Frage von Torben Pekaar:Hallo,
mein Vater betreibt an einem Notebook einfachen Videoschnitt. Da die interne
60 GB Festplatte schnell ausgeschöpft ist, möchte ich ihm evtl. eine externe
Platte schenken.
Meine Fragen dazu:
- Ist das Vorhaben grundsätzlich empfehlenswert?
- Sollte man eine Firewire HD wählen, oder tu es auch USB 2.0?
- Reicht die Geschwindigkeit einer externen HD, um direkt darauf zu
arbeiten, oder sollte man die nur zum Auslagern benutzen?
Habt schonmal vielen Dank!
Grüße
Torben
Antwort von Martin Hillebrand:
Hallo Torben.
Torben Pekaar schrieb:
> - Ist das Vorhaben grundsätzlich empfehlenswert?
Ja, wenn Du keine größere Festplatte kaufen und einbauen möchtest
(;verbunden mit einem neu aufsetzen des Systems).
> - Sollte man eine Firewire HD wählen, oder tu es auch USB 2.0?
Technisch gesehen sollte USB 2.0 auch reichen. Allerdings gab's hier
schon öfters Berichte, dass USB 2.0 hin und wieder einfach hakelt und
daher FW zu empfehlen ist.
Das kann u.a. an schrottingen USB Chipsets liegen.
> - Reicht die Geschwindigkeit einer externen HD, um direkt darauf zu
> arbeiten,
Ja.
> oder sollte man die nur zum Auslagern benutzen?
Nicht zwangsläufig.
Gruß
Martin.
Antwort von Mike Nolte:
Torben Pekaar
wrote:
> - Sollte man eine Firewire HD wählen, oder tu es auch USB 2.0?
Wenn USB 2.0 Probleme macht, dann liegt das meist an einer miserablen
USB-ATA-Bridge.
Eine miserable FireWire-800-ATA-Bridge ist mir hingegen bisher
ebensowenig untergekommen wie eine FireWire-800-ATA-Bridge, die neben
dem FireWire-800-Anschluss keinen einfachen FireWire-Anschluss hat.
Dementsprechend kannst du davon ausgehen, dass du mit FireWire im
Allgemeinen potenziell weniger Probleme haben wirst als mit USB 2.0.
Es gibt auch externe S-ATA-Laufwerke.
Gruß,
Mike Nolte
Antwort von Torben Pekaar:
"Mike Nolte" schrieb
> Dementsprechend kannst du davon ausgehen, dass du mit FireWire im
> Allgemeinen potenziell weniger Probleme haben wirst als mit USB 2.0.
Wobei das im Notebook integrierte Firewire mit dem Service Pack 2 für Win XP
schonmal Probleme gemacht hat, die sich nur durch Kauf einer PCMCIA
Steckkarte lösen ließen.
Wird denn eine externe Firewire HD auch als richtiges Laufwerk in Windows
eingebunden, so dass man bequem damit arbeiten kann?
Danke und Gruß
Torben
Antwort von Torben Pekaar:
"Martin Hillebrand" schrieb
> > - Reicht die Geschwindigkeit einer externen HD, um direkt darauf zu
> > arbeiten,
>
> Ja.
Gilt das auch, wenn man DV-avi Dateien bearbeitet (;so. ca 8 GB pro Stunde
Video)?
Würde Firewire dabei vergleichweise flüssigeres Arbeiten ermöglichen?
Danke und Gruß
Torben
Antwort von Mike Nolte:
Torben Pekaar wrote:
> > Dementsprechend kannst du davon ausgehen, dass du mit FireWire im
> > Allgemeinen potenziell weniger Probleme haben wirst als mit USB 2.0.
>
> Wobei das im Notebook integrierte Firewire mit dem Service Pack 2 für Win XP
> schonmal Probleme gemacht hat, die sich nur durch Kauf einer PCMCIA
> Steckkarte lösen ließen.
Sollte die FireWire-Schnittstelle nicht der Norm entsprechen, dann wäre
das ein Grund die zweijährige Gewährleistung in Anspruch zu nehmen.
Vielleicht war auch einfach nur genau dieser eine Rechner kaputt.
Es ist ja ohnehin keine Angelegenheit, die man erst bezüglich des
externen Geräts berücksichtigen muss, sondern schon beim Kauf des
Rechners.
Ungenauigkeiten meiner Antwort bitte ich zu entschuldigen, da meine
Glaskugel kaputt ist und du sehr sparsam mit Details umgehst.
Für PC-Notebooks gilt: Wenn das Gerät nur eine 4-polige
FireWire-Schnittstelle hat, dann lass es im Regal liegen. Um unterwegs
beispielsweise eine externe 2,5"-Festplatte verwenden zu können braucht
man einen 6-poligen Anschluss um die Festplatte mit Strom zu versorgen.
Alles andere sind Frickellösungen.
> Wird denn eine externe Firewire HD auch als richtiges Laufwerk in Windows
> eingebunden, so dass man bequem damit arbeiten kann?
Unter Mac OS X wird eine externe Festplatte immer als richtiges Laufwerk
angemeldet. Es ist dabei egal, ob sie per USB, FireWire oder S-ATA
angeschlossen wurde. Ich würde doch hoffen, dass auch Windows das so
macht.
Gruß,
Mike Nolte
Antwort von Heiko Rost:
Am Tue, 10 Jan 2006 10:21:29 0100 schrieb Torben Pekaar:
> mein Vater betreibt an einem Notebook einfachen Videoschnitt. Da die interne
> 60 GB Festplatte schnell ausgeschöpft ist, möchte ich ihm evtl. eine externe
> Platte schenken.
>
> Meine Fragen dazu:
>
> - Ist das Vorhaben grundsätzlich empfehlenswert?
Falls Du keine größere Platte einbauen willst/kannst: Ja.
> - Sollte man eine Firewire HD wählen, oder tu es auch USB 2.0?
Funktionieren tut beides, wobei Firewire oft als stabiler bzw. weniger
problematisch bezeichnet wird. Bestätigen kann ich diese Erfahrung nicht,
meine Maxtor OneTouch läuft an beiden Anschlüssen ohne erkennbare Probleme.
Die Übertragungsrate beim Kopieren zwischen ATA-Platte und externer beträgt
1-1.5 Gigabyte/min, wobei Firewire bei meinen Versuchen etwas schneller
war.
> - Reicht die Geschwindigkeit einer externen HD, um direkt darauf zu
> arbeiten, oder sollte man die nur zum Auslagern benutzen?
Es kommt drauf an. Falls das Videoschnittprogramm beim Öffnen zuerst einmal
die ganze Datei sequentiell einlesen will, kann das einige Minuten dauern.
Ansonsten ist es eher egal, ob das Umwandeln eines Videos beispielsweise 60
oder 70 Minuten dauert.
Und um Deine Frage aus dem anderen Posting zu beantworten: Die Platte wird
unter WinXP/SP2 als normales Laufwerk angezeigt, und bisher konnte jedes
Programm problemlos damit arbeiten. Soweit ich mich erinnere, stand das
auch so in der Beschreibung aller Platten, die ich mir damals angeschaut
habe, es dürfte also auch bei anderen so sein.
Gruß Heiko
Antwort von Martin Hillebrand:
Hallo Torben.
Torben Pekaar schrieb:
> "Martin Hillebrand" schrieb
>
>>>- Reicht die Geschwindigkeit einer externen HD, um direkt darauf zu
>>>arbeiten,
>>
>>Ja.
>
> Gilt das auch, wenn man DV-avi Dateien bearbeitet (;so. ca 8 GB pro Stunde
> Video)?
Laut den Berichten hier: Ja.
> Würde Firewire dabei vergleichweise flüssigeres Arbeiten ermöglichen?
Vergelichen mit was?
Gruß
Martin.
Antwort von Martin Hillebrand:
Hallo Mike.
Mike Nolte schrieb:
> Torben Pekaar wrote:
>
> Es ist ja ohnehin keine Angelegenheit, die man erst bezüglich des
> externen Geräts berücksichtigen muss, sondern schon beim Kauf des
> Rechners.
Man kann aber ganz schön Pech haben, wenn man ein Laptop kauft. Wenn man
nicht gerade im Netz irgendwo Berichte findet, dass genau *dieses*
Laptop Probleme haben könnte ist es immer mit einem gringen aber
vorhandenen Risiko verbunden.
> Ungenauigkeiten meiner Antwort bitte ich zu entschuldigen, da meine
> Glaskugel kaputt ist und du sehr sparsam mit Details umgehst.
Da Du keine Ahnung von x86 Laptops zu haben scheinst: Die haben in 90%
aller Fälle nur vierpolige FW Anschlüsse.
> Für PC-Notebooks gilt: Wenn das Gerät nur eine 4-polige
> FireWire-Schnittstelle hat, dann lass es im Regal liegen.
Tja, schade für rund 90% aller Laptops (;die 0,1% Apfelschleppies lasse
ich mal unter den Tisch fallen).
> Um unterwegs
> beispielsweise eine externe 2,5"-Festplatte verwenden zu können braucht
> man einen 6-poligen Anschluss um die Festplatte mit Strom zu versorgen.
Quark. Es kann ja durchaus sein, daß Apfelrechner in dieser Beziehung
etwas schrottig designed sind, aber das klappt i.d.R. mit x86 Kisten
ohne Probleme.
> Alles andere sind Frickellösungen.
Ebenso Quark. Wenn man hier von einer externen Festplatte ausgeht, die
für die Videobearbeitung gedacht ist, wird man um eine "große" Platte eh
nicht herum kommen. Ein externes Netzteil wird da zur Pflicht werden.
>>Wird denn eine externe Firewire HD auch als richtiges Laufwerk in Windows
>>eingebunden, so dass man bequem damit arbeiten kann?
Ja, werden sie. Sie laufen zwar als "Wechselmedien", was aber keinen
wirklichen Einfluss auf's Arbeiten hat.
Gruß
Matrin.
Antwort von Torben Pekaar:
"Martin Hillebrand" schrieb
> > Würde Firewire dabei vergleichweise flüssigeres Arbeiten ermöglichen?
>
> Vergelichen mit was?
Sorry, mit USB 2.0. Theoretisch ist Firewire doch wesentlich schneller,
oder?
Grüße
Torben
Antwort von Jens-Uwe Nennwig:
Torben Pekaar schrieb:
> "Martin Hillebrand" schrieb
>
>>> Würde Firewire dabei vergleichweise flüssigeres Arbeiten ermöglichen?
>> Vergelichen mit was?
>
> Sorry, mit USB 2.0. Theoretisch ist Firewire doch wesentlich schneller,
> oder?
>
> Grüße
> Torben
>
Firewire -> 400 MBit / Seikunde
USB 2.0 -> 480 MBit / Sekunden
Da wirst du nicht viel Unterschied merken, da normalerweise bei diesen
Geschwindigkeiten die Platte den Flaschenhals bei der Geschichte bildet.
Antwort von Torben Pekaar:
"Torben Pekaar" schrieb
[...]
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, *welche* nehmen? Es sollten zwichen
200 und 300 GB werden, zuverlässig und natürlich schnell ;) . Nach Euren
Berichten würde auch eine ohne Firewire reichen, lieber aber mit.
Danke und Grüße
Torben
Antwort von Torben Pekaar:
"Jens-Uwe Nennwig" schrieb
> Firewire -> 400 MBit / Seikunde
> USB 2.0 -> 480 MBit / Sekunden
Oh danke, dass hätte ich nicht gedacht. Mich hat es nur immer gewundert,
dass das Kopieren von Digicambildern per USB 2.0 doch recht langsam abläuft
(;kein Vergleich zum Kopieren von HD auf HD). Aber das liegt dann wohl an der
Speicherkarte in der Cam?
Grüße
Torben
Antwort von Mike Nolte:
Martin Hillebrand wrote:
> Da Du keine Ahnung von x86 Laptops zu haben scheinst: Die haben in 90%
> aller Fälle nur vierpolige FW Anschlüsse.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Ich erwähne die falsch ausgewählte
FireWire-Schnittstelle gerade weil ich weiß, dass die meisten
Hersteller von Windows-Notebooks diesen Fehler begehen.
> > Für PC-Notebooks gilt: Wenn das Gerät nur eine 4-polige
> > FireWire-Schnittstelle hat, dann lass es im Regal liegen.
>
> Tja, schade für rund 90% aller Laptops
Genau. Außer denen von Apple, denn die haben seit Jahren schon alle eine
ordentliche 6-polige FireWire-Schnittstelle. Als Apple die
FireWire-Schnittstelle serienmäßig einzubauen begann, war FireWire in
Windows-Notebooks noch Zukunftsmusik.
> > Um unterwegs beispielsweise eine externe 2,5"-Festplatte verwenden zu
> > können braucht man einen 6-poligen Anschluss um die Festplatte mit Strom
> > zu versorgen.
>
> Es kann ja durchaus sein, daß Apfelrechner in dieser Beziehung
> etwas schrottig designed sind, aber das klappt i.d.R. mit x86 Kisten
> ohne Probleme.
Apple Rechner sind in dieser Beziehung genau richtig ausgestattet,
nämlich mit einer 6-poligen FireWire-Schnittstelle, die geeigneten
externen Festplatten die Stromversorgung liefert, damit man auch
unterwegs im Akkubetrieb und ohne Steckdose arbeiten kann. Eine 4-polige
FireWire-Schnittstelle schränkt mobiles arbeiten unnötig ein.
> > Alles andere sind Frickellösungen.
>
> Wenn man hier von einer externen Festplatte ausgeht, die für die
> Videobearbeitung gedacht ist, wird man um eine "große" Platte eh nicht
> herum kommen. Ein externes Netzteil wird da zur Pflicht werden.
Das externe Netzteil nützt nichts, wenn es weit und breit keine
Steckdose gibt. Da der OP nichts gegenteiliges schreibt, gehe ich davon
aus, dass Notebook auch tatsächlich als mobile Lösung brauchbar sein
soll.
Gruß,
Mike Nolte
Antwort von Josef Moellers:
Jens-Uwe Nennwig wrote:
> Torben Pekaar schrieb:
>
>> "Martin Hillebrand" schrieb
>>
>>>> Würde Firewire dabei vergleichweise flüssigeres Arbeiten ermög=
lichen?
>>>
>>> Vergelichen mit was?
>>
>>
>> Sorry, mit USB 2.0. Theoretisch ist Firewire doch wesentlich schneller=
,
>> oder?
>>
>> Grüße
>> Torben
>>
>
>
> Firewire -> 400 MBit / Seikunde
> USB 2.0 -> 480 MBit / Sekunden
>
> Da wirst du nicht viel Unterschied merken, da normalerweise bei diesen =
> Geschwindigkeiten die Platte den Flaschenhals bei der Geschichte bildet=
.
Nicht nur das, die o.g. Werte sind nur theoretische Obergrenzen.
Zwischen dem Stecker und dem Ziel der daten liegen noch diverse andere
Einheiten: Bausteine und Busse, die diese Geschwindigkeit durchhalten
müssen. Nicht alle können das, also variiert es auch aufgrund der
dahinterstehenden Rechnerarchitektur.
--
Josef Möllers (;Pinguinpfleger bei FSC)
If failure had no penalty success would not be a prize
-- T. Pratchett
Antwort von Markus Knapp:
Torben Pekaar schrieb:
> "Jens-Uwe Nennwig" schrieb
>>Firewire -> 400 MBit / Seikunde
>>USB 2.0 -> 480 MBit / Sekunden
Zuerst mal: Firewire gibt's auch mit 800, aber nicht bei Camcordern. Ist
schlicht nicht nötig. DV hat 25Mbit, über normales Firewire passen also
locker 2 solcher Datenströme (;vom Camcorder runter und auf die
Firewire-Platte drauf).
> Oh danke, dass hätte ich nicht gedacht. Mich hat es nur immer gewundert,
> dass das Kopieren von Digicambildern per USB 2.0 doch recht langsam abläuft
> (;kein Vergleich zum Kopieren von HD auf HD). Aber das liegt dann wohl an der
> Speicherkarte in der Cam?
Ja, das liegt an der Speicherkarte. Die sind einfach wesentlich
langsamer als jede Festplatte.
Gruß,
Markus
--
* Markus Knapp * http://www.markus-knapp.de * Videofilmproduktion *
"Wo beim Absender der Smiley fehlt, fehlt beim Empfänger der Humor."
[Arnulf Sopp]
Antwort von Ralph A. Schmid, DK5RAS:
Markus Knapp wrote:
>Ja, das liegt an der Speicherkarte. Die sind einfach wesentlich
>langsamer als jede Festplatte.
Dazu sind die Controller in den Geräten meist gar nicht so schnell wie
es USB2 erlaubt.
Antwort von Bjoern Seegebarth:
Torben Pekaar wrote:
> "Martin Hillebrand" schrieb
>
>>> Würde Firewire dabei vergleichweise flüssigeres Arbeiten ermöglichen?
>> Vergelichen mit was?
>
> Sorry, mit USB 2.0. Theoretisch ist Firewire doch wesentlich schneller,
> oder?
>
> Grüße
> Torben
>
>
Hi!
Umgekehrt. Theoretisch ist USB schneller als FireWire (;400). Praktisch
eigentlich nicht. Mir ist das durchdachte Bus-System bei FW aber
sympathischer.
Außerdem ist da immer noch die Festplatte, die selten 50MB/s im
Dauerbetrieb liefern kann.
Wenn allerdings ein RAID dransteckt, kann man schon über FireWire 800
nachdenken :-)
Grüße
Björn
Antwort von Wolfgang Fricke:
"Alles andere sind Frickellösungen. " schreibt Mike Nolte.
Ich verbitte mir die unautorisierte Verwendung meines Namens !
Gruß
Wolfgang :-))
Antwort von Günter Hackel:
On 12.01.2006 09:08, Wolfgang Fricke wrote:
> "Alles andere sind Frickellösungen. " schreibt Mike Nolte.
>
>
> Ich verbitte mir die unautorisierte Verwendung meines Namens !
Kennst Du evtl. auch den Fricke:
http://www.mfberlin.de/
Musikelektronik und Videonachbearbeitungsgeräte
(;nur nebenbei)
gh
Antwort von Andre Beck:
Jens-Uwe Nennwig writes:
>
> Firewire -> 400 MBit / Seikunde
> USB 2.0 -> 480 MBit / Sekunden
Wobei die Angabe der Bitrate, mit der ein einzelnes Datenpaket austaktet,
hier genau so hilfreich ist wie bei IEEE 802.11. Es gibt Techniken,
deren Arbitrierungsoverhead mehr als 50% erreicht. IEEE1394 ist da
auch nicht gerade zimperlich, aber es ist einfach ungleich robuster,
ausgereifter und flexibler als USB(;2).
--
The S anta C laus O peration
or "how to turn a complete illusion into a neverending money source"
-> Andre "ABPSoft" Beck ABP-RIPE Dresden, Germany, Spacetime <-