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Frage von steffen_bs:


Ich suche für einen Buchtrailer (No-Budget) Helfer aus der Region um Braunschweig, die Spaß am Filmemachen haben und eventuell auch eigenes Equipment.
Bezahlung kann nicht erfolgen, für Verköstigung ist jedoch gesorgt.

Gesucht werden u.a. Kameramann, Assistenten, Regisseur und auch Darsteller sowie Statisten. Unter Umständen auch Komponisten, die sich um die musikalische Untermalung kümmern. Auch ein Sprecher für eine Off-Stimme wäre willkommen, auch wenn dieser nicht unbedingt aus Braunschweig kommen müsste, da man dies ja auch postalisch / elektronisch erledigen könnte.

Drehbuch wird momentan geschrieben, liegt also zu Produktionsbeginn vor.

Vielleicht noch kurz zur Info:

Buchtrailer kommen immer mehr in Mode, auf dem amerikanischen Markt sind sie mittlerweile gängige Praxis.
Ein Beispiel für einen Buchtrailer findet sich hier:


Der obige Buchtrailer ist schon sehr gut gemacht und nicht die Regel.
Im Normalfall handelt es sich bei den deutschen Trailern um selbst gemachte, schlecht vertonte und (wenn überhaupt) nur mit Consumer-Cams aufgenommene Videos.

Mein Buchtrailer soll aus der Masse herausstechen und Leute begeistern, die ihn sehen.
Der Trailer wird nicht nur im Internet gezeigt werden, sondern auch im Kino auf einem Kurzfilmfestival in Berlin (KinoBerlino).

Selbstverständlich werden die Mitwirkenden aufgeführt und können den Trailer auch als Referenz angeben.

Ich würde mich über PN"s sehr freuen.

Mit besten Grüßen,

Steffen

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Antwort von Anne Nerven:

Buchtrailer?! Dreht nicht ein Leser seinen eigenen Film fürs Kopfkino? Mit eigenen Charakteren, eigener Stadt, eigener Welt? Das ist doch der Spaß beim Lesen.

Komische Welt.

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Antwort von domain:

Braucht man denn für einen Buchtrailer unbedingt ein größeres Team?
2008 hat meine Tochter Anna mit ihrem Freund Markus den ersten Preis bei einem Bertelsmann-Wettbewerb gewonnen. Bei etlichen Dreharbeiten habe ich mitgeholfen, aber sie hätten es auch allein locker geschafft.
http://www.directgroupgermany.de/presse ... rkus-lubej

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Antwort von steffen_bs:

Sorry, ich habe grade erst gesehen, dass es scheinbar nicht geht, PN"s zu senden.

@domain:
Der Trailer ist schön gemacht! Gefällt mir gut.
Problem ist, dass es sich bei dem Buch zu meinem Trailer um einen Fantasyroman handelt. Sprich, man braucht Landschaftsaufnahmen, Kostüme, etc.

Und da ich vom (professionellen) Filmen so viel Ahnung habe, wie eine Kuh vom Fliegen, bräuchte ich in jedem Fall die Hilfe eines ambitionierten Kameramannes.

Da hier keine PN"s verschickt werden können (zumindest habe ich die Funktion nicht gefunden) schreibe ich hier nochmal eine Mailadresse hin, unter der man mich kontaktieren kann.

der_buchtrailer@web.de

Ich würde mich sehr freuen, wenn sich Leute finden, die mich kontaktieren.

Liebe Grüße,
Steffen

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Antwort von domain:

Und da ich vom (professionellen) Filmen so viel Ahnung habe, wie eine Kuh vom Fliegen, bräuchte ich in jedem Fall die Hilfe eines ambitionierten Kameramannes. In letzter Zeit häuft sich diese Art von Anfragen.
Kann ja sein, dass du qualitativ hochwertige Drehbuchideen hast. Aber bitteschön, welcher ambitionierte Kameramann etc. wird dir ohne Referenzen bzw. ohne dezidiertes Drehbuch und ohne Regisseur seine kostbare Freizeit für lau zur Verfügung stellen?
Ich meine, wenn man etwas verwirklichen will, dann sollte man es zur Not auch selbst können. Alle wirklichen Chefs haben ihr Metier von der Pike auf selbst erlernt bzw. auch ausgeübt.

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Antwort von steffen_bs:

Naja, Referenzen könnte ich schon angeben.

Bin mehrfach veröffentlichter Autor, eine meiner Veröffentlichungen wurde verfilmt und hat sich über das Landesfilmfestival Berlin/Brandenburg für das Bundesspielfilmfestival qualifiziert bzw. wurde dort ausgestrahlt.

Drehbuch ist in Arbeit, wie bereits erwähnt.

Ich würde natürlich so viel wie möglich selber machen, das steht außer Frage.

Nichts desto trotz habe ich keinerlei Erfahrung mit den professionellen Kameras, der Beleuchtung usw.

Aus diesem Grund suche ich halt Leute, die das Projekt gemeinsam mit mir aufziehen wollen und den fertigen Film vielleicht auch als Werbung für sich selbst nutzen wollen.

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Antwort von domain:

Vielleicht sollte man auch mal ein paar Worte über mögliche Fehleinschätzungen von eingestandenen filmischen Nobodies verlieren, selbst wenn sie sich als Ideenbringer für gewinnbringend halten.
Ich vergleiche mal mit Möchtegernlandschaftsmalern, die die Landschaften vor ihren geistigen Auge sehen, aber nicht malen können.
Nun so krass ist es natürlich nicht, aber wie kommen sie daher? :ich verstehe absolut nichts von der Filmerei, aber ihr müsst euch doch glücklich schätzen, dass ich in eure Gemeinde eintreten will, ihr müsst mir den roten Teppich ausrollen und hoch erfreut sein, mit einem so verkannten Genie zusammenarbeiten zu dürfen.
Denkste, jeder der selbst was auf dem Kasten hat, sieht dich als zukünftigen Konkurrenten an.
Und wenn dir jemand helfen will, dann sind es vermutlich blutjunge Vertreter der IMM-Generation, die einfach alles annehmen und zwar auch ohne Bezahlung.

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Antwort von Gregott:

Darf jetzt keiner mehr fragen ob jemand ein kostenloses Projekt annimmt? (kann diese Schreibweise stimmen?) Jeder hat doch nebenher zwei drei Sachen die für Lau laufen und evtl. in der Zukunft mal was abwerfen könnten. So mache ich es schon immer. Geht natürlich nicht wenn man grad garkeine Kohle hat...

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Antwort von steffen_bs:

Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt nicht so das Problem.

Ich bin weder mit einer solchen Einstellung (roter Teppich usw) hier aufgetreten (zumal ich mir das auch in keinster Weise anmaßen würde, denn ich bin sicherlich kein Stephen King, Eschbach, etc. und werde ich auch nie), noch habe ich irgendwo geschrieben, dass ich zu jemandem in Konkurrenz treten möchte.

Das einzige, was ich wollte, war zu fragen, ob es jemanden gibt, der bereit ist, mir bei meinem Projekt zu helfen.

Es soll ja noch Leute (auch wenn die sicherlich zu einer aussterbenden Art gehören) geben, die einfach nur Spaß daran haben, etwas zusammen zu machen und anderen "Nobodies" (in der Beziehung hast du ja vollkommen recht, was mich betrifft) vielleicht ein klein wenig zu helfen.

Dass ich hier mit dieser (vielleicht naiven) Frage auf einen derartigen Gegenwind stoße, hätte ich nicht gedacht.

Ich habe doch niemanden hier angegriffen - warum auch? -, daher verstehe ich diese Reaktion nicht so ganz.

Aber gut, wenn dem tatsächlich so ist, dass "jeder, der selbst was auf dem Kasten hat" einen Teufel tut, einem unerfahrenen Neuling zu helfen, dann hat es vermutlich wenig Sinn, hier weiter nach zu fragen, nehme ich mal an?!

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Antwort von domain:

Der Gegenwind bin nur ich Pessimist, Schande über mich.
Du wirst sicher viele helfen Wollende finden.

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Antwort von dustdancer:

ws macht keinen sinn vollkommen fremde leute zu fragen, ob sie dir für lau helfen. ich behaupte, wenn du in deinem bekannten kreis, jemand hat, der sich damit auskennt, der kann dir helfen, aber niemand fremdes. ich gehe ja auch nicht hin und schreibe, dass ich gerne einen mechaniker suche, der mir mein auto repariert, da ich da ein anfänger bin.
wenn du niemand kennst, musst du halt kohle oder eine wirklich interessante geschichte bieten.

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Antwort von iasi:

Ja - es gibt eben drei Arten von Filmleuten:
1. Diejenigen, die auch mal etwas ohne Bezahlung machen.
2. Diejenigen, denen es nur ums Geld geht und dafür dann auch alles machen.
3. Diejenigen, die das Glück haben, nur das zu machen, was ihnen gefällt und dafür auch bezahlt zu werden.

@domain -
was ich nicht verstehe, ist schlicht, dass du nicht mal wissen willst, um was es da geht - vielleicht ist das ja eine interessante Sache ...

Und die sogenannten Profis, die mit ihrer Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen, sind - um bei deinem Bild zu bleiben - doch meist Plakatmaler, denen Kreativität so fern ist wie einem Bürokraten.

Ach ja
Warum soll denn nun jeder, der einen Filmprojekt machen will, sich zuert zum Allrounder schulen? Film machen ist Arbeitsteilung pur - die Summe der Talente bringt den guten Film hervor.

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Antwort von domain:

Stimmt vollkommen iasi, nur dann muss mal von vorneherein geklärt sein, wer das Sagen hat.
Sonst glaubt zuletzt noch der Kameramann, dass er hauptsächlich den Film gestaltet hat oder sogar der Beleuchter, weil der Chef offensichtlich ohnehin keine Ahnung davon hatte.
Und nun die Frage, wie willst du ohne wolfsähnliche Substrukturen auf einen grünen Zweig kommen?
Es ist wohl eine totale Illusionen, dass man mit demokratisch ablaufenden Diskussionen und Abstimmungen zu einem außergewöhnlichen Ergebnis kommen könnte.
Immer nur waren Einzelkämpfer Garant für herausragende Ergebnisse und zwar sowohl von der Produktions- als auch von der Regie- und Darstellerseite

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Antwort von steffen_bs:

Aus diesem Grund habe ich ja u.a. auch nach einem Regisseur gesucht...

Wie bereits mehrfach erwähnt, habe ich nicht die Ahnung von der Materie und traue mir das alleine nicht zu.

@iasi und Gregott: danke, eure Beiträge zeigen mir, dass es scheinbar doch Helfer gibt.

Vielleicht meldet sich ja tatsächlich der ein oder andere noch bei mir...

oder es hat möglicherweise jemand einen Tipp für mich, wie ich solche "Helfer" finden/kontaktieren kann

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Antwort von iasi:

Stimmt vollkommen iasi, nur dann muss mal von vorneherein geklärt sein, wer das Sagen hat.
Sonst glaubt zuletzt noch der Kameramann, dass er hauptsächlich den Film gestaltet hat oder sogar der Beleuchter, weil der Chef offensichtlich ohnehin keine Ahnung davon hatte.
Und nun die Frage, wie willst du ohne wolfsähnliche Substrukturen da auf einen grünen Zweig kommen? Es geht doch nicht darum, wer das Alpha-Tier ist - professionell bedeutet für mich, dass jeder in dem Bereich, den er übenimmt das bestmögliche Ergebnis anstrebt und hierfür mit den anderen kooperiert.

Auch ein Regisseur kann sich nicht als König am Set aufspielen und z.B. vom Kameramann verlangen, dass der ins Gegenlicht hällt und dadurch ein schlechtes Bild produziert.

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Antwort von domain:

Aber ein Produzent kann sich profilieren, indem er zumindest mal ein € 40.- Hotel mit Frühstücksbuffet für all seine Mitwirkenden arrangiert und dann auch noch einen super Cateringdienst für den weiteren Tagesablauf.
Alles, was darunter läuft, lässt eindeutig auf ziemliche Verarmung des Produzenten schließen.
Aber vielleicht kann er nach der substantiellen Pleite noch was auf Youtube veröffentlichen mit vielen Daumen hoch, das ist doch schön und war es allemal wert ..

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Antwort von Gabriel_Natas:

Das Problem, was ich hier eher sehe, es ist nicht ganz klar, du willst jetzt also, das Leute dir für Lau einen Trailer zu deinem Buch machen, welches du verkaufst? Im Grunde möchtest du also, dass dir Leute kostenlos helfen, Werbung für dein Buch zu machen?

Da seh ich für mich das viel größere Problem.

Ich helfe gern für Lau bei Projekten mit, wo keine Gewinnabsichten dahinter stehen, z.B. Fanfilme oder Kurzfilmideen die mich ansprachen, aber doch nicht, wenn offensichtlich so klare Gewinnabsichten dahinter stehen. Wenn jemand mit meiner Arbeit Geld verdienen will, möchte ich schon was davon abhaben, das empfinde ich als fair.
Und eine 'Referenz' ist und bleibt kein Lohn.

Das hier: http://shouldiworkforfree.com/ ist ein guter Anhaltspunkt. Und im Moment, soweit ich dein Projekt verstanden habe, fällst du unter 'legitimate business'.

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Antwort von joey23:

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Zur Autowerkstatt würde niemand gehen, und um eine kostenlose Reparatur der Achsmanschetten bitten, mit der Begründung, man könne diese zur Werbung nutzen. Aber mit den Kreativen kann man es ja machen ...

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Antwort von domain:

Was denn? Hat er etwa diese völlig unbedarften und naiven Anfraqen um kostenlose Hilfe nur für sein eigenes Buch erstellt?
Meinerseel, dann hätte ich ja noch viel schärfer argumentieren müssen.
Man ist immer zu blöd, die eigentlichen Absichten von Menschen zu erkennen.

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Antwort von iasi:

Aber ein Produzent kann sich profilieren, indem er zumindest mal ein € 40.- Hotel mit Frühstücksbuffet für all seine Mitwirkenden arrangiert und dann auch noch einen super Cateringdienst für den weiteren Tagesablauf.
Alles, was darunter läuft, lässt eindeutig auf ziemliche Verarmung des Produzenten schließen.
Aber vielleicht kann er nach der substantiellen Pleite noch was auf Youtube veröffentlichen mit vielen Daumen hoch, das ist doch schön und war es allemal wert .. na dann kann man ja nur hoffen, dass du möglichst häufig als Produzent tätig bist ...
du scheinst das Kunststück fertig zu bringen, aus no-Budget derart viel zu machen ... kann man dich für Projekte als Produzent gewinnen?

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Antwort von domain:

Durchaus, ich habe mal spontan € 100 000.- bar zur Verfügung.
Wenn es eine vielversprechende Kleinproduktion sein sollte und ich das Reden habe, warum nicht?

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Antwort von iasi:

Das Problem, was ich hier eher sehe, es ist nicht ganz klar, du willst jetzt also, das Leute dir für Lau einen Trailer zu deinem Buch machen, welches du verkaufst? Im Grunde möchtest du also, dass dir Leute kostenlos helfen, Werbung für dein Buch zu machen?

Da seh ich für mich das viel größere Problem.

Ich helfe gern für Lau bei Projekten mit, wo keine Gewinnabsichten dahinter stehen, z.B. Fanfilme oder Kurzfilmideen die mich ansprachen, aber doch nicht, wenn offensichtlich so klare Gewinnabsichten dahinter stehen. Wenn jemand mit meiner Arbeit Geld verdienen will, möchte ich schon was davon abhaben, das empfinde ich als fair.
Und eine 'Referenz' ist und bleibt kein Lohn.

Das hier: http://shouldiworkforfree.com/ ist ein guter Anhaltspunkt. Und im Moment, soweit ich dein Projekt verstanden habe, fällst du unter 'legitimate business'. Vielleicht kann man sich ja auf einen kleinen Promilleanteil an den Verkaufserlösen des Buches verständigen.
Wird es ein Bestseller, werden alle steinreich - Dank des Trailers.

Ich bin Schwabe, aber ihr seid ja noch viel größere Pfennigfuchser - wer hätte das gedacht.

Eines ist wohl auch klar:
Gut bezahlte Jobs findet ihr hier im Forum nicht - da müsst ihr wohl doch den schweren Weg beschreiten, bis ihr den Tarif-Gagen-Trog erreicht.

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Antwort von iasi:

Durchaus, ich habe mal spontan € 100 000.- bar zur Verfügung.
Wenn es eine vielversprechende Kleinproduktion sein sollte und ich das Reden habe, warum nicht? OK - dann mal los - aber ganz professionell - jeder hat seinen Verantwortungsbereich ... ich mach die Regie ...
Ganz nach Wikipedia:
"Ein Filmregisseur ist ein Regisseur (veraltet Spielleiter), der eine komplette Filmproduktion kreativ leitet. Im Gegensatz dazu leitet der Produzent (englisch: Producer) die Filmproduktion administrativ."

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Antwort von steffen_bs:

@Gabriel_Natas: Gut, das sehe ich natürlich ein.
Und um das mal klar zu stellen: ich habe die Frage nicht aus Kalkül gestellt, sondern weil ich wirklich gedacht habe, es gibt hier Leute, die mir halt dabei helfen und Spaß an so etwas haben.
Mir z.B. macht es unheimlich viel Spaß, gemeinsam mit anderen etwas auf die Beine zu stellen.

Aber dein Beitrag, Gabriel, hat mich nachdenklich gemacht. Vermutlich ist es wirklich unrealistisch und irgendwo auch nicht ok, Leute mit Equipment zu suchen und diesen dann noch nicht mal einen kleinen Obulus zu geben. Zumal das equipment ja auch was gekostet hat.

Darüber müsste man sich tatsächlich im Einzelfall unterhalten. Da müsste ich kalkulieren und vergleichen, was es kosten würde, wenn ich mir das Equipment selbst leihen würde.

und domain: ich frage mich nun zum wiederholten Male, ob du meine Beiträge überhaupt liest...
ich habe in meinem Anfangspost geschrieben, dass für Verköstigung gesorgt wird.
Aber scheinbar hat es wenig Sinn, mit dir zu diskutieren. Jeder 2. Beitrag von dir war herablassend und zum Teil beleidigend, von daher gehe ich auf deine Beiträge auch nicht mehr ein

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Antwort von domain:

Ich auch nicht mehr auf deine, weil du offenbar völlig unsensibel für div. Dinge bist.
Merkwürdiger Charakter, aber seis drum, du bist offensichtlich ziemlich selbstsicher und teamfähig, auch wenn du bei dem Team zunächst mal wohl eher ein Wolf der untersten Rangordnung sein würdest :-)
Außer du bietest und zahlst halbwegs was. Idealisten findest nur mehr bei den Jehova-Zeugen.

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Antwort von dustdancer:

sorry, langsam wird es extrem dreist.
du kommst in ein forum und verlangst, dass dir jemand komplett kostenlos für dein komerizielles projekt arbeitet. geht es noch? den einschlag schon wahrgenommen?
wie wäre es, wenn du mir, rein aus spaß an der freude ein 400 seiten buch schreiben würdest, dass ich dann unter meinem namen verkaufen kann? so rein aus spaß an der freude.
ich hab natürlich keine hintergedanken...

gibt auch noch ein sehr gutes video auf dass ich nicht komme im zusammenhang mit pay for work



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Antwort von steffen_bs:

Erstens verlange ich überhaupt nichts, sondern habe lediglich gefragt, ob sich jemand dazu bereit erklärt, mir zu helfen.

Zweitens ist zwei Beiträge weiter oben schon ersichtlich, dass ich vielleicht etwas zu blauäugig war.

Das gebe ich auch gern zu. Hier jedoch deshalb so angefahren zu werden, finde ich sehr bedauerlich.

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Antwort von iasi:

@dustdancer

Nun halte mal die Füße still.

Warum geht ihr nicht zu RTL & Co. und dreht Kochshows oder anderen niveaulosen Mist - hauptsache ist doch, dass ihr Geld dafür bekommt.

Warum eigentlich tut ihr immer so wichtig, mit eurem Profi-Gehabe?
Statt eure Zeit mit diesen Foren-Beiträgen zu vergeuden, solltet ihr doch lieber auf Kundensuche gehen, damit die Kasse auch kräftig klingelt.

Oder ihr geht gleich nach Hollywood und versucht dort in der Filmindustrie unter zu kommen - da steht das Geldverdienen auch ganz oben auf der Prioritätenliste. Da bekommst du selbst dafür viel Geld, dass du Scheiße beim Stinken drehst.

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Antwort von Anne Nerven:

Ich sehe neben dem kommerziellen Hintergrund noch ein anderes Problem:

Wer sagt denn, dass das Drehbuch überhaupt drehbar ist? Wer entscheidet das? Und wenn ja, wer ist denn für die Umsetzung verantwortlich? Wer sagt, was gemacht wird, damit am Ende ein Trailer rauskommt rauskommt, der WEM gefällt? Wer bestimmt Darsteller, Location, Atmo?

Ebenso beim Sound: ich komponiere Dir (fast) alles. Aber dann: wer übernimmt die Produktionskosten? Studio, Musiker, Mischer, Mastering. Und schließlich wieder die Frage: WEM muss die Musik gefallen?

Wenn alle Punkte von Dir mit "Ich / Mir" beantwortet werden, musst Du zahlen. Kein Mensch liefert Herzblut für schnöde Dienstleistungen, die von Dritten ebgesegnet werden. Überlege mal, ich arbeite X Std an z.B. dem Soundtrack, lege ein Demo vor und höre dann: "Nö, also das muss düsterer klingen." Das Einzige was dann düsterer würde, wäre meine Miene.

Mit anderen Worten: wenn ich unentgeltlich helfe, dann zumindest so, dass ich meine Kreativität einbringen kann. Egal ob als Komponist, Darsteller, Regisseur, Kameramann oder oder oder.

Deshalb kann Dein Forumfunding-Projekt nicht funktionieren.

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Antwort von steffen_bs:

@Anne Nerven: und wäre so etwas nicht absolut geil und interessant? Es gibt ein Drehbuch, sprich einen roten faden. Und ein jeder (egal ob Darsteller, Regisseur oder Komponist) bringt seine Gedanken mit ein.

DAS verstehe ich unter einem solchen Projekt
Jeder macht das, was er am besten kann und hat eigene Ideen und Vorstellungen.

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Antwort von steffen_bs:

@Anne Nerven: und wäre so etwas nicht absolut geil und interessant? Es gibt ein Drehbuch, sprich einen roten faden. Und ein jeder (egal ob Darsteller, Regisseur oder Komponist) bringt seine Gedanken mit ein.

DAS verstehe ich unter einem solchen Projekt
Jeder macht das, was er am besten kann und hat eigene Ideen und Vorstellungen.

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Antwort von Gabriel_Natas:

Blauäugig trifft es ;)

Ich hatte ja selbst mal überlegt, in die Richtung zu gehen, für Verlage und die jetzt mit den eBooks zu hauf aufkommenden Indieautoren Buchtrailer zu machen.

Das Problem ist, 99% der Bücher sind nicht profitabel genug, dass sich dafür ein Buchtrailer lohnt.

Mal krass gerechnet:

Für 100€ würde man ein Buchtrailer kriegen: Buchcover im Bild, vom Autor eingelesener Text, vielleicht noch ein paar kinkerlitzchen, um das aufzuhübschen.

Wenn man nochmal 100€ drauflegt, kriegt man auch einen Schauspieler oder semiprofressionellen Sprecher, der den Text einliest.

Will man einen szenischen Buchtrailer, wie du ihn am Anfang gepostet hast, drei-vier Schauspieler, Komparsen, Location, im Idealfall ein Drehtag ... mindestens 800€ (100€ Tagesgage für Schauspieler, Kamera, Ton, Regie in einer Person ...). Das wäre wirklich Low-Budget und geht auch nur, weil es so viele arbeitslose Schauspieler gibt, die für ein Appel und Ei arbeiten würden (Angebot und Nachfrage) und überhaupt froh sind, irgendwas zu verdienen (und damit kling ich jetzt auch wie ein Arsch, sowas zu schreiben ...). Dabei ist auch noch keine Miete für Ausrüstung drin, die Musik und Soundeffekte kommen aus der Konserve ... .

So, der 100 oder 200€ Trailer macht nicht viel her, der 1000€ Trailer ist aber für die meisten Büchern einfach zu teuer, weshalb man die auch so selten sieht.
Ein Selfpublisher müsste, wenn er so einen Trailer bestellt und bezahlt, durch den Trailer mindestens 500 Bücher mehr verkaufen, damit sich das lohnt. Bei nem Verlag dürfte das ähnlich sein.

Jetzt wolltest du aber mehr, Regisseur und Kameramann getrennt, Kostüme schneidern, Assistenten, Statisten ... vielleicht noch ausgefallene Drehorte oder für Fantasy Special Effects?
Statisten kriegt man für 55€/Tag, für jede weitere Person in anderer Position würde ich immer mindestens 100€/Tag kalkulieren. Und das ist schon weit unter jeglichem Tarifentgelt.

Selbst wenn man so freundlichst knapp kalkuliert müsste das Buch schon ein Bestseller sein.

Das ist der Grund, warum es so wenige gute Buchtrailer gibt (außer für ausgefallene Projekte, Bestseller, oder für Fanprojekte). Es lohnt sich für Verlage/Autoren finanziell so gut wie nicht.

Es gibt eigentlich nur drei Wege, dass Leute kostenlos für ein Projekt arbeiten:

1. Freundschafts-/Familiendienst
2. Das Projekt ist so überzeugend, dass man es einfach machen muss und es wird echt Geil im Lebenslauf aussehen und es besteht die Chance, über Rückstellung doch noch Ultrareich zu werden ;) (was alles auf Buchtrailer glaube ich nicht zutrifft)
3. quid pro quo - Ich helf dir bei deinem Projekt, dafür hilfst du mir bei meinem. So mach ich das meistens. Helfe einer Band beim Schnitt von ein paar Aufnahmen, dafür schreiben sie mir nen Song für den nächsten Film, ich leihe einer Freundin Ausrüstung für ihre Doku, dafür wird sie bei meinem nächsten Projekt Kamerafrau ect.pp.

Das dritte ist wohl die gänigste Variante für No-Budgetprojekte, die Währung sind Gefälligkeiten.

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Antwort von domain:

.. das Geldverdienen auch ganz oben auf der Prioritätenliste. Da bekommst du selbst dafür viel Geld, dass du Scheiße beim Stinken .... Nun übertreib mal nicht. Habe mit meiner Tochter jahrelange Diskussionen um eine solide Ausbildun geführt, leider ohne Erfolg, sie war ab 18 eine selbständige Person mit künstlerischem Sendungsbewusstsein, also genau so deppert wie Steffen, der auch nicht viel älter sein dürfte.
Aber jetzt mit 24 möchte sie plötzlich eine ganz normale Kita-Ausblidung in Berlin machen, leider etwas spät, aber nicht zu spät.

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Antwort von Anne Nerven:

Ich schwöre Dir: es funzt nicht! Nicht, weil ich es Dir nicht gönne, sondern weil ein Projekt diktatorisch umgesetzt werden muss. Demokratische Strukturen behindern die Arbeit. Ein Beispiel:

Regisseur zu Darsteller: Sieh dabei nach links.
Darsteller: Nein, ich guck nach unten. Ist emotionaler.
Regiesseur: Nein, nach links ist emotionaler.
Kameramann: Ich finde, an der Kamera vorbei zu schauen, passt hier viel besser.
Du: ich schrieb doch, dass er "ins Leere" starren soll.
Regisseur: Eben. Links ist Leere.
Darsteller: nö, unten.
usw, usw...

Verstehst Du, was ich meine? Das geht von vorne bis hinten so. Deshalb: Dein Buch, Deine Idee, Dein Trailer - Dein Projekt. "Leere" ist da, wo DU sie willst. Allerdings musst Du Dir die Entscheidungsgewalt erkaufen. Entweder mit Charisma (z.B. Jesus), mit Schönheit (z.B. Klum) oder eben Geld (z.B. Bruckheimer).

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Antwort von Frank Glencairn:

... und wäre so etwas nicht absolut geil und interessant? Es gibt ein Drehbuch, sprich einen roten faden. Und ein jeder (egal ob Darsteller, Regisseur oder Komponist) bringt seine Gedanken mit ein.

DAS verstehe ich unter einem solchen Projekt
Jeder macht das, was er am besten kann und hat eigene Ideen und Vorstellungen. Nein, das wurde bereits mehrfach versucht, und ist jedes mal in einem Desaster geendet.

Ein Set kann man nur Militärisch führen, alles andere ist reine Romantik.

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Antwort von steffen_bs:

Eigentlich wollte ich zu dir nichts mehr schreiben Domain, da Leute, die sich nur beleidigend artikulieren können, nicht meine bevorzugten Gesprächspartner sind.

Aber langsam reicht es. Du glaubst, du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen, was? Sitzt vor deinem PC und lässt todesmutig deine Beleidigungen ins anonyme Internet los... bravo kann man da nur sagen... bravo.

und wenn du jetzt noch mit dem Alter kommst...
wenn deine Tochter 24 ist, dürftest du um die mitte 40 sein, richtig?

Beachtlich, dass du es immer noch nicht kannst, eine vernünftige Konversation zu führen (Konversation heißt Unterhaltung, falls du dich grade fragst) und nur von oben herab schreibst.

Aber kann man ja auch ganz mutig hinter seinem Monitor versteckt...

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Antwort von ennui:

Ganz so ist es auch nicht. Ein DOP mit bekanntem Namen hat bei einem Film so ziemlich seine Freiheit, ihm wird vertraut und es wird nicht ständig kontrolliert, ob er das auch wirklich gut macht, oder was er da gerade macht (je nach Regie natürlich auch). Schauspieler müssen, je nach Regie, sogar improvisieren, ganze Szenen, Diktator Fassbinder hat zb. teils so gearbeitet. Und sie kriegen das hin, intuitiv, wenn sie gut sind.

Andere Dinge, Locations, Wetter etc., sind mehr oder weniger nicht beeinflußbar - man muss mit dem arbeiten, was da ist, nix Diktatur. Ein guter Cutter arbeitet auch ziemlich frei. Er weiß einfach wie es gut ist und gedacht war, da muss nicht ständig die Regie daneben sitzen und Anweisungen geben. Ein Produzent mischt sich dann am Ende gerne auch noch ein, und dann gibts einen Directors Cut, weil er es schneller schneiden lassen will und irgendwas rausfliegen soll.

Es gibt auch Buch- oder Regieteams aus 2-x Personen. So was geht gelegentlich auch. Aber "jeder macht, was er am besten findet" geht eigentlich nur als Experimentalfilm mit ungewissem Ergebnis. Film ist ein Gesamtkunstwerk wie Theater oder Oper, irgendjemand muss da den Überblick und "the big picture" im Auge behalten, weil jeder Spezialist ja nur in seinem Fachgebiet herummachen kann, ohne Ahnung, ob es sich auch alles zusammenfügt.

Man bedenke aber auch, wie eine Jazzband, in der gute Musiker spielen, gemeinsam improvisieren kann, ganz ohne Diktator, und wie etwas gutes dabei herauskommt. Sowas gibts also schon, aber das ist dann eben große Kunst, das hinzukriegen, verlangt Erfahrung und Intuition. Im Übrigen sollte man aber auch nicht unterschätzen, was es heißt, mit einer Vorgabe/Limitierung zu arbeiten. Das kann manchmal kreativere Ergebnisse hervorbringen als die totale Freiheit, wo oft genug nur Kitsch oder ein Klischee bei rauskommt, besonders wenn man unerfahren ist.

Und Buchtrailer sorry, wer kuckt sowas?? Ich les Buchkritiken, wenn mich Bücher vielleicht interessieren.

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Antwort von MLJ:

Hallo Steffen,
zunächst ein kleiner Rückblick zum Verständnis:

Zitat "iasi":
"Film machen ist Arbeitsteilung pur - die Summe der Talente bringt den guten Film hervor."
Zitat ende.

Genau meine Einstellung ;)

Zitat "Anne Nerven":
"Demokratische Strukturen behindern die Arbeit."
Zitat ende.

Nicht was die Kreativität angeht :)

Zitat "Frank Glencairn":
"Ein Set kann man nur Militärisch führen, alles andere ist reine Romantik."
Zitat ende.

Ein "Militärisch" geführtes Team liefert nie das optimale Ergebnis mangels Motivation ;)

Ein Film entsteht in einem Team, wie viele hier schon richtig bemerkt haben und es ist ein Unterschied, ob man etwas "just for Fun" mal umsetzen möchte oder mit kommerziellem Hintergedanken. Wie "Anne Nerven" schon geschrieben hatte: "Dein Buch, Deine Idee, Dein Trailer - Dein Projekt.". Du kannst den besten Produzenten, Regisseur, Kamera, Ton, Licht usw. haben, wenn kein "Leitwolf" da ist, der sagt wo es lang geht, allerdings in ZUSAMMENARBEIT mit den anderen im Team, dann kann so ein Projekt nur scheitern, was ich dir bestimmt nicht wünsche.

Ich sehe das Problem eher darin, das du dein Projekt am besten kennst, also müsstest du das entweder selbst leiten oder dich in einigen Treffen mit einem Regisseur austauschen damit dein Projekt so umgesetzt wird, wie du es dir vorstellst. Du kannst nicht einfach sagen "Hey, du bist doch Regisseur, hier hast du, mach mal", so funktioniert das nicht.

"Anne Nerven" hat es mit ihrem Beispiel sehr schön auf den Punkt gebracht.

Zitat "Anne Nerven":
Regisseur zu Darsteller: Sieh dabei nach links.
Darsteller: Nein, ich guck nach unten. Ist emotionaler.
Regiesseur: Nein, nach links ist emotionaler.
Kameramann: Ich finde, an der Kamera vorbei zu schauen, passt hier viel besser.
Du: ich schrieb doch, dass er "ins Leere" starren soll.
Regisseur: Eben. Links ist Leere.
Darsteller: nö, unten.
usw, usw..."
Zitat ende.

Ein guter Regisseur kann einem ganzen Team schnell und konkret vermitteln, wie die Szene gefilmt und dargestellt werden soll, ohne den "Macho" dabei raus hängen zu lassen. Weiterhin öffnet sich ein guter Regisseur auch kreativen Vorschlägen, wenn diese den Film/Projekt verbessern würden. Ein "schlechter" Regisseur ist ein "Brüllaffe" der keinen Plan hat ohne die nötige Vorbereitung für das Projekt.

Konkrete Ideen und Vorstellungen bedeuten, diese allen anderem im Team weiterzugeben um sie dann umzusetzen. Ein/e Kameramann/Frau kann nur das aufnehmen, was im Vorfeld besprochen wurde, nach ein paar Probetakes um diese dann ausführlicher gemeinsam zu besprechen und auszuwerten. In jedem Film/Projekt steckt eine Menge Arbeit, Vorbereitung, Organisation und Koordinierung.

Mann kann nicht einfach die Leute zusammenrufen um dann zu sagen "Also, dann lasst uns mal loslegen" ohne das diese Wissen, worum es konkret geht. Welche Objektive/Kameras/Licht/Ton, um nur einiges zu nennen, sind nötig ? Wo soll gedreht werden ? Ist der Drehort bereits zur weiteren Besprechung im Vorfeld gefilmt worden ?

Das ist ein feines Uhrwerk wo jeder im Team kreativ ist, sofern man weiß was einen erwartet. Kostüme, Maskenbildner, Transport, Catering, Ausweichlocation, da ist einfach viel zu viel im Spiel das berücksichtigt werden will. Zeit ist Geld, dein Budget gleich "Null", da ist es um so wichtiger, das die Leute nicht tatenlos am Set rumstehen und keiner weiß genau wie es weiter geht, das zieht die Motivation in den Keller.

Wenn mich ein Freund/Kollege/in anruft und fragt, ob ich an dieser oder jener Position im Team aushelfen kann ist das etwas anderes, da muss ich nur kurz über alles Informiert werden und es kann weitergehen da alle anderen bereits mit ihren Aufgaben vertraut sind. Du suchst allerdings ein komplettes Team, ohne Vorbereitung, das ist etwas anderes.

Glaube mir, ich würde dir gerne helfen, aber es ist einfach viel zu wenig im Vorfeld klar um da ein "Ja, ich bin dann und dann da" zu schreiben. Daher mein Tipp: Organisiere alles, detailliert und konkret, eben so, das du das auf die Freiwilligen transportieren kannst denn alles andere dürfte aller Wahrscheinlichkeit in einer Enttäuschung enden, für dich und das Team.

Ich denke, wenn du es so weit geschafft hast mit etwas konkretem aufzuwarten wirst du auch hier bestimmt Leute finden, die dich dabei Unterstützen. Auch ich finde es schade, das einige hier nicht die richtigen Worte gefunden haben, ist eigentlich nicht nötig.

Also denk noch einmal darüber nach, mach dir konkrete Gedanken was du wirklich brauchst und überlege dir einen Weg, wie du dein Projekt verwirklichen kannst, okay ? :) Niemals aufgeben - niemals kapitulieren.

Cheers, Mickey.

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Antwort von Berit:

Wenn man einen Verlag hat der das Buch veroeffentlicht,bekommt man erstens einen Vorschuss fuer das Buch und 2. wird ein Trailer auch bezahlt,ganauso wie der Fotograf fuer das Cover.Fuer einen Buchtrailer gibt es auch bestimmte Vorlagen,denn nicht alles wird z.B. von Amazon akzeptiert.Was fuer einen Trailer gezahlt wird,kommt auf das Buch drauf an und auch bei welchem Verlag man veroeffentlicht.

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