Frage von Heinrich123:Hallo, habe ein kleines Problem.
Bin mit dem Look meines Filmes nicht so zufrieden.
Haben den Film schon berechnet.
Was macht am meisten Sinn?
Den MAsterfilm (H264 FCX ) nach colorieren?
Die Timeline in Proress444 auslesen und dann Colorieren?
In der Timeline die Schnipsel colorieren? vom Auswand her das schlechteste da ich die Schnipsel soweit optimiert habe und nur über das gesamte noch den LOOK VERÄNDERN WILL.
Wäre über Tipps sehr dankbar
Antwort von Adam:
Einstellungsebene in die Timeline und dort den Look festlegen??
Antwort von W&W ModernMedia:
Mit welchem Programm arbeitest du denn?
Antwort von Heinrich123:
FCX
Aber ich glaube ich weiß jetzt was ich machen muß.
Alle Schnipsel in einen übergeordneten Ordner zusammen fassen. Dann kann ich den ganzen Strang mit FX versehen.
Antwort von Jott:
Kannst du in der Timeline machen. Mehrere Möglichkeiten.
Nett ist folgender Trick, wenn man so was wie Einstellungsebenen aus anderer Software vermisst und auch in fcp x haben möchte:
http://videooutlaws.de/farbkorrektur-in ... n-teil-22/
Antwort von Heinrich123:
Hey, klasse!!
Vielen Dank für den Tipp. :-))
Antwort von Axel:
Wie der Artikel erwähnt, ist diese "Einstellungsebene" eigentlich ein leerer Titel. Seltsam, dass jemand darauf gekommen ist, das zu probieren, denn wenn auch nur ein, äh, Buchstabe in dem Clip liegt, beziegt sich eine Farbkorrektur oder ein Filter automatisch darauf, und nur darauf.
Ganz nebenbei wird mit diesem Adjustment-Layer auch eine mögliche Workaround-Alternative zu einer noch immer fehlenden Fähigkeit von FCP X geliefert. Oft beklagt: Keine Keyframes in den Colorboards.
Die Einstellungsebene kann über deren >Deckkraft im Sinne eines Node-Keys aus Resolve verwendet werden, die das Verhältnis von Input und Output regelt (0-100%). Eine Eigenschaft, sagen wir Sättigung, kann so über die Zeit gepegelt werden. Oder natürlich ein ganzes Bündel an Eigenschaften. Im Grunde genommen ist es gewissermaßen unsauberes Arbeiten, mehrere Veränderungen gleichzeitig auf ein und denselben Clip anzuwenden.
Eine kluge Form der Anwendung wäre es dann, wie hier, einen für die gesamte Timeline gültigen Look-Filter auf den Layer anzuwenden.
Ja, wird es heißen, aber im wahren Leben müssen trotzdem noch Anpassungen stattfinden.
Jawohl, das stimmt. Daher der nächste Tip: Nach Bedarf (und, wie ich vorschlagen würde:
nur bei Bedarf!) die Einstellungsebene über nicht so gut passenden Handlungsclips mit dem Rasiermesser bei eingeschaltetem Snapping teilen und noch mal getrennt bearbeiten.