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Infoseite // Canon C500 Mark II



Frage von RedWineMogul:


https://www.youtube.com/watch?v=53GwFPaWWv4

https://www.youtube.com/watch?v=dmzICrf5dbM

Kann man bei CVP vorbestellen:
https://cvp.com/product/canon-c500-mark-ii-ef

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Antwort von slashCAM:


Die gerade vorgestellte EOS C500 Mark II kommt mit einem von Canon selbst entwickelten 5,9K-Vollformatsensor und wird intern von einem Canon DIGIC DV 7 Prozessor "unterst...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Canon EOS C500 Mark II - 5,9K-Vollformat im Cinema EOS-Gehäuse // IBC 2019


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Antwort von pillepalle:

Laut Matthew Allard von newsshooter.com soll sie in Amerika 15.999,- U$ kosten. Er hat sich auch schon seine Gedanken zur Kamera gemacht...

https://www.newsshooter.com/2019/09/05/ ... 0-mark-ii/

VG

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Antwort von rudi:

Danke für die Info, CVP listet einen Preorder Preis von 19.000 Euro inkl. MwSt. Habe beides noch in den Artikel eingefügt...

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Antwort von -paleface-:

Mit am spannendesten finde ich den EF-Cine Lock. Gibt es da schon bei einer anderen Kamera? Oder ist das neu?

Ich hab einen Speedbooster der hat das auch. Ist schon sehr robust muss ich sagen!

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Antwort von pillepalle:

Finde interessant das es die erste Cine-Cam mit AF und stabilisiertem Sensor ist. Mal sehen ob andere Hersteller auch diesen Weg gehen.

VG

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Antwort von j.t.jefferson:

-paleface- hat geschrieben:
Mit am spannendesten finde ich den EF-Cine Lock. Gibt es da schon bei einer anderen Kamera? Oder ist das neu?

Ich hab einen Speedbooster der hat das auch. Ist schon sehr robust muss ich sagen!
Die alte red epic-X hatte das schon...vor sechs/sieben Jahren?

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Antwort von -paleface-:

pillepalle hat geschrieben:
Finde interessant das es die erste Cine-Cam mit AF und stabilisiertem Sensor ist. Mal sehen ob andere Hersteller auch diesen Weg gehen.

VG
Der Sensor ist nicht stabilisiert. Digitaler Stabilisator laut Slashcam.

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Antwort von -paleface-:

Was mich wundert warum Canon noch immer dieses unpraktische EVF System verfolgt.
Nutzt das einer von euch C Usern wirklich?

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Antwort von pillepalle:

Ja, hab ich wohl falsch verstanden...

VG

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Antwort von rudi:

pillepalle hat geschrieben:
Ja, hab ich wohl falsch verstanden...

VG
Aus der deutschen Pressemitteilung:
"Die EOS C500 Mark II ist die erste Cinema EOS Kamera mit einer integrierten elektronischen Bildstabilisierung (Electronic IS), die eine 5-achsige Kompensation von Kamerawacklern bietet. "
Ist etwas zweideutig, aber bewegter Sensor würde mich stark wundern. Wir können es auf der IBC sicher vor Ort klären...

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Antwort von rush:

-paleface- hat geschrieben:
Was mich wundert warum Canon noch immer dieses unpraktische EVF System verfolgt.
Nutzt das einer von euch C Usern wirklich?
Sie scheinen ja endlich mal überhaupt einen gescheiten EVF mit brauchbarer Auflösung zu verbauen... auch wenn dieser bei Benutzung der Erweiterungsslots leider gar nicht mehr nutzbar ist.
Die bisherigen verbauten Sucher solcher Kameras sind ja bisher per se kaum sonderlich brauchbar gewesen weil zu gering auflösend/klein/oll weswegen viele eher das Display+ggfs. Lupe oder direkt auf externe Sucher gegangen sind.

Clever wäre es gewesen diesen EVF ebenso modular zu gestalten - also das er ggfs auch an anderen Stellen per Kabel angeflantscht hätte werden können - das wäre in der Tat mal innovativ gewesen und wäre womöglich mehr Nutzern und deren Nutzervehalten entgegengekommen als der rückwertige Sucher.

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Antwort von pillepalle:

Der Text bei Newsshooter ist auch etwas zweideutig... da denkt man beim überfliegen sie hätte beides.

VG

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Antwort von -paleface-:

Eine Sache die mir so nie wirklich bewusst gewesen ist bis ich das Video oben gesehen habe.

Ist die Ursa Mini eigentlich nur so lang wegen dem XLR Audio Input?
Die C5002 ist ja echt cool mini. Aber sobald man das XLR-Modul ranhaut ist sie fas doppelt so lang.

Nimmt XLR Audio wirklich soviel Platz weg?

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Antwort von Bergspetzl:

zumindest tut diese lösung der balance keinen abbruch :)

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Antwort von MarcusG:

Krass wenn man bedenkt dass zu einem fünftel des Preises die Panasonic S1H angekündigt wurde, die 6k ProRes RAW ausgeben kann, die alle möglichen anderen Cine-Funktionen hat , kleiner und leichter ist und mit der man auch noch fotografieren kann.
Es fehlt nur interner ND und der bessere AF von Canon/Sony.
Ansonsten wird es langsam echt eng für Cine-Kameras über 10.000€.

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Antwort von Sammy D:

-paleface- hat geschrieben:
Eine Sache die mir so nie wirklich bewusst gewesen ist bis ich das Video oben gesehen habe.

Ist die Ursa Mini eigentlich nur so lang wegen dem XLR Audio Input?
Die C5002 ist ja echt cool mini. Aber sobald man das XLR-Modul ranhaut ist sie fas doppelt so lang.

Nimmt XLR Audio wirklich soviel Platz weg?
Im Bare-Bones-Body sind ja schon zwei XLR-Ports dabei. Das große Erweiterungsmodul bringt neben weiteren XLR-Ins, die Möglichkeit von V-Mounts, Genlock, Power-out, B4-Lens-Port etc.

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Antwort von Drushba:

MarcusG hat geschrieben:
Krass wenn man bedenkt dass zu einem fünftel des Preises die Panasonic S1H angekündigt wurde, die 6k ProRes RAW ausgeben kann, die alle möglichen anderen Cine-Funktionen hat , kleiner und leichter ist und mit der man auch noch fotografieren kann.
Es fehlt nur interner ND und der bessere AF von Canon/Sony.
Die S1H hat keinen verlässlichen Eyetracking-Autofokus, was sie in meinen Augen und für meine dokumentarischen Bedürfnisse nahezu unbrauchbar macht. Auch wenn das Größenverhältnis der beiden Cams eigentlich das Gegenteil vermuten lässt, wird die C500 II wie auch schon die C300 II für "run and gun" die Kamera der Wahl sein, während sich die S1H wohl eher für ruhige Situationen oder szenische Aufnahmen eignet, bei denen manuell fokussiert wird. Dort kann sie den Cine-Kameras wohl auch richtig gefährlich werden. Schwach finde ich bei der C500 II lediglich, dass kein H.265 an Bord ist. So ist die kleinste Variante, um in 4K / 10 Bit aufzunehmen, 410 Mbit/s - bei neuen und vermutlich sündhaft teuren Speicherkarten. Das ist für mich Overkill und unbrauchbar bei mehrwöchigen Drehs in Feld, Wald, Wüste, Dschungel. Vielleicht bringt das ja die C300 III.)

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Antwort von rush:

XF-HEVC wäre für solche Situationen wie Du sie beschreibst sicherlich praktisch - aber möglich das man das eher den kleineren Klassen an die Hand gibt.

Alternativ geht der Trend ja weiterhin zur externen Aufzeichnung... vielleicht wird man bald externe Recorder ala Atomos finden die auch komprimierte Signale aufzeichnen können ;-) Womöglich gibt es sowas schon... das Hyperdeck Shuttle 3.0. lässt grüßen?! :D

Irgendwie paradox das intern jetzt soviel möglich ist - es aber Anwendungen gibt für die jene Datenraten eher einen Overkill darstellen und man dann womöglich keinen Fall-Back Modus hat. Verrückt :D
Wahrscheinlich will Canon die Kamera nicht als Run&Gun Dok-Film.Kamera sehen sondern sie eher im Venice Film-Set Umfeld haben?! ;)

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Antwort von Kamerafreund:

ENDLICH! Sony bringt zum Jahresende einen FS7 Nachfolger mit Vollformat Sensor raus!! :) Danke Canon für den Denkanstoß und jetzt vergessen wir dich wieder.
Vor allem spannend, dass die Hersteller endlich einsehen, wie wichtig professionelle Audio-Eingänge an einer professionellen Kamera sind.
Der MI-Shoe am Hot-Shoe-Mount der FS7 war eine Beleidigung - ich bete wirklich, dass der nicht mehr fortgeführt wird.

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Antwort von Frank Glencairn:

rush hat geschrieben:

Clever wäre es gewesen diesen EVF ebenso modular zu gestalten - also das er ggfs auch an anderen Stellen per Kabel angeflantscht hätte werden können - das wäre in der Tat mal innovativ gewesen und wäre womöglich mehr Nutzern und deren Nutzervehalten entgegengekommen als der rückwertige Sucher.
Ich frage mich seit Jahren, warum ein abnehmbarer Monitor, der überall mit nem Arm angeflanscht werden kann, im Idealfall optional kabellos und gleichzeitig als Remote funktioniert noch nicht längst Standard ist.

Genauso wie: Eingebaute Audio und Video Funkstrecke, bzw Streaming auf Mobilgeräte, oder digitale Mehrkanal-Audioaufnahme in der Kamera.
Es ist 2019 und wir syncen das Zeug immer noch in der Post.

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Antwort von Funless:

Hier ein weiteres Hands-On Video.



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Antwort von nic:

Egal was Canon macht, es fühlt sich nach ‚meh‘ an.

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Antwort von klusterdegenerierung:

nic hat geschrieben:
‚meh‘
Was heißt das?

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Antwort von rush:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Es ist 2019 und wir syncen das Zeug immer noch in der Post.
Ich synce - mit Ausnahme von Multicam - eigentlich kaum in der Post sondern nehme fast immer den Ton intern auf... Sind aber eher kleinere Projekte und keine riesen Settings - also max 2 Mics gemischt über einen miniatur Mixer und per Stereoklinke aufgesplittet.. das kann bspw zweimal ein Lav sein oder ein Lav und eine Atmosphäre... Oder ein Handmic + Atmosphäre.
So habe ich das auch schon vor Jahren noch bei DV Camcordern gehandhabt ;-)

Bei Bedarf kommt noch ein Zoom dazu - der aber i.d.r. als Atmo im Raum sodass framegenaues syncen da oft nicht zwingend nötig ist.

Aber klar: in Sachen Audio haben fast alle Hersteller noch einiges an Potenzial...

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Antwort von srone:

rush hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Es ist 2019 und wir syncen das Zeug immer noch in der Post.
Ich synce - mit Ausnahme von Multicam - eigentlich kaum in der Post sondern nehme fast immer den Ton intern auf... Sind aber eher kleinere Projekte und keine riesen Settings - also max 2 Mics gemischt über einen miniatur Mixer und per Stereoklinke aufgesplittet.. das kann bspw zweimal ein Lav sein oder ein Lav und eine Atmosphäre... Oder ein Handmic + Atmosphäre.
So habe ich das auch schon vor Jahren noch bei DV Camcordern gehandhabt ;-)

Bei Bedarf kommt noch ein Zoom dazu - der aber i.d.r. als Atmo im Raum sodass framegenaues syncen da oft nicht zwingend nötig ist.

Aber klar: in Sachen Audio haben fast alle Hersteller noch einiges an Potenzial...
4 kanal (besser noch 6-kanal, sprich ua. auch 5.1) symmetrisch in kamera, wäre aber passend für 4k video und eigentlich problemlos, auch hinsichtlich datenraten, handlebar...;-)

lg

srone

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Antwort von iasi:

In diese Richtung gehen nun also CineCams endlich auch.
Alles drin und dran, um mit Objektiv, Akku und Speicherkarte 6k/Raw zu filmen.
Dabei die modernen technischen Helferlein und interne ND.
Der elektronische Stabi ...?


Der selbe Sensor wie die C700?
Wie ist denn die Bildqualität der C700?

Jedenfalls: Die technische Entwicklung lässt sich eben nicht aufhalten.

Interessant dabei: Die gleiche Preisklasse wie die MAVO LF.

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Antwort von iasi:

srone hat geschrieben:

4 kanal (besser noch 6-kanal, sprich ua. auch 5.1) symmetrisch in kamera, wäre aber passend für 4k video und eigentlich problemlos, auch hinsichtlich datenraten, handlebar...;-)

lg

srone
Warum denn während des Drehs gleich den Aufwand mit Ton in Kamera, wenn doch eh eine umfangreiche Post angesagt ist?
Besser Ton und Bild kommen sich während der Aufnahme möglichst wenig in die Quere. So kann sich jeder voll auf seinen Bereich konzentrieren.
Und synchronisieren in der Post ist ja kein großer Akt mehr.

5.1 macht man doch auch nicht nebenher und ist Sache einer Ton-Crew.

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Antwort von rush:

Ja iasi wenn man entsprechend produziert ist das natürlich richtig - aber wie Du feststellst gibt es auch indie-Filmer die teilweise in extrem kleinen Teams oder gar allein unterwegs sind und dennoch entsprechende Kameras spannend finden... Da reichen oftmals 2 bzw 4 Spuren mehr als aus... Denn genau dann ist es sogar praktisch Ton auch innerhalb der Kamera recorden zu können.

Extern geht ja on top bei Bedarf jederzeit immer noch... Aber wenn's intern gar nicht möglich ist finde ich das eher pain in the Ass... Wenigstens eine schlechte "Sync-Atmo" sollte auch jede CineCam irgendwie intern hinbekommen können - alles andere ist in der Tat nicht mehr wirklich zeitgemäß.

4 Spuren mit dedizierten Reglern sind schon eine feine Sache wenn die Preamps halbwegs taugen.

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Antwort von srone:

rush hat geschrieben:
4 Spuren mit dedizierten Reglern sind schon eine feine Sache wenn die Preamps halbwegs taugen.
so sehe ich das auch, rüssel, du solltest mal in australien anrufen, ich glaub die brauchen ein fähigen audio-ingenör...:-)

lg

srone

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Antwort von iasi:

Sync-Ton bekommt man ja problemlos, bei eigentlich jeder CineCam für Indi-Filmer.

Gerade bei kleiner Crew finde ich die klare Trennung von Ton und Bild aber eben wichtig. Wenn die Ton-Leute (wie auch immer) an der Kamera hängen, macht es die Produktion komplizierter.

Es erfordert eben gute Tonleute und Vertrauen des Direktors, wenn Bild und Ton erst in der Post zusammen kommen.
Aber das ist mit dem Bild ja ganz ähnlich, denn Raw bedeutet letztlich die Entwicklung des Bildes in der Post - die Vorschau am Set taugt auch nicht wirklich zur Beurteilung der Bildes.

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Antwort von nic:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
nic hat geschrieben:
‚meh‘
Was heißt das?
So lala. Ganz okay - aber nicht beeindruckend.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich weiß auch nie so Recht was ich davon halten soll, die C200 die ich selbst gestest hatte hat mich dann doch nicht so umgehauen und Material der C300 welches ich als Fremdmaterial zu einem Projekt dazu bekam hat mich auch nicht so umgehauen.

So richtig kann ich aber nicht mal sagen woran es genau liegt, mit der Cam als solches habe ich noch nicht gearbeitet, da kann ich leider nix zu sagen.

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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich weiß auch nie so Recht was ich davon halten soll, die C200 die ich selbst gestest hatte hat mich dann doch nicht so umgehauen und Material der C300 welches ich als Fremdmaterial zu einem Projekt dazu bekam hat mich auch nicht so umgehauen.

So richtig kann ich aber nicht mal sagen woran es genau liegt, mit der Cam als solches habe ich noch nicht gearbeitet, da kann ich leider nix zu sagen.
Du bist ganz einfach an die unrealistisch künstliche Hyper-Schärfe der Sony Kameras gewohnt. Deswegen haut dich das Footage einer Canon nicht vom Hocker.

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Antwort von Bergspetzl:

Kamerafreund hat geschrieben:
Der MI-Shoe am Hot-Shoe-Mount der FS7 war eine Beleidigung - ich bete wirklich, dass der nicht mehr fortgeführt wird.
Kannst du das bitte erläutern?

Ich finde diesen einen der feinsten Audiolösungen für viele Aufnahmesituationen und möchte ihn nie missen in der Liga zwischen DSLR und S35 Midrange.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Funless hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich weiß auch nie so Recht was ich davon halten soll, die C200 die ich selbst gestest hatte hat mich dann doch nicht so umgehauen und Material der C300 welches ich als Fremdmaterial zu einem Projekt dazu bekam hat mich auch nicht so umgehauen.

So richtig kann ich aber nicht mal sagen woran es genau liegt, mit der Cam als solches habe ich noch nicht gearbeitet, da kann ich leider nix zu sagen.
Du bist ganz einfach an die unrealistisch künstliche Hyper-Schärfe der Sony Kameras gewohnt. Deswegen haut dich das Footage einer Canon nicht vom Hocker.
Nein garnicht, es sah eher so aus wie meine Sonys nur bunter und camcorder ähnlicher, aber wer weiß was da schief gelaufen ist. :-)

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Antwort von j.t.jefferson:

Warum muss alles nur noch Vollformat sein...kotz...rafft keiner das bei der Auflösung und der Sensorfläche mehr Licht gebraucht wird, weil man die Blende zu machen muss damit was scharf ist?! Und der Autofokus ist ja ganz geil aber jeder der filmisch arbeitet wird eher nen Focus puller nehmen. Lass den dann Mal bei Blende 1.4 Schärfe ziehen bei ner gelisteten Optik...ich versteh das alles nicht...

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Antwort von pillepalle:

@ j.t.jefferson

Wenn Du immer mit der Basis ISO unterwegs bist (z.B. im Studio) hast Du schon recht. Da braucht's 1 Blende mehr, aber dafür hat man ja in der Regel auch eine höhere Auflösung (6K oder 8K). Und wenn man keine höhere Auflösung hat (größeren Pixelpitch) dann hat man einen besseren Rauschabstand bei höheren ISO. Gewinnt also quasi wieder die Blende Empfindlichkeit, die man an Tiefenschärfe durch das Format verliert. Zumindest in der Theorie... :)

In der Praxis wird es dann schwieriger, wenn man nicht bereit ist die Blende Empfindlichkeit zu opfern, oder wirklich am Limit (f 1.4) filmen möchte. Die Produktionen mit großen Budgets scheint das nicht zu stören weil die genug Licht haben und die Indie Filmer brauchen es, weil sie ja mindestens genauso wie die großen Vorbilder arbeiten wollen ;)

VG

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:

Gerade bei kleiner Crew finde ich die klare Trennung von Ton und Bild aber eben wichtig.
Das heißt noch lange nicht, daß der Recorder außerhalb der Kamera sein muß.

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Antwort von Jott:

„Eine Cine-Kamera darf keinen Ton aufnehmen können“ ist halt dogmatischer Old-School-Quatsch, der nicht aus den Köpfen geht.

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Antwort von rdcl:

Jott hat geschrieben:
„Eine Cine-Kamera darf keinen Ton aufnehmen können“ ist halt dogmatischer Old-School-Quatsch, der nicht aus den Köpfen geht.
Wann hat das jemals irgendjemand irgendwo gesagt?

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Antwort von Jott:

Lautstark und immer wieder. Man könnte auch hier die Suche anwerfen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

j.t.jefferson hat geschrieben:
Warum muss alles nur noch Vollformat sein...kotz...rafft keiner das bei der Auflösung und der Sensorfläche mehr Licht gebraucht wird, weil man die Blende zu machen muss damit was scharf ist?! Und der Autofokus ist ja ganz geil aber jeder der filmisch arbeitet wird eher nen Focus puller nehmen. Lass den dann Mal bei Blende 1.4 Schärfe ziehen bei ner gelisteten Optik...ich versteh das alles nicht...
Das stimmt nicht und ist physikalisch falsch.
Sensorgrößen als solches ändern nicht die Tiefenschärfe, sondern das damit verbundene User Verhalten, bzw die Notwendigkeit einen identischen Bildausschnitt zu erzielen..

Bei gleichem Vorraussetzungen in Punkto Optik, Standpunkt & Blende, bleibt das Tiefenschärfen Verhältnis exakt das gleiche, nur das Bild hat einen größeren Bildauschnitt.
Nimmt man eine äquivalenz Brennweite oder ändert seinen Standpunkt um APS-C vergleichbare Bildausschnitte zu bekommen, ändert dies natürlich alles und da das "s das Ziel fasst aller ist, meinen alle das habe was mit der Sensorgröße zu tun, was es ja nur indirekt hat.

Auch ist es falsch das ein großer Sensor mehr Licht benötigt, dieser Glaube hängt auch mit dem obigen Phänomen zusammen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

j.t.jefferson hat geschrieben:
Warum muss alles nur noch Vollformat sein...kotz...rafft keiner das bei der Auflösung und der Sensorfläche mehr Licht gebraucht wird, weil man die Blende zu machen muss damit was scharf ist?! Und der Autofokus ist ja ganz geil aber jeder der filmisch arbeitet wird eher nen Focus puller nehmen. Lass den dann Mal bei Blende 1.4 Schärfe ziehen bei ner gelisteten Optik...ich versteh das alles nicht...
Das stimmt nicht und ist physikalisch falsch.
Sensorgrößen als solches ändern nicht die Tiefenschärfe, sondern das damit verbundene User Verhalten, bzw die Notwendigkeit einen identischen Bildausschnitt zu erzielen..

Bei gleichem Vorraussetzungen in Punkto Optik, Standpunkt & Blende, bleibt das Tiefenschärfen Verhältnis exakt das gleiche, nur das Bild hat einen größeren Bildauschnitt.
Nimmt man eine äquivalenz Brennweite oder ändert seinen Standpunkt um APS-C vergleichbare Bildausschnitte zu bekommen, ändert dies natürlich alles und da dass das Ziel fasst aller ist, meinen alle das habe was mit der Sensorgröße zu tun, was es ja nur indirekt hat.

Auch ist es falsch das ein großer Sensor mehr Licht benötigt, dieser Glaube hängt auch mit dem obigen Phänomen zusammen.

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Antwort von Kamerafreund:

Stimme 100 Prozent zu! Das predige ich schon seit die fs7 mit Schrott-Audio raus ist.

Ja iasi wenn man entsprechend produziert ist das natürlich richtig - aber wie Du feststellst gibt es auch indie-Filmer die teilweise in extrem kleinen Teams oder gar allein unterwegs sind und dennoch entsprechende Kameras spannend finden... Da reichen oftmals 2 bzw 4 Spuren mehr als aus... Denn genau dann ist es sogar praktisch Ton auch innerhalb der Kamera recorden zu können.

Extern geht ja on top bei Bedarf jederzeit immer noch... Aber wenn's intern gar nicht möglich ist finde ich das eher pain in the Ass... Wenigstens eine schlechte "Sync-Atmo" sollte auch jede CineCam irgendwie intern hinbekommen können - alles andere ist in der Tat nicht mehr wirklich zeitgemäß.

4 Spuren mit dedizierten Reglern sind schon eine feine Sache wenn die Preamps halbwegs taugen.

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Antwort von j.t.jefferson:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
j.t.jefferson hat geschrieben:
Warum muss alles nur noch Vollformat sein...kotz...rafft keiner das bei der Auflösung und der Sensorfläche mehr Licht gebraucht wird, weil man die Blende zu machen muss damit was scharf ist?! Und der Autofokus ist ja ganz geil aber jeder der filmisch arbeitet wird eher nen Focus puller nehmen. Lass den dann Mal bei Blende 1.4 Schärfe ziehen bei ner gelisteten Optik...ich versteh das alles nicht...
Das stimmt nicht und ist physikalisch falsch.
Sensorgrößen als solches ändern nicht die Tiefenschärfe, sondern das damit verbundene User Verhalten, bzw die Notwendigkeit einen identischen Bildausschnitt zu erzielen..

Bei gleichem Vorraussetzungen in Punkto Optik, Standpunkt & Blende, bleibt das Tiefenschärfen Verhältnis exakt das gleiche, nur das Bild hat einen größeren Bildauschnitt.
Nimmt man eine äquivalenz Brennweite oder ändert seinen Standpunkt um APS-C vergleichbare Bildausschnitte zu bekommen, ändert dies natürlich alles und da dass das Ziel fasst aller ist, meinen alle das habe was mit der Sensorgröße zu tun, was es ja nur indirekt hat.

Auch ist es falsch das ein großer Sensor mehr Licht benötigt, dieser Glaube hängt auch mit dem obigen Phänomen zusammen.
Was?!
Wenn ich den gleichen Bildausschnitt hab und bei der Monstro 1.4 Blende und bei der Helium auch 1.4 ist bei der Monstro wesentlich mehr unscharf.

Und das man beim runterskaliert von 8K weniger rauschen hat stimmt schon nur wenn ich Ausgabeformat 8K hab ist das ja wieder hinfällig.

Bei der Monstro ist Blende 4 (gefühlt) wie Blende 2 auf S35. Wir haben von der ollen Epic bis zur Monstro die cams hier liegen und ich benutze die auch jede Woche mehrere Tage und ich kann dir sagen daß es so ist.

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Antwort von j.t.jefferson:

pillepalle hat geschrieben:
@ j.t.jefferson

Wenn Du immer mit der Basis ISO unterwegs bist (z.B. im Studio) hast Du schon recht. Da braucht's 1 Blende mehr, aber dafür hat man ja in der Regel auch eine höhere Auflösung (6K oder 8K). Und wenn man keine höhere Auflösung hat (größeren Pixelpitch) dann hat man einen besseren Rauschabstand bei höheren ISO. Gewinnt also quasi wieder die Blende Empfindlichkeit, die man an Tiefenschärfe durch das Format verliert. Zumindest in der Theorie... :)

In der Praxis wird es dann schwieriger, wenn man nicht bereit ist die Blende Empfindlichkeit zu opfern, oder wirklich am Limit (f 1.4) filmen möchte. Die Produktionen mit großen Budgets scheint das nicht zu stören weil die genug Licht haben und die Indie Filmer brauchen es, weil sie ja mindestens genauso wie die großen Vorbilder arbeiten wollen ;)

VG
Wir ballern auch die ganze Zeit mit 2,5KW bis 4KW HMI und es ist trotzdem je nach Location nervig oder einfach zu wenig Platz dafür. Ich sehe auf jeden Fall S35 immer noch als bestes Universal Werkzeug. Werden schon noch genug Leute damit ihre Probleme haben.

Bei bestimmten Sachen sieht aber FF auf jeden Fall geil aus. Das streite ich nicht ab. Sonst hätte ich ja nicht das Ding :)

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Antwort von klusterdegenerierung:

j.t.jefferson hat geschrieben:
Was?!
Wenn ich den gleichen Bildausschnitt hab und bei der Monstro 1.4 Blende und bei der Helium auch 1.4 ist bei der Monstro wesentlich mehr unscharf.

Und das man beim runterskaliert von 8K weniger rauschen hat stimmt schon nur wenn ich Ausgabeformat 8K hab ist das ja wieder hinfällig.

Bei der Monstro ist Blende 4 (gefühlt) wie Blende 2 auf S35. Wir haben von der ollen Epic bis zur Monstro die cams hier liegen und ich benutze die auch jede Woche mehrere Tage und ich kann dir sagen daß es so ist.
Was Du fühlst ist eine Sache, das aber der Sensor nur bedingt für die Tiefenschärfe zuständig ist, eine andere.
S35 und FF ergeben bei gleichem Standpunkt, gleicher Blende, gleicher Brennweite & gleichem Fokus die gleiche Tiefenschärfe, ABER einen anderen Bildauschnitt!

Da faßt jeder in der Filmerei und Fotografie aber bei beiden Formaten den selben Bildausschnitt haben möchte, muß man was dafür tun,
entweder den Standtpunkt oder die Brennweite verändern, dies führt aber dann genau zu Deiner Beobachtung, anderes dof Verhalten.

Nicht weiter schlimm, falsch hierbei nur die verdrehung der Tatsachen, man vergleicht bei den Formaten nicht die Sensorgröße, sondern den Bildausschnitt
und da diese an den unterschiedlichen Formaten gekoppelt sind, führt dies zu der Annahme das sei der Sensorgröße geschuldet.

Falls Dich das wirklich interessiert, stelle beide Cams mit "selber Brennweite und Blende" an den "selben Standpunkt mit gleicher fokussierung"
Lege danach das S35 Bild im gleichen Größenverhältnis mittig über das FF Bild bis beide scih decken und switche hin und her. Ergebnis beide gleiche Schärfe nach infinity, aber auf dem FF Bild ist mehr Inhalt und das S35 hätte durch den fehlenden Beschnitt den man beim FF Bild anwendet, mehr Megapixel wenn beide Cams die gleiche Auflösung besitzen.

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Antwort von j.t.jefferson:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
j.t.jefferson hat geschrieben:
Was?!
Wenn ich den gleichen Bildausschnitt hab und bei der Monstro 1.4 Blende und bei der Helium auch 1.4 ist bei der Monstro wesentlich mehr unscharf.

Und das man beim runterskaliert von 8K weniger rauschen hat stimmt schon nur wenn ich Ausgabeformat 8K hab ist das ja wieder hinfällig.

Bei der Monstro ist Blende 4 (gefühlt) wie Blende 2 auf S35. Wir haben von der ollen Epic bis zur Monstro die cams hier liegen und ich benutze die auch jede Woche mehrere Tage und ich kann dir sagen daß es so ist.
Was Du fühlst ist eine Sache, das aber der Sensor nur bedingt für die Tiefenschärfe zuständig ist, eine andere.
S35 und FF ergeben bei gleichem Standpunkt, gleicher Blende, gleicher Brennweite & gleichem Fokus die gleiche Tiefenschärfe, ABER einen anderen Bildauschnitt!

Da faßt jeder in der Filmerei und Fotografie aber bei beiden Formaten den selben Bildausschnitt haben möchte, muß man was dafür tun,
entweder den Standtpunkt oder die Brennweite verändern, dies führt aber dann genau zu Deiner Beobachtung, anderes dof Verhalten.

Nicht weiter schlimm, falsch hierbei nur die verdrehung der Tatsachen, man vergleicht bei den Formaten nicht die Sensorgröße, sondern den Bildausschnitt
und da diese an den unterschiedlichen Formaten gekoppelt sind, führt dies zu der Annahme das sei der Sensorgröße geschuldet.

Falls Dich das wirklich interessiert, stelle beide Cams mit "selber Brennweite und Blende" an den "selben Standpunkt mit gleicher fokussierung"
Lege danach das S35 Bild im gleichen Größenverhältnis mittig über das FF Bild bis beide scih decken und switche hin und her. Ergebnis beide gleiche Schärfe nach infinity, aber auf dem FF Bild ist mehr Inhalt und das S35 hätte durch den fehlenden Beschnitt den man beim FF Bild anwendet, mehr Megapixel wenn beide Cams die gleiche Auflösung besitzen.
Äh ne...Blende 1.4 ist mehr bei ff als bei S35...ich mach aber gerne Mal nen Test...und daneben stell ich noch ne raven

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Antwort von klusterdegenerierung:

j.t.jefferson hat geschrieben:
Äh ne...Blende 1.4 ist mehr bei ff als bei S35...ich mach aber gerne Mal nen Test...und daneben stell ich noch ne raven
Sensorflächen ändern keine Blendenwerte!
Beleuchte zb. mal eine Fläche von 3cm x 2cm und eine von 5cm x 3cm mit einer homogenen Leuchtfläche von 50cm2, beide Flächen bekommen gleich viel Licht,
da ändert sich nix.

Etwas schwierig bei den Vergleichen ist, das man 2 Kameras mit unterschiedlichen Formaten, aber gleichen Base Iso bekommt, damit bei zb. 400Iso und f1.4 bei beiden die gleiche Lichtmenge eingefangen wird.

Hingegen ändert sich die Tiefenschärfe bei gleichen Bedingungen nicht wenn man die gleichen Objektive & Blende verwendet.

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Antwort von pillepalle:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Hingegen ändert sich die Tiefenschärfe bei gleichen Bedingungen nicht wenn man die gleichen Objektive & Blende verwendet.
Kluster sorgt gerne für Verwirrung mit praxisfernen Beispielen :) Natürlich ändert sich nichts wenn man zwei völlig unterschiedliche Bilder macht, weil der Bildwinkel ein anderer ist. In der Regel möchte man jedoch das gleiche Bild in einem anderen Format machen, also weder den Bildwinkel noch die Perspektive (Abstand) verändern. Dann braucht es eben dafür im größeren Sensorformat auch eine längere Brennweite die zu einer geringeren Schärfentiefe führt.

Klusters Beispiel wendet man dann an, wenn man z.B. einen Crop zur Brennweitenverlängerung nutzen möchte. Zum größeren Format zu wechseln klappt nur, wenn die Objektive das vom Bildkreis auch hergeben.

VG

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Antwort von iasi:

Bei aller Theorie ist es in der Praxis eben doch so, dass von S35 über VV/FF bis 65mm der Aufwand erheblich zunimmt.
Eine Blendenstufe bedeutet einen sehr großen Unterschied bei der notwendigen Beleuchtung, will man bei gleichem Bildausschnitt dieselbe Schärfentiefe.

Es ist ja auch nicht so, dass man gerade bei VV oder 65mm die Landschaft im Hintergrund immer in der Unschärfe zerfließen sehen oder die Person im Bild mit langer WW-Nase verunstaltet will.

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Antwort von pillepalle:

Eine Blende mehr bedeutet eben doppelt soviel Licht, also z.B. 40KW statt 20KW. Oder man hat eben 50% weniger Schärfentiefe.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Eine Blende mehr bedeutet eben doppelt soviel Licht, also z.B. 40KW statt 20KW. Oder man hat eben 50% weniger Schärfentiefe.

VG
Genau - und das ist dann schon sehr positiv gerechnet, denn 40KW bringen nicht mal eben die doppelte Lichtmenge wie 20KW.

Der Produktionsaufwand ist dann jedenfalls sehr viel größer, denn mit ein paar stärkeren Leuchtmitteln ist"s ja nicht getan.

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Antwort von pillepalle:

Klar ist das erheblich aufwendiger. Oft bekommt man dann auch ein Platzproblem die Leuchten auf engem Raum unter zu bringen. Normalerweise weiß man aber vorher mit was für Blenden man arbeiten möchte und wieviel Licht man dafür braucht. Das kommt selten total überraschend...

VG

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Antwort von iasi:

Ich dachte eher u.a. an die Stromversorgung, als an unvorbereitet oder überraschend. :)

In der Gartenhaussiedlung wird"s mit den 40kW nicht gar so einfach.

Und selbst in einer Fabrikhalle musste mal der Sicherungskasten mit Ventilatoren gekühlt werden. :)

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Antwort von Kamerafreund:

Habe regelmäßig Probleme mit der Verbindung. Immer wieder rutscht etwas aus dem hot shoe raus. Die Verbindung bricht ab. Außerdem müsste ich schon drei von den xlr Adaptern zur Reparatur oder zum Austausch einschicken. Echt eine gefährliche Sache wenn man die beider hot shoe Kanäle nicht konstant anhört würde ich mich niemals drauf verlassen.

Bergspetzl hat geschrieben:
Kamerafreund hat geschrieben:
Der MI-Shoe am Hot-Shoe-Mount der FS7 war eine Beleidigung - ich bete wirklich, dass der nicht mehr fortgeführt wird.
Kannst du das bitte erläutern?

Ich finde diesen einen der feinsten Audiolösungen für viele Aufnahmesituationen und möchte ihn nie missen in der Liga zwischen DSLR und S35 Midrange.


Space


Antwort von Jan:

Von mir noch die Produktkarte mit dem Zubehör.

Space


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