Frage von glaswasser65:moinsen,
ich habe jetzt angefangen, die software von sony zu benutzen. pmb.
nach dem ersten import stelle ich fest, die gesamtzahl der erstellten clips ist geringer, als die anzahl der clips auf der kamera. es sind zu viele, als dass ich einfach herausfinden könnte, ob und welche da nun ausgelassen wurden. auch schwierig, weil die neuen dateinamen nichts mit denen auf der kamera gemein zu haben scheinen.
jemand eine idee, woran das mit der unterschiedlichen anzahl liegen könnte?
ich hatte einige clips, die länger als die 2GB grenze sind und automatisch gesplittet wurden, möglicherweise wurden sie wieder zusammengelegt? es waren auch clips in unterschiedlichen qualitäten drauf (sd, verschiedene hd-varianten etc.).
ausserdem frage ich mich, ob das ganze überhaupt einen vorteil hat. vorher habe ich einfach die .mov-dateien direkt von der kamera auf die festplatte kopiert und es hat alles halbwegs funktioniert (mit premiere cs4 jedenfalls). kam mir aber schon seltsam vor, in der merkwürdigen verzeichnisstruktur auf der kamera herumzufuchteln...
und jetzt werden nicht nur mpgs erstellt, sondern auch zu jeder datei eine kleine .mpg.modd datei? braucht man die, jemand eine idee, was das ist?
geht eigentlich qualität flöten durch das, was dieses programm mit den clips anstellt?
danke für die aufmerksamkeit. ich bräuchte mal so eine generelle erklärung zu diesem gerät glaube ich. video arbeit war mal unkomlizierter...oder?