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Infoseite // Canon überrascht mit C100 und C500



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Canon überrascht mit C100 und C500


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Antwort von deti:

Irgendwie kann aber gegen die NEX-FS 700 von Sony momentan nix anstinken. Oder wie seht ihr das?

Deti

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Antwort von xandix:

Hi,


Für den von Canon aufgerufenen Preis von 8000,- Dollar, NEIN!

Die FS700 hat Slow Motion, 50P und 60P, SDI out, für nahezu den selben Preis....


gruss

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Antwort von blip:

Update -- die dt. Preise lauten:

C100 für ca 5.650 Euro zzgl MwSt. (macht 6.723,50 Euro Gesamtpreis)
C500 für 22.600 Euro zzgl. MwSt. (knapp 27.000 Euro inkl.)

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Antwort von le.sas:

Interessant dazu vielleicht- A1ex von Magic Lantern hat seine MkIII bekommen, und es scheint alles wunderbar zu laufen.
Ganz praktisch- CF Kaerte mit ML rein, und man kann seine SD Karten wechseln wie man will, ohne ML drauf haben zu müssen.

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Antwort von NEEL:

Die großen Player versuchen mit allerhand illusionistischen Tricks ihren 422 Sektor zu schützen. Die C100 ist schlicht eine ungenügende und fast schon minderwertige Cam für einen zu hohen Preis. 422 wird langsam so grundlegend selbstverständlich wie "FullHD". Durch diese 422 -Verhinderungspolitik im Budgetsektor werden etliche Nischenanbieter wie Black Magic geradezu eingeladen, diese Riesenlücke zu füllen. Selbst schuld Canon!

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Antwort von le.sas:

!
Ganz genau.

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Antwort von Thunderblade:

Naja, so wirklich vom Hocker hauen tut die C100 mich auf den ersten flüchtigen Blick jetzt nicht. Für die Specs ist der Preis jetzt keine Revolution. Aber mal sehen wie sie sich vom Bild schlägt.



Und die C500 wurde doch schon zur NAB angekündigt? Warum steht in den News sie wurde erst jetzt angekündigt?

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Antwort von Thunderblade:

Bin mal gespannt wie sie im Vergleich zur Canon EOS 1D X ist.
Die beiden Kameras kosten ja ungefähr gleich viel.

Besonders interessant an der C100 ist der ,,cleane'' HDMI-Ouput. Mal sehen wie sich das Material schlägt wenn man es mit einem externen Rekorder aufnimmt.

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Antwort von Frank B.:

Die C100 scheint mir in direkter Konkurrenz zur Sony FS 100 positioniert zu sein. Auf deren Preisneveau, das ja auch durch Einführung der FS 700 etwas gedrückt ist, müsste die Canon in etwa kommen, um gegen die Sony konkurrenzfähig zu sein. Beim o.g. Listenpreis wäre das im Bereich des Möglichen. Bei einem Verkaufspreis deutlich oberhalb der FS 100 räume ich der C100 wenig Verkaufschancen ein. Lediglich der Besitz von Canonoptiken könnte dann wohl einige zu deren Kauf bewegen, wobei man die ja auch gut an eine FS 100 adaptieren kann. Die FS 100 hat der C100 immerhin die 50p voraus. Mal sehen, wo sich die C100 dann preislich so einpegeln wird.

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Antwort von Syndikat:

Was ist bloß mit Canon los? AVCHD, kein 50p und das zu dem Preis?! Wo ist die Tradition gebleiben mit dem erstklassigen Preis/Leistungsverhältnis wie bei der XM-2? Kein XF-Format, nicht mal die handlichen MOV-Dateien der 5D/7D und zu einem Preis jenseits von gut und böse. 4:2:2 geht doch bei der XF-100 auch warum nicht hier? Zum halben Preis davon wär"s grad noch ok. Echt Schade.

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Antwort von masterseb:

finde folgendes lustig:

C100: scheiss interner codec (AVCHD 24Mbit 4:2:0), also hängt ein externer RECORDER weg.

BMCC: super interner codec (ProRes HD 4:2:2, RAW 4:4:4, NDxHD), dafür hängt externe AKKU-lösung weg.

wie mans dreht und wendet, es fehlt immer noch die "supercam" ;) aber mal ehrlich: um den preis von 6000€ einen AVCHD 4:2:0 codec zu verbauen...autsch. da kann man eine nikon d800 mit externem recorder um weniger als die hälfte nehmen.

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Antwort von RUKfilms:

der preis der c500 ist ja wohl ein witz. dafür würd ich mir definitiv eine RED kaufen! ich denke, sollte die BMDC demnächst erscheinen, wird sie ein echter renner werden.

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Antwort von Thunderblade:

Naja in meinen Augen ist die Kamera für viele Leute eine Option die sich die 1D X wegen dem Videomodus kaufen wollten.

Die Videoqualität dürfte bei der C100 sogar höher liegen (aber dafür kein Fullframe) noch dazu bekommt man einen richtigen Videobody mit allem drum und dran.

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Antwort von sottofellini:

Wenn Sony seine Wechselobjektive weiter vervollkommnet, ist bald das Canon- Killer Argument vom Tisch, was denkt Ihr?

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Antwort von DylanPenev:

Das ist doch wohl wieder ein Witz von Canon, oder?
- AVCHD?
- 4:2:0?
- kein 50p?
- wieder nut 8-bit?
Und das alles zu einem horrenden Preis? eine NEX-FS700 wäre da besser. Da hat man wenigstens noch Super Slow Motion.

Canon ist echt dumm.

Ich bleibe bei meiner Blackmagic Cinema Camera. Selbst wenn dort (für einige) der Cropfaktor und der interne Akku stören. Was am Ende zählt ist das Bild. Da nehme ich lieber RAW auf als diesen AVCHD-$hit.

Buuuuhhhhh Canon!

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Antwort von Jott:

4:2:2 geht doch bei der XF-100 auch warum nicht hier? Na, weil Canon erfreulicherweise strikt etablierten Aufzeichnungsstandards folgt, und das ist gut so (früher bei HDV haben Sie es nicht getan, mit nervtötenden Folgen):

C300: XDCAM HD 422 (Sony-Standard), samplet 4:2:2, wie der Name sagt.
C100: AVCHD (gemeinsamer Standard Sony+Panasonic), fest definiert als 4:2:0-Format.

Es gibt nichts Besseres, als wenn die Hersteller sich alle an die gleichen Standards halten, dann kann man das Zeug wenigstens überall problemlos und schnell schneiden, unabhängig vom Hersteller. Das macht schon alles Sinn.

Die Preisgestaltung ist Sache von Canon, denen dürfte völlig egal sein, wenn manche die Kameras zu teuer finden. Die werden schon wissen, was sie tun, die Firma gibt's ja nicht erst seit gestern.

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Antwort von Frank B.:

4:2:2 geht doch bei der XF-100 auch warum nicht hier? Na, weil Canon erfreulicherweise strikt etablierten Aufzeichnungsstandards folgt... So, wie bei der XF 100? Wenn hier, warum nicht auch da, war die Frage.

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Antwort von Jott:

Na, weil Canon erfreulicherweise strikt etablierten Aufzeichnungsstandards folgt... So, wie bei der XF 100? Wenn hier, warum nicht auch da, war die Frage. Hä? Tun sich doch. XF100 und C300 haben exakt das gleiche Aufzeichnungsformat, so wie XA10 und C100. Man muss sich halt entscheiden, das ist alles. Wer AVCHD/NXCAM/AVCCAM aus Prinzip sch... findet, muss halt mehr Geld auf den Tisch legen. Das ist beim Portfolio von Sony und Panasonic auch so. Wo ist das Problem?

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Antwort von Thunderblade:

So, wie bei der XF 100? Wenn hier, warum nicht auch da, war die Frage. Hätten sie den 4:2:2 50mbs MXF Codec der C300 genommen, wäre die C100 von einer C300 kaum noch zu unterscheiden. Dann wäre der Sinn einer Trennung zwischen c100 und c300 ad absurdum geführt.

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Antwort von freezer:

Canon tut wohl alles, um die Video-Userbasis zu verlieren...

Vor ein paar Jahren kommt endlich die XF300 Serie auf den Markt, mit tollen Eckdaten und super Qualität, aber statt preislich die XH-A1 Serie zu ersetzen, ist das Ding teurer als die XL-Serie und die Sony EX1-Konkurrenz. Zudem sinken die Preise für die alten Kameras kaum noch.

Dann folgt die C300 zu einem überzogenen Preis und jetzt die C100 und C500. Ich verstehe Canons Preispolitik überhaupt nicht mehr.
Ich hatte immer Kameras von Canon - aber jetzt reichts mir.
Die BMCC habe ich bereits vorbestellt und die FS700 klingt als zusätzliche Ergänzung ebenfalls sehr interessant.

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Antwort von Frank B.:

Hä? Tun sich doch. XF100 und C300 haben exakt das gleiche Aufzeichnungsformat, so wie XA10 und C100. Man muss sich halt entscheiden, das ist alles. Wer AVCHD/NXCAM/AVCCAM aus Prinzip sch... findet, muss halt mehr Geld auf den Tisch legen. Das ist beim Portfolio von Sony und Panasonic auch so. Wo ist das Problem? Ja, klar. Viele stören sich aber dran, dass Canon einem Modell für fast 7000,- Euro den (hochwertigeren) Codec verweigert, den man aber in ein 4000,- Euro Modell implementiert hat. Das erhöht nicht gerade den Kaufanreiz und hat gewisses Enttäuschungspotential. Eigenartiger Weise bauen die drei großen Firmen Canon, Panasonic und Sony allesamt Geräte in der Klasse zwischen 4k und 7k Euro mit hochwertigen Codecs. Aber allesamt nicht in Kameras mit Großformatwandlern. Offensichtlich scheuen sich hier alle drei, sich einen Schlagabtausch zu liefern und damit eine neue Preisschraube in Gang zu setzen.
Hätten sie den 4:2:2 50mbs MXF Codec der C300 genommen, wäre die C100 von einer C300 kaum noch zu unterscheiden. Dann wäre der Sinn einer Trennung zwischen c100 und c300 ada sburdum geführt. Genau darum gehts. Die kleinen Kannibalen lauern überall. Die fetten Braten aus der eigenen Familie müssen vor ihnen geschützt werden.

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Antwort von Jott:

Würden die Hersteller kein Geld verdienen, gäbe es diese Kameras gar nicht, weil kein Geld zur Entwicklung da wäre.

4:2:2 ist übrigens eine Anforderung von Broadcastern, nicht von Filmemachern. Canon hat ja gesehen, dass die 5D für alles bis hin zu Hochglanzwerbung, Prime Time und Spielfilm mit Handkuss genommen wurde - sie wissen also, dass 4:2:0 nur ein Plapperforen-Problem ist. Daher wird auch die C100 ihren Markt finden.

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Antwort von Erichus:

Also ich finde die C100 genial; als C300 User möchte ich festhalten, dass der Sensor etwas vom Besten ist, was es auf dem Markt gibt. Zudem ist der Sucher demjenigen der Sony-Schnorchel FS100/700 mit 1,5 Mio Dots weit überlegen. Gegenüber BMC ist der Crop-Faktor 1,5 , also gut weitwinkelfähig; das Gewicht der C100 ist optimal, das hintere LCD-Display gut plaziert, von beiden Seiten einsehbar (auf Stativ). Die an der C300 vermissten Automatiken sind nun vorhanden (Push Focus/Push Iris) und kontinuierlicher Focus wird mit neuer Firmware 2013 offeriert. BM hat keinen Sucher, kein eingebautes Mikro, nur über Kabel adaptierbare XLR-Stecker, muss über Touch-Screen bedient werden (statt programmierbare User-Buttons). Wer gute Bilder in Run and Gun Situationen machen möchte und dabei unauffällig bleiben möchte, ist mit dieser Kamera bestens bedient. Wenn nicht aufwendige Postproduktionen anfallen, ist doch 4:2:0 Ok!

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Antwort von Thunderblade:

Was mann nicht vergessen darf ist der ,,uncompressed'' HDMI Output.
Dann muss man sich nicht mehr mit AVCHD rumärgern. Sondern kann in ProRes oder DNxHD aufnehmen. Ich frage mich nur was da rauskommt? Vielleicht hier 4:2:2 ???

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Antwort von Thunderblade:

Irgendwie kann aber gegen die NEX-FS 700 von Sony momentan nix anstinken. Oder wie seht ihr das? Du hast noch keine einzige Sekunde Material von einer C100 gesehen und kannst bereits sagen, dass sie mit der FS700 nicht mithalten kann? Wow! Du musst ein Hellseher sein!
Die C100 ist schlicht eine ungenügende und fast schon minderwertige Cam für einen zu hohen Preis Und diese Erkenntnis beruht auf deiner persönlichen Erfahrung mit der Kamera?

Was ist bloß mit Canon los? AVCHD, kein 50p und das zu dem Preis?! 1080 50p hat noch nichtmal die doppelt so teure C300!!! Wenn du also erwartest, dass die ,,abgespeckte'' Version (a.k.a.C100 damit ausgestattet ist, hast du einfach unrealistische Vorstellungen.
aber mal ehrlich: um den preis von 6000€ einen AVCHD 4:2:0 codec zu verbauen...autsch. da kann man eine nikon d800 mit externem recorder um weniger als die hälfte nehmen. Bei der C100 kannst du doch auch einen externen Rekorder ranhängen und da der C300 Sensor verbaut ist dürfte das Bild die D800 deutlich abhängen.
der preis der c500 ist ja wohl ein witz. dafür würd ich mir definitiv eine RED kaufen! Wenn du tatsächlich vorhast dir eine Kamera in dieser Preisklasse zu kaufen, dürfte eine EPIC aufgund der Upgrade-Fähigkeit tatsächlich die bessere Investition sein. So oft wie Canon in den letzen Monaten eine neue Kamera raushaut, hätte ich nicht so so das Vertrauen in Canon mir eine zukunftssichere Kamera zu kaufen, wenn ich mich für das CINEMA EOS System entscheiden würde.
Aber in Preisklassen wie auf dem Niveau von C500,EPIC,ALEXA oder F65 isr mieten eh die beste Variante. So kann man sich immer das aktuellste Equipment Mieten bzw. die Kamera die am besten zur Geschichte passt die man erzählen will.

Wenn Sony seine Wechselobjektive weiter vervollkommnet, ist bald das Canon- Killer Argument vom Tisch, was denkt Ihr? Ich denke, dass man bei solchen Aussagen mitbedenken sollte, dass Canon gerade erst am Anfang mit dem CINEMA EOS System steht.
In den letzen 4 Monaten haben sie 4 Kinokameras und 9 Kinoobjektive Schlag auf Schlag angekündigt. Gib ihnen noch 2 Jahre und die kleinen Mängel sind ausgebügelt und sie spielen bei den ganz Großen mit.
Das ist doch wohl wieder ein Witz von Canon, oder?
- AVCHD?
Du kannst ja für einen kleinen Aufpreis einen externen Rekorder dranhängen und dort in ProRes oder DNxHD aufnehmen.



- 4:2:0?
- kein 50p?
- wieder nut 8-bit?
Was habt ihr denn erwartet von einer ,,abgespeckten'' C300 zum halben Preis? Eine Kamera die gleichauf/besser ist als eine C300?
Canon ist echt dumm. Wir sollten die die Leitung von Canon übertragen, dann wird sicherlich alles besser.

Canon tut wohl alles, um die Video-Userbasis zu verlieren... Die CINEMA EOS Produkte richten sich halt nicht an Hobbyvideofilmer sondern an Filmemacher.
Ich verstehe Canons Preispolitik überhaupt nicht mehr. Ja nicht nur ihre CINEMA EOS Produkte, sondern auch ihre DSLRs werden in letzter Zeit immer teurer,aber offenbar scheinen die Kunden auch bereit zu sein solche Preise auszugeben, sonst hätten sie längst damit aufgehört.

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Antwort von abel:

Was regen sich hier alle so auf!? Ich finde Preis/Leistung sind angemessen wenn man den Markt so beobachtet. Die FS700 mag auf dem Papier etwas mehr bieten - vor allem Slowmo und den zukünftigen 4k SDI Ausgang aber ist dafür auch ungefähr 1500 Euro teurer (Bin mir sicher, dass die c100 unter 5k Euro geht wenn sie verfügbar ist). Slowmo ist auf jedenfall ein fetter Pluspunkt, das 4k Upgrade steht aber bisher noch in den Sternen.
Dem gegenüber steht bei der C100 eine vermutlich etwas bessere Bildquali.
(Das Verhalten der FS700 bei Highlights mit harten Kanten ist wirklich seltsam und häßlich - Aliasing lässt grüßen)

lg

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Antwort von Syndikat:

Na, weil Canon erfreulicherweise strikt etablierten Aufzeichnungsstandards folgt, und das ist gut so Ich geb dir prinzipiell recht aber AVCHD anstelle von XF ist ein schlechter Tausch. Ich bearbeite regelmäßig Material beider Formate und AVCHD ist meiner Meinung nach der letzte Schrott. Diese blödsinnige und unnötige Ordenrstruktur ist einfach nur nervig. Wenn unbedingt h264 dann wenigstens so wie bei EOS 5D / 7D als MOV Container.

Außerdem verwendet Canon mit MXF einen Standardcontainer. MPEG-2 ist auch nich exotisch.

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Antwort von Syndikat:

So, wie bei der XF 100? Wenn hier, warum nicht auch da, war die Frage. Hätten sie den 4:2:2 50mbs MXF Codec der C300 genommen, wäre die C100 von einer C300 kaum noch zu unterscheiden. Dann wäre der Sinn einer Trennung zwischen c100 und c300 ad absurdum geführt. Würde sie C300 zum Preis der neuen C100 angeboten wäre sie auch attraktiv. So sind beide Cams völlig überteuert!

@freezer: Ich könte es kaum treffender formulieren. Ich denke nach langer Canon-Ära heißt meine Zukunft wieder Sony. Schade eigentlich.

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Antwort von Christian Schmitt:

Mich interessiert jetzt eigentlich nur ob auch noch eine 7DMII auf der Photokina präsentiert werden wird.
Die C100 ist das perfekte "Upgrade" für Leute die sich bewusst nicht für Canon Fullframe sondern Crop entschieden hatten und jetzt mal eine "echte" Videokamera benutzen wollen, mit einer von der DSLR dennoch vertrauten Handhabung.
Sollte aber eine neue 7D kommen, die die Bildqualität im Videomodus nach oben schraubt, bleibt wieder die Frage ob sich der Aufpreis zu C100 wirklich lohnt.
Auch wenn bei der aktuellen Canon Preispolitik die 7DMII garantiert teurer als ihre Vorgängerin wird.

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Antwort von Thunderblade:

Würde sie C300 zum Preis der neuen C100 angeboten wäre sie auch attraktiv. So sind beide Cams völlig überteuert! Ja, wie gesagt Canon Preispolitik ist definitiv fragwürdig.
Das ganze fing mit der C300 an und wurde auch bei der 5D Mark III kritisiert.


Ich persönlich hoffe ja immernoch auf eine Canon EOS 5D C zur NAB 2013
für ca. 6500$. Mit einer Videofunktion die gleichwertig, zur 1D C ist.
(Man hätte halt nur nicht den genialen Fotomodus der 1D C/ 1D X).

Eine 5D C mit 4K 4:2:2 8bit MJPEG in Canon Log für 5500-6000€ wäre wirklich mal der Hammer.

Könnte ich mir durchaus vorstellen.

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Antwort von abel:

Und ich hätte gern ein fliegendes pony- Fakt ist, dass die Kamera gemessen an der Konkurrenz durchaus attraktiv ist. Sie positioniert sich ziemlich genau zwischen der Sony FS100 und der 700er, was Preis und Ausstattung betrifft.
Immerhin bietet sie, im Gegensatz zur FS100, ND Filter - was sie meiner Meinung nach zur günstigsten brauchbaren S35 Kamera macht.
Kein Hersteller bietet die eierlegende wollmilchsau und wirft damit mit einem Schlag die eigene Produktpalette über den Haufen.
Man wünscht sich immer mehr um weniger Geld - aber zum derzeitigen Stand scheint mir die C100 ein faires Angebot zu sein.

lg

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Antwort von Jott:

Na, weil Canon erfreulicherweise strikt etablierten Aufzeichnungsstandards folgt, und das ist gut so Ich geb dir prinzipiell recht aber AVCHD anstelle von XF ist ein schlechter Tausch. Ich bearbeite regelmäßig Material beider Formate und AVCHD ist meiner Meinung nach der letzte Schrott. Diese blödsinnige und unnötige Ordenrstruktur ist einfach nur nervig. Wenn unbedingt h264 dann wenigstens so wie bei EOS 5D / 7D als MOV Container.

Außerdem verwendet Canon mit MXF einen Standardcontainer. MPEG-2 ist auch nich exotisch.
Ich versteh's nicht. Beides ist nicht exotisch, sondern Standard. C100: AVCHD. C300: Sony XDCAM 422. Alle Hersteller spielen so.

Also für jeden etwas. Wer - sorry - nach all diesen Jahren immer noch ein Problem mit der AVCHD-Ordnerstruktur hat (und wohl den Sinn nicht verstanden hat), der ist halt ein Fall für die C300. Ganz einfach!

Mit C100/300/500 hat Canon doch ein glasklares Portfolio bei reinen Filmkameras mit 35mm-Sensor:

Allgemein/Corporate/Run and Gun (100) - Broadcast/TV (300) - Hochglanz/Spielfilm (500). Immer die quasi gleiche Kamera mit brauchbarer Ergonomie, nur andere Innereien. Ich find's okay. Wer's billiger will, für den gibt's ja immer noch die Kompromiss-DSLRs, deren Sensor halt für Fotos optimiert ist, nicht für's Filmen.

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Antwort von Syndikat:

Die Ordnerstruktur habe ich schon verstanden aber sie ist unnötig umständlich. Warum? Weil AVCHD ursprünglich gedacht war, um mit auf DVD aufgenommenden HD Material mit Blurayplayern abzuspielen. Das ist längst überholt aber den Ballast schleppt das Format immer noch mit sich rum. Die MTS Dateien ließen sich einfacher verpacken heutzutge.

Hast du mal eine Speicherkarte mit zwei unterschiedlichen Projekten in AVCHD bekommen, die mit voller Ordnerstruktur an unterschiedlichen Orten abgelegt werden sollen? Viel Spaß!

AUßerdem: AVCHD ist ein Format für meiner Meinung nach Geräte bis ca 3000,- €. Für 6000,- € kann man heutzutage mehr erwarten.

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Antwort von Jott:

Wieso? Verglichen mit MPEG 2 schlägt sich das sehr wacker, da mindestens 10 Jahre moderner. Ich glaube, da wird mehr "gefühlt" als tatsächlich gesehen, spannendes Thema. Vielleicht wird mal jemand einen Blindtest C100 gegen C300 machen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es schwierig bis unmöglich sein wird, beide sicher auseinander zu halten. Aber noch wird die Kamera ja nicht verkauft.

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Antwort von Frank B.:

Naja, bei einem Blindtest der Aufnahmen wird man mit Sicherheit wenig Unterschiede feststellen. Doch viele Leute, die fast 7000,- Eur für eine Kamera ausgeben können und wollen, möchten die Aufnahmen auch nachbearbeiten, vor allem graden. Gerade, wenn man sich für einen Camcorder mit Großformatsensor entscheidet. Da hat eben ein 10Bit 4:2:2 erhebliche Vorteile. Es ist dann halt sehr ärgerlich, wenn Canon einen 4000,- Euro Drittelzollchip-Camcorder mit diesem Codec versieht und eine 7000,- Euro- APSC-Cam nicht. Man hätte evtl. die C100 um andere Features abspecken können, um einen Kaufanreiz zur größeren C300 bei zu behalten.

Für meine persönlichen Ansprüche reicht AVCHD vollkommen aus. Ich bin ja Hobbyfilmer. Die Aufnahmen meiner FS 100 lassen sich in dem Rahmen, in dem ich es benötige hervorragend nachbearbeiten, auch farbkorrigieren.
Und dass der Codec nicht alles ist, kann man unter diesem Link sehr gut nachvollziehen:

viewtopic.php?p=588152#588152

Dennoch sehe ich es ähnlich wie Syndikat, dass man heute für 7000,- Euro schon was Ordentliches im Gesamtkonzept erwarten darf. Ich finde ja, Canon hat viele seiner gehobenen Modelle um 1000,- bis 2000,- Euro zu teuer angesetzt.

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Antwort von Jott:

Bei der C300 hatten auch alle erst mal "blind" geheult bzw, gelacht über den unbrauchbaren MPEG 2-Codec, viel zu teuer bla bla. Hat sich gelegt, weil das, was tatsächlich rauskommt, eine andere Sprache spricht. Sensor und Signalverarbeitung sind bei den Canons offensichtlich top und ihr Geld wert, sonst wären die Kameras unverkäuflich.

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Antwort von sottofellini:

Das ist sehr gut auf den Punkt gebracht.
Und soeben wurden noch neue Kino- Optiken angekündigt- ich glaube Canon muss man nicht lehren, wie man seine Stammklientel plus neue bedient.

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Antwort von B.DeKid:

Benzin ist auch teurer geworden ;-)

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Antwort von Frank B.:

Das ist mir aber egal. Ich tanke eh nur für 30,- Euro.


:D

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Antwort von freezer:

Canon tut wohl alles, um die Video-Userbasis zu verlieren... Die CINEMA EOS Produkte richten sich halt nicht an Hobbyvideofilmer sondern an Filmemacher. Die C100 richtet sich definitiv nicht an das obere Segment und ich bezog mich vor allem auf die unverständliche Preispolitik der Nachfolgemodelle. Canon hatte einmal ein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Antwort von TVDOCS:

Bei uns in der "öffentlich rechtlichen Anstalt" ist es so: Um TV Produktionen abzuliefern (NDR HH) muss in (XDCAM) HD 4:2:2 10 Bit gedreht werden. Das wird übrigens u.U. in der Meßtechnik überprüft. Können die Kameras das nicht leisten, sind sie für den Broadcastbereich leider nicht oder nur bedingt tauglich. Vorallem wenn es um aufwendige Dokumentationen geht.

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Antwort von markusG:

Vorallem wenn es um aufwendige Dokumentationen geht. Da gibt's dann gleich "Afghanistan in 4K" *scnr*

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Antwort von abel:

Bei uns in der "öffentlich rechtlichen Anstalt" ist es so: Um TV Produktionen abzuliefern (NDR HH) muss in (XDCAM) HD 4:2:2 10 Bit gedreht werden. Das wird übrigens u.U. in der Meßtechnik überprüft. Können die Kameras das nicht leisten, sind sie für den Broadcastbereich leider nicht oder nur bedingt tauglich. Vorallem wenn es um aufwendige Dokumentationen geht. Seit wann ist XDCAM 4:2:2 denn 10Bit? Das ist doch nur AVCIntra.

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Antwort von Jott:

Ganz genau. Die Anforderung 10 Bit gibt es nicht, XDCAM 422 ist 8Bit, die Canon C300 folglich auch. Vielleicht sollte man das der Messtechnik mal verraten? Lustig, was manche so alles "wissen".

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Antwort von TVDOCS:

Lustiger ist es , was viele glauben zu wissen, ich lasse mich aber gerne belehren und lerne immer gerne dazu :)

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Antwort von oliver@dancers:

Ich besitze sowohl eine Kamera, die AVCHD-Dateien bringt, als auch eine XF100 und eine ältere HDV-Kamera. Zum Schneiden geht HDV und MXF etwa gleich flink und ohne jegliche Verzögerung. Nur beim AVCHD macht sich der komplexere Codec bemerkbar, in dem die bedienung nicht so flink geht (start, stop, und vor allem rücklauf). Mein System ist AVCHD eigentlich locker gewachsen, aber es nervt trotzdem. Kommt es dann zum Rendern, hängt MXF alles ander ab - und das trotz höchster Bitrate. Ich kann die Canon MXF-Dateien nur wärmstens empfehlen. Vielleicht ist aus dem gefühlten Performance-Verlust bei AVCHD Material die ganze Abneigung der User gewachsen?

Gruss
Oliver

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Antwort von Bilderspiele:

Das sind doch jetzt mal Fakten!

Vielen Dank :-)

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Antwort von Jott:

Vielleicht ist aus dem gefühlten Performance-Verlust bei AVCHD Material die ganze Abneigung der User gewachsen? Die Abneigung kommt von dem nicht nachvollziehbaren Drang, das Material unbedingt nativ bearbeiten zu wollen. Es gibt erheblich effizientere Wege, die man nicht einschlagen muss, wenn man stur ist, aber sehr wohl kann. Aber das Thema ist uralt und ausdiskutiert, so what. Es gibt genauso auch passionierte MPEG 2-Hasser und Leute, die meinen, ohne RAW nicht leben zu können. Ist doch toll, dass es für alle inzwischen die massgeschneiderte Kamera gibt. Einfach kaufen!

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Antwort von Bilderspiele:

Vielleicht ist aus dem gefühlten Performance-Verlust bei AVCHD Material die ganze Abneigung der User gewachsen? Die Abneigung kommt von dem nicht nachvollziehbaren Drang, das Material unbedingt nativ bearbeiten zu wollen. Es gibt erheblich effizientere Wege, die man nicht einschlagen muss... Lass uns an deiner Weisheit teilhaben.

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Antwort von Jott:

Ist nicht meine, die Weisheit wird von den Herstellern verbreitet. Eine Option: ProRes. Apple-Produkte machen das, seit es AVCHD gibt, alles automatisch, selbst iMovie und das uralte Final Cut Express rechnen beim Import automatisch in ein Intermediate-Format um, damit flutscht AVCHD auch auf alten, schwachbrüstigen Rechnern. fcp x lässt die Wahl zwischen nativ und ProRes, Wandlung ggf. im Hintergrund.

Aber im Ernst, in der Bedienungsanleitung jeder Schnittsoftware steht, wie man am besten mit AVCHD umgeht. Oder nicht? Wer die Rechenpower hat, kann nativ loslegen (und wird trotzdem irgendwann an Grenzen stoßen), der Realist nutzt einen Arbeitscodec - der im Falle von ProRes auch gleich der Mastercodec für professionelle Anwendungen ist. Den lieben inzwischen auch die Sender (sh. ITU-Richtlinien).

Aber wie gesagt - alles uralte Hüte.

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Antwort von Bilderspiele:

Ist nicht meine, die Weisheit wird von den Herstellern verbreitet. Eine Option: ProRes. Aber im Ernst, in der Bedienungsanleitung jeder Schnittsoftware steht, wie man am besten mit AVCHD umgeht. Oder nicht? ProRes ist fein! Noch feiner ist es, direkt in ProRes aufzuzeichnen. Dann kann man schneller auf Sendung sein. Und schon wieder einer, der am Liebsten nativ schneidet :D

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Antwort von Jott:

Yep, direkte ProRes-Aufzeichnung ist fein. Alexa, die Blackmagic-Kamera, Atomos, AJA - alles da.

Nur: wer sehr viel produziert und das ganze Rohmaterial komplett langfristig archiviert (was man bei Auftragsfilmen tunlichst machen sollte), hat mit dem extrem geringen Datenaufkommen des AVCHD-Standards den Joker gezogen. Mit ProRes, uncompressed oder RAW ist so was in keiner Weise praktikabel, es handelt sich sogar um ein bisher ungelöstes Problem, wenn man nicht gerade Lottogewinner ist oder Kunden hat, die saftige jährliche Storage-Rechnungen akzeptieren.

Wieso wohl schraubt Panasonic sein AVC Ultra auch bis auf 25 Mbit runter? Wieso wird beim ZDF heimlich immer noch DVCPro mit 25Mbit heiß und innig geliebt? Genau deshalb. Sony XDCAM wird als Disc in den Schrank gestellt, besonders elegant.

AVCHD nativ archivieren, in ProRes bearbeiten (natürlich so gewandelt, dass Filenames und Time Code erhalten bleiben): derzeit eine feine Lösung. Muss ja nicht für alle das Richtige sein. Aber diejenigen, die so ticken, werden innerhalb des Canon-Angebots gern zur C100 greifen.

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Antwort von Bilderspiele:

AVCHD nativ archivieren, in ProRes bearbeiten (natürlich so gewandelt, dass Filenames und Time Code erhalten bleiben): derzeit eine feine Lösung. Muss ja nicht für alle das Richtige sein. Aber diejenigen, die so ticken, werden innerhalb des Canon-Angebots gern zur C100 greifen. Das finde ich elegant. Nur die Wandlung kann schon mal dauern.

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Antwort von Jott:

AVCHD nativ archivieren, in ProRes bearbeiten (natürlich so gewandelt, dass Filenames und Time Code erhalten bleiben): derzeit eine feine Lösung. Muss ja nicht für alle das Richtige sein. Aber diejenigen, die so ticken, werden innerhalb des Canon-Angebots gern zur C100 greifen. Das finde ich elegant. Nur die Wandlung kann schon mal dauern. Nicht auf schnellen Rechnern, wie im Profibreich üblich (z.B. MacPro 12-Core). Aber sonst hast du schon recht. Dennoch kann man so was starten, während man essen geht oder - bei wirklich großen Mengen und lahmem Rechner - über Nacht. Mit einem Minimum an Organisation juckt die Wandlung wirklich nicht. Nur für sofortiges Verarbeiten - EB/News - taugt das nicht. Aber es gibt ja auch keine EB-Kameras mit AVCHD, insofern ist dieser Haken rein theoretischer Natur.

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Antwort von Syndikat:

Eine Option: ProRes. Apple-Produkte machen das, seit es AVCHD gibt, alles automatisch, selbst iMovie und das uralte Final Cut Express rechnen beim Import automatisch in ein Intermediate-Format um, damit flutscht AVCHD auch auf alten, schwachbrüstigen Rechnern. Mit einem halbwegs schnellen Rechner (bei mir reicht schon ein AMD X6 1100T und eine GTX 470) und Premiere CS flutscht das auch nativ ohne langwieriges Umrechnen.

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Antwort von Jott:

Ja natürlich. Mit fcp x auch. Aber mit ProRes flutscht es auch dann noch, wenn die Timeline komplex wird, sich die Effekte häufen und zum Beispiel Grading-Software mit ins Spiel kommt. Jedenfalls geht's mit ProRes o.ä. IMMER besser und schneller als mit nativem Material - ist eine Frage des Anspruchs.

Egal. Es ging ja um den Sinn der C100. Wenn der Premiere-User natives AVCHD liebt, kann er ja auch die C100 genauso lieben wie MPEG 2- Variante C300.

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Antwort von Thunderblade:

Und wenn ich die Pressemeldung richtig im Kopf habe kommt noch dazu, dass der HDMI-Ausgang clean/uncompressed ist. Man kann also auch einen externen Rekorder dranhängen (es gibt mittlerweile auch für kleine Geldbeutel erschwingliche Modelle) und direkt in ProRes aufnehmen (bzw. als Alternative in Avid DNxHD)

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Antwort von oliver@dancers:

Es ist ja nicht so, dass mein Rechner schwächeln würde. Es geht einfach manchmal einen kurzen Moment mit AVCHD Material, bis der Clip rückwärts läuft. Ich wollte hier vor allem darauf hinweisen, dass das MXF File deutlich reaktiver ist im Schnitt. Klar - wandeln wäre eine Option, da es sich aber bei meiner AVCHD Cam um die meist kleinen Familien-internen Projekte geht, kümmert mich das nicht weiter. Hätte ich die Wahl zwischen C100 und C300 würde ich mich nur schon wegen dem Codec für die C300 entscheiden. Das Gefummel mit dem externen Recorder... mal abgesehen davon, dass auch der kostet, nur schon der Aufwand vor jedem Einsatz würde mich davon abhalten. Aber wie schon mehrfach erwähnt hier, wird die C100 sicher Ihren Markt finden. Vielleicht jemand, der bereits gute Linsen und einen externen Recorder besitzt?

Gruss
Oliver

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