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Infoseite // Das ist mal echt originell - Electric Stabilization Cinema Dolly



Frage von Frank Glencairn:






https://www.kickstarter.com/projects/at ... _s86naI3VM

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Antwort von DAF:

Ge*l...
Ich stell mir grade die Innenstädte vor, wenn hinter jedem VLogger so ein Ding herfährt. Wird gut... 🤣

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Antwort von slashCAM:


Der Snoppa Rover ist ein selbstfahrender geländegängiger dreirädriger Dolly, der Cine-, DLSRs oder spiegellose Kamerasysteme mit einem Gewicht von bis zu 15kg stabilisier...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Snoppa Rover - fernsteuerbarer Cinema Dolly mit elektronischer Stabilisation im Crowdfunding


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Antwort von Darth Schneider:

Hammermässig cool..
Gruss Boris

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Antwort von R S K:

Wenn ich mich nicht täusche, müsste man aber mal eben an der Grenze fast 600€ an Steuern und Einfuhr etc. draufrechnen. Also NETTO ca. 2100€.

Sonst würde ich echt drüber nachdenken.

Da hat einer wohl auch mein Post von vor einigen Tagen in der Filmemacher Gruppe auf FB gesehen… 😏

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Antwort von cantsin:

Ich wäre hier skeptisch. Bisherige Lösungen - z.B. von Manfrotto -, aus einfachen Dreibeinstativen durch druntergeschraubte Räder "Dollies" zu machen, waren selbst auf glattem Untergrund unbrauchbar für Kamerafahrten, sondern nur zum schnellen Repositionieren der Kamera geeignet.

Meiner Meinung nach müsste es hier eine viel aufwändigere Gimbal-Mechanik geben, um die Stöße vom Boden abzufedern. Wir sprechen hier ja von einer Stoßdämpfung, die selbst besser als die eines Autos sein muss. Das ist AFAIK niemals mit so einer Konstruktion wie der obigen machbar.

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Antwort von Axel:

cantsin hat geschrieben:
Ich wäre hier skeptisch. Bisherige Lösungen - z.B. von Manfrotto -, aus einfachen Dreibeinstativen durch druntergeschraubte Räder "Dollies" zu machen, waren selbst auf glattem Untergrund unbrauchbar für Kamerafahrten, sondern nur zum schnellen Repositionieren der Kamera geeignet.
Stu Maschwitz kritisierte in seinem DV Rebell solche Dreibeine mit Aldi-Cart-Rädern. If you can ride it, schrieb er, it‘s a dolly. Jedoch nicht immer. Rollstühle zum Beispiel, seien bei Filmstudenten beliebt, aber so sähen die Fahrten dann auch aus. Aber das war vor der Erfindung des Rades, äh, des Gimbals. Müsste ich msl probieren.

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Antwort von srone:

cantsin hat geschrieben:
Ich wäre hier skeptisch. Bisherige Lösungen - z.B. von Manfrotto -, aus einfachen Dreibeinstativen durch druntergeschraubte Räder "Dollies" zu machen, waren selbst auf glattem Untergrund unbrauchbar für Kamerafahrten, sondern nur zum schnellen Repositionieren der Kamera geeignet.

Meiner Meinung nach müsste es hier eine viel aufwändigere Gimbal-Mechanik geben, um die Stöße vom Boden abzufedern. Wir sprechen hier ja von einer Stoßdämpfung, die selbst besser als die eines Autos sein muss. Das ist AFAIK niemals mit so einer Konstruktion wie der obigen machbar.
da widersprechen sich 2 aspekte, ein klassisches studio-stativ, zb vinten fulmar wiegt ca 200kg, ein panther-kran in ca 5m ausleger-länge ca 1,5t, ich habe beides bedient, die masseträgheit machts, das nun mit ein paar motörchen elektronisch im gelände nachbilden zu wollen ist nur ein weiteres (nutzloses, sinnbefreites) gadget für die generation, alles akku, alles leicht?

lg

srone

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Antwort von rush:

cantsin hat geschrieben:
Ich wäre hier skeptisch.
Mir kommen bei Blick auf die Promo Videos und dem dazugehörigen YouTube Kanal auch mehr Fragen in den Sinn.

Wenn das Ding tatsächlich eines Tages "markttauglich" sein sollte und funktioniert wäre das eine coole Sache - aber das erscheint schon sehr ambitioniert.

Die bisherigen Vidoe-Häppchen die man sich ansehen kann bilden jedoch keineswegs eine vertrauenswürdige Grundlage bei der ich bereit wäre zu "investieren".

Da die Kampagne aber offenbar durchfinanziert zu sein scheint kann man sich ja eh zurücklegen und die Entwicklung beobachten. Wenn das Produkt am Ende wie versprochen funktionieren sollte spricht ja nichts dagegen es dann zu mieten/erwerben.

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Antwort von Darth Schneider:

Ähm Jungs, ich denke das Teil fährt womöglich viel besser als einige hier sich jetzt denken…
Massenträgheit hin oder her….

Also wenn das mit dem drauf gestelltem Wasserglas geht ? Hm…
Wobei eine 15 oder eine 10kg Kamera würde ich da niemals drauf packen.;)
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

cantsin hat geschrieben:


Meiner Meinung nach müsste es hier eine viel aufwändigere Gimbal-Mechanik geben, um die Stöße vom Boden abzufedern. Wir sprechen hier ja von einer Stoßdämpfung, die selbst besser als die eines Autos sein muss. Das ist AFAIK niemals mit so einer Konstruktion wie der obigen machbar.
Doch, genau das macht es ja - sogar mit aktiven Stellmotoren, und Sensorik - schau dir das Fundraising Video mal an.

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Antwort von rush:

@Boris: ich finde genau dieses Video wenig aussagekräftig da es keinen einzigen Frame des Footage gibt und häufig genau dann geschnitten wird wenn es spannend wird.

Warum zeigt man keinen Videoschnipsel von der montierten Kamera in dieser Situation? Wenn man schon eine Kamera drauf hat kann man sie doch auch rollen lassen und das Ergebnis zeigen wenn es denn funktioniert. Das will man doch sehen, und nicht wie das Teil von außen irgendwo rüberrollt.

Vermutlich war nur der Akku leer... Oder die Speicherkarte wurde vergessen ;-)

Nein Mal im Ernst - ich finde das bisher noch ziemlich merkwürdig anhand der wenigen Videoschnipsel.

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Antwort von Darth Schneider:

Nun gut, ich hab auch etwas genauer reingeschaut in die Videos.
Sind schon sehr arg schnell geschnitten und auch sehr wenige Aufnahmen von der Kamera auf den Rädern selber….
Was ich auch sehr seltsam finde, die wenigen kurzen Fahrt Aufnahmen die da sind wackeln manchmal sogar noch.;)
Und diese kleinen Kugelköpfe wo die Kameras drauf sind sehen auch gefährlich aus….
Gruss Boris

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Antwort von freezer:

Ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass das mit dieser Konstruktion so großartig wird.
Der Abstand von den Gimbaleinheiten zur Kamera ist groß und wirkt durch die Hebelwirkung wie eine Verstärkung jeder kleinen ungedämpften Schwingung.

Sieht man auch wenn man genau hinschaut (Ton ausschalten um sich nicht einlullen zu lassen):

https://www.youtube.com/watch?v=JZ98n_s8WJg

Und vor allem im längeren Video hier:
https://www.youtube.com/watch?v=DZmyfmBpsgQ

Ohne zusätzliche mechanische Dämpfung wird das nix - gibt ja einen Grund warum man zB auf Car-Rigs den Gimbal auf eine Dämpferplattform setzt.

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Antwort von Darth Schneider:

Wiedermal womöglich irgend eine gute Idee irgendwo zusammen geklaut und dann einfach nicht ganz zu Ende gedacht…;))
Gruss Boris

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Antwort von freezer:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wiedermal womöglich irgend eine gute Idee irgendwo zusammen geklaut und dann einfach nicht ganz zu Ende gedacht…;))
Gruss Boris
Ich halte die Idee durchaus für gut, aber ich habe das Gefühl, dass die da zuwenig ingenieurmäßig rangehen, und dass das edelkronemäßig wird.
Es sind ja keine völlig neuen Probleme die hier gelöst werden müssen, mechanische Dämpfung ist ja durchaus schon lange ausdesigned.

Hochfrequente und niederfrequente Schwingungen lassen sich schlecht mit nur einem System gleichzeitig dämpfen. Wenn das Ding zB mit 15-20 km/h über die Wiese oder Pflastersteine düst.

Und jetzt wollen sie auch noch eine Kollisionserkennung einbauen (laut Kickstarter-Update) aber der Preis soll gleich bleiben - das scheint mir nicht sonderlich durchdacht, weil höherer technischer Aufwand wird sich in Mehrkosten niederschlagen.

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Antwort von Darth Schneider:

Gut so ein Anti Kollision Sensor werden die fast einbauen müssen, sonst klagen dann womöglich die Schauspieler/innen die dann von ner Red oder so mit 30kmh am Set überfahren werden.;)
Also ich finde die Idee ansich auch toll, sieht sicher auch schon mal lustig aus wenn die Kamera so auf dem Stativ vorbei düst…
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

freezer hat geschrieben:

Es sind ja keine völlig neuen Probleme die hier gelöst werden müssen, mechanische Dämpfung ist ja durchaus schon lange ausdesigned.

Hochfrequente und niederfrequente Schwingungen lassen sich schlecht mit nur einem System gleichzeitig dämpfen. Wenn das Ding zB mit 15-20 km/h über die Wiese oder Pflastersteine düst.
So wie ich das verstanden habe, ist das keine rein mechanische Dämpfung (so wie bei einem Steadycam Feder-Arm), sondern ein aktives, dynamisches System mit Motoren und Sensoren, die quasi elektronisch "das Bein heben" wenn ein Hindernis davor ist.






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Antwort von freezer:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
freezer hat geschrieben:

Es sind ja keine völlig neuen Probleme die hier gelöst werden müssen, mechanische Dämpfung ist ja durchaus schon lange ausdesigned.

Hochfrequente und niederfrequente Schwingungen lassen sich schlecht mit nur einem System gleichzeitig dämpfen. Wenn das Ding zB mit 15-20 km/h über die Wiese oder Pflastersteine düst.
So wie ich das verstanden habe, ist das keine rein mechanische Dämpfung (so wie bei einem Steadycam Feder-Arm), sondern ein aktives System mit Motoren und Sensoren, die quasi elektronisch "das Bein heben" wenn ein Hindernis davor ist.
Ja, das ist mir klar - hab mir ja alles auf deren Kickstarterseite angesehen. Ändert aber nichts an der Physik - wie man ja auch in dem längeren, von mir verlinkten Video sieht.
Die behaupten auch, dass sie bis zu 10 cm Kanten überwinden können - das glaub ich nicht, Tim. Nicht mit der derzeitigen Konstruktion.

Aus deren FAQs:
Does the Rover go over the edge of carpet seamlessly?
Yes, it can. the Rover's ability to cross obstacles is +10cm~-15cm.


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Antwort von Frank Glencairn:

Ja, 10 cm glaub ich auch erst wenn ich es sehe (vor allem das Material), aber man muß ja auch nicht mit voller pulle nen Borstein hoch donnern - für die meisten "normalen" Sachen könnte ich mir allerdings schon vorstellen, daß es langt.

Wie auch immer - wir werden's ja bald sehen.

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Antwort von freezer:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ja, 10 cm glaub ich auch erst wenn ich es sehe (vor allem das Material), aber man muß ja auch nicht mit voller pulle nen Borstein hoch donnern - für die meisten "normalen" Sachen könnte ich mir allerdings schon vorstellen, daß es langt.
Dafür müssten die Reifen alleine schon rund 30 cm Durchmesser haben, und der bewegliche Teil fast 15 cm nach oben ausgleichen können und dabei auch noch den Aufprall der gesamten Masse an der Kante völlig dämpfen können. Irgendwie glaub ich nicht daran.

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Antwort von ruessel:

Vorstellung im Detail: https://ymcinema.com/2022/02/09/snoppa- ... he-masses/





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Antwort von rush:

Dort wird - völlig zu Recht, im letzten Absatz ebenfalls auf die Risiken eingegangen zumal es ja keine Peanuts sind die man als Early Birder "investiert".

Ich denke man tut gut daran das Teil fertig entwickelt abzuwarten - erst dann wissen wir ob's was taugt oder die Erwartungen nicht erfüllt werden.

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Antwort von medienonkel:

Dieses Stangerl, auf das die Kamera drauf geschraubt wird stört mich da am meisten. Da werden die 30 Grad Steigung schon bedenklich. Und wenn die Steigung von den Rädchen ausgeglichen wird bleibt ja nix mehr für die Dämpfung übrig.
Ohne Gimbal macht das Ding null Sinn, außer in ner Turnhalle.

Da ist das schon vertrauenerweckender:
https://ymcinema.com/2020/10/19/motion- ... in-the-us/

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Antwort von R S K:

ruessel hat geschrieben:
Vorstellung im Detail:
Nichts anderes als deren Seite abgeschrieben. Mit abschließender Meinung. Nichts neues oder zusätzliches.

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Antwort von stip:

Ich hab mal die Kommentare der Kickstarter Backer des vorherigen Projektes der Firma, ein Handy-Gimbal, gecheckt. Der Gimbal scheint schlecht verarbeitet und voller bugs und Fehler zu sein.
Ich fürchte die Backer dieses theoretisch sehr coolen Teils werden keine schöne Überraschung erleben.

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Antwort von freezer:

Ich verfolge ab und zu, was die Entwickler so treiben.

Ursprünglich angekündigter Start der Auslieferung: 1. Pilot Batch April 2022
dann wurde daraus Juli 2022 (erste Massen-Batch)
dann September 2022
dann November 2022
aktuell März 2023

Sie haben zwar tatsächlich stetig einiges an der Hardware verbessert, aber da stellt sich mir doch die Frage, wieso die jemals dachten, im April schon was ausliefern zu können…

Auf Kickstarter und Indiegogo zusammen konnten sie fast 900.000 Euro einsammeln.

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Antwort von DAF:

freezer hat geschrieben:
... wieso die jemals dachten, im April schon was ausliefern zu können…
...
Sorry, muss heißen:
... wieso die jemals dachten, überhaupt was ausliefern zu können…
(das vernünftig funktioniert)

Das Teil ist - auf bayrisch - "A Pfusch mit Freilauf". Wie hier oben schon festgestellt, kann das Ding in dieser Form nie die angestrebten & versprochenen Eigenschaften haben.

Ich bin übrigens gerade vor dem Durchbruch mit meiner neuen Erfindung: Kompression in Dosen (für betage Dieselmotoren o.ä.).
Blaue Zündfunken im 10-er Pack hab ich schon.
Beides bei Deppensuchmaschine.de finanziert...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Von den Zündfunken Packs habe ich mir schon 2 bestellt.

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Antwort von freezer:

Neuestes Update vom Snoppa Rover:
We are very sorry for the late update. Due to some unexpected reasons, the project has to be postponed and not be able to be shipped this month as we had planned.

The critical optimization of Rover is still ongoing, and some details have not been completed yet. if you don’t have confidence in it or have some other considerations that make you cannot wait any longer, please send online message on Kickstarter to us for a refund.

Once again, we apologize for not being able to update the content in a timely manner, and sorry about the unexpected delay and thank you for your support.
Meiner Einschätzung nach werden die das Spielchen noch länger treiben mit irgendwelchen Gründen warum sich die Auslieferung verzögert - das wäre das typische Scam-Artist-Verhalten. Man baut auf den psychologischen Effekt, dass jemand der schon viel in eine Sache investiert hat, bereit ist daran festzuhalten und nötigenfalls sogar noch weit mehr zu investieren, in der Hoffnung dadurch am Ende doch nicht alles zu verlieren. Ähnlich wie bei Spielsüchtigen, die sich auch nicht eingestehen wollen, alles verspielt zu haben und sich der Hoffnung hingeben mit einem großen Gewinn nochmals das Ruder herum zu reißen.

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Antwort von stip:

Sieht so aus. Das vorherige Projekt war eine red flag und hätte die jetzigen Investoren bereits abschrecken müssen.

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Antwort von cantsin:

freezer hat geschrieben:
Man baut auf den psychologischen Effekt, dass jemand der schon viel in eine Sache investiert hat, bereit ist daran festzuhalten und nötigenfalls sogar noch weit mehr zu investieren, in der Hoffnung dadurch am Ende doch nicht alles zu verlieren. Ähnlich wie bei Spielsüchtigen, die sich auch nicht eingestehen wollen, alles verspielt zu haben und sich der Hoffnung hingeben mit einem großen Gewinn nochmals das Ruder herum zu reißen.
In den Wirtschaftswissenschaften übrigens bekannt unter dem Namen "sunk cost fallacy".

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Antwort von stip:

Soo, anscheinend klappt das mit den Refunds genauso gut wie mit dem Rover - gar nicht. Niemand hat bisher sein Geld erhalten...wer hätte das gedacht.

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Antwort von macaw:

Wenn etwas zu gut ist um wahr zu sein...

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Antwort von rush:

macaw hat geschrieben:
Wenn etwas zu gut ist um wahr zu sein...
Ehrlicherweise waren schon die ersten Videos der Crowdfunding Kampagne seinerzeit mehr als fragwürdig was von mir und anderen Nutzern hier im Forum entsprechend durchaus kritisiert und mit Vorsicht zu beurteilen abgestempelt wurde.

Zu Recht wie sich offenbar zeigt - auch wenn z.B. unser ( glücklicherweise) beinahe immer optimistisch gestimmter Bademeister damals noch ziemlich guter Dinge gewesen ist und selbst Frank G. vom Konzept angetan war.

Umso ärgerlicher für User die wirklich Geld in die Hand genommen haben in dem Glauben hier ein tolles Produkt für kleines Geld zu bekommen.

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