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Antwort von Valentino:
Kein Blu-Ray, Kein USB 3.0 und bei 13 und 15" Modell kein Express34...
...aber bald Light Peak und das nur für Apple, da kommt Freude auf.
Schon bemerkenswert wie eine Firma an neuen Technologien/Trends vorbei entwickelt aber immer noch zahlende Kunden hat.
Antwort von wontuwontu:
...aber bald Light Peak und das nur für Apple
Wer sagt das? Die Technologie stammt von Intel und steht in Konkurrenz zu u.a. USB3.0. Wenn Apple wirklich auf den Light Peak Standard setzt, wären sie hier "einer" der ersten (und würden entgegen deiner Meinung auf aktuelle Trends setzen).
Das USB3.0 so wenig Verbreitung findet, liegt ja genau daran, dass Intel den Light Peak Standard etablieren möchte. Für mich persönlich geht das genau in die richtige Richtung, da es zum einen kundenfreundlich und zum anderen von der Leistung schlicht und ergreifend besser ist.
Genau das gleiche gilt für die neuen OLED-Displays die hoffentlich in den neuen Geräten verbaut sein werden.
Beim Thema Blu-Ray gebe ich dir absolut Recht, aber das steht ja hier nicht zur Debatte.
Gruß
Antwort von Wechiii:
Und ich denke Blu-Ray werden wir in den nächsten Modellen auf jeden Fall NICHT sehen. (Zitat von Steve Jobs: "BluRay is Mafia" - oder so ähnlich) ...
Antwort von Jott:
Der Mac unterstützt schon lange Blu-ray, die MacPros haben schon seit Jahren einen Schacht für ein zusätzliches Laufwerk, externe Brenner gehen natürlich auch. Es gibt lediglich keine Laufwerke ab Werk.
Apple fährt - das kann man nicht leugnen - hervorragend damit, die Wünsche der breiten, maulenden Masse zu ignorieren und ihr eigenes Ding durchzuziehen.
Antwort von JossJoss5000:
Der Mac unterstützt schon lange Blu-ray, die MacPros haben schon seit Jahren einen Schacht für ein zusätzliches Laufwerk, externe Brenner gehen natürlich auch. Es gibt lediglich keine Laufwerke ab Werk.
Apple fährt - das kann man nicht leugnen - hervorragend damit, die Wünsche der breiten, maulenden Masse zu ignorieren und ihr eigenes Ding durchzuziehen.
Naja, so breit und maulend kann die Masse ja nicht sein, sonst würden die Leute ja nicht so viele Macs kaufen.
Blu-Ray in Rechnern scheint einfach kein Killer-Verkaufsargument zu sein, höchstens ein Sahnehäubchen (zum. meine Meinung, gibt's da Umfragen zu?).
HD macht auch selbst auf einem 17-Zoller-Laptop keinen Spaß.
Und als Datenspeicher ist das Format von Externen Festplatten und USB-Sticks umzingelt und wird ausgehungert.
@Wechiii: Das Zitat von Steve Jobs war: "Blu-Ray is still a bag of hurt" (auf einer Pressekonferenz auf die Frage, warum noch keine BD-Laufwerke in Macs erhältlich sind.)
Für den Video/Filmherstellungsprozess ist Blu-Ray dagegen schon wichtig. Und die können sich eben Laufwerke nachkaufen. (Apple sollte nur bei der nächsten DVD Studio-Version unbedingt Blu-Ray Authoring unterstützen).
HD-Filme guckt man am besten auf nem großen Fernseher. Einen Stand-alone-Player kriegt man schon ab 100 Euro.
Wenn durch Lizenzkosten (und das meinte Jobs mit seiner Aussage) und durch Slot-Load-Laufwerke (die für Blu-Ray teuer) sind, der Preis für den Mac ungleich steigt ohne dass mehr Leute dadurch Macs kaufen, lohnt sich das für Apple nicht.
Außerdem haben sie ja eine Alternative mit ihrem iTunes-Angebot :-)
Aber um auf Lightpeak zurückzukommen: det Ding wird cool, wenns denn kommt...
Antwort von Jott:
Mein Tipp für die nächsten MacBooks, die ja in ein paar Tagen kommen sollen: kein optisches Laufwerk mehr (nur extern zukaufbar), ein radikaler Schnitt wie vor zehn Jahren der unerwartete Rauswurf der 3,5"-Diskette, was damals einen gewaltigen Proteststurm zur Folge hatte.
Antwort von Replay:
Das mit dem optischen LW würde ich unterschreiben, wenn nicht viele Programme auf optischen Datenträgern daherkämen.
Antwort von JossJoss5000:
Nee, das machen die noch nicht. Das dauert noch ein wenig. Zumal man ja auch ein Unterscheidungsmerkmal zum MacBook Air braucht.
Aber irgendwann kommt es. Ganz sicher.
Antwort von Jott:
Das mit dem optischen LW würde ich unterschreiben, wenn nicht viele Programme auf optischen Datenträgern daherkämen.
Der App-Store für OSX erfreut sich bereits großer Beliebtheit, und Software auf Opticals ist jetzt schon eine recht seltene Ausnahme. Mein Tipp bleibt! :-)
Antwort von Axel:
Für mich klingt auch die Ankündigung für OSX 10.7, Lion, so, als würden bisherige Applikationen ("Programme") in Zukunft Apps und als müsste man sie aus dem Appstore laden. Auf dem MacBook Air auf der Apple-Seite sind Vollprogramme, u.a. das ~ 2GB große
garageband, als App-Icons dargestellt.
Und genauso, wie es bei Phone- und Pad-Apps hunderte Drittanbieter im Appstore gibt (genauso wie es im iTunes-Store Musik, Bücher und Filme gibt) wird es auch fremde Software zum Download geben. Der Vertrieb über Scheiben im Karton mit Booklet ist einfach nicht mehr so zeitgemäß.
Anfangs werden alle die Nase rümpfen, aber nach und nach alle nachziehen, wie immer.
Zu Bluray und DVD Studio Pro: Glaub ich nicht dran. Entweder Apple baut etwas auf, das sich mit Sonic Scenarist (kostet je nach Ausführung auch mal fünfstellig) auf reiner Software-Basis messen kann, oder sie lassen's. Encore macht im Prinzip nicht mehr als BDs mit DVD-Struktur, und buggy ist's immer noch. Da reicht eigentlich der nicht-pressfähige Export aus FinalCut, mit bester Playerkompatibilität. Oder, was das betrifft, Authoring mit dem
Nero-Pendant
Toast, immerhin wie Sonic von Roxio, erzeugt ebenfalls lauffähige Scheiben, was, wie ich feststelle, noch immer keine Selbstverständlichkeit ist.
Man glaubt fast, gleich fängt er an zu sprechen: Narnia lässt grüßen!
Antwort von JossJoss5000:
Für mich klingt auch die Ankündigung für OSX 10.7, Lion, so, als würden bisherige Applikationen ("Programme") in Zukunft Apps und als müsste man sie aus dem Appstore laden. Auf dem MacBook Air auf der Apple-Seite sind Vollprogramme, u.a. das ~ 2GB große
garageband, als App-Icons dargestellt.
Nur mal so zur Begriffsklärung: Apps ist einfach eine Kurzform für Application (also Anwendung, Programm). Da gibt es keinen Unterschied, ob sie für Handys oder PCs sind.
Dank des AppStores hat sich die Kurzform als Synonym für "Applikation auf einem mobilen Gerät" (zumindest in Deutschland) etabliert, meint aber immer dasselbe. Apple nutzt das aber auch für ihre Marketingzwecke aus.
Aber ansonsten stimm ich völlig mit dir überein. Über kurz oder lang werden Programme nur noch geladen (bei den kleinen Programmen macht man das ja eh schon sehr lange so. Aber Adobe z.B. bietet auch schon lange Downloads ihrer CS trotz monströser Größe an).
Und ich glaube nicht, dass jemand darüber die Nase rümpfen wird.
Das spart doch nur Geld.
Antwort von rush:
Aber ansonsten stimm ich völlig mit dir überein. Über kurz oder lang werden Programme nur noch geladen (bei den kleinen Programmen macht man das ja eh schon sehr lange so. Aber Adobe z.B. bietet auch schon lange Downloads ihrer CS trotz monströser Größe an).
Und ich glaube nicht, dass jemand darüber die Nase rümpfen wird.
Das spart doch nur Geld.
Haha genau... das spart Geld.... die Frage ist hier nur wer spart... Doch nicht der Konsument... sondern einzigst und allein Apple... Vergünstigungen gibt man doch nicht an den Kunden weiter... wo kämen wir da hin?!
Antwort von Jott:
Informier dich mal. Aperture zum Beispiel ist im App Store erheblich billiger als die physikalische Version, andere Apple-Software auch. Wer denn sonst gibt die Ersparnis durch den Wegfall des physikalischen Vertriebs in solchem Umfang an die Käufer weiter? Na?
Antwort von JossJoss5000:
Informier dich mal. Aperture zum Beispiel ist im App Store erheblich billiger als die physikalische Version, andere Apple-Software auch. Wer denn sonst gibt die Ersparnis durch den Wegfall des physikalischen Vertriebs in solchem Umfang an die Käufer weiter? Na?
Oh... Oh... Ich... Ich weiß es... *handstreck* ;)
Aber mal im Ernst: zuerst spart das natürlich den Herstellern Geld. Aber sie geben es auch weiter. Upgrades und Vollversionen sind als Download immer kostengünstiger (auch hier wieder Beispiel Adobe). die zentralisierten Vertriebsplätze wie der Appstore haben den Vorteil, dass man hier eine Konkurrenzsituation schafft, durch die die Preise nach unten gehen (natürlich birgt das auch die Gefahr, dass sich Entwickler gegenseitig kaputt unterbieten, aber das muss nicht sein)
Apertures Preisreduzierung war schon heftig (von 199 auf 63 €). Das lässt mich hoffen, dass Final Cut Studio in der nächsten Version nicht als Suite sondern in Einzelprogrammen zu je 99-149€ angeboten wird. MacAppstore exclusive, versteht sich. :)
Antwort von rush:
Informier dich mal. Aperture zum Beispiel ist im App Store erheblich billiger als die physikalische Version, andere Apple-Software auch. Wer denn sonst gibt die Ersparnis durch den Wegfall des physikalischen Vertriebs in solchem Umfang an die Käufer weiter? Na?
Na da sieht man mal wie Apple seine Kunden abzockt... ;) Wer nicht in den App Store schaut oder kein Internet hat steht doof da... und zahlt mal eben 100€ mehr?! Ulkiges Marketing aber okay...
Dann hält man halt die Preise schön hoch um dann im "App Store" angeblich günstigere Preise anbieten zu können...
Und ich glaube im Falle von Aperture handelt es sich auch eher um ein Sonderangebot... was ja auch legitim ist... Aber scheinbar will's eh keiner haben ;) Selbst unter einigen Apple-Usern kommt Aperture nicht unbedingt besonders gut weg... ist ein anderes Thema.
Aber ich will hier auch gar nicht weiter off-topic werden.
Mal schauen ob aus der Light Peak Nummer was wird - wenn's was bringt okay. Muss sich aber dann auch etablieren sonst hat keiner was von.
Antwort von Christian Schmitt:
Und ob Apple da wirklich so viel spart wenn man DVD Erstellungskosten dem exorbitanten Anstieg des firmeneigenen Trafics inkl. der ganzen Serverstruktur dahinter gegenüberstellt...?
Apple hat mit ihrer "Anti-Disk" Einstellung meiner Meinung nach mal wieder den richtigen Riecher: Auch wenn FTP Uploads manchmal nerven - ich mach das dennoch lieber als DVD Erstellung, Bedrucken, Cover machen und zur Post rennen.
Und für richtig große Dateien/Projekte wird halt ne Festplatte verschickt.
Ich freu mich jedenfalls auf Donnerstag/Freitag: nach einer Generation Pause ist mal ein neues MBP fällig. Gehalten hat mein altes 4 Jahre. SandyBridge wird den mobilen Schnitt auf dem MBP wieder zu einer angenehmen Sache machen - zumindest bis 4K Standard wird;o)
Antwort von JossJoss5000:
Na da sieht man mal wie Apple seine Kunden abzockt... ;) Wer nicht in den App Store schaut oder kein Internet hat steht doof da... und zahlt mal eben 100€ mehr?! Ulkiges Marketing aber okay...
Dann hält man halt die Preise schön hoch um dann im "App Store" angeblich günstigere Preise anbieten zu können...
Mal schauen ob aus der Light Peak Nummer was wird - wenn's was bringt okay. Muss sich aber dann auch etablieren sonst hat keiner was von.
Nein, auf der Webseite wird man auf den Appstore verwiesen, aber man kann es auch noch als Disk kaufen (die teuerste Pappschachtel aller Zeiten).
Künstlich hoch bei so einer Software würde ich nicht sagen, selbst 199 sind schon vergleichsweise absolut normal in dem Segment (und das Programm gabs schon Jahre vorher. Apple ist nicht Saturn, die zuerst alle Preise anheben und dann einem an einem Tag die Mehrwertsteuer schenken :) )
Zu LightPeak: der Witz daran ist ja, dass es sehr viele Übetragungsprotokolle beherrscht. Selbst wenns in absehbarer Zeit noch keine Produkte gibt, die die 10 Gbit ausreizen, Du könntest 3 USB 3.0-Geräte über einen Adapter dranhängen ohne Geschwindigkeitverlust.