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Infoseite // DVD-4.7 = 120 min Video??



Frage von woody:


Auf den DVD-Rohlingen steht drauf 120 min Video. Wenn ich ein Video auf DVD brennen möchte gehen aber nur ein wenig mehr als eien Stunde drauf. Wie kann das sein?? Hängt das vielleicht mit der Bitrate zusammen. Wenn ja, für welche Bitrate gilt dann 2 Std. Video?

Vielen Dank für eine Antwort



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Antwort von Hape Mettenleiter:

will man beste Qualität, zB von DV auf DVD, dann sollte man mit 80 min auf einer 4,7 GB DVD zufrieden sein, sonst leidet die Qualität. encoder vbr 5800 mittel, 8200 max, audio 384.

will man unbedingt 120 min draufquetschen, kriegt man grade noch VHS-Qualität und muss stark komprimieren, vbr 5000 mittel, 6000 max.

meine erfahrung mit ap6.5 encoder

Gruß
Hape



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Antwort von dosensteck:

: Auf den DVD-Rohlingen steht drauf 120 min Video. Wenn ich ein Video auf DVD brennen
: möchte gehen aber nur ein wenig mehr als eien Stunde drauf. Wie kann das sein??
: Hängt das vielleicht mit der Bitrate zusammen. Wenn ja, für welche Bitrate gilt dann
: 2 Std. Video?
:
: Vielen Dank für eine Antwort

ja hängt mit der bitrate zusammen, in tmpeg (recht gut) kann man auch auswählen wieviele minuten es sein sollten und er stellt sich die bitrate dann auch selbst ein...

120 minuten kann man leicht ereichen und die qualität ist dann auch noch ziemlich gut (nicht vhs qualität wies mein vorredner beschrieben hat)


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Antwort von bertl:

: Auf den DVD-Rohlingen steht drauf 120 min Video. Wenn ich ein Video auf DVD brennen
: möchte gehen aber nur ein wenig mehr als eien Stunde drauf. Wie kann das sein??
: Hängt das vielleicht mit der Bitrate zusammen. Wenn ja, für welche Bitrate gilt dann
: 2 Std. Video?
:
: Vielen Dank für eine Antwort

es hängt von der bitrate ab und dem encoder. ich hab mal ein und denselben film schnipsel mit verschiedenen mpeg encodern codiert, auf diesselbe dvd gebrannt und mir die ergebnisse angesehen.

testanordnung war :
-------------------

1 Kurzfilm bestehend aus einer

Szene 1 : 30 sek. Szene bei Taglicht
Szene 2 : 30 sek. Szene in einem Raum mit Fenster im Sommer um 17:00
Szene 3 : 30 sek. Szene in einem geschlossenem Raum ohne fenster mit Mischung aus Neonröhren und normalen Lampen. (wegen dem Bildrauschen)

Alle Szenen sind Bewegungsmotive.

Kameras : die Szenen vermischen sich aus 2 Kameras : aus einer Canon XM2 und einer JVC gr-dv4000e

Encoder :
---------

* CCE 2.66 - 3 - pass variable Bitrate
* Mainconcept Pro 1.4 HDV - 2-pass variable bitrate
* Mainconcept (der Adobe Premiere Pro beiliegt) - 2 - pass variable Bitrate
* Canopus Procoder 2.0 - DVD-MasteringQuailty 2 - pass

als maximum Bitrate : 9000
als durschnittliche Bitrate : 6000
als minimale Bitrate : 3500

Fazit :

wenn man den Film abspielt, fällt nur auf, dass der Mainconcept und der CCE im Szene3 (Bildrauschen) mehr unschärfe machen als der Procoder 2.0

wenn man zeitlupe bis hin zur pause mit einzelbild-weiterschaltung macht, merkt man eines

der Procoder 2.0 liefert mit abstand die besten ergebnisse, was bewegung, licht und schärfe betrifft.

und die länge des mpg-files war das kürzeste !!!

alle Versionen waren Vollversionen, keine Trials.

ps.: der test mag unvollständig sein, steinigt mich nicht, er soll nur zeigen, das 120 minuten auf dvd eine frage ist, zu deren beantwortung man eigentlich nicht in der lage ist.



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Antwort von VolkerS:

: Auch ich widerspeche der Aussage, das nur mit sehr hohen Bitraten eine "gute"
: Qualität
: auf eine DVD gebracht werden kann.
:
: Wer bei 120 min Video auf einer DVD5 (4,7 GigaByte) nur sog. VHS-Qualität produziert,
: der hat entweder etwas Grundlegendes falschgemacht oder einen schlechten Encoder.
:
: Vielleicht sollte man sich mal spasshalber eine professionelle Kauf-DVD mit einem
: BitRateViewer ansehen; das wird man feststellen, das Profiproduktionen teils ebenfalls
: mit mittleren Datenraten arbeiten, auch wenn DVD9 Datenträger zur Anwendung kommen,
:
: Ein weiterer wichtige Aspekt ist immer die Qualität des Ausgangsmaterials; es hilft
: de teuerste Encoder kaum mehr, wenn das Signal viel Rauschen aufweist.
: Und wenn dann noch ein einfacher Wncoder zur Anwendung kommt, dann kannn es vielleict
: passieren, das das Endprodukt VHS-ähnlich wird.
:
: PS: Adobe Premiere 6.5 hatte in der ersten Version einen unzureichenden MPEG-Encoder
: von MainConcept, aber auf de Homepage konnte kurz darauf schon ein Update
: geladen werden; vielleicht liegt es schon daran.
:
: Good luck
: Horst

Hallo,

also ich habe mit TMPGENC auch schon 2 Stunden auf einer DVD in einwandfreier Qualität geschafft. Den Premiere eigenen Decoder hatte ich auch mal probiert, war aber gar nicht toll.



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Antwort von Horst.Schuller:

Auch ich widerspeche der Aussage, das nur mit sehr hohen Bitraten eine "gute" Qualität
auf eine DVD gebracht werden kann.

Wer bei 120 min Video auf einer DVD5 (4,7 GigaByte) nur sog. VHS-Qualität produziert,
der hat entweder etwas Grundlegendes falschgemacht oder einen schlechten Encoder.

Vielleicht sollte man sich mal spasshalber eine professionelle Kauf-DVD mit einem
BitRateViewer ansehen; das wird man feststellen, das Profiproduktionen teils ebenfalls
mit mittleren Datenraten arbeiten, auch wenn DVD9 Datenträger zur Anwendung kommen,

Ein weiterer wichtige Aspekt ist immer die Qualität des Ausgangsmaterials; es hilft
de teuerste Encoder kaum mehr, wenn das Signal viel Rauschen aufweist.
Und wenn dann noch ein einfacher Wncoder zur Anwendung kommt, dann kannn es vielleict
passieren, das das Endprodukt VHS-ähnlich wird.

PS:
Adobe Premiere 6.5 hatte in der ersten Version einen unzureichenden MPEG-Encoder
von MainConcept, aber auf de Homepage konnte kurz darauf schon ein Update
geladen werden; vielleicht liegt es schon daran.

Good luck
Horst




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Antwort von Doc:

VHS bringt meines Wissens soagr nur 240 Zeilen - man kann es mit digitalen Aufzeichnungen aber trotzdem nur bedingt vergleichen, weil VHS immer gleich in der Qualität ist, d.h. es bricht auch bei schnellen Bewegungen nicht ein. Im Gegensatz zur DVD mit niedriger Datenrate, die bei schnellen Bildwechseln, pixelig wird.
Fazit: Bei gutem Ausgangsmaterial würde ich einer DVD5 vielleicht mehr als 120 Minuten zumuten, sonst nicht unbedingt...


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Antwort von hannes:

-BEI- Fahrenheit :
:..da ja eine DVD die kompletten Zeilen(625 bei PAL) ausnützt
: während VHS nur 480 Zeilen bringen kann(525 bei SVHS)

Kannst Du mir das bitte mal näher erleutern?

Nach meinem Wissensstand nutzen alle Formate die 576 sichtbaren Zeilen.(bei Pal)
Sie unterscheiden sich allerdings deutlich in der Auflösung,
was sich in der Zahl der Linien bemerkbar macht.

Glückauf aus Essen
hannes



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Antwort von misterten:

Liegt es vielleicht daran, dass die Filme auf DVD nicht im echten 16:9 sind, und dadurch die Dateigröße sinkt?



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Antwort von Wolfgang:

Mittlerweile gibt es schon Double-Layer Brenner und Rohlinge. :
: Gepresste DVDs haben zwei Layers und bieten damit doppelt soviel Platz wie eine selbst
: hergestellte DVD-R.



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Antwort von grovel:

Gepresste DVDs haben zwei Layers und bieten damit doppelt soviel Platz wie eine selbst hergestellte DVD-R.



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Antwort von misterten:

So, nochmal eine Nachfrage.

Wenn ich mit TMPGEnc meine 60 Minuten mini DV Aufnahme in MPG2 umwandeln will, zeigt er mir bei einer Video Bitrate von 8000 kbit/s eine Dateigröße von knapp 3,5 GB an! Wenn ich also 120 Minuten auf eine DVD verbannen will, bin ich gezwungen, die Bitrate deutlich unter 5000 kbit/s zu setzen. Wie schaffen es aber originale DVDs, einen über 2 Stunden langen Film plus Bonusmaterial von einigen Minuten mit einer durchschnittlichen Bitrate von deutlich über 5000 bis 6000 kbit/s auf die DVD zu verbannen!!?!??




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Antwort von Stefan:

Ich denke, es kommt auf das Material an, das auf die DVD drauf soll. Bei selbstgedrehtem DV Material ist meiner Erfahrung nach die Herstellung einer DVD mit hoher Bildqualität schwieriger als mit geripptem (ups!) oder Material aus dem TV. Die Beispiele von Hape finde ich in Ordnung.

Gruss
Stefan




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Antwort von Fahrenheit-145:

: liebe Freunde des langen Spielfilms auf DVD: bestimmt wollt ich keinem zu nahe treten,
: der gerne möglichst viel auf eine DVD brennen will oder muss.
:
: Aber für mich als Videofilmer geht nun mal die Bildqualität über alles.
:
: Und Fakt ist dabei, dass ein Video, das bei bester Ausleuchtung auf miniDV mit einem 3
: CCD Consumer Camcorder aufgezeichnet wird, eine ausgezeichnete Bildqualität (absolut
: sendetauglich) besitzt und jede, auch die bestmögliche Encodierung mit höchster
: Datenrate auf DVD nicht mehr dieselbe Bildqualität hat. Das fällt besondern bei der
: Projektion mit High-End Beamern, wie dem Yamaha DPX1000 auf.
:
: Letztlich muss jeder mit seinen eigenen Geräten für sich entscheiden, mit welcher
: Bilqualität er zufrieden ist. Da mag es durchaus große Unterschiede geben.
:
: Also ein Hoch auf die Vielfalt.
:
: Gruß

-BEI- hape:
Qualität ist eine Subjektive beurteilung die jeder anders interpretiert.So mancher Betatester ist mir in der letzten Zeit aufgefallen,der mit dem Programm MJ2.5 oder 3.0 auch von Qualität gesprochen hat,eine schlichte vergrößerung auf DVD-Standart hat bei vielen anderen den Augenkrebs hervorgerufen,seine Beurteilung war jedoch ""Spitzen Qualität"",also Subjektiv.Weiters kommt es drauf an(wie du auch schon richtig gemeint hast)welches Gerät zur betrachtung herangezogen wird(ein 60€ DVD(muß nicht immer sein!!)hat auch eine andere darstellungsweise als ein DVD-Gerät der Spitzenklasse)ein 56er TV in 4:3 zeigt die DVD auch spitzenmäßig wobei ein 80er 16:9 das Bild nicht optimal erscheinen lässt;in deinem fall wird sich dein Beamer warscheinlich ankotzen (und besonders die Zuschauer!!)Jeder hat hier seine Persönlichen ansichten ABER man muß nicht übertreiben und einen 3 Stunden-Film auf 3 DVD"s zu füllen nur um mit 16Mbit oder höher zu fahren.
Mein Beispiel war ein Experiment welches rein zur auslotung der Leistungsfähigkeit meiner Programme diente(mache das bei jedem von mir verwendeten Programm!).Ehrlich gesagt habe ich mir von der DVD nicht wirklich viel erwartet,war aber extrem überascht das die Qualität so gering geschmälert wurde trotz der hohen Kompressionsrate.Weiters dienten mir unabhängige Testpersonen,denen ich diese "Kopie" zwecks ansicht überlassen habe.Nicht einem ist es aufgefallen,das auf dieser DVD immerhin 3 1/2 Stunden drauf sind.Weiters habe ich allen auf meinem 80er Breitformat das Original und die Fälschung angespielt(das Wagenrennen)und wieder hat niemand am Bild einen Unterschied zwischen den beiden DVD"s erkennen können(original ist es eine ""Flipper"DVD9(also beidseitig bespielt).Man muß aber sagen das das Original im schnitt 12Mbit"s aufgenommen ist und es sich um ein Director"s CUT handelt,also war es möglich nicht unter 5,5Mbit zu gelangen.Es diente ja auch nur als Versuch "WO LIEGEN DIE GRENZEN DES MÖGLICHEN" und nicht als Dauerlösung.Im normalfall sind 2-2,5 Stunden sicher keiner extremen Qualitätseinbuße unterlegen.

Zu der Auflösung der Linienpaare diverser Formate hab ich das hier gefunden:
VHS Fernsehsignal über Antenne S-VHS Hi8 DV DVD Betacam
240 330 400 400 500 550 500-800
Damit korrigiere ich meine vorherigen Angaben,es war ein versehen.
Gruß Peter




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Antwort von Hape Mettenleiter:

: Also das mit der Qualität ist sehr an den haren herbeigezogen

liebe Freunde des langen Spielfilms auf DVD:

bestimmt wollt ich keinem zu nahe treten, der gerne möglichst viel auf eine DVD brennen will oder muss.

Aber für mich als Videofilmer geht nun mal die Bildqualität über alles.

Und Fakt ist dabei, dass ein Video, das bei bester Ausleuchtung auf miniDV mit einem 3 CCD Consumer Camcorder aufgezeichnet wird, eine ausgezeichnete Bildqualität (absolut sendetauglich) besitzt und jede, auch die bestmögliche Encodierung mit höchster Datenrate auf DVD nicht mehr dieselbe Bildqualität hat. Das fällt besondern bei der Projektion mit High-End Beamern, wie dem Yamaha DPX1000 auf.

Letztlich muss jeder mit seinen eigenen Geräten für sich entscheiden, mit welcher Bilqualität er zufrieden ist. Da mag es durchaus große Unterschiede geben.

Also ein Hoch auf die Vielfalt.

Gruß

hape



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Antwort von Fahrenheit-145:

: ja hängt mit der bitrate zusammen, in tmpeg (recht gut) kann man auch auswählen
: wieviele minuten es sein sollten und er stellt sich die bitrate dann auch selbst
: ein...
:
: 120 minuten kann man leicht ereichen und die qualität ist dann auch noch ziemlich gut
: (nicht vhs qualität wies mein vorredner beschrieben hat)

Also das mit der Qualität ist sehr an den haren herbeigezogen;ich habe BenHur(Kinoversion mit214 Minuten auf einen DVD5 Rohling gebrannt,die Qualität entspricht sicher nicht mehr DVD aber auch nicht viel schlechter(zummindest um einiges beser als eine SVCD in PAL!!)
VHS ist alleine von der maximal möglichen Zeilenauflösung nicht mal einen Vergleich wert,SVHS kommt der Sache zwar bedeutend näher doch auch nicht an die Qualität heran.Wer es nicht glauben kann der möge sich bitte das HowToDo mit den Vergleichsbildern ansehen!
http://www.fahrenheit-145.net/Fahrenhei ... ONE1.4.htm
Fakt ist das man im Normalfall 130-150 Minuten in DVD-Qualität auf den DVD5 Rohling bringt,alles darüber muß man stark komprimieren,das Ergebniss ist aber noch immer weitaus besser als eine Kaufkasette VHS-Standart auf Scotch-Bandmaterial(da ja eine DVD die kompletten Zeilen(625 bei PAL) ausnützt während VHS nur 480 Zeilen bringen kann(525 bei SVHS)
Gruß P.



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Antwort von misterten:

: FALSCH. Bis auf wenige Ausnahmen sind grundsätzlich ALLE Kauf-DVDs Double Layer. Gerade
: deshalb erreichen sie auch diese Qualität trotz Spielfilmlänge.

Aha, wusste ich nicht. Dann wundert es mich wiederum, dass die Filme auf diesen originalen DVDs eine Bitrate von nur 6 Mbit/s haben, wo sie dann doch weitaus mehr Platz hätten!? (Habe die DVDs Matrix, Herr der Ringe und 13th Floor betrachtet)

Naja, will dir aber nicht auf die Füße treten, du klingst so überzeugend, dass ich denke, dass du dann wohl doch mal Recht hast. ;-)

Demnach sind diese Double Layer mit den Double Layer Rohlingen nicht kompatibel, oder ich habe was Falsches aufgefischt. Ist ja aber auch egal. :o)




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Antwort von grovel:

: Zumal, soweit ich weiß, die üblichen Kauf-DVDs mit Kinofilmen drauf keine Double Layers
: sind.

FALSCH. Bis auf wenige Ausnahmen sind grundsätzlich ALLE Kauf-DVDs Double Layer. Gerade deshalb erreichen sie auch diese Qualität trotz Spielfilmlänge.

Probleme beim Abspielen treten lediglich bei den brandneuen DoubleLayer-DVD-R auf. Gerade deshalb ist diese Technology für den Privatanwender auch noch nicht empfehlenswert.

SeeYa grovel




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Antwort von misterten:

Aha. Gut, das klingt für mich sehr plausibel, dass der Encoder seiniges tut.

Zumal, soweit ich weiß, die üblichen Kauf-DVDs mit Kinofilmen drauf keine Double Layers sind. Und selbst wenn, spielen die wenigsten Stand-Alone Player diese ab. Das wird sich wohl in Zukunft ändern, dann wird die zweite Bonus-DVD entfallen.



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Antwort von rainermann:

Hi Leute,

habe hierzu eine richtig tolle Seite gefunden. Dieses Tool hilft euch auf jeden Fall weiter.
Probiert es aus.

http://www.digicon-dvd.com/blog/archive ... -umrechner

MfG Inzwischen brennt von obigen Usern wohl kaum einer mehr DVDs ;-)

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