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Infoseite // EF Objektiv für EOS 350 D



Frage von eberhard:


Hallo,

Hat jemand Erfahrung mit EF Objektiven von Canon? Ich besitze die EOS 350 D mit dem Tamron 18-200 und wollte mir evtl. ein EF Objektiv zulegen. Nun ist das bestimmt eine einmalig Anschaffung. Bei den EF Zoomobjektiven wie ist es da mit den Brennwertangaben (Unterschiede Analog / Digital Kamera) braucht man irgend welche Adapter für die EOS? Gibt es evtl. noch gleichwertige Objektive?
Ich persönlich bin der Meinung das Tamron 18-200 ist nur was für die Schnelle, aber nicht unbedingt was für's Detail.

Mit freundlichen Grüßen Eberhard

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Antwort von stefan preuhs:

Hallo,

Hat jemand Erfahrung mit EF Objektiven von Canon? Ich besitze die EOS 350 D mit dem Tamron 18-200 und wollte mir evtl. ein EF Objektiv zulegen. Nun ist das bestimmt eine einmalig Anschaffung. Bei den EF Zoomobjektiven wie ist es da mit den Brennwertangaben (Unterschiede Analog / Digital Kamera) braucht man irgend welche Adapter für die EOS? Gibt es evtl. noch gleichwertige Objektive?
Ich persönlich bin der Meinung das Tamron 18-200 ist nur was für die Schnelle, aber nicht unbedingt was für's Detail.

Mit freundlichen Grüßen Eberhard
hallo eberhard,

alle canon ef objektive sind eos kompatibel. du musst nur die brennweitenverlängerung von 1.6 berücksichtigen. bedeutet zum beispiel, dass ein 50mm kleinbild-objektiv, an einer digi-eos (ausgenommen eos 5 d) 80mm entspricht. einen adapter gibt es nicht und wird auch nicht benötigt.

das ef 80-200 IS 2.8 USM von canon zum beispiel kostet rund 1.400 €, ist etwa 600g schwer und von sehr ordentlicher qualität. und da kommt tamron um die ecke und bietet einen noch grösseren brennweitenbereich für unter 250 € an? da kann doch was nicht stimmen.
von einem 18-200 kann ich dir nur abraten. kein hersteller kann diesen brennweitenbereich bezahlbar und qualitativ hochwertig darstellen. es klingt verlockend - ist aber genau betrachtet schrott.

ich empfehle dir folgende anschaffungen für eine perfekte ausrüstung:
- 1 normalobjektiv mit festbrennweite (z.b. das hervorragende ef 50mm 1.8 II: 99.-€)
- 1 weitwinkelobjektiv (unterhalb 28mm)
- 1 teleobjektiv (oberhalb 150mm)

entscheide dich wie du magst. ich möchte dich nur vor enttäuschungen warnen. wenn man die tamrons und/oder sigmas mit 18-200mm für 199.-€ sieht, denkt man schnell: "wie geil ist das denn". aber glaub mir. kein profi oder anspruchsvoller hobbyfotograf benutzt diese gurken. es ist einfach technisch nicht möglich, solche grossen brennweitenbereiche ohne fehler herzustellen.ganz abgesehen davon, dass die dinger schrecklich langsam und laut sind.

schöne feiertage
stefan preuhs
www.stefanpreuhs.com

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Antwort von eberhard:

Vielen Dank erst mal für die Antwort ich habe mir schon so was gedacht.
Will mir evtl. das Canon Objektiv EF 17-85 kaufen.
Ich hoffe es ist eine gute Zwischenlösung kostete so um die 500 € und
hat einen optischen Stabilisator und etwa die Brennweite von 27 - 135 mm
des Kleinbildformats. Die meisten Fotos mache ich wie man
so sagt auf die Schnelle, da geht nicht immer ein Stativ usw. und
wenn’s da etwas dunkler ist hat man schnell die gewisse Unschärfe.
Man hofft halt immer bei solchen Käufen man kauft das Richtige?!

Eberhard

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Antwort von YourMajesty:

Ich auch mal kurz:

Das 50 1,8 II ist vom Preis/Leistungsverhältnis sicherlich ok, allerdings in Kombination mit dem AF der 350D doch eher eine Glückssache. Der AF trifft ab und zu würde ich sagen. Ich produzere mit dieser Kombi doch einiges an Ausschuss. 1,8 ist auch nur bedingt einsetzbar, weil offen noch etwas zu weich. Abblenden auf 2,2 bringt hier schon wesentliche Verbesserungen.

Als Zoom kann ich Dir das 70-200 4L ans Herz legen, sofern Dir Lichtstärke 4 reicht. Die Ergebnisse sind einfach nur traumhaft. Gebe diese Linse nicht mehr her.
Für Konzerte oder ähnliche Situationen würde sich die IS Variante, entweder das 4L IS oder das 2,8L IS anbieten. Ich persönlich habe den IS jedoch nie vermisst und es wird gemunkelt, dass die non IS Variante von der Abbildungsleistung nen tick vorne sind, weil eben keine zusätzlichen Linsenelemente vernaut werden müssen.

Für den Weitwinkel würde ich die Kit-Scherbe lassen.
Als Immerdrauf würde sich auch das Tamron 28-75 gut eignen. Sofern man ein gutes Exemplar erwischt sind die Ergebnisse sehr ansehnlich. Gilt für jedes Objektiv - Serienstreuungen gibt es hier leider doch recht häufig und viele. Weitwinkel ist an ner 1,6er Crop Kamera allerdings nicht mehr ...
Wenn man ein Objektiv testen kann, sollte man dies auch machen.

Wenn die 200 nicht lang genug sind, eventuell mit Telekonverter oder dann ein 100-400 4L IS.

Hatte ne Zeit lang das 28-105 4L an meiner Cam - vorallem der Zoombereich war schon sehr nett.

An meiner Cam war jedoch das 70-200 das schärfste Objektiv - trotzt Zoom ist es schärfer als mein 50er.

Gruß
Tom

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Antwort von Jan:

Das ist ja Alles wunderschön, 90 % einer 350 & 400 D oder D 40 & 50 für 500-600 € legen halt mal keine 500-1000 € für eine Optik hin.

Klar ist physikalisches Gesetz, je mehr Linsen, desto mehr streut das Licht am Ende, das wiederum Schärfe und Kontrast verschlechtert. Egal wie gut die Firma ist 7 Linsen haben gegenüber 14 Linsen fast immer den Vorteil.

Es gibt aber auch gute Beispiele wie das seit Monaten schwer lieferbare Nikon 18-200 VR für 750 Glocken, das bei mir D 200 Kunden nicht selten gekauft haben. Das waren auch Leute die die D 200 als Zweitgehäuse für ihre D2 X S benutzt haben - die Fotografen die auch Geld mit ihren Bildern verdienen. Ich fragte auch immer erstaunt - reicht die Optik ihnen wirklich ? Das keiner zurückkam bestätigte wohl den guten Ruf des 18-200 VR.

Und es ist nicht selten das die billigen Plastikbomber für Canon & Nikon - ich sprechen von den 100-200 € Orginalobjektiven (18-55, 70-300 Plastikring) teilweise eine schlechtere Abbildungleistung als ein Sigma oder Tamron 18-200 bringen.

Die 2,1 m kürzeste Entfernung auch bei 28 mm von 1993 sind schon lange passe, heute weniger als 50 cm auf alle Brennweiten, genau wie die damals sehr schwachen Abbildungsleistungen.

Auch nicht alle Optiken die damals teuer waren, passen nicht optimal auf die mit faktor 1,6 kleineren Canon Sensor zusammen, kontrastschwache und teilweise in der Schärfe schwächelnde Bilder, egal ob damals 1000 oder 2000 €. Weil halt das Licht anders gebrochen wird.

Ich würde wenn möglich 17-85 IS nehmen oder 17-55 (2,8) IS
bei Nikon 18-70 ED. Bei kleinem Budget und Normalkunden könnte sich auch ein Sigma & Tamron 18-125 oder 18-200 lohnen.

Am Nikon 18-70 sieht man schnell, wenn mans mit dem billigen mitgeliefertem 18-55 vergleicht, das es eine ganz andere Linse ist - (Glas und Metall) und die AF M funktion, um selbst im AF den Focus noch nachregeln kann.

Ja die Linse macht die Bilder, ich weiss nicht ob YM soviel Geld für eine Linse legen möchte....

VG
Jan

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Antwort von YourMajesty:

entweder ich hab hier was verlesen oder es geht hier nicht um Nikon, sondern um Canon?!


Ich bin der Meinung der Fotograf macht die Bilder, nicht die Linse.
Wenn man keinen Blick dafür hat, wird man auch mit einer Top Linse keine Top Fotos machen.
Klar unterstützt einen die Technik. ;-)

Bevor ich mir die Canons in den Regionen 17-85 anschaue würde ich mir das Tamron ansehen und vom ersparten Geld vielleicht ne 50er Festbrennweite - vielleicht die alte 50 Ier kaufen.

Ich würde kein anderes Zoom als die erwähnten an meine Canon schrauben, weil ich damit rundherum zufrieden bin. Leider kosten gute Linsen auch gutes Geld. Ist ja bei den Camcordern nicht viel anders. Qualität kostet hier leider.
Klar machen günstigere Linsen auch Fotos. Aber ein 70-300 IS kommt in der Abbildungsleistung - der Schärfe, den Farben, dem Kontrast einfach nicht mit z.B. dem 70-200 L nicht mit. Hätte zumindest noch keine Fotos gesehen, die mich ünerzeugt hätten.

;-)
Und mit Cashback ist das 70-200 als mittleres Zoom wohl für das Gebotete eigentlich "recht günstig"

Gruß
Tom

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Antwort von Jan:

Ich wollte nur klarstellen, das nicht jede 18-200er Linse gleich "Müll" ist, mein Beitrag galt Canon sowie Nikon Usern der gutverkauften Einsteigerkameras 350 & 400 D und D 40 & 50. Das ich ein Nikkor 18-70 ED auf eine Nikon D 40 & D 50 setze, und das 17-85 IS USM auf eine 350 & 400 D glaubts du mir hoffentlich.....

Sorry es war nur Eberhard gemeint - ich hatte mich im Namen verlesen.

Ja klar macht der Fotograf die Bilder genau wie der Kameramann.

Bestes Beispiel mein Lieblings Schulungsleiter von Canon "Wilfried Olfs" hat meinem neunmalklugen Kollegen absichtlich die 5 D mit dem 24-105er L Objektiv gegeben, nur hat meine Kollegin mit der 350er die besseren Testbilder gemacht. Amateurhafte ewig große Auschnitt und falsche Belichtung, falsche Lichtinterpetationen, kein Blitzgrundverständis zum Aufhellen etc...

Mit dem 50er ist auch nicht jeder Besitzer einer 20,30,350 oder 400 D zufrieden, für den kleinen Sensor heissen die Objektive für Canon nun mal EF(S) und nicht EF, klar kann man die benutzen, fallender Kontrast und fehlende Schärfe zum Rand hin sind möglicherweise die Auswirkungen. Ein Lichtstarkes Objektiv ist es aber alle Mal, für Sport und
Lowlight Fotografen ohne Blitz interessant, es hat ja auch auf einer 350 D fast eine Portrait Brennweite.

Nun müsste Eberhard mal was dazu sagen, wieviel Geld er ausgeben würde....

Ich würde EFS 17-85 IS USM nehmen.


VG
Jan

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Antwort von Jan:

Hallo Ihr,

die Firma Sigma hat ein neues Objektiv auf den Markt geworfen, das
30mm F1,4 EX DC HSM, endlich mal Eins für den APS C Sensor der 350 / 400 D (nur APS C) macht dann 46 mm (KB) und HSM. So leicht über 300 € je nach Job.

Ist auch Innenfocusierend, eigentlich selten bei 50er Festbrennweiten - Filterfreunde werden sich freuen.

Sorry, das 50er Kleinbild ist natürlich auch nicht Schlecht, die Objektive haben von Haus aus eine sehr gute Abbildungsleistung.

VG
Jan

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Antwort von rookiekiller:

hi leute, ich hab gerade nach preis geguckt, krass, 1000 euro fuer die 70-200.. die kamera hat gerade mal 600 gekostet.. eos400d.. lohnt sich das? ist es ein grosser unterschied von bildschaerfe zur 18-55 standard? passen alle objektive in eos 400d wenn die EF ... heissen?

ich danke euch im Voraus fuer die antworten


gruss

bin verliebt in eine L objektiv.. die fangen alle ab 600 an =o( mit is ab 900 noch was =o((( so teuer.. bin armer student =o)

Space



Space


Antwort von rookiekiller:

ich hab jetzt nicht so viel geld fuers objektiv, kann man zur ueberbrueckung auch so ne http://geizhals.at/deutschland/a128795.html nehmen? die sind recht preiswert... ist die bildqualitaet ungefaehr wie die standard 18-55?

gruss

Space


Antwort von Valentino:

Also ich Benutze für meine EOS-V1, neben den gängigen Festbrennweiten eine Sigma 24-70 mit einer durchgehenden 2,8 Blende.
Das Objektiv habe ich immer dabei wenn ich kein Platz für die 4 Festbrennweiten habe und es schnell gehen soll.
Ich habe mich damals für das Sigma entschieden, weil es leichter und nur ein drittel so teuer wie die gleichwertige Canon Linse ist. Wenn ich Portrais oder Werbefotos mache benutze ich natürlicher die Festbrennweiten.

Als ich vor einem halben Jahr in New York einen netten Modefotografen kennengelernt, der mit seiner 20D unterwegs war, hat er auch mal mein Sigma Auf der Kamera gehabt. Wir haben dann einfach für ein Tag die Objektive getauscht. Er sagt am nächsten Tag "I keep this lens" trotz das ich noch sein highend 14mm Weitwinkel hatte ;-)

Gruß

Tino

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Antwort von Chezus:

Es gibt durchaus unterschiede in der Bildqualität bei billigen Objektiven und EF Objektiven.

Ich hab ein 28-105mm und ein 135-300 (beides EF) und die Qualität der Bilder sowie die Verarbeitung ist einfach genial. Die Objektive haben schon ein paar Jahre auf dem Buckel und lassen sich immernoch genauso sanft durchzoomen wie am Anfang.

Ein Bekannter hat ein (ich glaub) 70-200mm (billig Variante) und da kann man echt von Schrott reden. Knarzt inzwischen schon beim zoomen, macht grieslige Bilder und hat einen riss am Gehäuse (ist NICHT runtergefallen, sondern kam vom Transport).
Das Objektiv ist nicht halb so alt wie meine.

Objektive sind teuer, aber ihren Preis wert.
Ich war schon oft am überlegen ob ich mir das 28-300mm Objektiv von Canon mit Bildstabilisator kauf, war mir aber immer zu teuer (2000 Euro)

Als Standard Objektiv allerdings genial.
Objektivwechsel kommt da nurnoch selten vor

Space


Antwort von Jan:

ich hab jetzt nicht so viel geld fuers objektiv, kann man zur ueberbrueckung auch so ne http://geizhals.at/deutschland/a128795.html nehmen? die sind recht preiswert... ist die bildqualitaet ungefaehr wie die standard 18-55?

gruss Das alte Analoge 28-90 mm ist im Prinzip das 18-55 der digitalen Welt.

Auf einer 350 / 400 komplett unbrauchbar, da der Cropfaktor von 1,6 noch dazugerechnet werden muss, aus den 28 werden dann 44 mm - eigentlich kein Weitwinkel mehr - für Innen unbrauchbar, da du nicht immer 5 m weggehen kannst.

Man muss wirklich verstehen die Reihenfolge für gute Bilder ist eher Fotograf - Optik - Kamera. Auch deshalb kaufen einige ambitionierte Amateure die 400 D mit dem 17-85 IS USM, anstatt die 30 D mit dem mitgelieferten günstigen 18-55 mm, wenn man die ca 1100 € nicht knacken will.

Für den normal Fotografen ist die 30 D kein grosser Fortschritt im Verhältnis zum Preis, ja es gibt Vorteile wie das Magnesiumgehäuse, die 5 Bilder pro / sek ( wer braucht das und bei Canon gehen die Serienbilder eh in den Pufferspeicher, bei 400 D ist nach spätesens 27 JPEGs Schluss), ein Pentaprisma für das hellere Sucherbild ist eingebaut, zwei Einstellräder für Shutter und Blende und zb der leicht bessere Dynamikumfang - aber Nichts was die Bildqualität deutlich verbessern würde.

Um die 400 D ein wenig Wertiger zu gestalten ist Batteriepack BG E 3 keine schlechte Idee vom Handling.

Nimm dir mal die Zeit, schau dir im Geschäft das EFS 18-55 / 28-90 (wenns noch einer da hat) und dazu im Vergleich ein 17-85 IS USM an, 18-55 ist nur Plastik, kein Metallring, kein USM Motor, kein Eingreifen in den AF, keine Innenfocusierung, Canon spricht von immer Glasverwendung in ihren Optiken - was man bei dem mit 99 % Sicherheit ausschliessen kann, das 17-85 wiegt bestimmt mehr als doppelt so viel, dort hat man das "Glas Gefühl". Die optische Stabilisatoreinheit hat natürlich auch seinen Preis.

Wenn die das 17-85 zu teuer ist, schau dir mal Sigma Digital (DC) 17-70 mm 2,8-4,5 das ist wohl das nächste "Schlechtere". 28-90 würd ich lassen dann lieber das mitgeliefert 18-55.

VG
Jan

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Antwort von rookiekiller:

wow, so schnell feedback bekommen, ich danke dir erstmal fuer die antworten

ok, ich schau mich um, habe aber jetzt die L is objektive im auge, aber ich kann es mir im moment nicht leisten,

http://geizhals.at/deutschland/a60880.html und die hier?

was benutzt du persoenlich?

gruss

rookiekiller

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Antwort von Jan:

Hallo,

Tamron mussten wir in meinem Laden verbannen, weniger wegen ihrer Qualität, mehr wegen hoher Einkaufspreise (zu Sigma) und wenig
Kulanzdenken. Daher kenne ich die Tamrons weniger, nur was man so liest. Das digitale Tamron 28-75 klingt zumindest nicht schlecht.

Ich fotografiere wenig, filme deutlich mehr (Sony PD 170 & FX 7) . Wenn dann doch Foto, dann mit Fuji F 30, 400 D oder Pentax K 10 kommt aber selten vor.

VG
Jan

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Antwort von Anonymous:

wow, profi cam was du da hast =o)

ich hab jetzt auf eine andere forum gelesen dass die eos 400d qualitaet streuen, manche von den machen zu dunkles bild, ist es so? oder wissen die nicht wie man was fotografiert, die meinen es ist im automodus so, dass es zu dunkel ist..

ich bin voll noob, ich warte auf meine 400d, die kommt morgen oder dienstag.. willl aber gleich ein anderes objektiv kaufen, bin ziemlich heiss =o)

ich danke dir fuer die schnelle antwort und hilfe...

gruss

rookiekiller

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Antwort von Jan:

Dazu kenn ich mich mit der 400 D nicht professionell genug aus um das zu sagen.

Nur so viel zu den vielen Foto Foren, nicht jeder der dort was schreibt hat wirklich praktische Erfahrungen mit dem Modell, oder ein über die Jahre angesammeltes Fotogrundwissen.

Eigentlich ist oft bei vielen Modellen eine - Blendenkorrektur (Unterbelichten) von Nutzen. Ist auch kein Problem kannst ja leicht eine Korrektur bei der 400 D einwerfen (aber nicht im grünen Modus).

Aber Vorsicht es gibt nicht wenige LCDs von Kameras die ein zu helles Bild anzeigen.


Ja die PD 170 ist eine Recht beliebte / bezahlbare Kamera um ein professionelles Niveau anzupeilen, besonders bei Leuten die sich keine Digibeta und die damit verbundene Maz leisten können - wie ich und meine Filmfreunde.


VG
Jan

Space


Antwort von eberhard:

Ein freundliches Hallo erstmal,

ich finde es prima wenn es so viele Antworten gibt. Ich habe mich zwar immer noch nicht für ein Objektiv entschließen können, aber das wird vor dem Urlaub bestimmt noch passieren. Ich berichte selbstverständlich von meinen Erfahrungen, weiterhin viele Foto und Videoerfolge wünsche ich allen.


Eberhard

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