Frage von Daigoro:Das Fehlende Glied zwischen HD Kamera und HD Fernseher (wenn man die Kamera nicht als Videorekorder missbrauchen will) ist ja immer noch ein geeignetes Abspielgeraet.
Es gibt viele Mediaplayer/Festplattenplayer/NetzwerkStreamingPlayer auf dem Markt, aber bei der Suche ist mir leider aufgefallen, dass die billigen (z.b. Freecom oder Ellion) <200 Euro viele Formate (u.a. natives Material aus der HDV oder AVCHD Kamera) nicht abspielen koennen und die guten, teureren (Popcorn Hour oder Dvico Twix) schon gut in's Geld gehen und immer noch eher unflexibel sind (z.b. WLan entweder garnicht oder mit teurem Modul - keine optischen Laufwerke, wenn man also DVD oder Blu-Ray gucken will braucht man immer noch ein 2. Geraet etc.).
Zum Glueck haben sowohl ATI als auch NVidia neue, hochintegrierte Chipsaetze mit "hardware HD Beschleunigung" auf den Markt gebracht, die sowohl vom Preis (ein Mainboard mit allem was man braucht ca. 50-70 Euro) als auch von der gebotenen Leistung (Blu-Ray playback dank GPU beschleunigung <20-30% Prozessorauslastung selbst auf einem 3GHz P4) gut dastehen.
Kurzer Ueberblick:
http://www.computerbase.de/artikel/hard ... ia_780a/2/
Nach einigem Suchen und Lesen habe ich mir beim Hardware Versand meines Vertrauens folgenden Rechner zusammengestellt, der sowohl als HD/DVD/Festplatten Player (direkt ueber HDMI mit Sound an den 42" TFT!) als auch als SchnittPC (zumindest fuer HDV vollkommen ausreichend) eine gute Figur macht.
Und das beste - die Kiste kostet unter 350 Euro!
- CPU AMD ATHLON 64 X2 tray 4600+ EE 40,-
Als reiner Player waere wohl auch ein Athlon64 LE oder Sempron LE genug gewesen. Aber dank AMD Sockel AM2+ kann man auch staerkere CPUs einbauen.
Uebertakt-maessig gibt das Mainboard (siehe unten) nicht so viel her, also sollte man seine CPU entprechend waehlen.
Ueber 100W TPD (z.b. die Athlon QuadCore mit 135W TPD) sollte man allerdings vorsichtig sein - besser die Prozessor Kompatibilitaetsliste checken - manche User berichten von Problemen mit der Kompatibilitaet - ein 65Watt TPD Athlon x2 EE von 3800+ bis 5200+ sollte aber gut laufen und genug Reserven bieten, auch fuer den Videoschnitt (Hauptaugenmerk war auch eher die Temperatur/Waermeabgabe und Laufruhe, weniger die Top Performance).
- CPU-Cooler Scythe Ninja Mini* 32,-
Ein bisschen teuer, aber laesst sich in meiner Konfiguration problemlos ohne Luefter betreiben und damit wird der PC sehr 'silent'.
(* achtung - muss der Ninja *Mini* -obwohl, so Mini ist der auch nicht :)- sein - der normale ist zu hoch und passt nicht in's Gehaeuse)
- 750 GB SAMSUNG SpinPoint F1 65,-
Super GB/Euro Verhaeltnis und eine der leisesten Festplatten, die ich bisher verbaut habe. Die 1TB ist nochmal etwas besser und schneller, aber mit ueber 110,- Euro kann man sich schon 2 von den 750ern einbauen.
Ich hab nur eine Platte verbaut - weniger Stromverbrauch, weniger Abwaerme und natuerlich guenstiger.
2 Partitionen (eine 75GB fuer Windows und Programme, Rest fuer Daten) tun's auch - ich hab noch keine negativen Effekte bemerkt (vielleicht auch weil die Platte wirklich flott ist).
- 2x DDR2RAM 1GB DDR2-800 28,-
No-Name - billigstes was da war (MDT oder Aeneon) - die Grafikkarte hat keinen eigenen Speicher, also koennte man auch auf 3GB (2x1GB 2x512MB Riegel im Dual Channel) aufruesten. Das Board unterstuetzt bis zu 4GB.
- ASUS M3N78-EMH HDMI nForce 780a 55,-
Es gibt auch noch ein sehr gut ausgestattetes Gigabyte board mit dem neuen 780G Chipsatz von ATI.
Das hat dann sogar on-board firewire, SPDIF und eine Radeon mit Avivo HD Grafikkarte on-Board (das Asus eine GeForce 8200 mit PureVideo HD).
Leider haben ATI ihre Catalyst Treiber immer noch nicht im Griff und man muss jedesmal bangen, ob die neue Version dann genausogut funktioniert wie die vorherige. Das letzte mal hab ich das mit meiner 9800PRO mitgemacht (tolle Karte, bescheinene Treiber).
Wenn man einen stabilen Treiber hat, kann man damit gluecklich werden und prinzipiell find ich Gigabyte Mainboards spitze, aber in diesem Fall hab ich der Grafikkartentreiber wegen zum Asus gegriffen.
- DVD 16X/52X LG GDR-H20N bulk 15,-
Man kann auch fuer 30,- einen Brenner nehmen oder ein HD-DVD Rom fuer 50,- oder RAM fuer 100,-.
Da das optische Laufwerk fuer mich eher eine Zwischenloesung ist, bis Blu-Ray etwas im Preis faellt (ROM im Moment noch ca. 100,-, Brenner ca. 300,-), hab ich das billigste genommen.
- Gehaeuse - Antec New Solution NSK2480 78,-
Sehr gutes Thermisches Design.
Review:
http://www.silentpcreview.com/article591-page1.html
Gute Standardausstattung (Netzteil und Gehaeuseluefter). Wenn man es leiser will, kann man das noch gegen was hoeherwertiges tauschen, aber da ein empfehlenswertes 'super silent' Netzteil schon mehr kostet als das Gehaeuse komplett und die verbauten Teile so laut nicht sind (aus ca. 3,50m von der Couch verschwindet das Geraeusch im Hintergrundrauschen der Grossstadt), reicht mir das vollkommen.
Das Gehaeuse ist schon etwas groesser als ein Barebone oder ITX, dafuer aber mit 4 Laufwerksschaechten (2x5,25" extern, 2x3,5" intern) und voller Bauhoehe recht flexibel, und dank dem guten thermischen Design und dem Luftstrom im Inneren bleibt es selbst bei den aktuellen Temperaturen von 30Grad und mehr angenehm kuehl.
Mit dem Board lassen sich noch 2 PCI karten (z.b. FireWire und Tunerkarte) und eine PCI-Express Grafikkarte (wenn die on-Board mal nicht reicht) verwenden.
Mit XP/Vista Betriebssystem (man koennte auch Linux nehmen) und ausreichend Leistung kann man damit praktisch so gut Arbeiten, wie mit dem 'grossen' PC *) und hat noch einen schicken Multimedia Player, der sich nahtlos in's Wohnzimmer integriert (da meine bessere Haelfte PCs hasst war das wichtig! :) und alles abspielt, wofuer es Windows Codecs gibt und dank modularer Bauweise auch ein gutes Stueck zukunftssicher ist.
Und das Beste: in der Konfiguration kost die Sache nur gut 300,- Euro.
Achja und wem die 'normale' Windows oberflaeche fuer einen HTPC zu gewoehnlich ist, kann entweder zur Media Center Edition greifen, oder ein Freeware Mediainterface (z.b. Mediaportal) installieren - dann sieht das ganze auch auf dem Bildschirm etwas "professioneller" :P aus.
*) Hab das Geraet jetzt ein paar Tage im Einsatz und ausser Blu-Ray und HDTV (DVB-S HD Sender oder so) alles drauf getestet, was in an Videos in die Finger bekommen konnte - von h.264 bis WMV HD, 720p50 bis 1080p24 und i50 spielt sich wirklich fluessig. Die CPU/GPU Kombination scheint dem wirklich - trotz des sehr guenstigen Preises und der On-Board Loesung - gewachsen.
UPDATE:
Von Asus gibt's jetzt auch ein komplettes Barebone System mit dem neuen NVidia Chipsatz: Terminator T3-M3N8200 (in schwarz und weiss/silber).
Kosten ca. 120,- was das ganze nochmal etwas kleiner und preiswerter macht.
Zusaetzlich gibt's FireWire und Cardreader eingebaut und das sogar an der Vorderseite.
HDMI 1.3 mit Bild&Ton on-board.
Ein Komplettes System mit X2 CPU ab 4000+, 2GB RAM, 640MB Festplatte (Samsung oder WD) und DVD Brenner ca. 250 Euro.
Antwort von chrisi907:
Wow, ein AMD-PC für 350€. Ist ja mal was ganz was Neues.
Antwort von Daigoro:
Nicht irgend ein AMD PC, sondern einer, der HD Videos ruckelfrei wiedergibt und dabei noch leise ist.
Kein Vergleich zu den 300,- Euro Resteverwertungskisten bei Aldi.
Das ist tatsaechlich so neu wie die ATI 780g und NVidia 8200 Chipsaetze.
(fuer den versierten Computerbastler moegen die neuen Chipsaetze auch schon ein alter Hut sein, aber der normale Videofilmer liest vielleicht nicht unbedingt die ganzen Hardware Seiten und freut sich ueber die News)
Antwort von otzelot:
wie schaut es mit AVCHD aus? Das schonmal getestet? Ich bin grad auf de4r suche nach einem neuen rechner und der muss AVCHD können.
Antwort von Daigoro:
Das kommt sehr auf die Softwareunterstützung an.
Mit PowerDVD8 und aktivierter Hardwarebeschleunigung z.b. absolut ruckelfreie Wiedergabe. (und das bei sehr niedriger Prozessorauslastung - mein C2D schafft das auch ohne GPU unterstuetzung, aber ein Kern ist dabei komplett ausgelastet - mit single Core CPUs geht dann nicht mehr viel):
Aber die Schnittprogramme scheinen alles über den Prozessor zu wuchten da geht halt nix über Prozessorpower (und damit wieder ein lauteres und stromfressenderes Gerät - gibt ja inzwischen sogar 45W TPD Athlon X2).
Vielleicht kommt da mal ein Patch, der zumindest die Vorschau&Effekte über die GPU rendert - damit wäre zumindest mal der Schnitt angenehmer - die Hardware is da und funktioniert - sehr gut sogar.
Es gibt auch ein Premiere PlugIn, das die VIdeodaten auf der GPU berechnet (gab's mal nen Artikel hier auf Slashcam), aber in der Breite hat es sich - leider! - noch nicht durchgesetzt.
Antwort von WoWu:
@ Daigoro
Super Bericht, vielen Dank.
In Bezug auf die NLE Unterstützung bin ich sicher, dass sehr bald die meisten Firmen den Weg einschlagen, spätestens, wenn sie sich auf genügend externe HW Anbieter zurückziehen können. (Apple scheind den Weg ja nun auch zu gehen).
Der Codec ist nun mal für eine DSP Architektur entworfen .... ich erinnere mich noch, wie wir vor nunmehr mehr als einem Jahr hier im Forum ausführlich darüber diskutiert haben ... nun ist es wahrscheinlich soweit.
Es wundert mich übrigens auch nicht dass der AMD da erheblich besser performt, weil seine Architektur einfach besser diese Anforderungen abbildet, aber auch darüber haben wir damals lange gesprochen. Wenn das ganze jetzt auch noch unter "Shanghai" läuft, dürften noch einmal "Tore" aufgestossen werden.
Was mich auch einwenig überrascht sind die Preise .... so kann da natürlich auch was werden.
Wenn jetzt noch die Softwarehersteller die Funktionen einarbeiten, die das Verfahren qualitativ erst richtig interessant machen und die Kamerahersteller auch 1920 wirklich unterstützen, dann geht endlich auch die "HD-Tür" für den Videofilmer auf ... super Sache.
Danke noch mal.
Antwort von Daigoro:
Ich befuerchte da inzwischen mal wieder fast das Schlimmste.
Hab neulich irgendwo eine Meldung gelesen (Edit: gefunden:
http://www.heise.de/newsticker/Intel-Mi ... ung/113739 ), das Intel neue, fuer "Visual Computing" "optimierte" Grafikkarten rausbringt, auf denen mehrere dutzend abgespeckte Pentium 1 Prozessoren am Werk sind.
Dank seiner Marktmacht (auch auf dem Grafikkartensektor sind die dank on-board loesungen mehr als gut dabei) koennte die Softwareunterstuetzung fuer die aktuelle, viel elegantere (und vor allem recht Stromsparende) Loesung ausbleiben und Richtung Intel driften.
Waer zwar immer noch ne verbesserung im vergleich zu Heute, aber sicher Preis/Leistungsmaessig nicht mehr vergleichbar.
Antwort von WoWu:
@ Daigoro
das Intel neue, fuer "Visual Computing" "optimierte" Grafikkarten rausbringt, auf denen mehrere dutzend abgespeckte Pentium 1 Prozessoren am Werk sind.
Aber sie haben die alten Kerne wenigstens in eine neue Architektur eingebettet und für Main Stream Video ist das alle male ausreichend. Und, wie gesagt ... es gibt ja auch noch AMD ... Typisch für Intel ist mal wieder, dass sie einen Prozessor noch nicht raus haben, aber schon wieder Larrabee 2 ankündigen ...
Deutlich zeigt sich eben nur, dass der Grafiksupport auf breiter Fläche kommt. Und das ist die eigentlich gute Nachricht: ...weg von den "Bürorechnern".
Antwort von Martin Dienert:
Hallo,
wirklich interessant. Und ich habe auch gleich noch eine Frage(n) dazu. Ich muss etwas weiter mit der Vorgeschichte ausholen damit man die Zusammenhänge verstehen kann.
Vor einigen Jahren (7...10) habe ich mich auch mit diesem Thema beschäftigt und bin gescheitert. Ziel war es Videodateien auf einem Röhrenfernseher zu anzusehen. Dazu habe ich eine ATI All in Wonder Grafikkarte gekauft mit der auch analoge TV-Aufzeichnungen möglich sein sollten (es hat nie richtig funktioniert). Hat man einen Fernseher an diese Karte angeschlossen wurde das Monitorbild auf 800x600 Pixel mit 50 Hz geändert. Der Win-Desktop wurde nun auf dem Monitor und dem Fernseher angezeigt. Hat man nun ein Video bildschirmfüllend abgespielt wurde dieses auf 800x600 Pixel skaliert, deinterlaced und auf dem Desktop angezeigt. Für den Fernseher wurde der Bildschirminhalt dann wieder in FBAS gewandelt. Entsprechend grausam war das Bild. Es war nicht möglich das Video direkt in FBAS zu wandeln (so wie es z.B. DVD-Player tun).
So nun endlich die Frage:
Wie ist das bei deinem Gerät? Wenn ich es richtig gelesen habe erfolgt die Videoausgabe ja auch über die Grafikkarte (von ATI und NVidia war die Rede). Wird der Desktopinhalt auf dem Fernseher angezeigt oder wird das Video direkt angezeigt? Wer deinterlaced und skaliert das Video, wird das Video von Software auf dem PC für den Fernseher vorbereitet oder wird das Video in seiner Ursprungsform zum TV übertragen und dort angepasst? Ist eine mehrmalige Formatwandlung (Auflösung ...) ausgeschlossen?
Oder ist es so das der Fernseher (ist ja digital) den Monitor ersetzt und es ist so als ob man Videos auf dem Monitor schaut?
Ist die Qualität mit einem extra dafür gebautem Gerät (z.B. DVD-Player) vergleichbar? (Warum ich das frage? Siehe oben.)
Martin
Antwort von Daigoro:
So nun endlich die Frage:
Wie ist das bei deinem Gerät? Wenn ich es richtig gelesen habe erfolgt die Videoausgabe ja auch über die Grafikkarte (von ATI und NVidia war die Rede). Wird der Desktopinhalt auf dem Fernseher angezeigt oder wird das Video direkt angezeigt? Wer deinterlaced und skaliert das Video, wird das Video von Software auf dem PC für den Fernseher vorbereitet oder wird das Video in seiner Ursprungsform zum TV übertragen und dort angepasst? Ist eine mehrmalige Formatwandlung (Auflösung ...) ausgeschlossen?
Oder ist es so das der Fernseher (ist ja digital) den Monitor ersetzt und es ist so als ob man Videos auf dem Monitor schaut?
Ist die Qualität mit einem extra dafür gebautem Gerät (z.B. DVD-Player) vergleichbar? (Warum ich das frage? Siehe oben.)
Mit den alten Problemen und Problemchen ein Computerbild auf einen PAL Fernseher zu bringen hat das nicht mehr viel gemeinsam. :)
Der HD Fernseher funktioniert praktisch wie ein Computermonitor in FullHD (allerdings sieht das Bild nicht Computermonitor mässig aus - die haben ja meistens eher schwachen Kontrast und Helligkeit für's augenschonende stundenlange Arbeiten, sondern eben wie ein LCD Fernseher).
Volle Auflösung sowohl bei den Grafikeinstellungen (1920x1080 50p!) als auch beim Fernseher.
Ich geh über HDMI (1.3 auf beiden Seiten und wie gesagt, bei der 8200 gleich mit Ton bis Dolby 5.1), da der 'VGA' Anschluss des Fernsehers nur maximal 1280x1024 Unterstützt und das Bild entweder verzerrt darstellt, oder nicht auf voller grösse.
Man sieht erstmal den Desktop (ausser man benutzt ein Spezial Media Linux oder eine Multimedia Oberfläche wie die von Vista oder der MediaPortal Freeware).
Normal unter Windows werden die Filme erstmal so gestartet, wie man da von Windows kennt und natürlich abhängig vom Player.
Das skalieren und post-processing (z.b. de-interlacen von HDV 50i Material) wird vom jeweiligen SoftwarePlayer übernommen, was ziemlich gut funktioniert und dank GPU unterstützung mit sehr niedriger Prozessorauslastung passiert.
Ich hab leider keine PS3 oder einen DVD Player mit gutem Upscaling, um die Qualität jetzt vergleichen zu können, aber sie ist auf jeden Fall für SD Film auf HD Fernseher recht gut (sowohl DVD, als auch meine alten SD Videoaufnahmen, die ich endlich in nem besseren Codec als MPG2 8Mbit/s abspielen kann).
Dürfte auch jenseits der billigen Mediaplayer mit upscaling (von Freecom oder Medion oder wie die auch heissen) liegen.
Wirklich brilliant ist es natürlich erst mit HD Material auf HD Fernseher -dafür ist das Gerät ja eigentlich gedacht.
Da kann man direkt die gecapturten Filme abspielen und es sieht mindestens genausogut, wenn nicht besser aus als von der Kamera über HDMI.
Antwort von Martin Dienert:
Danke für deine recht ausführliche Antwort.
Der Fernseher ersetzt also den Monitor und der Rest ist von der Software auf dem PC abhängig. Das eröffnet natürlich Möglichkeiten ohne Ende.
Mann könnte z.B. das skalieren eines SD-TV-Bildes so vornehmen wie man es selbst für richtig hält und ist nicht auf die Fähigkeiten des Fernsehers angewiesen. Langsam werden die Dinger interessant. ;-)
Martin