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Frage von Jogi:


Welcher Unterschied besteht in den Clipoptionen "Auf Framegösse skalieren" oder "Auf Framegröße anpassen" ?
Ich möchte FHD-50p und UHD-25p Clips auf der Timeline mischen und als FDH-Projekt exportieren.
Die Timeline ist für FDH/50p eingestellt.

Wie gehe ich am besten vor?

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Antwort von TomStg:

Du importierst alle Clips in das Projektfenster. Dort markierst Du einen FHD-Clip und ziehst ihn mit der Maus auf das "Neues Objekt"-Symbol, unten am Fensterrand, das zweite von rechts. Premiere legt eine dabei eine neue Sequenz an mit allen passenden Einstellungen für den FHD-Clip.
Die UHD-Clips ziehst Du auf die Timeline dieser Sequenz und siehst Dir an, ob der Bildausschnitt zu eng ist, oder ob er passt. Ein UHD-Clip ist auf einer FHD-Timeline ca 50% zu groß. Ist der Bildausschnitt zu eng, verkleinerst Du den Clip mit der Maus, bis es passt oder Du verschiebst dessen Position ohne Skalierung oder beides zusammen.
Die von Dir genannten Funktionen sind zu unflexibel, um die UHD-Clips bedarfsgerecht auf der Timeline zu platzieren.

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Antwort von Jörg:

Punkt 4. des links erklärt die Funktionsunterschiede, ich stimme im Großen allerdings dem letzten Satz zu...



https://helpx.adobe.com/premiere-pro/ho ... iting.html

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Antwort von srone:

was sollte sich auch bei "native editing" in dem moment ändern?

man könnte annehmen, dass, beim ersten fall, premiere das native footage in halber auflösung fährt, beim 2. in voller und dann erst runterskaliert, in zeiten von cuda und ssds allerdings, kein nennenswerter mehraufwand.

lg

srone

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Antwort von Jogi:

Ein UHD-Clip ist auf einer FHD-Timeline ca 50% zu groß. Ist der Bildausschnitt zu eng, verkleinerst Du den Clip mit der Maus, bis es passt oder Du verschiebst dessen Position ohne Skalierung oder beides zusammen.
Die von Dir genannten Funktionen sind zu unflexibel, um die UHD-Clips bedarfsgerecht auf der Timeline zu platzieren. Mit der Maus skalieren halte ich doch für sehr umständlich. Ich möchte die UHD-Clips auf FDH Framegröße anpassen. Da ist es doch am einfachsten ich markiere den UHD-Clip und aktiviere eines der beiden Optionen "Auf Framegösse skalieren" oder "Auf Framegröße anpassen" Nur war mir der Unterschied beider Funktionen nicht klar.

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Antwort von TomStg:

Und warum willst Du auf die Möglichkeiten der Bildgestaltung verzichten, die Dir UHD-Material auf einer FHD-Timeline bietet, wie zB Bildausschnitt, Softwarezooms/-fahrten, Stabilisierungsreserven?

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Antwort von blueplanet:

...und was macht Ihr mit der unterschiedlichen Frameanzahl pro Sekunde im Projekt (25 vs 50)? Ich denke, eher das ist der Knackpunkt und dafür gibt es nur einen unbefriedingenden Lösungsansatz.

Bereits von @wowu oder @ goldwingfahrer (?!)schon technisch (er)geklärt, ist es wohl qualitativ besser, man macht (wenn vorhanden FHD 50fsp und UHD (25fsp) DIREKT ein 25fsp FHD-Projekt, legt dort hinein die UHD-Sequenzen (skaliert diese) und mischt sie dann mit den FHD-Originalsequenzen. So bleiben was die Framerate betrifft die UHD's "original" und die FHD-Rate wird halbiert. Umgekehrt "soll" es weitaus problematischer sein.

Persönlich benötige ich es jedoch im allgemeinen eher genau umgekehrt, denn ich mische Filmmatieral mit Animationen. Diese sehen als 50fsp einfach um Welten "knackiger" aus als mit 25fsp erstellt. Aber das ist eben für mich die Krux! Als faulen Kompromiss praktiziere ich deshalb folgenden workflow: Ich skaliere mit einem relativ verlustfreien Codec erst die UHD's zu FHD's mit 50fsp und nutze dabei in CC "Optical Flow". Anschließende erstelle ich ein 50fsp-Projekt, arbeite damit und gebe es im Anschluß wieder mit der Option "Frame Blending" als 50fsp endgültig aus.

Scheint umständlich, ist umständlich - aber vielleicht habt Ihr einen besseren Lösungsansatz? Wie gesagt, dagegen ist das "reine scalieren" für mein daherhalten eher zu vernachlässigen.

beste Grüße
Jens

PS.: in einer Fachzeitschrift stand kürzlich geschrieben, dass es ein Schnittprogramm gibt (Bezeichnung ist mir leider entfallen), was die Mischung von unterschiedlichen Frameraten in einem Projekt explizit unterstützt. Ob dort im Hintergrund automatisch etwas ähnliches passiert, wie ich es in CC "händisch" versuche zu lösen oder ob es der Stein des Weisen ist, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht ist es darin einfach nur möglich, die ursprünglichen Frameraten "zu behalten". Und der Mediaplayer erkennt dann im Laufe des Gesamtclips die einzelnen Eigenschaften bzw. gibt diese bestmöglich wieder?! Perhaps, perhaps - aber das wäre es doch...auch für Premiere!

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Antwort von TomStg:

...und was macht Ihr mit der unterschiedlichen Frameanzahl pro Sekunde im Projekt (25 vs 50)? Ich denke, eher das ist der Knackpunkt und dafür gibt es nur einen unbefriedingenden Lösungsansatz. Unabhängig von der ursprünglichen Fragestellung stellt sich diese Frage stets bei unterschiedlichen Bildraten auf einer Timeline. Daher filme ich auch in UHD stets in 50p.
Beim Mischen von Fremdmaterial in 25p - egal ob FHD oder UHD - probiere ich je nach dessen Materialanteil und Bewegungsinhalten aus, ob es besser aussieht, die Sequenz insgesamt in 25p anzulegen oder Premiere die Anpassungsarbeit bei 50p machen zu lassen. Zusätzlich teste ich, ob Frameblending oder Optical Flow bessere Ergebnisse liefert. Unsicher bin ich, ob es bei dieser Anpassung Qualiätsunterschiede zw Premiere und After Effects gibt.

Auf eine "Vorbearbeitung" mittels Kodierung verzichte ich grundsätzlich, um eine zusätzliche verlustbehaftete Rendergeneration zu vermeiden. Geht ja auch unkodiert völlig problemlos.

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Antwort von blueplanet:

Daher filme ich auch in UHD stets in 50p. ...ja, ja - wer hat, der kann ;))

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Antwort von Jogi:

Danke erstmal für Eure Hinweise.
Und warum willst Du auf die Möglichkeiten der Bildgestaltung verzichten, die Dir UHD-Material auf einer FHD-Timeline bietet, wie zB Bildausschnitt, Softwarezooms/-fahrten, Stabilisierungsreserven? Will ich garnicht, zumindest zukünftig nicht! Vorerst sind es aber Versuche FDH mit UHD zu mischen.

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Antwort von Jogi:

...und was macht Ihr mit der unterschiedlichen Frameanzahl pro Sekunde im Projekt (25 vs 50)? Ich denke, eher das ist der Knackpunkt und dafür gibt es nur einen unbefriedingenden Lösungsansatz. Stimmt, das wird wohl das grösste Problem werden.

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Antwort von blueplanet:

...ich habe nochmal nachgeschaut: das Programm was unterschiedliche Frameraten und Auflösungen in einer Timeline verarbeiten kann ist Media Composer 8. Mit 1300€ Kaufpreis oder 35€ Abo pro Monat dabei kein Schnäppchen, zumal es innerhalb des Programms wieder an anderen Ecken hängt und kneift. Und wie gesagt, es wird nicht beschrieben, wie diese Mischung rein programmiertechnisch umgesetzt wird...

beste Grüße
Jens

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Antwort von Jott:

Ich kann nicht ganz folgen, das kann doch heute wohl jeder NLE? Zumal es ja ganz groß in Mode ist, mit möglichst verschiedenen Kameras und möglichst völlig verschiedenen Auflösungen und Framerates zu filmen, warum auch immer.

Kleinster gemeinsamer Nenner ist dann angesagt. Mischung UHD/HD: HD-Timeline. Mischung 50p/25p: 25p-Timeline. Ernsthaft doof ist nur eine Mischung aus PAL- und NTSC-Frequenzen (z.B. 25p und 30p). Aber selbst das wird verarbeitet, mit mehr oder weniger Geholper halt. Wie holperig oder halbwegs smooth ist dann wirklich etwas, was die NLEs unterscheidet.

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Antwort von blueplanet:

Ich kann nicht ganz folgen, das kann doch heute wohl jeder NLE? ...ich habe das so verstanden, dass der Clip mit 25fps auf einer 50fps-Timeline seine ursprünglichen 25fps behält (behalten kann). Halt nur für diese Cliplänge und dann geht es z.B. NICHT neuberechnet mit 50fps-Material weiter (das Umschalten zwischen den Frameraten macht ausschließlich der Mediaplayer).

Das gleiche Spiel also auch beim Export. Ich möchte ein FHD/25fps-Projekt (weil beispielsweise der Großteil des Materials -was die Framerate betrifft- den "Kinolook" beinhalten soll), möchte jedoch auch meine Animationen (z.B. animiertes Kartenmaterial) in höchstmöglicher Bewegungsdarstellungsauflösung sehen.

Bisher muss ich mich entscheiden: entweder "Kinoframerate" für das Bildmaterial und matschige, animierte Karten ODER flüssige, scharfe animierte Grafiken und "hoch-framiertes" (verlustbehaftet) Bildmaterial. Oder nicht???

Oder, oder mit anderen Worten: ich muss mich sehr wohl entscheiden, ob es am Ende ein 25fsp oder 50fsp-Projekt auf ALLES wird.

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Antwort von Jott:

Ein Film, eine Framerate. Willst du 50p, musst du auch so filmen.
Natürlich kann 25p-Material in einer 50p-Timeline liegen, dann wird halt jedes Frame verdoppelt. Ändert aber nichts am Look.

Man könnte mit Optical Flow-Methoden 25p zu 50p interpolieren versuchen (das, was heute fast jeder Fernseher ungefragt macht) - aber wieso nicht einfach VOR dem Beginn einer Produktion überlegen, was man eigentlich will und die Kamera(s) entsprechend einstellen?

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Antwort von blueplanet:

Ein Film, eine Framerate. Willst du 50p, musst du auch so filmen. ...will ich ja, aber die GH4 kann's nicht ;)) (nicht in UHD)
Natürlich kann 25p-Material in einer 50p-Timeline liegen, dann wird halt jedes Frame verdoppelt. Ändert aber nichts am Look. ...soll nach Fachmeinung, jedoch die schlechtere Variante sein. Im "Notfall" besser aus 50fsp 25 machen als umgekehrt.
Man könnte mit Optical Flow-Methoden 25p zu 50p interpolieren versuchen (das, was heute fast jeder Fernseher ungefragt macht) ...meine Rede, mein workflow - aber vielleicht kann es Media Composer 8
nun "eleganter"??!
- aber wieso nicht einfach VOR dem Beginn einer Produktion überlegen, was man eigentlich will und die Kamera(s) entsprechend einstellen? ...ja, nee - is schon klar ;))

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Antwort von TomStg:

...ich habe das so verstanden, dass der Clip mit 25fps auf einer 50fps-Timeline seine ursprünglichen 25fps behält (behalten kann). Halt nur für diese Cliplänge und dann geht es z.B. NICHT neuberechnet mit 50fps-Material weiter (das Umschalten zwischen den Frameraten macht ausschließlich der Mediaplayer). Grosser Irrtum: nach dem Export eines Films aus der Timeline gibt es immer nur eine konstante Bildrate - hier entweder 25p oder 50p. Das Anpassen der Bildrate erledigt der NLE auf der Timeline. Und das kann so ziemlich jeder aktuelle NLE - der eine besser, der andere schlechter.

Mein Tip: probiere es doch mal ganz einfach aus - ohne Deinen bisherigen verqueren Workflow, sondern mit unterschiedlichen Einstellungen bei den Clipeigenschaften im Menü Clip -> Anpassen -> Filmmaterial interpretieren.

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Antwort von Jott:

"Anschließende erstelle ich ein 50fsp-Projekt, arbeite damit und gebe es im Anschluß wieder mit der Option "Frame Blending" als 50fsp endgültig aus."

Hierzu fällt mir nur ein herzhaftes "hä?" ein. Wieso Frame Blending bei 50p zu 50p? Irgendwie denkst du um die Ecke. Wo schaust du denn dein fertiges Werk?

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Antwort von dienstag_01:

Premiere hat in den letzten Versionen Frameblending standardmäßig eingeschaltet. Das ist bissel irritierend ;)

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Antwort von blueplanet:

...ich verstehe das schon...jedoch: weshalb wird das + der Möglichkeit von verschiedenen Codecs in der Timeline, beim Media Composer explizit beworben (wenn es ein "alter" Hut ist)?!

Und mal so rein theoretisch: dies wäre doch eine feine Geschichte. Dem Mediaplayer kann es doch letzendlich "wurscht" sein, was er sekündlich vorgesetzt bekommt. Er muss es ja ohnehin nach seinen Spezifikationen interpretieren. Kommt was in 25fsp spielt er es entsprechend ab. Kommt was in 50fsp (vorrausgesetzt der Prozessor kann es leisten) dann eben das. Es würde doch auch niemand auf die Idee kommen zum Betrachten von Fotos (.jpg, .tiff, RAW, .bmp, .psd etc.) diese erst in ein einheitliches und womöglich qualitativ verlustbehaftetes Format zu wandeln - wenn der entsprechende Mediaplayer es alles so wiedergeben kann/könnte.

Über das Verändern der Clipeigenschaften passiert im Moment anscheinend nichts anderes, als das die Sequenzen auf vermeintlich einen "Nenner" gebracht werden -aber das ohne jegliche Hintergrundinformationen über die Herangehensweise (Optical Flow z.B.).

Natürlich kann man sagen, lass das mal Premiere machen...wird' schon, darum geht es jedoch nicht. Vielmehr: die Ergebnisse, die ich mit meinem -unbestritten verqueren Workflow- in Hinsicht auf das Gesamtergebnis erreiche, sind bereits jetzt und für mein Qualitätsverständnis (immer von 25 zu 50 + Optical Flow) vollkommen in Ordnungen. Es hinterlässt nur im Hintergrund ein unsicheres Gefühl, eine Hoffnung auf Alternative. Halt Meckern auf hohem Niveau ;) bzw. das Aufzeigen von Stolperfallen in Punkto verschiedener Frame-Raten.

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Antwort von blueplanet:

"Hierzu fällt mir nur ein herzhaftes "hä?" ein. Wieso Frame Blending bei 50p zu 50p? Irgendwie denkst du um die Ecke. Wo schaust du denn dein fertiges Werk? ...da verstehe ich mich ehrlich gesagt auch nicht ;)) Ich meine ja auch Frame-Sampling. Sorry!

Am Ende schaue ich es auf einem NEO-Plasma der letzten Generation von Panasonic. Weil bei diesem trotzdem die Rechenpower für 50p fehlt, nutze ich als Zuspieler einen sehr hochwertigen Bluray-Player (über USB) aus gleichem Haus.

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Antwort von dienstag_01:

Das Hä? von Jott bezog sich auf die Wandlung 50p nach 50p. Da kannst du als Interpolationsmethode einstellen, was du willst, da es nichts zu interpolieren gibt ;)

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Antwort von blueplanet:

Das Hä? von Jott bezog sich auf die Wandlung 50p nach 50p. Da kannst du als Interpolationsmethode einstellen, was du willst, da es nichts zu interpolieren gibt ;) ...aber nein doch, vielleicht nur falsch ausgedrückt: Ich habe ein 50fsp-FHD-Projekt in der Timeline mit 8Bit Material (Zeitlupen aus der GH4) und 50fsp aus der GoPro sowie 50fsp Grafikanimationen.

Zuvor habe ich in einem UHD-25fsp-Projekt alle infrage kommenden Clips aus der GH4 geschnitten, stabilisiert und gegradet. Anschließend exportiere ich diese mit 50fsp + Optical Flow + 32bit und einem relativ verlustfreiem Zwischencodec (in meinem Fall ein .avi cineform und in neuester Zeit auch testweise mal als DNxHRMXF OP1a - sehe keine Unterschiede, bei fast gleicher Dateigröße)

Allen mathematischen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten zum Trotz: mit diesen Einstellung, so scheint mir ;), gibt es augenscheinlich (!) weniger "Farbsprünge" (besonders im Himmelbereich) als ohne Optical Flow + 32Bit. Wie soll ich's ausdrücken: das Bild ist "ruhiger".

Danach importiere ich den File in das FHD-50fsp-Projekt, skaliere je nach Bedarf und Bildeindruck die UHD-Auflösung auf FHD, Schärfe leicht und grade das restliche , originale 50fsp-Material. Damit ist der Mix für mich perfekt und wartet auf die Ausgabe (Frame-Sampling + 50fsp-FHD) Daraus wird ein Master mit .avi cineform und aus der gleichen Timeline ein .h264.

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Antwort von dienstag_01:

Damit ist der Mix für mich perfekt und wartet auf die Ausgabe (Frame-Sampling + 50fsp-FHD) Hier ist Frame-Sampling Quatsch, da nichts interpoliert wird. Lässt sich nicht ausstellen, ich weiss - irritierend ;)

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Antwort von blueplanet:

Hier ist Frame-Sampling Quatsch, da nichts interpoliert wird. Lässt sich nicht ausstellen, ich weiss - irritierend ;) O.K. - aber irgend-etwas muss ich einstellen. Was dann, deiner Meinung nach?

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Antwort von dienstag_01:

Ich hatte doch schon geschrieben, dass man die Interpolationsmethode nicht ausstellen kann. Wie man hier aber sehen kann, sorgt das für einige Irritation ;)

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Antwort von Jogi:

Kleinster gemeinsamer Nenner ist dann angesagt. Mischung UHD/HD: HD-Timeline. Mischung 50p/25p: 25p-Timeline. Das 50p Material habe ich schon im Rohschnitt fertig. Es stammt aus der Sony RX10. Zeitgleich wurde, eigentlich nur als Test, in UHD/25p mit Sony X70 gedreht. Deren UHD Aufnahmen richtig klasse geworden sind. Deshalb wollte ich einige der UHD Clips mit einbinden.

Da ich (altmodischer Weise) Projekte immer noch auf BluRay-Disc weiter gebe, stellt sich die Frage wie brenne ich 25p-Material. Aus 50p lassen sich ohne Probleme BluRay-Spezifizierte 50i generieren.

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Antwort von dienstag_01:

Einfach 25p nach 50i exportieren. Oder gleich Encore machen lassen.

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Antwort von Jott:

25p kannst du auf Blu-ray brennen. Wird dabei in 50i verpackt, um normgerecht zu sein. Normaler Vorgang aus der Broadcasttechnik. Kein sichtbarer Unterschied, da psf, also jeweils zwei identische Halbbilder.

Wer's nicht glaubt, kann auch zu 24p verlangsamen/conformen und das dann brennen.

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