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Infoseite // Freier Fall -- wie der rekordverdächtige Stunt für Mission: Impossible-Fallout gefilmt wurde



Newsmeldung von slashCAM:


Seinen vermutlich waghalsigsten und umständlichsten Stunt hat Tom Cruise -- der diese ja bekannterweise selbst ausführt -- für den neuesten Mission Impossible-Film Fallou...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Freier Fall -- wie der rekordverdächtige Stunt für Mission: Impossible-Fallout gefilmt wurde


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Antwort von MrMeeseeks:

Er ist tatsächlich selber aus dem Flugzeug gesprungen. :D

Privatleben hin oder her, beim Thema Filmdreh macht der Kerl keine halben Sachen, dann noch in diesem Alter.

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Antwort von Paralkar:

Is doch end geil, würd ich auch sau gern

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Antwort von Jott:

7,6 cm Tiefenschärfe blind? Klar doch.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Was hat der Filmer eigentlich für eine Kamera auf dem Helm?

Wenn ich in dem Alter noch so klasse aussehene würde und so fit wäre,
würde ich aus dem Schenkelklopfen nicht mehr rauskommen. ;-))

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Antwort von Frank Glencairn:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Was hat der Filmer eigentlich für eine Kamera auf dem Helm?
Alexa Mini
Paralkar hat geschrieben:
Is doch end geil, würd ich auch sau gern

Ich auch. Bin viel zu lange nicht mehr gesprungen.

Ne coole Sau isser schon, der Tom.

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Antwort von Frank B.:

klusterdegenerierung hat geschrieben:

Wenn ich in dem Alter noch so klasse aussehene würde und so fit wäre...
Gut, fit bin ich nicht mehr aber gut seh ich trotzdem noch aus.
Du nicht?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das mußt Du schon selbst entscheiden ;-)

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Antwort von -paleface-:

Slashcam hat geschrieben:
vor ihm sprang also O’Brien mit der Kamera, rückwärts. Aufgrund der dunklen Umgebung -- die Szene spielt nach Sonnenuntergang -- war die Schärfentiefe bei der Aufnahme sehr gering, etwa 7,6cm
Hätten die mal die Gh5S genommen, dual ISo und dann hätten die auch mit Blende 8 rausspringen können.....Amateure!!!

;-)

Ich finde es cool was Cruise da macht. Ist halt noch Filmemachen alter Schule.

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Antwort von didah:

Ganz ungewohnt, dass das mal nicht aus prinzip schlecht geredet wird :)
Viel sonne, viel vitamin d = happy slashcammers? :)

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Antwort von Bergspetzl:

hehe...mein erster gedanke: es bestärkt mich darin, was man dem zuschauer alles unterjubeln kann. das licht im helm ist absolut sinnlos außer um ihn aufzuhellen - klar ists benötigt. aber in der praxis wäre dieses licht hinter dem visier reiner blödsinn.

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Antwort von Jott:

Hat nur den Sinn, dass man Herrn Cruise auch erkennen kann.

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Antwort von Frank B.:

Sonst hätte es ja auch ein Stuntman machen können. :)

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Antwort von r.p.television:

Bergspetzl hat geschrieben:
hehe...mein erster gedanke: es bestärkt mich darin, was man dem zuschauer alles unterjubeln kann. das licht im helm ist absolut sinnlos außer um ihn aufzuhellen - klar ists benötigt. aber in der praxis wäre dieses licht hinter dem visier reiner blödsinn.
Das denke ich mir immer wieder bei sehr vielen SciFi-Filmen. Astronauten oder Taucher mit Helminnenbeleuchtung. Der reinste Blödsinn weil so für den Helmträger sehr viel Spiegelungen enstehen. Aber für die Story natürlich sinnvoll wenn der Zuseher sofort die Protagonisten erkennen kann.

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Antwort von Darth Schneider:

Wie geht denn das eigentlich so mal versicherungstechnisch gesehen, wenn jetzt Tom dabei gestorben oder querschnittgelähmt wäre und der Film dann nicht zu Ende produziert und veröffentlicht werden könnte, wer bezahlt, wer haftet ?
Und welche Versicherung geht das Risiko ein und versichert so einen Stunt geilen Superstar ?
Und warum das ganze ? Wenn doch die Szene mit einem Stuntman mit Tom Cruise Maske, oder CGI von ILM genau gleich, oder noch besser aussehen würde. „Scientology Tom“ ist ja so etwas auf einem „Ich will der grösste und beste, junggebliebenste Superstar sein“ Ego Tripp, finde ich.
Ich mag in nicht mehr, aber seine Filme schon, noch....
Gruss Boris

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Antwort von Onkel Danny:

Der Cruise ist ja bekannt dafür, das er seine Stunts fast immer selbst macht.

Und dieser hier ist nun wirklich nichts besonderes, außer man hat Höhenangst.
Denn die Wahrscheinlichkeit das etwas passiert mit Backupschirm etc., ist sehr gering.

Dafür hat er sich den Knöchel gebrochen, bei einem Sprung von einem Dach zum anderen,
so schnell kann es gehen.

Die Filme bei denen er mitwirkt, können sich aber schon sehen lassen, da kann man von seinen privaten Ambitionen halten was man will.

Was die Versicherungen angeht, die wird wohl einiges mehr Kosten.
Und im Fall der Fälle ganz normal auszahlen. Den Film in der heutigen Zeit zu Ende zu bringen, ist jawohl nicht mehr so schwer, CGI und co lässt grüßen.

Einen Helm von innen auszuleuchten, hat immer nur den Sinn die facial expressions zu zeigen und natürlich den Schuauspieler selbst.


greetz

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Antwort von Darth Schneider:

An Onkel Danny, ich weiss das doch auch alles, ich lese auch gerne Hollywood Klatschseiten. Brad Pitt, Angelina, Daniel Craig machen übrigens auch die meisten ihrer Stunts selber. Aber eigentlich beeindrucken mich nur die Stunts von Chackie Chan.
Ein Helm von innen auszuleuchten, das ist hier nur so damit man Tom auch ja erkennt, ansonsten hat mich das schon in den Achzigern bei Kampfstern Galactica zum Lachen gebracht, weils irgendwie ja ziemlich dämlich ist, Vorallem bei einem Geheimagenten, dann können sie ja gleich seinen Anzug noch beleuchten, oder eine Zielscheibe darauf malen.
Aber ich werd den Streifen sicher anschauen, ich mag Mission Impossible, die Filme und auch die alte Serie.
Gruss Boris

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Antwort von Frank B.:

Ich mache meine Stunts auch immer selber. Wenn ich z.B. meinen Wohnwagen ankoppele oder die Stufen einer Kathedrale hoch gehe. Manchmal filme ich mich auch auf dem Fahrrad. Natürlich achte ich dabei auch immer darauf, dass man mein Gesicht erkennen kann. Sonst könnte ich das ja auch nen anderen dicken Mann machen lassen.

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Antwort von Darth Schneider:

An Frank.
Du solltest dabei natürlich immer, aus Sicherheitsgründen, einen Helm tragen der von innen beleuchtet ist.
Gruss Boris

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Antwort von Frank B.:

Ich habe immer Licht unterm Helm. ;)
Hoffentlich noch lange. Bis es mir eines Tages ausgeknipst wird.

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Antwort von Valentino:

Das schöne an MIP6 man sieht sehr gut wenn es ein echter Stunt ist und wenig bis garkeine SGI im Bild ist.
Für alle Hardcore-Making-Off-Schauer anbei ein unkommentierter Blick hinter die Kulissen.
Cruise scheint teilweise den Hubschrauber zu fliegen und klettert im Flug wirklich das Seil hoch und fällt dan runter, hammer Typ.
Und die Kamera am Anfang mit dem nierenförmigen Hinterteil/Filmmagzin ist eine ARRIFlex 235, die sieht man echt selten. Am Hubschrauber sind es wieder 8k REDs. Dazu scheint der Henry auch garnicht so viel größer zu sein, schätze mal 1,78.
Die von Slashcam beschrieben Skydiving Aufnahmen kommen am Ende.


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Antwort von carstenkurz:

Hat jemand den Film eigentlich gesehen? Das Colorgrading ist über weite Strecken extrem gewöhnungsbedürftig. Und ich bin da durchaus leidensfähig, solange ich sowas wie Absicht erkennen kann. Auch wenn's nicht meins ist, habe ich mit dem Gilblook von Mendez bei Skyfall und Spectre z.B. kein fundamentales Problem gehabt.

Aber bei Fallout ist reichlich Material in den Schatten derartig verrauscht (sogar heftiges Farbrauschen), und in etlichen Szenen gegen die allgemeine Entsättigung pinke Gesichtsfarbe drin, dass ich mich echt frage, was das sollte? Viele andere Szenen dagegen sehen vollkommen normal aus.

Ansonsten mal wieder unnötig viele verwirrende Twists, und die Dialoge sind auch nur schwer zu ertragen. Aber gegen Ende bleibt einem dann doch wenigstens über längere Strecken die Luft weg wie sich's gehört. Wenn ich auch beim gefühlt zwanzigsten Cliffhanger lachen musste.

Schnitt und Kamera können viel, aber wenn Cruise auch nur einen Bruchteil der Motorradszenen im Gegenverkehr selbst gefahren ist, Hut ab...andere Schauspieler lassen sich ja schon beim schnellen Laufen doublen (was in Actionfilmen durchaus berechtigt sein kann).


- Carsten

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Antwort von Darth Schneider:

Warum das die Leute beeindruckt wenn jetzt der Tom seine Stunts selber macht, verstehe ich nicht. Es beeindruckt mich auch überhaupt nicht. Ich werde mir den Film nur aus einem Grund ansehen, weil es ein Mission Impossible Film ist. Egal wie Viels Stunts Cruise selber macht. Mission Impossible hat er leider nicht erfunden.
Eigentlich ist mir der Typ inzwischen nur noch unsympathisch, mit seinem, „ewig sich selber als absolut Coolster Typ in Szene zu setzen Tick“ und mit seinem Sinologie Mist.
Der hat doch jeglichen Bezug zur Realität längst verloren und inzwischen einen an der Waffel.
Liest doch mal was seine zahlreichen Ex Frauen über ihn schreiben......
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Warum das die Leute beeindruckt wenn jetzt der Tom seine Stunts selber macht, verstehe ich nicht. Es beeindruckt mich auch überhaupt nicht. Ich werde mir den Film nur aus einem Grund ansehen, weil es ein Mission Impossible Film ist. Egal wie Viels Stunts Cruise selber macht. Mission Impossible hat er leider nicht erfunden.
Eigentlich ist mir der Typ inzwischen nur noch unsympathisch, mit seinem, „ewig sich selber als absolut Coolster Typ in Szene zu setzen Tick“ und mit seinem Sinologie Mist.
Der hat doch jeglichen Bezug zur Realität längst verloren und inzwischen einen an der Waffel.
Liest doch mal was seine zahlreichen Ex Frauen über ihn schreiben......
Gruss Boris
Aua!

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Antwort von Starshine Pictures:

Ich hab ihn im IMAX in Hohenems aus der 5. Reihe in 3D gesehen. Viele Action Kameraeinstellungen waren der Knaller, es hat mich richtig rein gesogen. Einer von unserer Gruppe ist leidenschaftlicher Motorradfahrer und den hat es bei den Biker-Verfolgungsjagden schier auf den Kopf gedreht so ist er mit gegangen. Mich als ehemaligen Segelflieger haben die gewaltigen Weitwinkel aus dem Hubschrauber begeistert. Ich hab die G-Kräfte quasi mitgefühlt.

Aber auch die schwankende Bildqualität ist uns aufgefallen. Viele Einstellungen sind out of focus, selbst simple Portrait Shots in Dialogen. Andere dagegen wieder perfekt.

Alles in allem aber ein lohnenswertes Kinoerlebnis.


Grüsse, Stephan

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Antwort von MrMeeseeks:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Warum das die Leute beeindruckt wenn jetzt der Tom seine Stunts selber macht, verstehe ich nicht. Es beeindruckt mich auch überhaupt nicht. Ich werde mir den Film nur aus einem Grund ansehen, weil es ein Mission Impossible Film ist. Egal wie Viels Stunts Cruise selber macht. Mission Impossible hat er leider nicht erfunden.
Eigentlich ist mir der Typ inzwischen nur noch unsympathisch, mit seinem, „ewig sich selber als absolut Coolster Typ in Szene zu setzen Tick“ und mit seinem Sinologie Mist.
Der hat doch jeglichen Bezug zur Realität längst verloren und inzwischen einen an der Waffel.
Liest doch mal was seine zahlreichen Ex Frauen über ihn schreiben......
Gruss Boris
Was für eine Logik. Man schaut sich nur den Film an weil es ein "Mission Impossible" ist hat aber anscheinend nicht den Durchblick um zu erkennen dass Tom Cruise einer der wichtigsten Faktoren in dem Film ist, vor allem im aktuellen Streifen. Dazu trägt auch bei dass er in seinem Alter sogar die Stunts selber macht, das ist ein wichtiger Teil der Immersion.

"Liest doch mal was seine zahlreichen Ex Frauen über ihn schreiben......" was ist denn das für ein blödsinniger Klatsch & Tratsch. Nimm mal lieber die Bild der Frau aus der Hand.

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Antwort von Skeptiker:

... Der hat doch jeglichen Bezug zur Realität längst verloren ... ... aber den Bezug zu Mission: Impossible immer besser gefunden (ist der nicht Schauspieler?).

Da ich weder Mr. Cruise als Alternativ-James Bond noch die MI-Story besonders ernst nehme, war's auch diesmal wieder spannende Unterhaltung (ich freue mich jedesmal auf Lalo Schifrins Melodie - entweder subtil anklingend oder als Rock-Getöse zu einer Action Szene oder der brennenden Zündschnur zu Beginn - und diese Melodie klingt immer noch nach, rhythmisch wie melodisch!) - nicht mehr und nicht weniger!
-> Am besten jedes Jahr eine weitere Folge abdrehen und später nachbearbeiten und fertigstellen - der Mann wird ja nicht jünger!

PS:
Wie wär's mit dieser Version:



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Antwort von Funless:

Skeptiker hat geschrieben:

PS:
Wie wär's mit dieser Version:

Das war das einzig Gute am zweiten Teil. Dabei war ich nach der Action Granate Face/Off sowas von voller Vorfreude damals, dass John Woo Mission: Impossible II inszenieren wird. Ich wurde leider enttäuscht.

Egal, J.J. Abrams hat‘s ja dann im dritten Teil wieder gerichtet.

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Antwort von MK:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wie geht denn das eigentlich so mal versicherungstechnisch gesehen, wenn jetzt Tom dabei gestorben oder querschnittgelähmt wäre und der Film dann nicht zu Ende produziert und veröffentlicht werden könnte, wer bezahlt, wer haftet ?
Es wurde wohl schon mit allem gerechnet:

"Gedreht wurde dieser Teil übrigens erst, nachdem alle anderen Filmaufnahmen erledigt waren"

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Antwort von Skeptiker:

Kleiner Nachtrag zur Mission Impossible Melodie:

Ich habe mal versucht die Takte zu zählen und hatte zunächst leichte Schwierigkeiten.

Dann fiel mir der schräge 5/4-Takt von Dave Brubecks legendärem "Take Five" ein (das nicht umsonst so heisst und das 1959 vom Saxophonisten Paul Desmond komponiert wurde).

Und tatsächlich - der Takt passt!

Aber nicht nur der Takt: Irgendwie scheint mir auch die Bass-Linie von Lalo Schifrins 1967er-Komposition ein wenig an "Take Five" angelehnt zu sein.

Na ja, vielleicht hat er sich ja inspirieren lassen ...

Übrigens spielen die oben verlinkten Limp Bizkit das Stück im 4/4-Takt oder, eher: 8/8.
Erst ab 3:30 gibt's einen Ausflug ins originale 5/4 (mit Bass-Solo + Schlagzeug ab 3:36), der ab 4:15 wieder endet und schliesslich in 4/4 ausklingt.

So viel zu (5/4) 'Damm-damm, di-da / damm-damm, da-da' :|

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Antwort von Darth Schneider:

Wenn Ihr Zeit habt schaut mal rein in die alten TV-Serien, die sind immer noch super.
https://youtu.be/najnclm0F50
https://youtu.be/iemY7zkbuo4
Gruss Boris

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Antwort von Skeptiker:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wenn Ihr Zeit habt schaut mal rein in die alten TV-Serien, die sind immer noch super.
Ich will die Diskussion über die alten MI-Serien nicht unterbrechen.

Aber doch festhalten, dass mir der Zugang als Junge nicht gelang.

Oder etwas direkter: Ich konnte damit nichts anfangen - gar nichts.
All diese Ost-West Agenten-Geschichten liessen mich kalt, und auch mit den Guten, den Filmhelden, wurde ich nicht warm - die wirkten kühl und unzugänglich, Bürokraten und Strategen, Agenten eben, sprachen eine Sprache, die ich nicht verstand, zeigten kein Herz und keinen Humor, da war nichts, was mich fesseln konnte.

Meine Jugend-Welt waren Emma Peel und John Steed - mit (Hightech-)Schirm, mit Charme (vor allem - was Emma betraf - nicht nur mit M(ale)-Appeal ("Emm-a Peel"), nein, auch mit Sex Appeal!) und mit Steeds Melone (und nicht zuletzt beide mit Sekt und 2 Gläsern ... 'kling').
Und nein, obwohl für mich Emma im Zentrum des Interesses stand, hätte man auch Mr. Steed keinesfalls austauschen können - die beiden waren einfach das perfekte Sports Team!
Aber das ist nur die halbe Wahrheit, denn die skurrilen Geschichten um durchgeknallte Wissenschaftler und sonstige finstere Käuze machten die andere Hälfte aus - das war oft 'Science Fiction' im Wortsinn!

Die zweite britische Serie, die mein Herz höher schlagen liess, war Simon Templer alias Roger Moore - faszinierend, wie der die eine Augenbraue hochziehen konnte!
Das hatte er auch später als James Bond noch drauf!

Und dann gab's die schwarzweissen Edgar Wallace Krimis mit dem harten Licht und den langen Schatten und die Wilkie Collins Mehrteiler (und damals 'Strassenfeger') wie Die Frau in Weiss oder Der rote Schal.
Und nicht zu vergessen: Agatha Christies "Miss Marple"-Abenteuer - die englische Miss Columbo quasi ... harmlos-tolpatschig im Auftreten, messerscharf im Spürsinn.
Und ab und zu lief auch ein Durbridge-Mehrteiler, aber die waren dann eher zu verwinkelt für mich. Das galt erst recht für Komissar Maigret, mit demme ische gaar nischt anfoaangen könnte ..
Zum fairen Ausgleich sei aber noch ein absolutes Kriminal- & Mystery-Highlight (un point culminant) aus Frankreich erwähnt: Die Serie "Belphégor oder das Geheimnis des Louvre", u. a. mit Juliette Greco!
Wir trauten uns nach einer solchen Folge kaum mehr ins Dunkle, und der scheue Blick unters Bett ward zur Routine.

Doch alles in allem sagt die Erinnerungsbilanz: Nix 'Mission: Impossible' - Die Briten waren Trumpf ! ;-)

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Antwort von motiongroup:

Morgen Leutz... Gestern habe ich mir das mit der Königin gemeinsam angetan... Ganze vier Leute waren im Saal des MEGAPlex.. Strange

Aus der Sicht des NichtSpringers.. Der Stunt nun ja auch wenn selbst gesprungen war nicht sonderlich fesselnd in 2D wohl gemerkt.. da gab es weit mehr packende Szenen.. Egal ist Geschmackssache.. Sonst hat er mir gut gefallen..bis auf den Schluss, wusste gar nicht wie lange 15 Min sein können einen Schlüssel zu Shanghaien... ;). Und das mit dem Schlepphacken inkl. Nylonseil war dan doch etwas viel..

Solomon Lane hat mir wirklich gut gefallen, der maximalpigmentierte fällt irgendwann auseinander und der Strange Verräter hmmm war nicht so meins.. gut gefallen hat mir die Farbe, aber irgendwie war der Film teilweise ohne Schärfeebene... Beispiel Paris Hunt und die MI Tussi in der Allee..

Summe Kurzweil vom feinsten und in einem haben sie Recht, die Welt ist nicht zu retten.. :)))

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Antwort von Starshine Pictures:

Die Blu Ray ist nun erhältlich und Tom Cruise gibt Tipps zur TV Einstellung um das Werk möglichst so zu sehen wie es gedacht ist.

https://www.facebook.com/81512169979/po ... 457649980/


Grüsse, Stephan

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