Newsmeldung von slashCAM:
Die Signalverarbeitung in Kameras kann auf ASICs oder FPGAs basieren. Wie sich dies grundsätzlich unterscheidet und was das speziell für die Zukunft von Cine-Kameras bedeutet, erklären wir hier.
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Editorials: Das Signalprozessor-Dilemma und die Zukunft der Cine-Kameras (FPGA vs. ASIC)
Antwort von Frank Glencairn:
Ehrlich gesagt seh ich da kein "Dilemma".
Für Cine Kameras funktionieren FPGAs ja ganz großartig.
Ist ja nicht so, daß Arri/Red/BM irgendwie Probleme haben, schnell genug zu codieren oder sonstwas zu langsam für diesen Einsatzzweck funktioniert.
Stromversorgung ist da normal ebenfalls kein Thema. Nachträglich Funktionsupdates sind ja auch nicht verkehrt.
Für den Massenmarkt von Hobbyfilmern, die immer ein Akkuproblem haben, und sowieso Hybridkameras wollen, gibt's ja ein entsprechendes Angebot mit ASICs.
Da ist also für jeden was dabei.
Klingt für mich mehr nach zwei verschiedenen Märkten aus, als nach Dilemma.
Antwort von Kamerafreund:
Es ist für Sony überhaupt gefährlich noch länger mit neuen Modellen zu warten. Sie werden buchstäblich überrannt. Aber die letzten Jahre kam nur absolutes Highend wie die Venice oder low end raus.. Für Filmer die auf ein neues System setzen lohnt der Einstieg in die Sony Welt gerade nicht wirklich..
Antwort von Jott:
Diese Filmer, die du meinst, hat Sony in seiner Zielgruppenplanung offensichtlich nicht auf dem Schirm, da für den Massenverkauf irrelevant. Möglichst viele Stunden 4K auf möglichst billige Karten zu kriegen ist das Wichtigste. Nicht etwa 10Bit oder so. 10 was?