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Frage von snoeren:


Hallo Forum,
mein Arbeitgeber ist mit einer bitte an mich herangetreten, doch am Wochenende eine Konferenz auf Film festzuhalten. Das das nicht die erste und letzte Veranstaltung sein soll, werden wir uns nun aus diesem Anlass eigenes Equipment kaufen. Da ich im Bewegtbild-Bereich aber im Moment nicht auf dem aktuellsten Stand bin benötige ich eure Hilfe.

Gefilmt werden soll:
Redner und Interviews in primär geschlossenen Räumen (Stichwort Lichstärke). Der Ton soll aus externen Quellen wie Mikrofon oder Hausanlage kommen.

Publiziert wird auf:
Primär Podcast-ähnliche Videoauflösung zur Integration in der hauseigenen Website. Evtl. ist ein Veröffentlichung auf DVD geplant.

Budget:
ca. 1000 € (plus Mikrofon, Kabel und Stativ)

Bei der Formatwahl ist mir im Moment immer noch miniDV mit dem Pal-Format am sympatischsten. Zumal sich niemand eine Rede in HD anschauen wird ;-)

Ich hatte mir bei den Kameras schon die Panasonic GS500EG näher angeschaut. Einziges Manko m.M.n. ist der fehlende Kopfhörerausgang. :-( Gibt es alternativen in diesem Segment und dieser Qualität?
Bei der Wahl des Stativs hab ich mir den Namen Velbon mal zur Seite gelegt. Was müsste ich denn für ordentliches Mikrofon rechnen?

Vielen Dank für eure schnelle Hilfe.

Liebe Grüß, Sören

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Antwort von Markus:

Was müsste ich denn für ordentliches Mikrofon rechnen? Hallo Sören,

ein ordentliches Mikrofon zur Aufnahme eines Redners wäre schon für ca. 40 EUR zu haben (z.B. Sennheiser e815), doch da die GS500 nur einen consumer-typischen, unsymmetrischen Klinkeneingang hat, wäre auch noch ein XLR-Adapter (z.B. von BeachTek) nötig, um das Mikrofonsignal frei von Einstreuungen symmetrisch via XLR-Kabel zum Camcorder zu führen. Der XLR-Adapter wird zwischen Stativ und Camcorder montiert.

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Antwort von snoeren:

Danke für den XLR Hinweis. Im Moment bin ich als einfache Lösung vom Sennheiser 300 angetan. Allerdings stelle ich mir gerade die Frage, was ich mache, wenn der Ton mal nicht vom Mikrofon kommt, sondern über die Hausanlage eingestreut wird!? Dann brauch ich sowieso einen XLR-Adapter oder? Würde sich also anbieten komplett auf diese Weise das System aufzubauen um später dann nicht das Nachsehen zu haben

So wie es im Moment aussieht gibt es auf dem Markt keine Vergleichbare Kamera zur Panasonic 500!? Oder hätte da jemand noch einen ganz heißen Tipp für mich? Was wäre, wenn man das Budget noch auf ca. 1500 aufstockt? Würde man dann ordentliche Möglichkeiten zur Regelung des In/Outputs erhalten? Welche Kameras gibt es?

Vielen Dank und Gruß, Sören

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Antwort von K.-D. Schmidt:

Für Konferenzen und Veranstaltungen, wie du sie beschreibst, eignet sich viel besser eine große Kamera wie z.B. die JVC GY DV5000 oder auch Sony DSR200/250 o.ä.

Damit kannst du auch bis zu 4,5 Stunden am Stück aufnehmen, ohne die Kassette wechseln zu müssen. Außerdem bieten diese semiprofessionellen Kameras XLR-Eingänge für Mikro und Line u.v.m. Mal ganz abgesehen davon, dass sich solch eine Kamera im Konferenzraum besser "macht" als eine Consumerkamera.

Da sollte dein Chef mal ein wenig mehr investieren (zumal er die Kosten ja wohl absetzen kann). Wenn häufiger so etwas geplant ist und auch noch auf DVD angeboten werden soll, ist nichts schlimmer als miese Qualität. Es soll ja wohl schließlich auch Werbung für die Firma sein.

Gruß
KDS

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Antwort von Markus:

...eignet sich viel besser eine große Kamera wie z.B. die JVC GY DV5000 oder auch Sony DSR200/250 o.ä. Die sind aber sehr weit weg vom angestrebten Budget und für die erforderliche Bildqualität auch nur zweitrangig. Da finde ich die Themen Kameraführung, Lichtsetzung und Tonqualität wichtiger.

@ Sören: Ein schlechtes Mikrofon nah dran ist besser als ein gutes Mikrofon weit weg von der Schallquelle. Ein Richtmikrofon ist bei einer Rede nicht optimal.

Verschiedene Mikrofonierungen als Hörbeispiel:
Abstand der Kamera zum Rednerpult war rund 6 Meter

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Antwort von snoeren:

Super vielen Dank für die Tipps.
Nach längerem recherchieren wurde/musste das Budget auf ca. 2000 € aufgestockt werden. Im Moment schweben mir folgende Lösungen vor:

1. Panasonic 500 + Zoom H4 (Ton wird von Hausanlage eingespeist, später ein Mikrofon auf Rednerpult)

oder aber

2. Canon XM2 + externes Mikrofon (Rednerpult)

Bin mir durchaus Bewusst, dass die erste Lösung aufwendiger und komplizierter ist. Da wir aber sowieso die Anschaffung eines Harddisk-Recorder für Podcast und dergleichen planen, würde sich diese Kombination geradezu anbieten. Kameras von über 2000 € scheinen mir für den Einsatzzweck zu überdimensioniert. Aber KDS hat schon recht wenn er meint, dass die großen Kameras professioneller rüberkommen ;-)

Was haltet Ihr von den angedachten Lösungen? Hab ich irgendwelche Denkfehler eingebaut? Ist überhaupt sinnvoll den Ton von der Hausanlage abzunehmen, oder sollten wir unser eigenes Mic haben?

Ein Freund hat mir gestern den Rat gegeben, doch mal die HDV-Gerät auch in Betracht zu ziehen, da die Qualitätssprünge doch enorm seien. Allerdings glaube ich, dass in dem angedachten Preisrahmen keine der verfügbaren Kameras die Optik der Panasonic 500 toppen wird, oder Irre ich? Zudem sehe ich ein Problem bei Schnitt des Materials wegen der Komprimierung (Schlüsselbilder) und dem höheren Datenaufkommen.

Die Zeit läuft langsam davon und das Wochenende naht ;-)

Liebe Grüße, Sören

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Antwort von snoeren:

Was haltet ihr von folgendem Vorschlag:

- Panasonic GS500 (SD da Publikation im Web und auf DVD, 25p Vollbild)
- Zoom H4 (48 kHz Aufnahme, Audio-Podcast, Internes Mic)
- XLR Mikrofon (???)
- Sennheiser MKE 300 (Falls mal keine Hausanlage zur Verfügung steht)

Habt ihr zu den Mikrofonen noch nen Tipp und was haltet ihr von meiner Zusammenstellung? (Irgendwie brauch ich noch jemanden der mal abnickt ;-) )

Besten Dank, Sören

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Antwort von Markus:

Hallo Sören,

wenn Du Dich für die GS500 entscheiden möchtest, würde ich einen XLR-Adapter von BeachTek dazu nehmen. Damit stünden XLR-Anschlüsse zur Verfügung und Du könntest sowohl externe Mikrofone anschließen als auch die Beschallung ankoppeln, ohne auf die Kabellänge und den damit verbundenen Einstreuungen im Besonderen achten zu müssen. Das wäre noch eine Alternative zum mobilen Audiorecorder H4, wenn alle Aufnahmen synchron auf demselben Gerät erfolgen sollen.

Ein eigenes Mikrofon macht immer dann Sinn, wenn man sich auf die Hausanlage oder den Bediener derselben nicht verlassen kann/darf/möchte. Das zusätzliche Mikrofon fällt finanziell kaum ins Gewicht und ausreichend XLR-Kabel braucht man so oder so.

Ausnahme: Der Redner steht nicht andauernd an einem Pult, sondern bewegt sich während der Präsentation. Die Tonübertragung erfolgt dann per Funk, so dass man die Beschallung ankoppeln muss, wenn man keinen eigenen Empfänger mitbringen möchte. Auch das wäre natürlich mit dem H4 möglich. Die Frage ist nur, wer den Audiorecorder bedient, wenn er nicht nahe am Camcorder platziert wird/werden kann.

Das Preislimit von 2.000 € dürfte damit noch nicht überschritten sein. Soll die Aufnahme professioneller aussehen, wäre die Canon XM2 ggf. zusammen mit dem XLR-Adapter MA300 und einem professionellen Videostativ à la Manfrotto 525 eine Überlegung Wert, jedoch läge diese Ausstattung oberhalb des anvisierten Höchstbetrags.

Habt Ihr mal überlegt, die Aufnahme von extern durchführen zu lassen? Gerade für Versuchsballons am Anfang könnte das interessant sein und man kann gleichermaßen sicher sein, dass die Aufnahme auch wirklich professionell (aussehen) wird.

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Antwort von snoeren:

Hallo Markus,
vielen Dank für deine Antworten. Muß schon sagen du bist ein fleißiger und hilfreicher Schreiberling, über Antworten aus deiner Feder stolpere ich in fast jedem Thema. Respekt udn vielen Dank! XLR-Adapter von BeachTek dazu nehmen. ... Das wäre noch eine Alternative zum mobilen Audiorecorder H4, wenn alle Aufnahmen synchron auf demselben Gerät erfolgen sollen. Diese Frage stelle ich mir im Moment auch. Synchron auf einem Gerät oder nicht, dass wir uns ein externes Gerät wie den H4 holen werden steht fest, dann würde sich meiner Meinung auch anbieten den Ton damit direkt aufzunehmen. Das Micro an der Kamera, ob nun Sennheiser oder Intern könnte ich für Ambient verwenden, auch wenn das Sennheiser eher nur für die Richtung zu gebrauchen ist. Vorteil bei der lösung wäre, dass die Kamera auch mal von einem ungeübten Mitarbeiter ohne das H4 benutzt werden kann. Das zusätzliche Mikrofon fällt finanziell kaum ins Gewicht und ausreichend XLR-Kabel braucht man so oder so. Externes Mikrofon muss auf jeden Fall sein. Gibt es irgendwelche Empfehlungen bezüglich Sprachaufnahmen (Sprecher) und einem einfachen zweiten Micro für Ambient. Natürlich werde ich dann noch ausreichend Kabel brauchen. Habt Ihr mal überlegt, die Aufnahme von extern durchführen zu lassen? Gerade für Versuchsballons am Anfang könnte das interessant sein und man kann gleichermaßen sicher sein, dass die Aufnahme auch wirklich professionell (aussehen) wird. Ja, haben wir, doch da wir uns hier nicht im professionellen Bereich bewegen dachte ich eigentlich, dass wir die Leihkosten für Kamera und Personal lieber in das Equipment gleich mitinvestieren, da die Anschaffungen definitiv getätigt wird.

Gruß, Sören

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Antwort von Markus:

Muß schon sagen du bist ein fleißiger und hilfreicher Schreiberling,... Da gehen die Meinungen teils sehr weit auseinander, aber Deine Meinung ist mir lieber als die so manchen anonymen Gastes. Danke für das Lob. :-)
...dass wir uns ein externes Gerät wie den H4 holen werden steht fest... In diesem Fall würde ich es einfach ausprobieren und schauen, ob sich der Audiorecorder im geplanten Einsatz bewährt. Wenn dem so ist, muss nichts weiter in Richtung XLR-für-Camcorder angeschafft werden.
Vorteil bei der lösung wäre, dass die Kamera auch mal von einem ungeübten Mitarbeiter ohne das H4 benutzt werden kann. Einen Camcorder jemandem in die Hand zu drücken, der sich damit nicht (genug) auskennt, geht fast immer schief. Wenn Du Lust hast, erstelle mal eine Liste mit beliebten Anfängerfehlern. Daraus lassen sich dann die Voraussetzungen und ggf. Schulungsinhalte zur Aufnahme jener Reden ableiten. Das hört sich zwar sehr nach DIN ISO 9001 an, aber damit wird sichergestellt, dass nicht eine simple aber wirkungsvolle Fehlbedienung zur totalen Unbrauchbarkeit irgendwelcher Aufnahmen führt (z.B. extrem falscher Weißabgleich, Blendenwert, Bildausschnitt, Lichtverhältnisse, etc.).
Gibt es irgendwelche Empfehlungen bezüglich Sprachaufnahmen (Sprecher) und einem einfachen zweiten Micro für Ambient. Bezüglich Sprachaufnahmen schau mal in mein gestiges Posting von 14:11 Uhr. ;-)

Die Atmo ist nicht so kritisch und deren Aufnahme muss auch nicht unbedingt in Stereo erfolgen. Wobei auch hier der H4 (das eingebaute Stereo-Mikrofon) interessant wäre, wäre er nicht schon zur Aufnahme des Sprechers im Einsatz.

Das Camcordermikrofon käme nur im allergrößten Notfall zum Einsatz, da hier auch alle Laufwerks-, Zoommotor- und Bediengeräusche mit aufgenommen werden. Ein aufgesetztes Richtmikrofon hingegen könnte man auch zum Publikum hin ausrichten, ggf. auf einem separaten Mikrofonstativ. Allerdings sollten die ersten Zuschauer nicht zu nah dransitzen, da man diese Personen sonst besonders gut heraushören würde.

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Antwort von snoeren:

In diesem Fall würde ich es einfach ausprobieren und schauen, ob sich der Audiorecorder im geplanten Einsatz bewährt. Wenn dem so ist, muss nichts weiter in Richtung XLR-für-Camcorder angeschafft werden. Ok, werde ich so andenken. Bezüglich Sprachaufnahmen schau mal in mein gestiges Posting von 14:11 Uhr. ;-) Hab ich gelesen, aber ist das von dir empfohlene Mikrofon e815 auch im Innenbereich in kleinen Räumen, z.B. für Podcasting, Interviewsituation sinnvoll und brauchbar?

Weil ich inzwischen kapiert habe, dass die HV20 von Canon wie auch die anderen HDV-Kameras einen DV-Stream ausgeben können, überlege ich im Moment ob man nun nicht doch gleich auf HDV umschwenken soll. Nachteil der HV20 sollen wegen des einen Chips allerdings stärke Störungen in dunklen Bereichen sein. Zudem ist das Objektiv nicht so Lichtstark, was wegen der Konferenz-Indoor-Situation doch wichtig für mich wäre. Bitte korrigiert mich, wenn ich was falsch ausgeschnappt habe.

Wie würdet ihr euch entscheiden? (Der Thread HV20 gegen GS500 ist mir durchaus bekannt, konnte mir allerdings für meine Anforderungen nicht wirklich weiter helfen)

Liebe Grüße, Sören

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Antwort von Anonymous:

Worin liegen denn eigentlich die Unterschiede bei den XLR Adaptern?
Welcher günstige ist zu empfehlen? Mehr als 2 Mics müssen nicht angeschlossen werden, eigentlich eher nur 1...

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Antwort von Anonymous:

und wo bekommt man die in deutschland?

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Antwort von Anonymous:

XLR-Adapter (z.B. von BeachTek) nötig, um das Mikrofonsignal frei von Einstreuungen symmetrisch via XLR-Kabel zum Camcorder zu führen. Der XLR-Adapter wird zwischen Stativ und Camcorder montiert. Ein XLR Adapter mit nur einem XLR Anschluss ist mir bis dahin noch nicht untergekommen, macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn, da eines der Hauptfeatures flöten gehen würde = 1 (Mono)Mikrofon pro Tonspur, also 2 Mikrofone möglich.

Ansonsten schau dir mal diesen Link an:
XLR Adapter 3,5 Klinke: Beachtek versus Profilmgear

@Markus: Was kann man denn in Bezug auf Bildqualität GS500 gegen die HV20 feststellen? Ich weiß der Vergleich hinkt, aber lohnt sich der Downsample von HVD auf SD? Oder sollte ich denn doch lieber zur tollen GS500 greifen? Was meint denn der Rest des Forums?

Gruß, Sören

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Antwort von snoeren:

Ups, da war ich doch gerade tatsächlich nicht eingelogt. Jetzt bin ich wieder da.

XLR Adapter findest du auch bei eBay, aus den USA oder bei Gruppe 3 in München. Kleiner Tipp: Google ist mächtig!! :-)

Liebe Grüße, Sören

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Antwort von Markus:

...ist das von dir empfohlene Mikrofon e815 auch im Innenbereich in kleinen Räumen, z.B. für Podcasting, Interviewsituation sinnvoll und brauchbar? Die Sennheiser e-Serie ist für Gesang und Sprache vorgesehen, also ist das e815 gut geeignet für Interviews (auch in lauter Umgebung). Wichtig ist, dass das Mikrofon richtig gehalten wird, da es nur bei Nahbesprechung seine volle Wirkung entfalten kann. Das betrifft übrigens alle dynamischen Mikrofone dieser Art.

Zur allergrößten Not kann man ein solches Mikrofon auch für Atmo-Aufnahmen missbrauchen. Der Pegel ist dann allerdings relativ gering, es sei denn in sehr lauter Umgebung.
Was kann man denn in Bezug auf Bildqualität GS500 gegen die HV20 feststellen? Dazu kann ich nichts beisteuern, da ich keinen der anvisierten Camcorder aus eigener Erfahrung kenne.

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Antwort von Anonymous:

Hm, die VX16000 für ungefähr 30.000€ dürfte gerade so dafür reichen. Glaube zwar, da muss noch mehr gespart werden aber ok ...

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