Newsmeldung von slashCAM:
Das chinesische Unternehmen Gpixel kündigt mit dem GCINE3243 seinen zweiten Sensor der GCINE-Produktserie an, die explizit für Video, Cinematographie sowie szenischen Dro...
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Gpixel GCINE3243: 8K-S35 CMOS-Sensor vorgestellt mit 60 fps und 14 Bit
Antwort von -paleface-:
Hoffe mal das jetzt nicht alle nur noch 8K + Sensoren bauen.
Wir brauchen auch noch vernünftige S35 Kameras mit max. 4K in der Zukunft.
Antwort von Jott:
Ist doch so. Die schicken Werte beziehen sich auf Binning, also ein „Vierergrüppchen“ pro Bildpunkt in 4K. Das dürfte der sinnvolle „Normalbetrieb“ sein.
8K nur, wenn man‘s tatsächlich mal brauchen sollte. Kann man komplett ignorieren, wenn man möchte.
Der Ansatz ist okay, finde ich.
Antwort von dienstag_01:
Jott hat geschrieben:
Ist doch so. Die schicken Werte beziehen sich auf Binning, also ein „Vierergrüppchen“ pro Bildpunkt in 4K. Das dürfte der sinnvolle „Normalbetrieb“ sein.
8K nur, wenn man‘s tatsächlich mal brauchen sollte. Kann man komplett ignorieren, wenn man möchte.
Der Ansatz ist okay, finde ich.
Ich denke, das 8k Signal lässt sich sicher auch downsamplen, das wäre heutzutage "normal".
Antwort von roki100:
Also ungefähr so wie das auch bei Sony A7SIII, FX3 / FX6 Sensor (
ein 48MP Sensor) der Fall ist.
Antwort von Jott:
Weiß nicht, ob die Binning machen. Ich glaube nicht, weiß es aber auch nicht. Interessiert mich auch nicht wirklich. Es zählt immer nur, was die Kamera raushaut. Wie sie das macht, ist eher ein Nerd-Thema.
Antwort von dienstag_01:
Hohe Auslesungsgeschwindigkeiten bedeuten immer mehr Daten, an irgendeiner Stelle ist dann die Grenze erreicht.
So wie ich das verstehe gibt es zwei Wege, Daten auf Sensorebene zu reduzieren: Zusammenfassen oder Weglassen, Binning und Cropping.
Wobei Binning ja wenigstens noch das Lich an den nicht einzeln ausgelesenen Senseln *einsammelt*.
Vielleicht ist 4k Binning bei 120 Fps sogar aktuell ein Fortschritt (ich habe aber keinen Vergleich).