen Film, alles aus der selben Perspektive....
Aber auch dann, gilt was ich oben geschrieben habe.
Der Veranstalter steht in der Pflicht, auch mit Freelancern.
Gruss Boris

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Antwort von rdcl:

iasi hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:


Wenn ich eine Crew engagiere muss ich diese auch versichern, das ist ja wohl vollkommen klar.
Aber was zählen schon Arbeitnehmerrechte? Man muss es ja nicht übertreiben...
Ja. Immer unters Angestelltendach flüchten wollen, denn es könnte ja regnen.
Die suchen hier keine Arbeitnehmer.

Es gibt auch noch andere Konstellationen als die Lohnabhängigen und die Geldgeber in der eine Crew etwas drehen kann.
Versuch dich mal in die Rolle des Geldgebers zu versetzen, der einen Film produzieren will, der am Ende ein Publikum sucht.
Ich habe nichts von Angestellten geschrieben, sondern von Arbeitnehmern.
Und ganz ehrlich, als Geldgeber der einen Film produzieren will muss ich ja wohl die absoluten Basics kennen und einhalten. Nichts gegen No-Budget, Low-Budget, Enthusiasmus etc... aber ich würde lieber an anderen Stellen sparen als an der Sicherheit derer, die sowieso schon am allerwenigsten vom Kuchen abbekommen.

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@ iasi
Also entweder im Angestellten Verhältnis mit Vertag und versichert, oder als Partner mit Vertrag und dann aber auch mit Umsatz Beteiligung, oder mit einer Pauschale.
Dann ist man als Selbständigerer verpflichtet sich und seine Firma selber zu versichern.
Anders geht das nicht, nicht legal, nicht sinnvoll.
Gruss Boris
Was soll denn daran illegal sein, jemandem eine VIP-Eintrittskarte zu geben und ein paar Videoaufnahmen zu erhalten. Mehr als eine Rechteabtretung an den Videoaufnahmen braucht es nicht.

Nicht sinnvoll ist es doch gerade, bei solch einer Sache mit Angestelltenverhältnis oder Selbständigkeit zu beginnen. Beim Finanzamt liefe das dann eh als Liebhaberei.

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Antwort von rdcl:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Denkst du wirklich die 10 Kameraleute filmen alle nur von der VIP Loge aus ?
Das wird aber dann ein seltsamer Autorennen Film, alles aus der selben Perspektive....
Aber auch dann, gilt was ich oben geschrieben habe.
Der Veranstalter steht in der Pflicht, auch mit Freelancern.
Gruss Boris
Es ist auch vollkommen egal welche Gefahren da tatsächlich herrschen. Stolpern kann man überall, gerade auf engen Tribünen. Umgeknickt, Bein gebrochen ist auch schnell. Oder man verletzt einen anderen Zuschauer weil die Cam runterfällt. Oder oder oder...
Es ist unerheblich wie wahrscheinlich ein Unfall ist. Versicherung ist Pflicht, alles andere ist mindestens unseriös, wahrscheinlich sogar illegal.

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Antwort von rdcl:

iasi hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@ iasi
Also entweder im Angestellten Verhältnis mit Vertag und versichert, oder als Partner mit Vertrag und dann aber auch mit Umsatz Beteiligung, oder mit einer Pauschale.
Dann ist man als Selbständigerer verpflichtet sich und seine Firma selber zu versichern.
Anders geht das nicht, nicht legal, nicht sinnvoll.
Gruss Boris
Was soll denn daran illegal sein, jemandem eine VIP-Eintrittskarte zu geben und ein paar Videoaufnahmen zu erhalten. Mehr als eine Rechteabtretung an den Videoaufnahmen braucht es nicht.

Nicht sinnvoll ist es doch gerade, bei solch einer Sache mit Angestelltenverhältnis oder Selbständigkeit zu beginnen. Beim Finanzamt liefe das dann eh als Liebhaberei.
Natürlich kannst du hinterher so tun, als wärst du da einfach privat zum filmen und hast dann dein Material abgegeben. Das ist halt aber gelogen. Du wurdest beauftragt, und mit dem Auftrag dort zu filmen hingeschickt. Dafür wurden dir sogar Mittel zur Verfügung gestellt (VIP-Karte).
Das ist doch wirklich das absolute Einmaleins für jeden möglichen Job.

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Antwort von Jott:

Vincent, halt dich an Iasi. Der will kein Geld und bringt sogar noch sein Vesperbrot selber mit. Perfekt!

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Antwort von iasi:

rdcl hat geschrieben:

Ich habe nichts von Angestellten geschrieben, sondern von Arbeitnehmern.
Und ganz ehrlich, als Geldgeber der einen Film produzieren will muss ich ja wohl die absoluten Basics kennen und einhalten. Nichts gegen No-Budget, Low-Budget, Enthusiasmus etc... aber ich würde lieber an anderen Stellen sparen als an der Sicherheit derer, die sowieso schon am allerwenigsten vom Kuchen abbekommen.
Oh - da spricht wieder der Lohnempfänger oder Rechnungssteller.
Du denkst immer an die von Amt (ÖR) oder Staat (Filmförderung) finanzierten Produktionen. Selbst da ist aber eben immer Low-Budget angesagt, da ein ewig sprudelnder Topf nicht vorhanden ist. Das reicht dann auch immer nur für"s Notwendigste - eben für die Tariflöhne für die minimalste Zahl an Drehtagen, in denen alles irgendwie im Kasten sein kann.

Wenn du der Geldgeber wärst, würdest du zunächst mal danach sehen, dass du keine Verluste machst. Und vor allem würdest du danach sehen, dass das Geld, das du zur Verfügung hast, überhaupt reicht, um ein fertiges Ergebnis zu erhalten, das du dann auch vermarkten kannst.

Was nutzt es denn den Angestellten, wenn dem Geldgeber das Geld ausgeht und das Projekt in einer Insolvenz endet? Dann ist da nämlich kein Kuchen mehr, von dem die Angestellten ein Stück abbekommen könnten.

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Vincent, halt dich an Iasi. Der will kein Geld und bringt sogar noch sein Vesperbrot selber mit. Perfekt!
Ja. Denn mit Jott kannst du nicht rechnen.
Gibt"s kein Geld, dann gibt"s auch keinen Jott.
Verständlich. Denn auch der Bandarbeiter geht nicht in die Fabrik, wenn er kein Geld erhält.

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Antwort von rdcl:

iasi hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:

Ich habe nichts von Angestellten geschrieben, sondern von Arbeitnehmern.
Und ganz ehrlich, als Geldgeber der einen Film produzieren will muss ich ja wohl die absoluten Basics kennen und einhalten. Nichts gegen No-Budget, Low-Budget, Enthusiasmus etc... aber ich würde lieber an anderen Stellen sparen als an der Sicherheit derer, die sowieso schon am allerwenigsten vom Kuchen abbekommen.
Oh - da spricht wieder der Lohnempfänger oder Rechnungssteller.
Du denkst immer an die von Amt (ÖR) oder Staat (Filmförderung) finanzierten Produktionen. Selbst da ist aber eben immer Low-Budget angesagt, da ein ewig sprudelnder Topf nicht vorhanden ist. Das reicht dann auch immer nur für"s Notwendigste - eben für die Tariflöhne für die minimalste Zahl an Drehtagen, in denen alles irgendwie im Kasten sein kann.

Wenn du der Geldgeber wärst, würdest du zunächst mal danach sehen, dass du keine Verluste machst. Und vor allem würdest du danach sehen, dass das Geld, das du zur Verfügung hast, überhaupt reicht, um ein fertiges Ergebnis zu erhalten, das du dann auch vermarkten kannst.

Was nutzt es denn den Angestellten, wenn dem Geldgeber das Geld ausgeht und das Projekt in einer Insolvenz endet? Dann ist da nämlich kein Kuchen mehr, von dem die Angestellten ein Stück abbekommen könnten.
Du kannst da noch so viel was wäre wenn erzählen, es änder nichts daran, dass Vorgaben eingehalten werden müssen. Und keine Ahnung wie du darauf kommst, aber ich habe in meinem gesamten Leben noch nie für eine ÖR oder vom Staat finanzierte Produktion gearbeitet.
Wenn Leute für mich oder mein Produkt arbeiten, und ich kümmere mich nichtmal um die simpelsten Dinge wie eine Versicherung, ist das nichts anderes als asozial und wie gesagt auch nicht erlaubt.
Das ist zum Schutz der Arbeiter und diese Rechte wurden hart erkämpft, genauso wie ein Mindestlohn.
Wenn dafür das Geld nicht reicht, sorry, aber dann hat sich der Geldgeber mit dem Projekt schlicht übernommen.
Für jede ansatzweise seriöse Produktion ist die Versicherung genauso essenziell wie die Kamera zum drehen.

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Antwort von bteam:

:)

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Antwort von pillepalle:

Das sich aus einem Spaßbeitrag eines Teenagers eine Diskussion entwickeln kann.

Die Berufsgenossenschaften sind in Deutschland für die gesetzliche Unfallversicherung zuständig. Prinzipiell auch bei Freiberuflern. Eigentlich geht es dabei um den Schutz der
Arbeitnehmer, also in erster Linie um die Mitgliedschaft von Unternehmen, aber auch Soloselbständige ohne Angestellte werden von den Berufsgenossenschaften behelligt. Ist ein System aus vergangenen Zeiten bei dem die Mitgliedschaft verpflichtend ist. Wer jedoch die Möglichkeit hat sich feistellen zu lassen, weil er z.B. eine Mindestzahl an Arbeitstagen nicht überschreitet, der zahlt zwar keine Beiträge an die BG, ist dafür aber auch nicht gesetzlich unfallversichert. Das muss man nicht verstehen... :)

VG

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Antwort von Jott:

pillepalle hat geschrieben:
Das sich aus einem Spaßbeitrag eines Teenagers eine Diskussion entwickeln kann.
Ist doch unterhaltsam. Der Teenager ist allerdings seinem Nickname nach immerhin 32 und vielleicht schon ein richtig ausgebuffter Budgetfuchs! :-)

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Antwort von pillepalle:

@ Jott

Achso... der Rechtsschreibung nach hatte ich ihn für einen 14 Jährigen gehalten :) Die Aufzählung mit 1 beginnen und mit E enden hat schon was von Computerfreak der in Hexadezimalcodes denkt.

VG

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Antwort von Mantas:

iasi hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Vincent, halt dich an Iasi. Der will kein Geld und bringt sogar noch sein Vesperbrot selber mit. Perfekt!
...
Gibt"s kein Geld, dann gibt"s auch keinen Jott.
...
klingt völlig normal.

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Antwort von Jalue:

Trolls schlagen ja periodisch hier auf, vielleicht ist es sogar immer der gleiche Typ. Unvergessen, der super-erfolgreiche Imagefilmer, der unter Frust und Samenkoller litt, weil er keine Braut abbekam.

Wahrscheinlich beömmelt sich der kleine Vinnie gerade darüber, wie ihr euch hier gegenseitig auf die Mütze haut.

Egal ob echt nicht, er TO legt treffsicher den Finger in die Wunde "umsonst arbeiten", und die hält sich in unserer Branche ja in der Tat mit coronöser Hartnäckigkeit.

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Antwort von Jott:

Mantas hat geschrieben:
klingt völlig normal.
Finde ich auch! :-)

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Antwort von iasi:

rdcl hat geschrieben:

Du kannst da noch so viel was wäre wenn erzählen, es änder nichts daran, dass Vorgaben eingehalten werden müssen. Und keine Ahnung wie du darauf kommst, aber ich habe in meinem gesamten Leben noch nie für eine ÖR oder vom Staat finanzierte Produktion gearbeitet.
Wenn Leute für mich oder mein Produkt arbeiten, und ich kümmere mich nichtmal um die simpelsten Dinge wie eine Versicherung, ist das nichts anderes als asozial und wie gesagt auch nicht erlaubt.
Das ist zum Schutz der Arbeiter und diese Rechte wurden hart erkämpft, genauso wie ein Mindestlohn.
Wenn dafür das Geld nicht reicht, sorry, aber dann hat sich der Geldgeber mit dem Projekt schlicht übernommen.
Für jede ansatzweise seriöse Produktion ist die Versicherung genauso essenziell wie die Kamera zum drehen.
Große Worte, die aber auch schnell verstummen würden, wenn da nicht ein Vertrag mit einem Auftraggeber wäre, der dir garantiert, dass das Geld auch wieder reinkommt, das du ausgegeben hast.

Wenn alles auf der sicheren Schiene läuft, dann kommt am Ende eben auch nur etwas vom Band heraus, denn die Schienen geben die Richtung vor.
Auf der anderen Seite gibt"s dann die Abschluss-, Fan- oder Spaß-Drehs, die eh keiner sieht, weil sie primär gar nicht gedreht wurden, um ein Publikum zu erreichen.
Da hast sicherlich noch nie Geld für ein Projekt aufgebracht, um etwas zu produzieren, bei dem sich erst nach der Fertigstellung zeigt, ob das Endprodukt das Geld wieder einspielen kann.

Versicherung?
Diese Absicherungsmentalität verhindert eben nun einmal viel zu viel.
Wer braucht eine zusätzliche Versicherung für das, was man auch ohne die spätere Abnahme der Videoaufnahmen sowieso gemacht hätte? Im VIP-Bereich filmt und fotografiert doch jeder herum - die meisten mit dem Telefon, einige mit ihren Kameras. Nur weil jemand ein VIP-Ticket hat, darf er noch nicht in den Rennwagen mitfahren.

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Antwort von iasi:

Mantas hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

...
Gibt"s kein Geld, dann gibt"s auch keinen Jott.
...
klingt völlig normal.
Für einen Bandarbeiter.

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:

Die Berufsgenossenschaften sind in Deutschland für die gesetzliche Unfallversicherung zuständig. Prinzipiell auch bei Freiberuflern.
Warum wohl, will sich nicht jeder in das Wespensnest des Arbeitsrechts setzen, wenn es um ein paar Aufnahmen an einem Tag geht.
Da würde dann wohl das Hochzeitsvideo der Vergangenheit angehören.
Man stelle sich mal vor, wie die Hochzeitsgesellschaft einer Feierpause einlegt, weil die gesetzlichen Ruhe- und Pausezeiten einzuhalten sind.
Was, wenn der Hochzeitsfilmer den Brautstrauß an den Kopf und gar ins Auge bekommt, aber das Hochzeitspaar keine Unfallversicherung abgeschlossen hat. ;) :)

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Antwort von rdcl:

iasi hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:

Du kannst da noch so viel was wäre wenn erzählen, es änder nichts daran, dass Vorgaben eingehalten werden müssen. Und keine Ahnung wie du darauf kommst, aber ich habe in meinem gesamten Leben noch nie für eine ÖR oder vom Staat finanzierte Produktion gearbeitet.
Wenn Leute für mich oder mein Produkt arbeiten, und ich kümmere mich nichtmal um die simpelsten Dinge wie eine Versicherung, ist das nichts anderes als asozial und wie gesagt auch nicht erlaubt.
Das ist zum Schutz der Arbeiter und diese Rechte wurden hart erkämpft, genauso wie ein Mindestlohn.
Wenn dafür das Geld nicht reicht, sorry, aber dann hat sich der Geldgeber mit dem Projekt schlicht übernommen.
Für jede ansatzweise seriöse Produktion ist die Versicherung genauso essenziell wie die Kamera zum drehen.
Große Worte, die aber auch schnell verstummen würden, wenn da nicht ein Vertrag mit einem Auftraggeber wäre, der dir garantiert, dass das Geld auch wieder reinkommt, das du ausgegeben hast.

Wenn alles auf der sicheren Schiene läuft, dann kommt am Ende eben auch nur etwas vom Band heraus, denn die Schienen geben die Richtung vor.
Auf der anderen Seite gibt"s dann die Abschluss-, Fan- oder Spaß-Drehs, die eh keiner sieht, weil sie primär gar nicht gedreht wurden, um ein Publikum zu erreichen.
Da hast sicherlich noch nie Geld für ein Projekt aufgebracht, um etwas zu produzieren, bei dem sich erst nach der Fertigstellung zeigt, ob das Endprodukt das Geld wieder einspielen kann.

Versicherung?
Diese Absicherungsmentalität verhindert eben nun einmal viel zu viel.
Wer braucht eine zusätzliche Versicherung für das, was man auch ohne die spätere Abnahme der Videoaufnahmen sowieso gemacht hätte? Im VIP-Bereich filmt und fotografiert doch jeder herum - die meisten mit dem Telefon, einige mit ihren Kameras. Nur weil jemand ein VIP-Ticket hat, darf er noch nicht in den Rennwagen mitfahren.
Sorry, aber du hast einfach absolut keine Ahnung wovon du sprichst. Ein Arbeitsunfall ist etwas vollkommen anderes als ein privater Unfall. Es geht um Behandlungskosten, Verdienstausfall, evtl. auch Forderungen weil die Arbeit nicht erledigt werden kann. Wenn du der Versicherung erzählst, dass war alles nur privat und zum Spaß, bleiben die gesamten Kosten an dir bzw. deiner Versicherung hängen. Wenn du dann selbst keine schweineteure Versicherung hast, die für deinen Verdienstausfall haftet, hast du eben mal ein paar Monate kein Einkommen. Aber macht ja nichts, dafür steht dein Name im Abspann...vielleicht. Wer braucht schon was zu essen auf dem Tisch? Und wer profitiert davon? Niemand außer der ominöse, fiktive Geldgeber, der gerade so seinen Film produziert bekommt, weil er offenbar zu wenig Budget hat oder nicht vernünftig kalkulieren kann.

Und doch, ich habe auch bereits persönlich mit Risiko produzieren lassen. Sogar komplett selbst eine 45 Min. Doku im Ausland produziert. Alles No-Budget für ein soziales Projekt. Und jetzt? Lass doch mal deine persönlichen Vermutungen, die sich dann als falsch herausstellen.

Was du schreibst ist einfach weltfremd und hat absolut null komma nichts mit der Realität von Menschen zu tun, die für ihr Geld arbeiten müssen.

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Antwort von Jott:

iasi hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:


klingt völlig normal.
Für einen Bandarbeiter.
Sag mal, ganz im Ernst - mit welchem Recht stellst du dich hier hin und wirbst für unbezahltes Arbeiten, forderst das sogar ein? Soll ich deinen legendären Thread von vor ein paar Jahren verlinken? Ich finde das komplett daneben und hochgradig asozial. Wer zahlt denn für dein Leben? Der Weihnachtsmann? Mama? Oder gar der böse Staat?

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Antwort von iasi:

rdcl hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Was soll denn daran illegal sein, jemandem eine VIP-Eintrittskarte zu geben und ein paar Videoaufnahmen zu erhalten. Mehr als eine Rechteabtretung an den Videoaufnahmen braucht es nicht.

Nicht sinnvoll ist es doch gerade, bei solch einer Sache mit Angestelltenverhältnis oder Selbständigkeit zu beginnen. Beim Finanzamt liefe das dann eh als Liebhaberei.
Natürlich kannst du hinterher so tun, als wärst du da einfach privat zum filmen und hast dann dein Material abgegeben. Das ist halt aber gelogen. Du wurdest beauftragt, und mit dem Auftrag dort zu filmen hingeschickt. Dafür wurden dir sogar Mittel zur Verfügung gestellt (VIP-Karte).
Das ist doch wirklich das absolute Einmaleins für jeden möglichen Job.
Da wird jemandem der Zutritt zu einer Veranstaltung ermöglicht. Mehr ist das nicht.
Eine Bezahlung würde die ganze Sache erst richtig kompliziert machen, mit all dem Verwaltungsaufwand auf beiden Seiten.
Man kann sich fragen, ob jemand eine Bezahlung für das Footage möchte. Aber wenn jemand seinen Spaß daran hat und die Gelegenheit im VIP-Bereich zu filmen, so reizvoll findet, dass er kein Geld damit verdienen will, dann ist dies doch OK - auch rechtlich.

Wir hatten hier schon oft über Rückstellungsverträge geredet. Die sind in 99% der Fälle schlicht verlogen. Da ist es mir lieber, jemand sagt klar und deutlich: Ihr könnt dabei ein Geld verdienen. Das ist ehrlicher.

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Antwort von Bluboy:

Und Dorsten hat doch Recht

Das Virus geht durch die Nase direkt ins Gehirn.

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Für einen Bandarbeiter.
Sag mal, ganz im Ernst - mit welchem Recht stellst du dich hier hin und wirbst für unbezahltes Arbeiten, forderst das sogar ein? Soll ich deinen legendären Thread von vor ein paar Jahren verlinken? Ich finde das komplett daneben und hochgradig asozial. Wer zahlt denn für dein Leben? Der Weihnachtsmann? Mama? Oder gar der böse Staat?
Niemand zwingt dich, etwas unbezahlt und rein aus Spaß oder Interesse zu tun.
Weshalb stellst du dich dann aber hier hin und willst das anderen auch verbieten?
Es geht nicht allen nur ums Geld.

Ich hab schon am Band gearbeitet. Das hab ich wirklich nur fürs Geld gemacht.
Aber ich nehm auch gerne mal die Kamera in die Hand, auch wenn ich dafür kein Geld bekomme.

Ich hab auch schon Industriefilme für wenig Geld gemacht, weil ich den Einblick in den Produktionsprozess spannend fand und viel Spaß an den tollen Aufnahmemöglichkeiten hatte. Mein Auto hat zwar deshalb keine Sitzheizung, aber das ist dann eben eine Frage der persönlichen Abwägung.

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Antwort von iasi:

Bluboy hat geschrieben:
Und Dorsten hat doch Recht

Das Virus geht durch die Nase direkt ins Gehirn.
Deine Kommentare sind wohl ein Hinweis oder gar Beleg dafür?

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Antwort von pillepalle:

@ iasi

Es geht nicht um Wollen, es geht um Müssen. Wenn die Dich einmal an den 'E..ern' haben wirst Du zwangsvermitgliedschaftet, egal ob Du bereits privat eine berufliche Unfallversicherung abgeschlossen hast, oder nicht. Die Idee Arbeiter und vor allem Arbeitnehmer zu schützen ist eine gute, aber sie wird dadurch ad absurdum geführt, das am Ende nur diejenigen versichert sind, die dafür auch bezahlen. Die Schwächsten fallen durch's Netz und da ist der Versicherungsstatus dann plötzlich egal... ist so ähnlich wie bei der Krankenversicherung. Ab 55 besteht als Freiberufler dann plötzlich keine Krankenversicherungspflicht mehr. Wenn Du bis dahin nicht versichert bist, nimmt Dich auch die gesetzliche KV nicht mehr. Eben dann wenn es sich nicht mehr rechnet.

Eine Privatperson die jemanden bucht braucht niemanden zu versichern. Du bist als Selbständiger verantwortlich dafür, ebenso als Arbeitgeber für Deine Angestellten.

VG

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Antwort von Mediamind:

Für solch eine Job bedarf es keiner Unfallversicherung seitens des Auftraggebers. Die gesetzliche Unfallversicherung regelt die Versicherung u.a. von Beschäftigten. Hier scheint es aber um einen Werkvertrag zu gehen. Karte und Spaß gegen Film, wäre der Deal. Sollte die Tribüne zusammenfallen, gelten andere Haftungsvorschriften. Keinesfalls wird man in den eventuell existierenden Betrieb unseres neuen Foristen eingegliedert, ein Arbeitsverhältnis mit allen Folgen tritt nicht ein.
Somit wird der Hochzeitsfilmer auch nicht zum Arbeitnehmer des Brautpaars. Wobei der Hochzeitsfilmer eher einen Dienstvertrag eingeht und ein konkretes Produkt schuldet.
Und ja, solch ein Projekt kann eine Chance sein überhaupt einmal etwas anspruchsvolleres als Katzenfilme zu drehen.
Unser neues Forumsmitglied macht es allerdings schwer, das konkreter zu fassen. Da ja nichts handfestestes abzuliefern ist, würde ich mir das durchaus vorstellen können. Irgendwas mit irgendeiner Kamera irgendwo und irgendwann irgendwie filmen, ganz ohne Verantwortung und Verbindlichkeit, klingt doch mal gar nicht schlecht. Meiner Frau schicke ich dann ein paar Selfies mit den Boxenludern und irgendwelchen Promis. Dafür zahle ich gerne die 20-40 Euro Anfahrtkosten selber. Ich hoffe nur, ich kann mein eigenes Essen mitbringen. Als Hochzeitsfilmer bin ich ein gewisses Niveau gewohnt und ehrlich gesagt bei meinen Drehs doch irgendwie verwöhnt. Pommes gehen da leider gar nicht.
Ich bin gespannt, ob ich in die engere Auswahl komme. Da ich die Risiken für meine Ausrüstung nicht einschätzen kann, würde ich eine Gopro und mein iPhone 6s als Hauptkameras einsetzen wollen.

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
@ iasi

Es geht nicht um Wollen, es geht um Müssen. Wenn die Dich einmal an den 'E..ern' haben wirst Du zwangsvermitgliedschaftet, egal ob Du bereits privat eine berufliche Unfallversicherung abgeschlossen hast, oder nicht. Die Idee Arbeiter und vor allem Arbeitnehmer zu schützen ist eine gute, aber sie wird dadurch ad absurdum geführt, das am Ende nur diejenigen versichert sind, die dafür auch bezahlen. Die Schwächsten fallen durch's Netz und da ist der Versicherungsstatus dann plötzlich egal... ist so ähnlich wie bei der Krankenversicherung. Ab 55 besteht als Freiberufler dann plötzlich keine Krankenversicherungspflicht mehr. Wenn Du bis dahin nicht versichert bist, nimmt Dich auch die gesetzliche KV nicht mehr. Eben dann wenn es sich nicht mehr rechnet.

Eine Privatperson die jemanden bucht braucht niemanden zu versichern. Du bist als Selbständiger verantwortlich dafür, ebenso als Arbeitgeber für Deine Angestellten.

VG
Es geht doch hier nicht um die Schwächsten der Gesellschaft. Wer sich eine Vollformatkamera leisten kann, nagt nicht am Hungertuch.
Du gehst zudem wegen eines Tages auch kein Arbeitsverhältnis ein. Hier gibt es auch kein Arbeiter-Arbeitnehmer-Verhältnis. Der Staat interessiert sich sowieso wenn dann nur deshalb dafür, weil er sich keine Beiträge ins Sozialversicherungssystem und Steuern entgehen lassen will. Wenn kein Geld fließt, dann juckt es den Staat ziemlich wenig, wenn jemand etwas für einen anderen tut.

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Antwort von iasi:

Mediamind hat geschrieben:
Ich hoffe nur, ich kann mein eigenes Essen mitbringen. Als Hochzeitsfilmer bin ich ein gewisses Niveau gewohnt und ehrlich gesagt bei meinen Drehs doch irgendwie verwöhnt. Pommes gehen da leider gar nicht.
Im VIP-Bereich wirst du üblicherweise recht gut versorgt. ;) :)

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Antwort von pillepalle:

@ iasi

Ich sprach auch von der Berufsgenossenschaft im Allgemeinen und nicht von dem Spaßjobangebot, um das es hier geht. Eine gesetzliche Unfallversicherung ist auch für Freiberufler Pflicht. Es überprüft nur niemand, eben so wenig ob Du krankenversichert bist. Ich bin als Fotograf auch seit Jahren Mitglied in der BG ETEM. Nicht aus Überzeugung, sondern weil die irgendwann mal auf mich aufmerksam wurden und ich Mitglied werden musste.

VG

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Antwort von Mediamind:

Jetzt haben sich meine letzten Vorbehalte gerade in Luft aufgelöst. Er sprach doch, glaube ich, explizit von hungrigen Kameramännern. Hier bin ich, ich will dabei sein. Meine Referenzen sende ich direkt per PM. Noch heute. Drückt mir die Daumen, ich brauche eine Alternative zu nicht stattfindenden Hochzeiten und mache mir nun große Hoffnungen. Meine Name neben waschechten Prommis.... Boahhhh, Gänsehaut stellt sich ein...

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Antwort von Darth Schneider:

Mann oh, wenn ihr Hunger habt geht doch besser was anständiges essen.
Und wenn du Promis kennenlernen willst, komm nach Goldach in die Schweiz, mich besuchen.
Ich stelle dir den Gemeindepräsident vor, bin per du mit ihm.
Weil mein Sohn baggert erfolgreich bei seiner Tochter...Und er ist mein Boss ;D
Wo ist eigentlich Vinzent ?
Gruss Boris

Space



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Antwort von iasi:

Mediamind hat geschrieben:
Jetzt haben sich meine letzten Vorbehalte gerade in Luft aufgelöst. Er sprach doch, glaube ich, explizit von hungrigen Kameramännern. Hier bin ich, ich will dabei sein. Meine Referenzen sende ich direkt per PM. Noch heute. Drückt mir die Daumen, ich brauche eine Alternative zu nicht stattfindenden Hochzeiten und mache mir nun große Hoffnungen. Meine Name neben waschechten Prommis.... Boahhhh, Gänsehaut stellt sich ein...
Was tut man nicht alles, um auch mal unter den VIP zu sein. ;) :)

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Antwort von pillepalle:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wo ist eigentlich Vinzent ?
Und was ist jetzt mit den Grid-Girls?! RIP :)

VG

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Mann oh, wenn ihr Hunger habt geht doch besser was anständiges essen.
Und wenn du Promis kennenlernen willst, komm nach Goldach in die Schweiz, mich besuchen.
Ich stelle dir den Gemeindepräsident vor, bin per du mit ihm.
Weil mein Sohn baggert erfolgreich bei seiner Tochter...Und er ist mein Boss ;D
Wo ist eigentlich Vinzent ?
Gruss Boris
Jetzt geht"s also nicht mal mehr um Geld, sondern um Essen. Wir sind schon alle arme Wichte. :)

Wenn dein Gemeindepräsident ein interessantes Projekt plant, das mich überzeugt, dann bin ich vielleicht dabei. Aber ansonsten muss ich ihn eigentlich nicht getroffen haben.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Was drehst du dann so ? Machst du das beruflich ? Wenn nicht, was arbeitest du ? Würde mich wirklich ernsthaft interessieren...Schreibs doch, ist doch eigentlich sowas von egal was andere denken.
Komm jetzt, schlimmer als erst Balletttänzer und dann Bademeister kann es doch nicht sein....)))
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Ja iasi, Boris hat recht. Denn so können wir nur vermuten und jeder vermutet etwas anderes. Ich denke z.B. dass Du bei Beate Uhse GmbH als Kameramann tätig bist. ;)

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Antwort von Jörg:

iasi ist stock exchange source, der muss nicht mehr arbeiten.
Ist Spezialist für short and long, kann Hebel berechnen und ist zertifizierter Bärentrainer ;-))

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Antwort von iasi:

Vielleicht ist es ja auch einfach nur eine etwas entspanntere Sicht auf das, was Geld ist. ;)

Ich würde auch einen Por** drehen - warum auch nicht - aber eben nicht nur wegen des Geldes. Wenn die Darsteller mit Freude bei der Arbeit sind und schön ins Bild gesetzt werden können, ...
https://www.google.com/search?q=r%C3%B6 ... slYVHInhiM


Und wenn jemand ein interessantes Projekt hat, das nicht nur reiner Zeitvertreib sein soll, der kann mich gern kontaktieren und dafür motivieren. Dann arbeite ich auch für einen gerechten Anteil am Umsatz, den der Film möglicherweise einbringt. Wenn er gratis verteilt wird, und keiner was verdient, soll"s mich auch nicht stören.
Und das mein ich ernst.

Diese Rennenfilmerei reizt mich jedoch nicht. ;)

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Nun ja, wenn jasi jetzt wirklich Porno Filme drehen würde, wäre das schlimm, oder peinlich ? Ich denke überhaupt nicht.
Wer von uns ach sooo gesitteten Herren schaut nicht ab und zu mal in so etwas schlüpfriges rein, jetzt mal ehrlich ? ;D
War gerade heute in der Zeitung.
Porn Hub hat zirka 3.5 Milliarden Zuschauer, jeden Monat..Das schafft kein Hollywood Kinofilm..
Also wenn jemand Pornos dreht und davon gut leben kann. ( und das darf von Zuhause aus)
Schön für ihn...oder sie.
Noch Fragen ?

@iasi
Was arbeitest du denn ?
Wenn du es ehrlich schreibst schenke ich dir 20 Batman Comics...Im Ernst. Ich schick sie dir...
Deal ?
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Nun ja, wenn jasi jetzt wirklich *** Filme drehen würde, wäre das schlimm, oder peinlich ? Ich denke überhaupt nicht.
ja, überhaupt nicht. Steht ihm...

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Antwort von Mantas:

iasi hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:


klingt völlig normal.
Für einen Bandarbeiter.
was für ein Bullshit...

es geht um ein fuckin Event wo Geld fließt und Z Promis rumlaufen, es geht nicht um ein Passionsprojekt.
Ich drehe ständig ohne Geld, weil es meine Projekte sind oder was für den guten Zweck, der Unterschied ist, dass da kein Geld ist und bei dem anderen eigentlich genug.

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Antwort von iasi:

Mantas hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Für einen Bandarbeiter.
was für ein Bullshit...

es geht um ein fuckin Event wo Geld fließt und Z Promis rumlaufen, es geht nicht um ein Passionsprojekt.
Ich drehe ständig ohne Geld, weil es meine Projekte sind oder was für den guten Zweck, der Unterschied ist, dass da kein Geld ist und bei dem anderen eigentlich genug.
Da spricht einer, der noch nie am Band gearbeitet hat.

Und wahrscheinlich kriegst du auch ständig VIP-Karten in die Hand gedrückt. :)
Bei den Leuten, die du dort ständig triffst, dreht sich auch alles nur ums Geldvermehren - das ist deren Lebenszweck.

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Nun ja, wenn jasi jetzt wirklich *** Filme drehen würde, wäre das schlimm, oder peinlich ? Ich denke überhaupt nicht.
ja, überhaupt nicht. Steht ihm...
Wer würde nicht mal einen schönen P*** drehen?
Ich hatte mal einen gesehen, bei dem eine der Frauen eine so tolle Ausstrahlung und ein so natürliches Lächeln hatte, dass ich es enorm bedauerte, dass das Set und das Licht so mies waren.
Wenn ich"s mir recht überlege, sollte ich vielleicht wirklich mal einen P*** drehen.

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Antwort von Jörg:

Wenn ich"s mir recht überlege, sollte ich vielleicht wirklich mal einen P*** drehen. bloss mit welcher Kamera?

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Antwort von Mantas:

iasi hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:


was für ein Bullshit...

es geht um ein fuckin Event wo Geld fließt und Z Promis rumlaufen, es geht nicht um ein Passionsprojekt.
Ich drehe ständig ohne Geld, weil es meine Projekte sind oder was für den guten Zweck, der Unterschied ist, dass da kein Geld ist und bei dem anderen eigentlich genug.
Da spricht einer, der noch nie am Band gearbeitet hat.

Und wahrscheinlich kriegst du auch ständig VIP-Karten in die Hand gedrückt. :)
Bei den Leuten, die du dort ständig triffst, dreht sich auch alles nur ums Geldvermehren - das ist deren Lebenszweck.
uff...

es ist einfacher... ich will, ganz einfach, für Arbeit entlohnt werden und Miete bezahlen.

ich habe auch am Band gearbeitet, aber was hat es eigentlich damit zu tun. Soll ich deswegen VIP Events ohne Entlohnung drehen? mit eigener Anfahrt und eigener Kamera.

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Antwort von srone:

die hat er doch schon, die bm"p"cc 4k...;-)))

lg

srone

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Wer würde nicht mal einen schönen P*** drehen?
Boris auf gar kein Fall, sonst kann er Koffer packen...
Ich auch nicht....
der und der auch nicht...
wer bleibt noch übrig? Du! ;)

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Antwort von 7River:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Nun ja, wenn jasi jetzt wirklich *** Filme drehen würde, wäre das schlimm, oder peinlich ? Ich denke überhaupt nicht.
Wer von uns ach sooo gesitteten Herren schaut nicht ab und zu mal in so etwas schlüpfriges rein, jetzt mal ehrlich ? ;D
War gerade heute in der Zeitung.
Porn Hub hat zirka 3.5 Milliarden Zuschauer, jeden Monat..Das schafft kein Hollywood Kinofilm..
Also wenn jemand Pornos dreht und davon gut leben kann. ( und das darf von Zuhause aus)
Schön für ihn...oder sie.
Klar schauen sich Männer gerne n***te Mädels oder solche Filme an. Nur wenn es so aussieht, dass jemand aus der Familie/Verwandtschaft den Beruf einer ***darstellerin nachgeht, dann ist es schnell hin mit der Toleranz.

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Antwort von pillepalle:

Jörg hat geschrieben:
Wenn ich"s mir recht überlege, sollte ich vielleicht wirklich mal einen P*** drehen. bloss mit welcher Kamera?
Haha... der war gut :) Für einen ordentlich gedrehten Schmuddelfilm braucht es mindestens 6K/60 RAW Footage.

VG

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Antwort von Jan:

iasi hat geschrieben:
Vielleicht ist es ja auch einfach nur eine etwas entspanntere Sicht auf das, was Geld ist. ;)

Ich würde auch einen Por** drehen - warum auch nicht - aber eben nicht nur wegen des Geldes. Wenn die Darsteller mit Freude bei der Arbeit sind und schön ins Bild gesetzt werden können, ...
https://www.google.com/search?q=r%C3%B6 ... slYVHInhiM


Und wenn jemand ein interessantes Projekt hat, das nicht nur reiner Zeitvertreib sein soll, der kann mich gern kontaktieren und dafür motivieren. Dann arbeite ich auch für einen gerechten Anteil am Umsatz, den der Film möglicherweise einbringt. Wenn er gratis verteilt wird, und keiner was verdient, soll"s mich auch nicht stören.
Und das mein ich ernst.

Diese Rennenfilmerei reizt mich jedoch nicht. ;)

Ich hatte mal einen Dreh bei einer SM-Veranstaltung (BDSM) kostenlos gemacht, weil der Hauptkameramann das nicht ertragen hat und raus aus dem Raum musste. Es war zwar vorher alles abgesprochen zwischen den beiden Darstellern (Frau) und Mann (Lederklamotten und Maske, sah aus wie der Typ Machine aus dem Film 8mm). Es gab auch Codewörter, wenn es der Frau zu hart werden sollte, wurde es aber nicht. Etwas Blut floss durch die Peitsche. Der männliche Darsteller sah genauso aus, wie der im Film 8mm.

https://crookedmarquee.com/overlooked-99-8mm/


Das war eine interessante Aktion für mich, ich hatte soetwas noch nie gemacht. Es war ein eher schlecht beleuchteter Raum, ich habe mir noch einige Baustrahler vor Ort besorgt, damit das Licht hart rüberkommt, gedreht wurde mit einer Sony Henkel von der Hand aus. Es gibt durchaus Aufnahmen, wo man etwas kostenlos machen kann. Das hat aber meiner Meinung nach nichts mit dem Threadersteller hier zu tun. Das hier ist pures Ausnutzen, bei mir war es eine komplett neue filmische Ersterfahrung.

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Antwort von iasi:

Mantas hat geschrieben:


es ist einfacher... ich will, ganz einfach, für Arbeit entlohnt werden und Miete bezahlen.
Dann geh und such dir einen gescheiten Job. :)

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Jörg hat geschrieben:


bloss mit welcher Kamera?
Haha... der war gut :) Für einen ordentlich gedrehten Schmuddelfilm braucht es mindestens 6K/60 RAW Footage.

VG
Klar. Und gut gesetztes Licht. Eigentlich mit mehreren Kameras, da das dann eher in einem Take gedreht werden sollte. Da gilt es schließlich nichts zu verschwenden. ;)

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Antwort von Mantas:

iasi hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:


es ist einfacher... ich will, ganz einfach, für Arbeit entlohnt werden und Miete bezahlen.
Dann geh und such dir einen gescheiten Job. :)
es reicht schon, wenn man nicht auf solche Beiträge, wie beim Threadersteller, aufspringt.

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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