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Zum Original-Thread / Zum Sony A7/A7s/A7R I/II/III/IV - RX10 - RX100-Forum

Infoseite // Bestätigt: Sony Alpha 7S II Nachfolger kommt im Sommer



Newsmeldung von slashCAM:



Viele warten auf den Nachfolger der Sony Alpha 7S II -- und das schon ziemlich lange, denn die Spiegellose mit IBIS und ausgezeichneten Lowlight-Fähigkeiten kam ja schon ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Bestätigt: Sony Alpha 7S II Nachfolger kommt im Sommer


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Antwort von Drushba:

Was bedeutet "really big pixels"? 12MP oder weniger wie zuvor kolportiert?

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Antwort von pillepalle:

Ja, frage mich auch wo der 'wow' Effekt stecken wird. Vermutlich im Low-Light verhalten, dem AF, oder dem Stabi, denn 4k/60 sind ja jetzt nicht auch nicht mehr so richtig 'wow'. Am Ende sind es die Detailumsetzungen und der Preis die darüber entscheiden wieviel, 'wow' das wird.

VG

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Antwort von MrMeeseeks:

Hoffentlich bleibt es bei den 4K und den 12MP. Die Lowlight Eigenschaften der ersten beiden Kameras sind ja noch immer hervorragend.

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Antwort von cantsin:

Wenn es bei 12 MP bleibt (oder meinetwegen auch 16MP für besseres 4K durch Oversampling), könnte durch ein neues BSI-Design noch erheblich mehr aus dem Sensor geholt werden als aus dem mittlerweile sieben Jahre alten A7s/A7sII-Sensor, der noch kein BSI hatte.

Und wenn dann noch 10bit/4:2:2 hinzukommen (Log-Profile gibt's ja bereits), wie der Sony-Manager sagt, und hoffentlich endlich ein besserer Codec...

Bei RAW würde ich nicht mehr erwarten als ProRes RAW via Atomos-Recorder.

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Antwort von pillepalle:

Sony hat doch schon ProRes RAW bei ihren professionellen Videokameras (nur eben über SDI). Wäre recht naheliegend, wenn sie mit ihren DSLMs auch dabei bleiben.

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

12MP riecht ja schon fasst nach einer Video only Knipse.
Mit 10Bit 422 und guten AF, wäre das endlich mal ein großer Wurf und deutet eine richtig gute Quali an, quasi FS7 in Taschenformat.

Wenn dann auch noch Raw intern oder wenn auch nur über shogun dazu käme, wäre das ein Träumchen und meine FS700 geht in Rente!

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Antwort von iasi:

cantsin hat geschrieben:
Wenn es bei 12 MP bleibt (oder meinetwegen auch 16MP für besseres 4K durch Oversampling), könnte durch ein neues BSI-Design noch erheblich mehr aus dem Sensor geholt werden als aus dem mittlerweile sieben Jahre alten A7s/A7sII-Sensor, der noch kein BSI hatte.

Und wenn dann noch 10bit/4:2:2 hinzukommen (Log-Profile gibt's ja bereits), wie der Sony-Manager sagt, und hoffentlich endlich ein besserer Codec...

Bei RAW würde ich nicht mehr erwarten als ProRes RAW via Atomos-Recorder.
Sehe ich auch so.
Raw ermöglichen klingt für mich auch eher nach einer externen Lösung.

Oversampling sollte schon sein.

Wie viel Low Light muss denn eigentlich noch sein?
Dual ISO brachte auch bei kleineren Sensoren schon einen enormen Schritt nach vorn bzw. ins Dunkel.
Eigentlich würde ich mich weit mehr über das Gegenteil in Form einer internen ND-Lösung freuen.

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Antwort von Mantas:

Überall dieses RAW Thema.

Das wird es intern nicht geben, wie es überall sonst (Red und Arri und paar andere ausgeschlossen) es auch nicht gibt :)

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Antwort von rush:

Außer bei BMD - da gibt's RAW intern auf kleenen SD Karten ;-)

Sony wird vermutlich klassisch aufschließen - 10bit 422 bringen und eventuell sogar den ND Filter der FS Reihe bringen... Guter Sucher, aktueller AF - passt. Viel mehr benötigt man doch in der Tat kaum - Mic In und Kopfhörer Out haben die A7en ja schon lange - die entsprechenden Hot Shoe Erweiterungen sind ebenfalls vorhanden.
RAW wegen mir auch extern - aber dieses Gebammel kommt vielen sowieso nicht ins Haus - außer denen die schon einen Atomos oder whatever haben und darauf hoffen das diese supported werden.

Sehr viel mehr würde mich dann schon überraschen.
Aber bald wissen wir vermutlich mehr.

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Antwort von Mantas:

rush hat geschrieben:
Außer bei BMD - da gibt's RAW intern auf kleenen SD Karten ;-)
Meinst du BRAW? Das heißt ja nur so.

Würde Sony XAVC zu 'Sony RAW lite' umbenennen, die Kameraforen würden ausrasten.

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Antwort von iasi:

Canon R5

Es ist nun einmal so, dass die technische Entwicklung es mittlerweile erlaubt, dass auch Kameras im 4-stelligen Preisbereich intern Raw-Daten mit filmgeeigneten Frameraten wegschreiben können.
Wenn die Raw-Daten dann auch noch komprimiert werden, sind auch 6k und mehr möglich.

Im Fotobereich ist es schon lange Usus, dass Kamera (und gar Telefone) Raw bieten. Das kommt nun eben auch im Filmbereich.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Schon klar, aber wir sprachen mit Sony von Raw auf bezahlbaren SD Karten. ;-)

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Antwort von pillepalle:

Wichtiger wäre vielleicht mal den Rolling Shutter zu reduzieren, oder an der Zuverlässigkeit zu arbeiten. Ich glaube die einzigen Kameras die wegen Überhitzung ausschalten können, sind welche von Sony. Bei geringer Auflösung müssten sie eigentlich beides gut in den Griff bekommen können. Jedenfalls positiv das Sie dabei vor allem an die Filmer denken. Hybride die alles können, aber nix richtig, gibt's schon zur Genüge.

VG

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Antwort von filmmin:

Ich stell mir mal die Frage, wie will Sony ihre FX9 dann noch effektiv schützen?

Halber Preis der FX9 - ca. 5.500,00 €

Dafür bekomme ich dann:

Body
XLR Modul mit 3 Audioeingängen
Rig
Monitor
4K60p + 10 Bit

Was kann die FX9 noch besser?
Stromversorgung
SDI Outputs
Keine Überhitzung
EB-Body
Höhere Datenrate

Lässt sich aber angesichts des Preises und vieler Anwendungsgebiete gut drauf verzichten.
Viele Sendungen sind früher auf eine 5D gewechselt, bis dann mal eine FS7 kam und jetzt gibt es eben ne FX9.
Aber für den Preis werden mehr Leute eine A7s iii kaufen.

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Antwort von Mantas:

iasi hat geschrieben:
Canon R5

Es ist nun einmal so, dass die technische Entwicklung es mittlerweile erlaubt, dass auch Kameras im 4-stelligen Preisbereich intern Raw-Daten mit filmgeeigneten Frameraten wegschreiben können.
Wenn die Raw-Daten dann auch noch komprimiert werden, sind auch 6k und mehr möglich.
Bei Komprimiert bleibt ja nur noch RED bis mindestens 2028.
Alles andere sind große Datenmengen mit Vergleichbar sehr kleinem Vorteil.

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Antwort von rush:

Mantas hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Außer bei BMD - da gibt's RAW intern auf kleenen SD Karten ;-)
Meinst du BRAW? Das heißt ja nur so.

Würde Sony XAVC zu 'Sony RAW lite' umbenennen, die Kameraforen würden ausrasten.
Wie sie es nennen ist doch völlig Wurscht. Alles was mehr als 8bit 420 auf die Speicherkarte bannt ist willkommen.
Bei der FS5 haben sie es ja leider nicht hinbekommen - das Ding wird trotzdem gekauft

RAW, RAW light, ProRes RAW... Interessiert letzten Endes niemanden was das genau ist - aber es wird Zeit das sie endlich Mal eine Stufe mehr zünden und aus der Lethargie kommen.

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Antwort von iasi:

Mantas hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Canon R5

Es ist nun einmal so, dass die technische Entwicklung es mittlerweile erlaubt, dass auch Kameras im 4-stelligen Preisbereich intern Raw-Daten mit filmgeeigneten Frameraten wegschreiben können.
Wenn die Raw-Daten dann auch noch komprimiert werden, sind auch 6k und mehr möglich.
Bei Komprimiert bleibt ja nur noch RED bis mindestens 2028.
Alles andere sind große Datenmengen mit Vergleichbar sehr kleinem Vorteil.
BMD bietet es.
Die Canon R5 wohl auch - die übrigens unter 4000$ kosten und am 9.Juli kommen soll.

Sony wird die R5 wohl als Maßstab für die neue 7S nehmen.
Sie könnten schließlich auch z.B. eine aufpreispflichtige ProRes4444-Option bieten. Bei 4k würde zumindest eine CFast-Karte damit nicht überfordert sein.

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Antwort von markusG:

filmmin hat geschrieben:
Lässt sich aber angesichts des Preises und vieler Anwendungsgebiete gut drauf verzichten.
Viele Sendungen sind früher auf eine 5D gewechselt, bis dann mal eine FS7 kam und jetzt gibt es eben ne FX9.
Aber für den Preis werden mehr Leute eine A7s iii kaufen.
Glaub ich nicht, sind unterschiedliche Clientel...die FX9 hat auch nicht die Venice überflüssig gemacht usw.

@iasi: die Canon R5 wird ja sicher Canons RAW-Lite verwenden, oder?

Sonys XEVC sollte eigentlich alles abedecken und zumindest ProRes obsolet machen (in dieser Geräteklasse). Wenn es an Bord ist.
https://www.slashcam.de/news/single/Son ... 14793.html

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Antwort von Mantas:

iasi hat geschrieben:
BMD bietet es.
Die Canon R5 wohl auch - die übrigens unter 4000$ kosten und am 9.Juli kommen soll.
BRAW heißt ja nur so und nutzt dabei noch nen sehr alten DCT Codec.
Debayering findet intern statt, aber naja hatten wir alles schon.

Und "RAW isn't Magic",

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Antwort von klusterdegenerierung:

pillepalle hat geschrieben:
Wichtiger wäre vielleicht mal den Rolling Shutter zu reduzieren, oder an der Zuverlässigkeit zu arbeiten. Ich glaube die einzigen Kameras die wegen Überhitzung ausschalten können, sind welche von Sony. Bei geringer Auflösung müssten sie eigentlich beides gut in den Griff bekommen können. Jedenfalls positiv das Sie dabei vor allem an die Filmer denken. Hybride die alles können, aber nix richtig, gibt's schon zur Genüge.

VG
Zumindest ich hatte im Gegensatz zu Canon mit Sony eigentlich noch keinen wirklichen Stress, Überhitzung habe ich auch noch nie gehabt, aber liegt vielleicht am onoff Betrieb und das ich das Display vom Body weg klappe. :-)

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Antwort von rush:

Mantas hat geschrieben:

BRAW heißt ja nur so und nutzt dabei noch nen sehr alten DCT Codec.
Debayering findet intern statt, aber naja hatten wir alles schon.

Und "RAW isn't Magic",
Sagt auch niemand. Und "Magic" erwartet auch niemand, außer vielleicht...

Aber alt muss doch auch nicht immer schlecht sein.
Bei h.265 Derivaten etwa fangen doch auch gleich wieder alle an zu heulen, weil zu "modern".

Aber hey - in 2020 dürfen wir auch von Sony endlich Mal etwas mehr erwarten - und dem Interview nach scheint die Zeit ja auch reif dafür zu sein.

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Antwort von Mantas:

Kam rechtzeitig rein:

RAW myths:
http://www.xdcam-user.com/2020/06/raw-m ... -in-post/

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Antwort von iasi:

Mantas hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
BMD bietet es.
Die Canon R5 wohl auch - die übrigens unter 4000$ kosten und am 9.Juli kommen soll.
BRAW heißt ja nur so und nutzt dabei noch nen sehr alten DCT Codec.
Debayering findet intern statt, aber naja hatten wir alles schon.

Und "RAW isn't Magic",
Und Red-Raw nutzt auch "ne olle Komprimierungstechnik.

Letztlich ist die Frage doch nur, welche Gestaltungsmöglichkeiten bietet der Codec.
https://www.slashcam.de/artikel/Ratgebe ... html#Assim

Ein 10bit 422-Codec lässt hier eben schon mal weit weniger Spielraum.

Bei 8bit geht es eigentlich gegen Null - da muss dann alles in der Kamera erledigt worden sein.

Orientier dich einfach mal an der Frage der Belichtung und des WB während der Aufnahme.

Vor allem aber bieten die "Raw"-Format 12bit und mehr.

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Antwort von Huitzilopochtli:

Mantas hat geschrieben:
Kam rechtzeitig rein:

RAW myths:
http://www.xdcam-user.com/2020/06/raw-m ... -in-post/
Ich weiß ja nicht. Der haut immer so Dinger raus. Sehr undifferenziert. Welches RAW? Und ich hab noch kein einzig schönes Bild von ihm gesehen. Und bei WB liegt er vermutlich auch falsch. Jedenfalls bei echtem RAW.

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Antwort von pillepalle:

@ Hutzipochti

Stimmt auch, glaube ich, nicht ganz was er schreibt. Bei echten RAW Formaten hat man ja eigentlich mit den unverarbieteten Kameradaten zu tun. Ergo sind auch die endgültigen 'Farben', oder der Weisspunkt noch nicht festgelegt, sondern meist werden nur die Presets in der Kamera verwendet, um ein Bild im Konverter angezeigt zu bekommen die man aber noch verändern kann. Wenn es sich um andere Dateiformate handelt, sind die Kameraeinstellungen eben schon ins Bild eingebacken und die Daten sind quasi bereits interpretiert worden. Insofern macht das natürlich schon einen Unterschied.

VG

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Antwort von Jalue:

iasi hat geschrieben:

Wie viel Low Light muss denn eigentlich noch sein?
Dual ISO brachte auch bei kleineren Sensoren schon einen enormen Schritt nach vorn bzw. ins Dunkel.
Eigentlich würde ich mich weit mehr über das Gegenteil in Form einer internen ND-Lösung freuen.
Word! Ohnehin frage ich mich, wer die werte Zielgruppe für solche Knipsen on steroids sein soll. Produktionen, die RAW wirklich benötigen, nutzen i.d.R. größere High End-Kameras, wobei es sekundär ist, ob intern oder extern aufgezeichnet wird. Ein Shogun o.ä. zusätzlich in den 20 Zarges-Boxen beschert keinem der drei Assis nen Bandscheibenvorfall.

Für News-Produktionen gibt es schon rein ergonomisch deutlich besser geeignete Kameras - und selbst da wird entgegen anders lautender Gerüchte in der Regel Licht gesetzt, bzw. dort gedreht, wo welches ist, das letzte Mini-Mü-nach-dem-Komma an Lichtstärke braucht man vielleicht 1x in zehn Jahren.

Bleiben Low-Budget-aber-High-End-Imagefilmer oder ambitioniert-verarmte Dokumentaristen, die in den Kellern von Tripolis mit Offenblende drehen müssen.

Mal ernsthaft: Kameras ohne elementare Macken (Überhitzung), mit sinnigen Detailverbesserungen (stufenloser ND-Filter) und einer Ergonomie-besser-als-Backstein (gab's schon mal im letzten Jahrhundert) wären im Regelfall Upgrade genug, nicht zu vergessen: Langfristige Produktpflege und Top-Service im Schadensfall.

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Antwort von iasi:

Praktisch ist es doch vor allem eine Frage des Spielraums, den das Aufnahmeformat einem lässt.

Zudem beeinflusst es die Arbeitsweise.
Bei Raw ist z.B. ETTR angesagt.
WB kann in der Post erfolgen (wobei bei extremen Abweichungen auch mal ein Filter helfen könnte.)
...

ProRes 4444XQ bietet ja durchaus auch reichlich Spielraum - volle Sensoraauflösung und 12bit.

Wenn das Ziel 10bit ist, dann ist die Ausgangsbasis 10bit schon beschränkend. Bei 8bit ...

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Antwort von iasi:

@Jalue

Was Empfindlichkeit und Auflösung betrifft haben die Kameras für mich einen Level erreicht, der mir völlig ausreicht.

Und auch HFR ist ja mittlerweile möglich.

Nun kommt es auf Workflow, Ergonomie und Gestaltungsspielraum an.

Auch beim DR sehe ich eigentlich zu 99% keinen Bedarf nach mehr.

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Antwort von balkanesel:

pillepalle hat geschrieben:
...Bei echten RAW Formaten hat man ja eigentlich mit den unverarbieteten Kameradaten zu tun. Ergo sind auch die endgültigen 'Farben', oder der Weisspunkt noch nicht festgelegt,...
na ja, was ist "festgelegt"? Digitale Bilder bestehen ja darin dass jedem einzelnen Pixel ein bestimmter RGB Wert zugeordnet ist, und das wird bei raw wohl auch so sein.

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Antwort von Frank Glencairn:

Raw ist schwarz/weiß (Graustufen) und nicht RGB - die Farbe entsteht erst am Rechner, nicht in der Kamera - und da ist weder die Farbe, noch ISO, noch WB, noch Schärfe, noch Noise Reduction noch sonstwas unveränderlich und endgültig eingebacken, bei allem anderem schon.

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Antwort von iasi:

Na eigentlich habt ihr ja beide recht.

Es gibt keine Farbwerte.
Es gibt aber im Bayer-Muster für RGB einzelne Werte.

Aber: Die reinen und unverfälschten Bayer-Daten liefert doch keine Kamera mehr ab.

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Antwort von pillepalle:

Echte RAW Daten kenne ich persönlich auch nur aus Stills. Da spielt es wirklich keine Rolle. Bei ProRes RAW (das einzige RAW-Format womit ich beim Filmen bisher zu tun hatte) ist es nicht egal. Auch wenn da RAW Daten von der Kamera geliefert werden, werden diese in gewisser Weise im Recorder oder der Software schon interpretiert. Gäbe es einen RAW Konverter, oder eine entsprechende Implementierung in den NLEs, könnte man damit vermutlich genauso flexibel arbeiten.

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

Warum wird die Cam in der Überschrift eigentlich nicht so benannt wie sie heißt, nämlich A7SIII ?
Ich habe jetzt schon andere Artikel gesehen, wo dies auch der Fall war, ist das eine Auflage von Sony?

Wenn eine neue A7IV raus käme würde doch keiner schreiben, es kommt ein Nachfolger der A7III, wo man dann vielleicht sogar noch rätseln würde, ob die überhaupt IV heißt, weil manche Firmen ja auch schon mal eine Zahl aus marketingtechnischen Gründen überspringen.

Finde ich total befremdlich wenn man den Namen kennt.

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Antwort von pillepalle:

Der Name ist ja noch nicht klar. Deutet eher darauf hin das sie anders heißen wird.

VG

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Antwort von balkanesel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Raw ist schwarz/weiß (Graustufen)....
3x halt^^

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Antwort von dienstag_01:

balkanesel hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Raw ist schwarz/weiß (Graustufen)....
3x halt^^
Eben nicht!

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Antwort von cantsin:

balkanesel hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Raw ist schwarz/weiß (Graustufen)....
3x halt^^
Nein - so sieht ein Sensor die Welt (Ausschnittsvergrößerung, eigenes Photo mit Rawtherapee und ausgeschaltetem Debayering prozessiert):


bayer.png nochmals ausschnittvergrößert:
bayer-2.png

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
balkanesel hat geschrieben:

3x halt^^
Nein - so sieht ein Sensor die Welt (Ausschnittsvergrößerung, eigenes Photo mit Rawtherapee und ausgeschaltetem Debayering prozessiert):



bayer.png
Ich denke, schon dieses Bild ist eigentlich irreführen, denn übertragen werden die Farbwerte nur als Helligkeitswerte, die Farbmaske kommt aus dem Konverterprogramm.

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Antwort von balkanesel:

cantsin hat geschrieben:
balkanesel hat geschrieben:

3x halt^^
Nein - so sieht ein Sensor die Welt
ein gebayerter Sensor, irgendwie vermischt grad Äpfel mit Birnen

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Antwort von dienstag_01:

balkanesel hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:


Nein - so sieht ein Sensor die Welt
ein gebayerter Sensor, irgendwie vermischt grad Äpfel mit Birnen
Naja, aber 3x Schwarzweiß ist ja nun gleich komplett falsch.

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Antwort von Mantas:

Huitzilopochtli hat geschrieben:

Ich weiß ja nicht. Der haut immer so Dinger raus. Sehr undifferenziert. Welches RAW? Und ich hab noch kein einzig schönes Bild von ihm gesehen. Und bei WB liegt er vermutlich auch falsch. Jedenfalls bei echtem RAW.
Ist doch egal ob dir seine Bilder gefallen, was technisch angeht ist er immer sehr gut informiert. Mit WB hat er meiner Meinung recht.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Raw ist schwarz/weiß (Graustufen) und nicht RGB - die Farbe entsteht erst am Rechner, nicht in der Kamera - und da ist weder die Farbe, noch ISO, noch WB, noch Schärfe, noch Noise Reduction noch sonstwas unveränderlich und endgültig eingebacken, bei allem anderem schon.
ISO und WB ist eigentlich doch eingebacken, man verändert nur den Gain Wert, wie bei log. Oder stehe ich auf dem Schlauch? Sonst bräuchte mann zb die RED Ampel auch nicht unbedingt.

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Antwort von rush:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Warum wird die Cam in der Überschrift eigentlich nicht so benannt wie sie heißt, nämlich A7SIII ?
Ich habe jetzt schon andere Artikel gesehen, wo dies auch der Fall war, ist das eine Auflage von Sony?

Wenn eine neue A7IV raus käme würde doch keiner schreiben, es kommt ein Nachfolger der A7III, wo man dann vielleicht sogar noch rätseln würde, ob die überhaupt IV heißt, weil manche Firmen ja auch schon mal eine Zahl aus marketingtechnischen Gründen überspringen.

Finde ich total befremdlich wenn man den Namen kennt.
Wo steht offiziell das sie definitiv 7SIII heißen wird?

Wäre ja auch nicht verwunderlich wenn sie einfach eine Stufe überspringen um die IV bei allen Modellen anzugleichen oder ihr aber eine komplett neue Bezeichnung geben, denn nach dem Interview-Auszug scheint es ja kein klassisches S Modell zu werden... Vielleicht verschmelzt ja sogar die 7er Reihe in künftig nur noch zwei Geräte oder man schafft neue Reihen wie ja bspw die rumorte a5?er Generation ohne Sucher...

Der Name ist letztlich das am wenigsten relevante Detail wie ich finde ;-)

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Antwort von andieymi:

rush hat geschrieben:

Vielleicht verschmelzt ja sogar die 7er Reihe in künftig nur noch zwei Geräte oder man schafft neue Reihen wie ja bspw die rumorte a5?er Generation ohne Sucher...

Der Name ist letztlich das am wenigsten relevante Detail wie ich finde ;-)
Ohne Sucher dann auch bitte weg von der Fotoapparat-Form. Weil das ist letztendlich das letzte Relikt wenn der Sucher auch weg ist.

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Antwort von MrMeeseeks:

andieymi hat geschrieben:
rush hat geschrieben:

Vielleicht verschmelzt ja sogar die 7er Reihe in künftig nur noch zwei Geräte oder man schafft neue Reihen wie ja bspw die rumorte a5?er Generation ohne Sucher...

Der Name ist letztlich das am wenigsten relevante Detail wie ich finde ;-)
Ohne Sucher dann auch bitte weg von der Fotoapparat-Form. Weil das ist letztendlich das letzte Relikt wenn der Sucher auch weg ist.
Und welche Form soll sie haben? Die einer Banane? Sensoren sind viereckig wie auch die Bildschirme, soll dazu noch eine passende Haptik für die Hand hinzukommen dann hat man am Ende auch nur wieder etwas das einer Kamera gleicht.

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Antwort von iasi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
andieymi hat geschrieben:


Ohne Sucher dann auch bitte weg von der Fotoapparat-Form. Weil das ist letztendlich das letzte Relikt wenn der Sucher auch weg ist.
Und welche Form soll sie haben? Die einer Banane? Sensoren sind viereckig wie auch die Bildschirme, soll dazu noch eine passende Haptik für die Hand hinzukommen dann hat man am Ende auch nur wieder etwas das einer Kamera gleicht.
Kubrick zeigte es doch schon in 2001.

Die Fotoapparat-Form ist doch ein Relikt aus Filmführungs- und Klappspiegelzeiten. Mit Ergonomie hatte die Formgebung nur in sofern zu tun, als man die technischen Bedingungen noch handhabbar zu gestalten versuchte.
Wer drückt schon gern seine Nase am Gehäuse platt. ;)

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Antwort von Darth Schneider:

Wer sagt denn das es immer noch das Fotokamera Design sein muss ?
Vielleicht kommt die neue Sony ja mehr im modernen Henkelmann Design, so ähnlich wie eine Nex, daher. Oder etwas dazwischen.
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

Wenn es ein NEX-Würfel wäre, wäre es kein Nachfolger der A7SII. Es gibt schließlich ziemlich brauchbare Wechselobjektiv-Henkelmänner von der Firma. Spiegellose Hybriden sind eine eigene Nische, wenn auch eine ziemlich große. Sportautos, SUVs und große Luxuslimousinen haben ja auch überhaupt keinen Sinn, und das macht sie begehrenswert. Kämme und Zahnbürsten haben einen Sinn, aber wir hängen unser Herz nicht an sie.

Im Flur vor dem Büro des Sony Produktentwicklers hängt ein original Hattori-Hanzo-Schwert, umgeben von Portraits. Die Vorgänger, die glaubten, Technik und Design revolutionieren zu müssen und die sich wegen ihres Scheiterns in das Schwert gestürzt hatten. Sony ist eine Traditionsfirma, stockkonservativ.

Ich wette und setze voraus, dass es einen Sucher gibt. Ich rate (aber ohne dafür eine Wette zu riskieren), dass 10-bit (oder mehr?) und eventuell höhere Frameraten mit H.265 ermöglicht werden.

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Antwort von rush:

iasi hat geschrieben:

Die Fotoapparat-Form ist doch ein Relikt aus Filmführungs- und Klappspiegelzeiten. Mit Ergonomie hatte die Formgebung nur in sofern zu tun, als man die technischen Bedingungen noch handhabbar zu gestalten versuchte.
Wer drückt schon gern seine Nase am Gehäuse platt. ;)
Ich möchte bis heute keine Sucher missen und drücke mir gern weiterhin die Nase am Gehäuse oder Display platt, egal ob an der A7rII, der RX100 oder mit 'nem externen EVF :-D
Eine Kamera ohne Sucher ist für mich irgendwie... unbefriedigend.

Sollten sie einen Würfel "ohne alles" ala Komodo bringen wird das Ding von mir eher nicht gekauft... selbst wenn ich mittlerweile einen externen EVF habe. Für "quick&dirty" und kleinere spontane Drehs finde ich einen eingebauten Sucher einfach ideal.

Ich liebe die Fotoapparat-Form - fand sie als Kind schon toll und heute noch immer... und das auch zum filmen - der direkte Kontaktpunkt zum Sucher stabilisiert zudem ungemein, was gern vergessen wird.
Und dann mag ich wieder wenns was größer ist - so ab der Henkelmannklasse/FS5&FS7 - wobei die FS5 ja schon fast ein "Kasten" ist wenn man nur den Body als solchen betrachtet. Der Sucher dort ist zwar beschi**en und wenig brauchbar - aber Sony zeigt an Kameras wie der A7rIV doch wie geil EVF's sein können.

Ich hoffe das Sony in etwa bei der Fotoapparaten-Form bleiben wird und keine riesigen Experimente macht...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Es gab doch irgendwo ein Studie, die besagt das Bilder via Display die besseren sind, weil man im Sucher kein gutes framing hinbekommt und ein Display wie ein what you see is what you get wirkt, hingegen ein Sucher eher wie, gucken wir mal ob es passt.

Zusätzlich fördert ein Sucher das Bild in Augenhöhe, was nicht immer schön und kreativ ist.

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Antwort von Axel:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Es gab doch irgendwo ein Studie, die besagt das Bilder via Display die besseren sind, weil man im Sucher kein gutes framing hinbekommt und ein Display wie ein what you see is what you get wirkt, hingegen ein Sucher eher wie, gucken wir mal ob es passt.
Echt? So eine Studie gibt es? Trifft das für alle Arten von Aufnahmen zu oder bloß für für den Konsum auf Smartphone gedachten? Mit geschlossenen Kopfhörern auf, das linke Auge geschlossen, das rechte auf das Sucherbild gerichtet, höre und sehe ich nur noch das Entscheidende, das ist viel immersiver. Einen Monitor entsprechend bildfüllend zu kriegen ist möglich, aber nicht so einfach. Es ist sehr anstrengend, mir vorzustellen, dass das spätere Bild ja viel größer sein wird.
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Zusätzlich fördert ein Sucher das Bild in Augenhöhe, was nicht immer schön und kreativ ist.
Trifft das für dich zu? Ich sehe es mehr so, dass das Objektiv und mein Auge auf einer Achse sind. Mein Gefühl beim Herunterblicken, beim Hinaufblicken überträgt sich sofort, was auch die gesamte Kadrage betrifft. Ich sage nicht, ein Sucher ist für alles besser oder dass externe Monitore zu nichts taugen, aber eine Kamera ohne Sucher würde ich nur kaufen, wenn ich eh vorhätte, einen dazuzukaufen.

Die alte GH2 war ein spiegelloser Hybride. Mit komplett artikulierbarem Ausklappdisplay. Ich baute sie zur Kamera im Super-8-Stil um. Das (von tatsächlichen Super-8-Kameras abgesehen) ergonomischste, was ich je hatte.

zum Bild


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Antwort von klusterdegenerierung:

Sucher hält man auf Augenhöhe, damit ist die Cam bei Männern schon mal in einer Höhe von ca. 165-185cm angesiedelt.

Für Sucher Benutzer ist das halten der Cam in Bauchhöhe, also 110-140cm eher unpraktisch und wird dadurch reflexartig gemieden, was nicht nur zu völlig anderen Perspektiven führt und gerne zu stürzenden Linien oder verformten Körperproportionen führt, ähnlich wie bei der Schulterkamera.

Für mich kommt hinzu, das Augenhöhe bei großen Fotografen öfters, wenn auch ungewollt, zu einer Überheblichkeitsperpektive führt.

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Antwort von Jott:

Axel hat geschrieben:
Ich rate (aber ohne dafür eine Wette zu riskieren), dass 10-bit (oder mehr?) und eventuell höhere Frameraten mit H.265 ermöglicht werden.
Ich denke, die Wette könnte man durchaus riskieren. Der neue H.265-Codec von Sony hat ja schon seit geraumer Zeit einen Namen: XEVC.

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Antwort von Funless:

Ich persönlich benutze beides gleich gerne, sowohl Sucher, als auch Display weil mir das bei meinen Aufnahmesituationen als (notorischer und unfreiwilliger) Stativ Verweigerer die größte Flexibilität gibt.

Aber ich rede hier auch von meiner persönlichen Arbeitsweise die nicht unbedingt den Arbeitsweisen von anderen entsprechen muss. Somit finde ich diesen Super-8-Style Umbau von Axel recht sexy und frage mich nun ob ich das nicht auch mit meiner Kamera machen könnte. Wo bekommt man solche Griffe her? Wie nennt man die?

Da ich so gut wie fertig mit meinem Funless Scope Projekt bin, brauch‘ ich als Hobby-Videot bald eh’ ein neues Kamera-Modding Projekt.

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Antwort von Axel:

Funless hat geschrieben:
Somit finde ich diesen Super-8-Style Umbau von Axel recht sexy und frage mich nun ob ich das nicht auch mit meiner Kamera machen könnte. Wo bekommt man solche Griffe her? Wie nennt man die?
Fahrradgriffe. Es ist der kürzere der beiden:

zum Bild


Montiert so:

zum Bild


Die Suchermuschel war tatsächlich von einer alten Super-8-Kamera aus der Fotoreste-Grabbelkiste. Später rüstete ich auf mit einer espressotassengroßen Zacuto-Augenmuschel, die als Ersatzteil 16 € kostete:

zum Bild


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Antwort von rush:

Super geil - ich wusste doch das ich diese Griffe irgendwoher kenne... Quasi nahezu identische habe ich selbst am Rad montiert ;-)

Und zu den Anti-Sucher Nutzern... Was wäre denn wenn die Sucher plötzlich flexibel und artikulierend wären - so wie mittlerweile LCD Displays?

Ich mag die Pocket 4k... Aber das Sucherdilemma hat mich soweit getrieben da tatsächlich eines Tages extern aufzurüsten.

Den rückwärtigen LCD kann man ja immernoch nutzen - aber ein Sucher der ebenfalls durch den Mount flexibel drehbar ist hat durchaus auch seine Vorteile... Das man sich ggfs etwas mehr in den Dreck knien muss um das Auge an den Sucher zu bekommen gehört für mich dazu.

@kluster: für mich ist ein LCD Display keineswegs genauer als ein Sucher. Ich kann nur für mich reden - aber mein Framing ist per Sucher immer! genauer und akurater als über einen LCD Monitor.

Mag sein daß der Lichtsetzende DOP am etwas größeren Monitor die Lichtstimmung besser beurteilen kann - aber das man am Monitor ein besseres Framing hinbekommt würde ich keineswegs unterschreiben.
Die Studie müssen Sucher-Gegner gemacht haben - aber wenn du dazu noch was findest gern her damit.

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Antwort von klusterdegenerierung:

rush hat geschrieben:
@kluster: für mich ist ein LCD Display keineswegs genauer als ein Sucher. Ich kann nur für mich reden - aber mein Framing ist per Sucher immer! genauer und akurater als über einen LCD Monitor.

Mag sein daß der Lichtsetzende DOP am etwas größeren Monitor die Lichtstimmung besser beurteilen kann - aber das man am Monitor ein besseres Framing hinbekommt würde ich keineswegs unterschreiben.
Die Studie müssen Sucher-Gegner gemacht haben - aber wenn du dazu noch was findest gern her damit.
Ich dachte das ich in meinen Erläuterungen eher den Unterschied zwischen den beiden dargestellt habe, statt "das Besssere".

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Antwort von rush:

Wenn DAS stimmt, würde mir es sehr gefallen:

https://www.sonyalpharumors.com/first-c ... n-dot-evf/

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Antwort von klusterdegenerierung:

Great news but it doesn’t tell the whole story. These are dots not pixels so the actual resolution depends on the subpixel AKA dot configuration. If Sony is sticking with RGBW it could end up with a similar resolution to a 5-6 million dot EVF with RGB. Of course there are advantages to RGBW so this isn’t BAD news, just be careful how much you read into it.

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Antwort von klusterdegenerierung:

@rush
Um das Thema noch mal positiv zu bewerten. möchte ich noch anmerken, das wenn Sucher, EVFs schon klasse sind.

So kann ich zb. bei meiner neuen Vintage Telescherbe die Schärfe sehr gut justieren, was in der art bei der 5DII damals nicht möglich gewesen ist,
das war ein regelrechtes Drama, da war ich froh das ich das Display hatte.

Wenn ich allerdings mit dem EVF arbeiten muß bzw möchte, ist das auf Basis zu früher, schon eine riesen Bereicherung. :-)

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Antwort von markusG:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Es gab doch irgendwo ein Studie, die besagt das Bilder via Display die besseren sind, weil man im Sucher kein gutes framing hinbekommt und ein Display wie ein what you see is what you get wirkt, hingegen ein Sucher eher wie, gucken wir mal ob es passt.
Was ich gravierender finde ist dass man bei einem Sucher isoliert(er) ist, je nach Konfiguration. Gab ja nicht umsonst Sportsucher oder Meßsucher, bei denen man ausserhalb des aufgenommenen Frames schauen konnte. Kommt aber natürlich auch auf die Aufnahmesituation an.

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Antwort von rush:

Meßsucher muss man aber auch mögen... die Dinger haben ja auch so Ihre Macken, je nach Objektiv/Hilfsrahmensetting... dann noch die Sache mit den Parallaxfehlern im Nahbereich - ich bin da nie so wirklich warm mit geworden. Nutzt man zudem Objektive die nicht vom Sucher unterstützt werden weil sie in anderen Brennweitenbereichen liegen oder bessere Naheinstellgrenzen haben wird es echt schräg :D

Wenn ich sehen will was außerhalb des Frames passiert habe ich noch ein zweites Auge oder schiele halt mal am Sucher vorbei... im Idealfall hat man jemanden an der Seite der einem souffleusenartig zuflüstert wenn sich von links oder rechts etwas spannendes nähert ;-)

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Antwort von Jalue:

Axel hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
Somit finde ich diesen Super-8-Style Umbau von Axel recht sexy und frage mich nun ob ich das nicht auch mit meiner Kamera machen könnte. Wo bekommt man solche Griffe her? Wie nennt man die?
Fahrradgriffe. Es ist der kürzere der beiden:
Chapeau, eine gelungene Bastellösung! Fragt sich allerdings, warum es Hersteller im 21. Jh nicht schaffen, ihre Produkte gleich so ergonomisch auszulegen. Wir erinnern uns: Am Anfang stand die hölzerne, backsteinförmige Kurbelkiste. Danach geblimbt für den Ton. Dann - au weia- selbstgeblimbt und schultertauglich (Arri SR), später das Gleiche, nur ergonomisch noch besser gelöst, bei ENG-Cams, erst analog, dann digital. Die nächste Evolutionsstufe (ab 2010 ff.) war: Yippie Yah Yeah, back to the Backstein!, vulgo Fotoknipse.

Generation Y/Z ist in dem Glauben aufgewachsen, dass dies der Weisheit letzter Schluss sei - nur um in einem kollektiven Anfall kognitiver Dissonanz ihre Backsteinchen mit Rig-Krempel so aufzudödeln, dass sie in der Praxis halbwegs einsatztauglich sind. Die Dinger sehen eher wie windschiefe Mondfähren als wie Kameras aus, aber irgendwie muss das wohl cool sein. :-)

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Antwort von Jott:

Ist es. Habe gerade in der Stadt ein junges Team getroffen, mit einer kaum noch zu entdeckenden GH5 in einem unfassbaren Verschlag. Für kleine Kurzinterviews. Was einen zu so was treibt, werde ich nie verstehen. Außer Ich-bin-Profi-Posing natürlich. Das wird’s wohl sein.

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Antwort von rush:

Jalue hat geschrieben:

Chapeau, eine gelungene Bastellösung! Fragt sich allerdings, warum es Hersteller im 21. Jh nicht schaffen, ihre Produkte gleich so ergonomisch auszulegen. Wir erinnern uns: Am Anfang stand die hölzerne, backsteinförmige Kurbelkiste. Danach geblimbt für den Ton. Dann - au weia- selbstgeblimbt und schultertauglich (Arri SR), später das Gleiche, nur ergonomisch noch besser gelöst, bei ENG-Cams, erst analog, dann digital. Die nächste Evolutionsstufe (ab 2010 ff.) war: Yippie Yah Yeah, back to the Backstein!, vulgo Fotoknipse.

Generation Y/Z ist in dem Glauben aufgewachsen, dass dies der Weisheit letzter Schluss sei - nur um in einem kollektiven Anfall kognitiver Dissonanz ihre Backsteinchen mit Rig-Krempel so aufzudödeln, dass sie in der Praxis halbwegs einsatztauglich sind. Die Dinger sehen eher wie windschiefe Mondfähren als wie Kameras aus, aber irgendwie muss das wohl cool sein. :-)
Kann ich nicht ganz teilen... Ich bevorzuge zwar prinzipiell auch ENG ähnliche Kameras die gut bedienbar sind - allerdings sehe ich auch kompakte Kameras wie DSLMs als extrem praktisch und kompakt an und als enormen Zugewinn gegenüber großen Bodys.

Wie man solche kleine Kameras riggt ist dann ja eher das Problem der Nutzer - man keine eine GH x oder Alpha Y ja auch sehr klein halten und dennoch gute Ergebnisse erzielen. Aber wer einen 7" LCD und dicke Mattebox meint installieren zu müssen sollte sich halt auch immer fragen ob es das wirklich bringt am Ende des Tages - am besten noch um 8bit 420 Signale extern auf riesigen Recordern zu speichern.

Meine Alpha nutze ich in der Regel so wie so ist - da kommt max noch ein Audioadapter drauf wenn Ton direkt in die Kamera soll. Die Kamera ist damit so klein und kompakt und dennoch jederzeit einsatzbereit - das schafft kein kleiner eckiger Kasten und eine große ENG Mühle oder Kamera in diesem Style ist für manche Zwecke eben einfach zu groß, besonders für reisende Einzelkämpfer.

Die Pocket 4k dagegen rigge ich auch leicht mit EVF und dedizierter Stromlösung via VMount.
Auf letzteres könnte ich verzichten wenn die Kamera nicht so stromhungrig wär. Aber manchmal muss man dann eben Kompromisse eingehen. RAW im kleinen Format bzw für den Amateur/Hobbypreisbereich gibt es bis dato noch nirgends anders - ergo kann man sich damit schon ein wenig behelfen aus einem kleineren Gerät etwas mehr zu machen.

Das manche dann in einen Tannenbaumaufbau von höchster Güte verfallen und sehr viel investieren für extra Gerödel bleibt sicher nicht aus - aber da muss man persönlich abwägen und schauen was man wirklich benötigt.

Ergonomie ist zudem schon immer individuell gewesen - das gilt nicht nur für Kameras. pauschale, allgemeingültige Aussagen finde ich dahingehend extrem schwierig und wenig zielführend - was doch bereits hier im Forum immer wieder sichtbar wird.

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Antwort von TheGadgetFilms:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Sucher hält man auf Augenhöhe, damit ist die Cam bei Männern schon mal in einer Höhe von ca. 165-185cm angesiedelt.

Für Sucher Benutzer ist das halten der Cam in Bauchhöhe, also 110-140cm eher unpraktisch und wird dadurch reflexartig gemieden, was nicht nur zu völlig anderen Perspektiven führt und gerne zu stürzenden Linien oder verformten Körperproportionen führt, ähnlich wie bei der Schulterkamera.

Für mich kommt hinzu, das Augenhöhe bei großen Fotografen öfters, wenn auch ungewollt, zu einer Überheblichkeitsperpektive führt.
Ein richtige Fotograf legt sich auch in den Dreck

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Antwort von fritz1:

TheGadgetFilms hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Sucher hält man auf Augenhöhe, damit ist die Cam bei Männern schon mal in einer Höhe von ca. 165-185cm angesiedelt.

Für Sucher Benutzer ist das halten der Cam in Bauchhöhe, also 110-140cm eher unpraktisch und wird dadurch reflexartig gemieden, was nicht nur zu völlig anderen Perspektiven führt und gerne zu stürzenden Linien oder verformten Körperproportionen führt, ähnlich wie bei der Schulterkamera.

Für mich kommt hinzu, das Augenhöhe bei großen Fotografen öfters, wenn auch ungewollt, zu einer Überheblichkeitsperpektive führt.
Ein richtige Fotograf legt sich auch in den Dreck
Brauchst Du nicht,wenn Du ne GX8 hast:-)

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Antwort von TheGadgetFilms:

Seit der GH5 kann man ja glücklicherweise endlich wieder durch den Sucher gucken :)

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Antwort von Jalue:

rush hat geschrieben:
Ergonomie ist zudem schon immer individuell gewesen - das gilt nicht nur für Kameras. pauschale, allgemeingültige Aussagen finde ich dahingehend extrem schwierig und wenig zielführend - was doch bereits hier im Forum immer wieder sichtbar wird.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, wobei ich hier nicht vom Hobbyfilm, bzw. No Budget rede. Da macht es natürlich Sinn, aus einer vielleicht suboptimalen, aber preiswerten Lösung das Maximum herauszukitzeln und sei es mit Hilfe von "Frankenrigs".

Im Profibereich hingegen ist die Fotokamera-Ergonomie ein echte Produktivitätsbremse, einfach weil viele Grundfunktionen, die bei ENG-Camcordern, bzw. Profi-Henkelmänner auf Schalter gelegt sind, in irgendwelche Untermenüs wandern. Es sind und bleiben eben Geräte, die primär für die Bedürfnisse von Fotografen ausgelegt sind.

Das einerseits. Andererseits ist es natürlich so, dass schwere Kindersärge in Form von traditionellen 2/3 Zoll- ENG-Camcordern heute eigentlich keine technisch begründbare Daseinsberechtigung mehr haben, zumindest für Ein- oder Zweimannteams. Nebenbei bemerkt sind sie für die Berufskrankheit "Rückenschmerzen" bei vielen KollegInnen direkt verantwortlich.

Die goldene Mitte wäre wohl ein Design, dass die Vorteile professioneller, leichter Henkelmänner mit großem Sensor und Wechseloptiken kombiniert. Die verfügbaren Lösungen in dieser Richtung, mit denen ich bislang arbeiten durfte, (Canons C-Serie, FS5, FS7) sind meiner Meinung nach aber misslungen. Warum Produktdesigner sich damit so schwer tun, ist mir ein Rätsel.

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Antwort von rush:

Mit einer Kamera die sowohl Fotografen als auch Filmer anspricht wird man wahrscheinlich einfach mehr Umsatz machen können - daher ist der Kompromiss eben ein Body zu entwickeln mit dem beide Parteien sich irgendwo arrangieren können.

Wir reden hier ja im Grunde noch immer vom kommenden A7s Nachfolger im weitesten Sinne - und genau solche Hybridgeräte sind das was viele sich wünschen.

Der Profi hat sowieso seine Tools, für den sind die Alphas in erster Linie ergänzende Kameras.
Ob sich das mit der kommenden A7 wird ändern glaube ich daher auch weniger - aber sie könnte womöglich die Verschmelzung zwischen KB Fotoapparat und potenter Flimmerkiste werden nach der viele suchen durchaus näherkommen lassen.

Und die Sache mit den ganzen Schaltern und Knöpfen... nunja - das sehe ich sowieso eher ambivalent.
Selbst an einer ENG Mühle ist man immer nur an den wenigen selben Schaltern unterwegs - das was den Workflow beschleunigt sind parfokale Optiken mit Makrofunktion, Servos und gut laufende Schärferinge mit Endanschlägen.

Denn auch eine einmal grundkonfigurierte Alpha zwingt einen heute schon selten ins Menü.
Tasten für wichtige Funktionen und ein Quick Menü erlauben einen durchaus zügigen Zugriff auf die meisten relevanten Funktionen.
Es ist eben auch immer Gewöhnungssache.
Mal schauen was Sony da wird präsentieren....

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Antwort von Axel:

rush hat geschrieben:
... aber sie könnte womöglich die Verschmelzung zwischen KB Fotoapparat und potenter Flimmerkiste werden nach der viele suchen durchaus näherkommen lassen.
Der glückliche Entschluss, die Hochzeitsfilmerei bleiben zu lassen und die aktuelle Pandemie waren zwei für mich nicht Ausschlag gebende Gründe, mir aktuell nicht eine neue Kamera anzuschaffen. Was wäre es denn geworden, beinahe? Eine Pocket 6k oder eine Z-Cam S6 (oder eine gebrauchte Ursa Mini 4,6k, aber der Gedanke kommt nur so einmal alle zwei Wochen). Gemeinsame Eigenschaften sind, dass es dumme Gehäuse mit guten Codecs sind, die eine größere Menge Zubehör benötigen, um wirklich funktionsfähig zu sein. Die 2000 resp. 4000€ des reinen Anschaffungspreises sind die berühmte Milchmädchenrechnung.

Sony macht im Gegensatz dazu intelligente Kameras mit 8-bit 420-Codecs. Die jeweilige intelligente Funktion kann ich, wenn es mir darauf ankommt, wegschalten und stattdessen manuell bedienen. Nehmen wir die Belichtung. Es ist wichtig, vor allem in 8-bit, die Belichtung ziemlich genau zu treffen, da hat iasi durchaus Recht. Ich kann trotzdem IBIS aktiviert haben, Objektivkorrektur und Autofokus, der bei Sony ja eh immer besser wird. Aber auch die Belichtungsautomatik wird langsam aber sicher besser, wie die Gesichtserkennung, Belichtung auf das Gesicht und sanfte Anpassung bei sich ändernden Lichtverhältnissen bei der ZV-1 zeigen.

Bei einer A7Siii (oder wie auch immer) bräuchte eigentlich nur ein besserer Codec integriert sein, und schon wäre sie eine gute Alternative zu den als Cinema-Kameras gepriesenen oben genannten Kisten. Die mutmaßlich zwischen 3000 und 4000 € liegende Anschaffung bräuchte keine Milchmädchenrechnung zu sein. Es könnte von der Funktionalität her eine A7iii sein, das würde reichen. Diese erreicht im Videomodus bekanntlich mit Slog 13 Blenden Dynamik nur knapp, aber mit den versprochenen riesigen Pixeln könnte das beim neuen Modell anders sein. 15 Blenden in 10-bit? Das wird weggehen wie geschnitten Brot.

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Antwort von Huitzilopochtli:

Axel hat geschrieben:
15 Blenden in 10-bit? Das wird weggehen wie geschnitten Brot.
Ich schneid mein Brot lieber selbst, das bleibt länger frisch.

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Antwort von Axel:

Huitzilopochtli hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
15 Blenden in 10-bit? Das wird weggehen wie geschnitten Brot.
Ich schneid mein Brot lieber selbst, das bleibt länger frisch.
Vergleiche hinken. Soll ungeschnittenes Brot etwa für Raw stehen? Davon abgesehen: guter Tip.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das mit dem Brot ist aber dummes Zeug, denn die Zeit wie das ungeschnittene Brot länger hält, wird es ungeniesbar, entweder wie Gummi, hart oder geschmacklos,
zudem wir nur Industriebrot geschnitten schnell schlecht, nicht aber selbstgebackenes.

Insofern kommt es drauf an welches Raw man wann wie einsetzt und damit sind wir wieder am Anfang, denn es gibt nicht die Cam, sondern nur die fürs Projekt oder einen so guten Allrounder, das man mit kompromissen leben muß.

Die andere Frage bzw Punkt der hier sowieso nie auftaucht, welcher Eurer Kunden war jemals unzufrieden mit euren 8Bit oder auch 10Bit Aufnahmen?
Das was wir an Optimierung zwischen 8/10Bit zu 12/16Bit sehen, sehen meißt nur wir und ob man am Ende des Tages nicht mit einer Alpha genausogut fährt wie mit einer Pocket 6K, ist wohl die bedeutenste Frage.

Auch sollte man mal ehrlich zu sich sein und sich die Frage stellen, wer dreht denn so hochwertig, das man ohne Red & Co nicht klar kommt!
Wenn dem so wäre, würden die schon eine haben und sich hier erst Recht nicht tummeln.

Wer sein Handwerk versteht, der kann auch mit einer A7III bezahlte Jobs realisieren wo es am Ende nix zu meckern gibt.
Ansonsten, wenn man dann doch mal was für BASF oder Benz drehen muß, es gibt so viele Verleiher, die eine Arri zu amortisierbaren Preisen verleihen!

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Antwort von Axel:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das mit dem Brot ist aber dummes Zeug, denn die Zeit wie das ungeschnittene Brot länger hält, wird es ungeniesbar, entweder wie Gummi, hart oder geschmacklos,
zudem wir nur Industriebrot geschnitten schnell schlecht, nicht aber selbstgebackenes.
Ja, Vergleiche hinken eben. Es gibt aber nicht nur "Industriebrot", sondern auch Bio-Bäckereien. Deren Graubrot wird mit den Tagen immer etwas trockener und härter. Man schneidet es am besten frisch ab. Es ist so lecker, dass man keinen Belag braucht. Die Reste lässt man in einer Schüssel hart werden. Man kocht sie anschließend mit Salz, Pfeffer und viel Knoblauch zu Brotsuppe. Das grau-beige Aussehen lässt einem nicht gerade das Wasser im Mund zusammenlaufen, aber einmal angefangen zu essen kann man nicht mehr aufhören. Also Vorsicht: Dickmacher.

Brot aus dem Supermarkt oder von Kamps sollte man lieber erst gar nicht kaufen. Merkmal ist, dass es immer weicher wird, gummiartig. Es ohne Belag zu essen ist völlig witzlos.

Was sagt uns das in Bezug auf Video?

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Antwort von Funless:

Nix!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Axel hat geschrieben:
Ja, Vergleiche hinken eben. Es gibt aber nicht nur "Industriebrot", sondern auch Bio-Bäckereien. Deren Graubrot wird mit den Tagen immer etwas trockener und härter. Man schneidet es am besten frisch ab.
Sag ich ja, beim selber frisches Brot schneiden ist es eben so, das sich der ungeschnittene Teil genauso verändert wie das geschnittene, nur nicht ganz so schnell, aber es wird genau die die Scheiben oll, nur das man dann irgendwann son ganzen klumpen da liegen hat statt Streifen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Axel hat geschrieben:
Brot aus dem Supermarkt oder von Kamps sollte man lieber erst gar nicht kaufen.
Kamps Brot ist garkein Brot, es sind Schnittreste aus der Dämmstoffindustrie.

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Antwort von rush:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wer sein Handwerk versteht, der kann auch mit einer A7III bezahlte Jobs realisieren wo es am Ende nix zu meckern gibt.
Und wie oft müssen wir das jetzt noch durchkauen?

Das ist einfach Realität... Tools dafür zu nutzen wofür sie gemacht sind. Es geht. Ohne wenn. Und ohne aber. Läuft.

Dennoch. RAW aka ProRes RAW aka braw... man hat einfach etwas mehr Luft in der Post und allein das beruhigt - im Kopf, mental und überhaupt.
Die nächste Sony wird den Weg nicht neu erfinden - aber sie wird hoffentlich sagen: "ich bin dabei".

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Antwort von Jott:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ansonsten, wenn man dann doch mal was für BASF oder Benz drehen muß, es gibt so viele Verleiher, die eine Arri zu amortisierbaren Preisen verleihen!
Auch bei denen ist weitgehend A7-Land, keine Sorge! :-)

„welcher Eurer Kunden war jemals unzufrieden mit euren 8Bit oder auch 10Bit-Aufnahmen?“

Eben.

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Antwort von klusterdegenerierung:

rush hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wer sein Handwerk versteht, der kann auch mit einer A7III bezahlte Jobs realisieren wo es am Ende nix zu meckern gibt.
Und wie oft müssen wir das jetzt noch durchkauen?

Das ist einfach Realität... Tools dafür zu nutzen wofür sie gemacht sind. Es geht. Ohne wenn. Und ohne aber. Läuft.

Dennoch. RAW aka ProRes RAW aka braw... man hat einfach etwas mehr Luft in der Post und allein das beruhigt - im Kopf, mental und überhaupt.
Die nächste Sony wird den Weg nicht neu erfinden - aber sie wird hoffentlich sagen: "ich bin dabei".
Verstehe mich nicht falsch, aber ich hatte auch dies schon in das "Sony" Aufnahmen Argugment inkludiert, denn wollen wir doch mal ehrlich sein, wann brauche ich "wirklich" Raw, wo meine 8Bit Aufnahme es mir nicht erlaubt, wenn das so viel Raum für Veränderung ist, verändere ich die Gegebenheiten.

Klar, geht das nicht, brauch ich vielleicht 16Bit, aber wie oft kommt das in "unserem" Alltag vor bitteschön?
Dreht Ihr schwarze Landrover in der Arktis oder Protas vor einem Sonnelicht durchflutetem Fenster ohne Hauptlicht aufzustellen?

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Antwort von pillepalle:

@ kluster

Ja, stimmt schon. Aber andererseits ist es schon schön etwas mehr Luft in der Post zu haben. Ich muss z.B. nächste Woche an einem Tag 10 Einstellungen an sechs verschiedenen Orten drehen (drinnen und draußen). Drinnen muss ich in drei verschiedenen Räumen Licht machen, draußen wird das Wetter vermutlich wechselhaft. Also ein Mix aus Sonne, Wolken und ggf. noch Schauer zwischendurch :) Wenn das am Ende alles zusammen passen soll, ist es schon gut etwas Luft in der Post zu haben. Ich persönlich hätte da z.B. gerne ProRes RAW genutzt. Da die zweite Z6 die ich mir dafür leihe aber das RAW Update nicht hat, werde ich mit beiden Kameras in 10bit Drehen. Ich muss aber dazu sagen das die internen 8bit der Nikon auch nicht so ein flaches Profil hat, wie z.B. das SLog von Sony. Da ist der Unterschied von intern zu externer Aufnahme vermutlich nochmal größer. Also wenn man die Wahl hat und keine Not besteht, dreht man meist schon im bestmöglichen Codec.

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das stimmt natürlich und super ist es, wenn man es easy schon mit sich trägt.
Ich muß an der FS700 eh den Shogun anschliessen, dennoch arbeite ich auch damit lieber im 10Bit ProRes, als im 14Bit Raw.

Raw bedeutet am Endes des Tages für mich mehr Aufwand, das lohnt für mich nur wenn es wirklich kritisch wird oder der Ausgang des Rohmaterials noch relativ offen ist.
Ich denke ProRes wäre für mich auch eine schöne Alternative, leider kann mein erster Shogun dies nicht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

@Pille
Ausgehend davon, das Du gesagt hast, man braucht manchmal mehr als 10Bit, habe ich in diesem Zusammenhang auf die Schnelle versucht ein sehr altes und extrem falsch gefilmtes & falsch belichtetes Material aus dem Pana AG-AC160 Camcorder mit nur 24Mbit AVC in Resolve so zu bearbeiten, das es noch zu einem brauchbarem Material wird, welches man noch nutzen kann, ohne das es total zerstört ist.

Ich hatte da auch keine Hoffnung ehrlich gesagt, weil es genau so ein Schuß war wie ich angesprochen habe, mit Gegenlicht ohne Hauptlicht, aber ich war verblüfft was dennoch geht.
Wegen DSVGO habe ich einige Bereiche unkentlich machen müßen.
Dies sind window animierte Bearbeitungen, damit sie auch in Bewegung funktionieren können.

Dieses Experiment hat natürlich nicht den Anspruch perferkt zu sein und man kann es bestimmt noch viel besser, aber ich bin schon baff was mit 8Bit AVC geht. :-)

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Antwort von pillepalle:

@ kluster

Dank Dir. Aber sowas hätte man vermutlich auch noch mit den 8bit der Z6 hin bekommen. Ein robusterer Codec gibt einem nur etwas mehr Spielraum und Luft. Klar könnte ich versuchen auch alles in 8bit zu filmen. Aber warum ein unnötiges Risiko eingehen? So kann ich auch noch nachträglich alles verbiegen, wenn es denn sein muss. Außerdem ist das, wie gesagt, ziemlich gut bezahlt. Da darf der Kunde ja auch ein bisschen Qualität erwarten. Bin schon froh wenn er nicht die Nase rümpft, wenn ich da mit der Z6 stehe *lol* Dafür habe ich beim Licht nicht gespart und mir ein Skypannmel gemietet. Bin mal gespannt wie's sich damit arbeitet. Aber ich glaube wir sind schon leicht off topic *g*

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

:-)
So war das ja garnicht gemeint. :-)
Es soll Dich ja nicht dazu bewegen in 8Bit zu drehen, ich wollte lediglich nur mal wieder testen, was auch 8Bit kann. ;-)

Viel Glück bei Deinem Job!

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Antwort von Axel:



Warum ich das hier verlinke und nicht im R5-Thread? Weil ich selbst hoffe, dass Max Recht hat, das Ding einen "flippy screen" hat und günstiger wird als die R5.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wenn sie einen Flippy Screen hat bin ich raus.

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Antwort von Axel:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wenn sie einen Flippy Screen hat bin ich raus.
???

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Antwort von fritz1:

Axel hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wenn sie einen Flippy Screen hat bin ich raus.
???
Kluster hasst Flipscreens seit gefühlten Ewigkeiten von wegen Sollbruchstelle und zuwenig profimäßig:-)

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Antwort von iasi:

Axel hat geschrieben:


Warum ich das hier verlinke und nicht im R5-Thread? Weil ich selbst hoffe, dass Max Recht hat, das Ding einen "flippy screen" hat und günstiger wird als die R5.
Die Sony 7S-III wird eine LowLight-Videokamera.

Im Video wird das zentrale Moment der R5 als Nebensache behandelt:
8k - 12bit - Raw
Da interessiert dann LowLight oder SlowMotion nur perifär.
Auch die Datenraten sind so, wie man sie eben erwarten kann - bei 8k-12bit.
Und daher sind auch die Überhitzungsprobleme nicht so relevant, denn wer will schon 10-Minuten-Takes mit einer 8k-Raw-Kamera drehen?
Zumal die R5 weathersealed ist und einen sehr guten AF besitzt.

Die Sony liefert hohe Empfindlichkeit und vielleicht auch höhere Frameraten - aber dies eben nur in 4k-10bit.

Die beiden Kamera haben unterschiedliche Zielrichtungen.
Man vergleicht doch auch eine C300-III nicht mit einer Alexa65.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hat jemand Erfahrung mit den Adaptern für EF Objektiven gemacht?
Funktioniert dann der AF genauso gut wie an einer modernen EF Cam, oder sogar noch besser, weil die neuen R Cams eine bessere AF Technik besitzen?

Falls ich mich doch für die R6 statt A7IV interessieren sollte, wäre es cool wenn meine EF Optiken wenigstens rappeln wie geschnitten Brot.
Ich muß als Sony Fanboy gestehen, das die R6 wesentlich interessanter ist, als das was Sony bislang vorgestellt hat, denn wollen mir mal ehrlich sein, die xte A7 mit noch mal mehr lowlight und sonst nix, da bin ich auch raus.

Ich hatte mir immer was zwischen 5D und C200 gewünscht und die R6 scheint genau das zu sein, auch wenn mir der bulky Formfaktor mächtig auf den Keks geht, scheint Canon endlich aus ihrem "wir machen nix mehr neues" Loch raus zu sein.

Da muß sich Sony in meinen Augen echt mächtig anstrengen, denn Dual Focus, Canon Skintone und internes Raw, da muß man erst mal ran, auch wenn Cfast mir auch voll gegen den Strich geht. ;-)

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Antwort von MrMeeseeks:

Canon gibt offiziell an dass Canon EF Objektive uneingeschränkt funktionieren, was im Grunde heißt sie funktionieren mindestens so gut wie an den alten DSLR Kameras. Im Endeffekt wesentlich besser als mit dem Metabones an den Sony Kameras.

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Antwort von klusterdegenerierung:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Canon gibt offiziell an dass Canon EF Objektive uneingeschränkt funktionieren, was im Grunde heißt sie funktionieren mindestens so gut wie an den alten DSLR Kameras. Im Endeffekt wesentlich besser als mit dem Metabones an den Sony Kameras.
Danke Dir, das hört sich doch ganz vielversprechend an.
Bin mal gespannt wie Sony das quittieren will. ;-)

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Antwort von TheGadgetFilms:

14 bit raw klingt für mich erstmal nicht nach Prores.
Und Sony überhitzt nicht mehr, was die Canon rauswirft.

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Antwort von Axel:

Gerüchte (aus mehreren Quellen):

Bis 120 fps 4k auf interne Karten
10bit 422 intern
600 Mbps (zuvor 100)
15 Blenden DR für Video (das waren zuvor 15 für Foto und eher 12 für Video)
Slog 3 - Iso 160 (!!! - im Gegensatz zu Iso 1600 bei der IIer Version)
16-bit Raw über HDMI (somit wohl nicht PRAW)
Keine Überhitzung
12 MP hintergrundbeleuchteter Sensor
entspricht im Fotomodus angeblich durch einen noch nicht genau erklärten Elektrik-Trick einem 48 MP Sensor
Retina EVF
voll artikulierbares Display
verschifft Mitte bis Ende August

Bald werden wir's wissen. BM kommt auch mit neuen Fanfaren. Da tut sich allerhand!

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Antwort von TheGadgetFilms:

Wie meint ihr denn wird sich das Iso- Rauschverhalten äh, ja verhalten ;)
Von Dual Iso hab ich noch nichts gelesen, und bei 4000 war bei der A7s2 bei mir eigentlich immer schluß.
Ob es mit dem neuen Sensor auch ein besseres Rauschverhalten geben wird? Denke mal da kommen bestimmt demnächst ein paar Test, aber vielleicht weiß ja wer was.

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Antwort von Axel:

Woher sollte man’s wissen? Es heißt, fröhlich drauf los zu spekulieren. Bei angekündigten 15 Blenden, ja wohl nur in Slog3 und bei einer kolportierten “Base Iso” von 160 in diesem PP wäre Dual Iso denkbar. Sogar Dual Gain im Sinne der C300, wo der Helligkeitswert zweimal ausgelesen wird. Bei Fotos soll der Sensor ja auch vor dem Speichern mehrfach ausgelesen werden. Vielleicht gibt es Kompromisse zwischen HFR, Vermeiden von RS-Effekten und DR.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Axel hat geschrieben:
Gerüchte (aus mehreren Quellen):

Bis 120 fps 4k auf interne Karten
10bit 422 intern
600 Mbps (zuvor 100)
15 Blenden DR für Video (das waren zuvor 15 für Foto und eher 12 für Video)
Slog 3 - Iso 160 (!!! - im Gegensatz zu Iso 1600 bei der IIer Version)
16-bit Raw über HDMI (somit wohl nicht PRAW)
Keine Überhitzung
12 MP hintergrundbeleuchteter Sensor
entspricht im Fotomodus angeblich durch einen noch nicht genau erklärten Elektrik-Trick einem 48 MP Sensor
Retina EVF
voll artikulierbares Display
verschifft Mitte bis Ende August

Bald werden wir's wissen. BM kommt auch mit neuen Fanfaren. Da tut sich allerhand!
Na dann bin ich jetzt schlagartig auch Fan der "S" Serie! :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

https://www.youtube.com/watch?v=9QUyPqo8HkI

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Antwort von iasi:

Für die 8bit-verwöhnten Sony-Nutzer mag das ja ein echter Fortschritt sein, aber im Vergleich zur Konkurrenz klingt das alles wenig innovativ.

Bei den Fotos bekommt man dann also aus mehreren pixelweise verschobenen Aufnahmen eine 48 MPixel-Auflösung. Eigentlich keine schlechte Sache - aber eben auch nicht wirklich neu.

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Antwort von Orbiter1:

Axel hat geschrieben:
Gerüchte (aus mehreren Quellen):

entspricht im Fotomodus angeblich durch einen noch nicht genau erklärten Elektrik-Trick einem 48 MP Sensor
Wahrscheinlich muss man da jedesmal beim Wechsel auf den Fotomodus einen Zauberspruch aufsagen. Bin schon gespannt wie der lautet.

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Antwort von iasi:

Orbiter1 hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Gerüchte (aus mehreren Quellen):

entspricht im Fotomodus angeblich durch einen noch nicht genau erklärten Elektrik-Trick einem 48 MP Sensor
Wahrscheinlich muss man da jedesmal beim Wechsel auf den Fotomodus einen Zauberspruch aufsagen. Bin schon gespannt wie der lautet.
Man nehme eine Kamera mit beweglichem 12 MP-Sensor und mache 4 Aufnahmen, wobei der Sensor minimal bewegt wird. Dann füge man die 4 Bilder zusammen und schwupp hat man ein 48 MP-Bild.

Sonderlich neu ist dies nicht. Können dies nicht auch einige schlaue Telefone?

Vielleicht überrascht der Sensor-Bauer Sony in seiner neuen Kmera aber auch mit einer neuen Sensortechnologie, wie es Red mit dem Global Shutter bei hohem DR oder BMD mit der Abkehr vom reinen Bayer-Sensor gemacht haben.

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Antwort von markusG:

iasi hat geschrieben:
Vielleicht überrascht der Sensor-Bauer Sony in seiner neuen Kmera aber auch mit einer neuen Sensortechnologie
Das ist tatsächlich nicht unwahrscheinlich..

https://alikgriffin.com/what-is-a-quad- ... o-cameras/

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Antwort von iasi:

markusG hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Vielleicht überrascht der Sensor-Bauer Sony in seiner neuen Kmera aber auch mit einer neuen Sensortechnologie
Das ist tatsächlich nicht unwahrscheinlich..

https://alikgriffin.com/what-is-a-quad- ... o-cameras/
Das ist jedenfalls zu hoffen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Wobei aktuell wieder in Richtung Foveon/3-Layer entwickelt wurde:

http://image-sensors-world.blogspot.com ... ensor.html

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wobei aktuell wieder in Richtung Foveon/3-Layer entwickelt wurde:

http://image-sensors-world.blogspot.com ... ensor.html
Offensichtlich nicht nur, denn BMD bietet ja nun einen Sensor, der die Bayer-Martix auch hinter sich lässt.

Ich hatte schon seit längerer Zeit gedacht, warum eigentlich kein Hersteller einen weiteren Vorteil aus der steigenden Pixelzahl als nur die Erhöhung der Auflösung zieht.
Der Bayer-Sensor ist der Benziner der Kamerawelt - da muss doch auch mal etwas Besseres folgen.

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Antwort von Jan:

https://www.sony.de/alphauniverse/stori ... -in-motion


Besuchen Sie uns hier für unsere zweitägige Online-Sonderankündigung

28. Juli 15:00 Uhr (BST)/16:00 Uhr (MEZ)

Offizielle weltweite Ankündigung und Details zu diesem sehnlichst erwarteten Modell.

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Antwort von markusG:

iasi hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wobei aktuell wieder in Richtung Foveon/3-Layer entwickelt wurde:

http://image-sensors-world.blogspot.com ... ensor.html
Offensichtlich nicht nur, denn BMD bietet ja nun einen Sensor, der die Bayer-Martix auch hinter sich lässt
Offenbar lässt BM ähnlich wie Sony die Bayer-Matrix nicht hinter sich, sondern gestaltet sie in der Laufzeit flexibel. So erhält man "echtes" 12k, 8k, 4k RAW mit ein und demselben Sensor bzw. Bayer-Filter, welches dann je nach Anwendung zwischen hoher Auflösung und hoher Empfindlichkeit umstellen kann.

Mit Foveon hat das nix zu tun, und Sigma hat nochmal alles über den Haufen geworfen und neu angefangen:
https://www.photoscala.de/2020/02/09/si ... -von-vorn/

In der Vergangenheit gab es ja auch Probleme mit der Auslesegeschwindigkeit, Rauschen usw., ich hoffe Sigma wird die alten Probleme lösen können.

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Antwort von Mediamind:

Falls dies kein Fake sein sollte, so hätte wir nun ein erstes Bild von der Rückseite:

https://www.sonyalpharumors.com

Hier noch einige Details (alles nur Gerüchte von der der verlinkten Seite):
Rumored Sony A7sIII specs:

New 12MP sensor with fast readout and S-Cinetone colorscience
records FHD 240fps, 4k120fps 10bit 4:2:2 and 4K120fps raw over HDMI
ONLY Up to 4k60 will be 10bit 4:2:2 internal.
Downsampled 1080p from 4K, making this the best 1080p hybrid ever made! No line skipping or pixel binning.
No internal RAW.
600mbps bitrate
Base ISO 160 for S-LOG3
no Dual ISO
Max ISO 409600 (video)
16bit RAW output
Sony claims 15 stops dynamic range
Movie Edit add-on compatibility for Image Stabilization in post
world’s highest resolution new 9.44 million dot EVF (QXGA resolution)
same Sony A7rIV AF system
new kind of passive (noise free) cooling system
no overheating, no recording time limits (They are claiming to not have overheating issues for at least 1hr even at the highest framerate.)
UHSII card and CFexpress Type A card support (each of th two slots takes them both!)
Looks pretty similar to a Sony A7rIV.
fully articulating screen like the one used by the Sony ZV-1.
The video record button is now on the top of the camera, placed behind the shutter button
price around 4.000 Euro (A7sIII now listed at BHphoto and in Germany at Fotokoch)
announcement late July
shipment start mid August

Morgen wissen wir dann mehr

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Antwort von pillepalle:

Klingt ja nicht schlecht... die 16bit RAW Output finde ich dabei fast am interessantesten. Sind allerdings Specs die man bei der neuen Nikon, Ende des Jahres auch erwarten dürfte.

Da wo Sony wirklich besser ist als z. B. Nikon, ist das artefaktfreie/saubere 4K (schafft glaube ich sonst kein Hersteller) und beim AF. Wobei auch dort von Generation zu Generation die Unterschiede geringer werden dürften. Und als Besitzer von Nikon Glas, hätte man durch einen Adapter den Vorteil natürlich nicht 😁

Die Entscheidung als bisher einziger auf das kleinere 'nur' halb so schnelle CFexpress Type A zu setzen, kann man auch mit gemischten Gefühlen sehen. Auf jeden Fall eine interessante Kamera.

VG

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Antwort von TheGadgetFilms:

Ich bin so gespannt auf die Rauschempfindlichkeit.
Das ist das einzige, was mich im Jahr 2020 von der GH5 losreißen würde :)

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Antwort von pillepalle:

@ TheGadgetFilms

Wieso gespannt? Die ist definitiv bei low light besser als jede MFT Kamera.Vermutlich wird sie durch den 12MP Sensor auch wieder Klassenbeste in dem Bereich.

VG

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Antwort von TheGadgetFilms:

Naja weil kein Dual Iso.
Die A7s2 war ja höchstens bis iso 4000 nutzbar (wenn überhaupt), insofern wäre es schon interessant, ob dieses Mal vielleicht mehr geht. Und wegen ISO 4000 hole ich mir keine neue Kamera ;) Selbst die S1h nervt bei 6400 ja schon ziemlich mit Rauschen, und das bei Dual Iso mit nativ 4000.

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Antwort von pillepalle:

Das Dual ISO wird meiner Meinung nach auch ein wenig überschätzt. In der Theorie super, aber in der Praxis zeigen sich da irgendwie nicht so große Unterschiede. Hab's nie getestet, aber ich bin mir relativ sicher das auch eine Z6 ohne Dual ISO nicht viel mehr rauscht, als eine S1. Rein von der Empfindlichkeit her reicht mir aber selbst ein 24MP Sensor schon. Dafür bräuchte es für mich jetzt keine A7SIII.

VG

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Antwort von Mediamind:

Sooo gespannt brauchst Du in der Tat nicht zu sein. Die SIII wird mindestens der Panasonic S1 oder der Z6 entsprechen. Darunter halte ich für komplett ausgeschlossen. Vermutlich wird sie wegen größerer Sensel die Konkurrenz weit hinter sich lassen. Bereits bei diesen beiden genannte ist Rauschen bei Lowlight kein Thema für normale Optiken mit f:4 oder besser. Mit der S1 geht man locker bis Iso 8000 bis 10.000, die Z6 halte ich immer etwas darunter. Die von Gadget genannteGrenze von 6400 Iso würde ich für meinen Bereich so nicht unterschreiben. Hochzeiten sind aber auch keine pixelpeeping Veranstaltungen. Wurde hier schon mehrfach diskutiert: Die aktuellen Kameras nähern sich den Nachtsichtgeräte an. Da wir der Bildschirm eines Handy zum Scheinwerfer. Das wirkt für das Auge unnatürlich. Eine dunkle Umgebung so aufzunehmen, wie das menschliche Auge sie sieht und das rauschfrei können S1, Gh5s und Z6 ohne Abstriche. Ich denke, die SIII wird das dann auch bei f:8 noch ohne Abstriche tun können :-)

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Antwort von MrMeeseeks:

TheGadgetFilms hat geschrieben:
Selbst die S1h nervt bei 6400 ja schon ziemlich mit Rauschen
Was für ein Blödsinn. Zeig mir auch nur einen ordentlich belichteten Clip der bei ISO 6400 sichtbar rauscht.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Ich habe hier eine ganze Timeline voll mit Material, das ich hart entrauschen muss. Bevor du hier rummeckerst, sollten wir vielleicht erstmal unsere persönlichen Vorstellungen von akzebtablem Rauschen besprechen. Genau so wie mit der Sony, klar ist vieles über iso 6000 noch okay, meinen Qualitätsanforderungen entspricht es aber eben nicht, so einfach ist das. Ich bin ja eher für den Diskurs, als gleich so pauschalisierend zu werden ;)

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Antwort von pillepalle:

Ich denke auch das Thema Rauschen ist extrem subjektiv und da hat jeder seine eigene Tolleranz und Qualitätsansprüche. Natürlich hat auch MrMeeseeks recht, wenn er sagt man muss es nur richtig Belichten, aber wer macht das schon in der Praxis? Ich kenne das von mir selber, dass ich dazu neige Low-Light Aufnahmen unterzubelichten. Also lieber mit ISO 3200 Aufnehmen und unterbelichten als mit ISO6400, oder ISO 12800 um so richtig zu belichten. Am Ende nimmt sich das vom Rauschen wenig, aber so habe ich die Hoffnung immerhin noch mehr Dynamik zu haben. Und natürlich rauschen dann auch die ISO 3200 und man muss sie entrauschen. Aber eben nur, weil es eigentlich eine ISO 6400 oder mehr zur Korrekten Belichtung gebraucht hätte. Also tatsächlich viel dunkler war als für eine korrekte Belichtung bei ISO 3200.

Deshalb denke ich das bei dem Thema auch nur eigene Erfahrungswerte wirklich helfen, um zu entscheiden wieviel Entrauschen noch Tollerabel ist und wieviel nicht mehr.

VG

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Antwort von Axel:

Mediamind hat geschrieben:
Morgen wissen wir dann mehr
Warum sich also heute noch den Kopf zerbrechen? Ich find's so am spannensten!
Mediamind hat geschrieben:
New 12MP sensor with fast readout and S-Cinetone colorscience
Das allein wäre eine Sensation. Die berüchtigte Sony-Color Science gibt es schon länger nicht mehr, aber was ich da in slashCAMs eigenem FX-9 Testfilm sehe, finde ich schon schön. Canon wiederum sieht zumindest bei der R5 / R6 gar nicht mehr nach Canon aus.
Ich wäre aber skeptisch. Bei S-Cinetone scheint mir doch der Wunsch der Vater des Gedanken zu sein.
Mediamind hat geschrieben:
600mbps bitrate
Vermutlich H.264. Das heißt leicht nativ zu schneiden.
Mediamind hat geschrieben:
records ... and 4K120fps raw over HDMI
16bit RAW output
Macht nicht so recht Sinn. Entweder ist's über HDMI an den Ninja V, dann ist's wohl PRAW (für mich völlig uninteressant) und 12-bit. Oder: es kommt gar nicht über den (großen) HDMI-Stecker, sondern über den vor ein paar Tagen geleakten zweiten USB-C ...
Dann kann es freilich alles Mögliche sein. Aber was?
Mediamind hat geschrieben:
Movie Edit add-on compatibility for Image Stabilization in post
Soweit ich das verstanden habe, geht's hier um GPS-Metadaten, die von einer Standalone-App (oder Plugin?) von Sony. nachträglich zur Stabilisierung verwendet werden. Könnte auf eine schlechte IBIS hindeuten.
Mediamind hat geschrieben:
price around 4.000 Euro (A7sIII now listed at BHphoto and in Germany at Fotokoch)
Die Foto Koch Listung kann ich noch nicht finden, aber 4000 € (anstatt im Bereich 3000-3500 €) deuten entweder auf echtes Selbstvertrauen oder verzweifelte Chuzpe. Sollte echt gut sein, die Kiste. Und hoffentlich, hoffentlich hat irgendjemand bei Sony den Chor der Verdammten gehört, der ihre brutal benutzerunfreundlichen Menus beklagt. Der Mann, der vor 500 Jahren die aktuellen Menus entwarf, sollte doch langsam genug geehrt sein!

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Antwort von dienstag_01:

pillepalle hat geschrieben:
Ich denke auch das Thema Rauschen ist extrem subjektiv und da hat jeder seine eigene Tolleranz und Qualitätsansprüche. Natürlich hat auch MrMeeseeks recht, wenn er sagt man muss es nur richtig Belichten, aber wer macht das schon in der Praxis? Ich kenne das von mir selber, dass ich dazu neige Low-Light Aufnahmen unterzubelichten. Also lieber mit ISO 3200 Aufnehmen und unterbelichten als mit ISO6400, oder ISO 12800 um so richtig zu belichten. Am Ende nimmt sich das vom Rauschen wenig, aber so habe ich die Hoffnung immerhin noch mehr Dynamik zu haben. Und natürlich rauschen dann auch die ISO 3200 und man muss sie entrauschen. Aber eben nur, weil es eigentlich eine ISO 6400 oder mehr zur Korrekten Belichtung gebraucht hätte. Also tatsächlich viel dunkler war als für eine korrekte Belichtung bei ISO 3200.

Deshalb denke ich das bei dem Thema auch nur eigene Erfahrungswerte wirklich helfen, um zu entscheiden wieviel Entrauschen noch Tollerabel ist und wieviel nicht mehr.

VG
Sony verbaut ja meines Wissens iso-invariante Sensoren, da macht es keinen Unterschied, ob 3200 oder 6400. Und Nikon, weiss ich nicht, aber ich denke schon, oder?

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Antwort von pillepalle:

Das glauben viele aber, so richtig wissen tut es keiner. Nikon wirbt jedenfalls nicht damit.

VG

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Antwort von Jott:

Axel hat geschrieben:
Die Foto Koch Listung kann ich noch nicht finden, aber 4000 € (anstatt im Bereich 3000-3500 €) deuten entweder auf echtes Selbstvertrauen oder verzweifelte Chuzpe.
Nein, nur der alte Denkfehler: angegebene US-Preise in Dollar sind ohne Sales-Tax, hiesige Angaben mit Mehrwertsteuer.

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Antwort von Funless:

Axel hat geschrieben:
Mediamind hat geschrieben:
Morgen wissen wir dann mehr
Warum sich also heute noch den Kopf zerbrechen? Ich find's so am spannensten!
Eben, morgen so ab ca. 17:00-17:30 Uhr werden dann auch schon die ersten Videos der üblichen YT-Influencer-Suspecs online verfügbar sein. Naja und die 24 Stunden bis dahin wird man(n) ja wohl noch aushalten können.

Ich sollte dringend zur Maniküre, vor lauter kauerei kaum noch Fingernägel vorhanden!
Axel hat geschrieben:
Soweit ich das verstanden habe, geht's hier um GPS-Metadaten, die von einer Standalone-App (oder Plugin?) von Sony. nachträglich zur Stabilisierung verwendet werden. Könnte auf eine schlechte IBIS hindeuten.
Hat die A7SIII überhaupt einen IBIS?

Da steht zwar oben auf dem Body recht prominent der Schriftzug SteadyShot INSIDE aber bedeutet das bei der Sony Nomenklatur IBIS, also beweglich gelagerter Sensor? Ich frage, weil ich's nicht weiß.


zum Bild


Ach und BTW ...
Axel hat geschrieben:
Und hoffentlich, hoffentlich hat irgendjemand bei Sony den Chor der Verdammten gehört, der ihre brutal benutzerunfreundlichen Menus beklagt. Der Mann, der vor 500 Jahren die aktuellen Menus entwarf, sollte doch langsam genug geehrt sein!

zum Bild


Es gibt ein neues Menüsystem.

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Antwort von Axel:

Funless hat geschrieben:
Hat die A7SIII überhaupt einen IBIS?

Da steht zwar oben auf dem Body recht prominent der Schriftzug SteadyShot INSIDE aber bedeutet das bei der Sony Nomenklatur IBIS, also beweglich gelagerter Sensor? Ich frage, weil ich's nicht weiß.
Sony war ja wohl einer der Vorreiter der Vollformat-DSLMs. Die Gehäuse konnten kleiner sein, weil das E-Mount-Auflagemaß kürzer ist. Das führt aber zu längeren und schwereren Objektiven und weniger Spielraum für die Bewegung des Sensors. Das ist so mein Halbwissensstand. Generell sagt man Sony nach, eher schlechten IBIS zu haben.
Funless hat geschrieben:
Es gibt ein neues Menüsystem.
Darin sehe ich etwas, was mich zum Nägelkauen bringen könnte:

zum Bild


Mein Problem: ich habe keine Vollformat-Optiken. Bei der A7III wäre das kein Nachteil, weil die im APSC-Modus tatsächlich 4k besser auflöst als die APSC-Kameras. Aber ein Crop in einen 12 MP - Sensor? Das bereitet mir die größten Kopfschmerzen: die Preise für das Glas. 35 und 85 mm gehen ja noch, aber bei 135 krachen Preise und Gewicht / Größe. Wenn ich wüsste, dass da eine A7000 mit 10-bit und weniger RS in der Pipeline steckt würde ich auf einen 35mm Sensor pfeifen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

TheGadgetFilms hat geschrieben:
Ich habe hier eine ganze Timeline voll mit Material, das ich hart entrauschen muss. Bevor du hier rummeckerst, sollten wir vielleicht erstmal unsere persönlichen Vorstellungen von akzebtablem Rauschen besprechen. Genau so wie mit der Sony, klar ist vieles über iso 6000 noch okay, meinen Qualitätsanforderungen entspricht es aber eben nicht, so einfach ist das. Ich bin ja eher für den Diskurs, als gleich so pauschalisierend zu werden ;)
Da muß ich Keksi aber Recht geben, denn laut dem einzig glaubhaften Tests von dpreview, sieht das ganze etwas anders aus und da ist sie wohl auf mit meiner A7III.
Wenn Du da was anderes hast, kann es auch gut an der Aufnahme und den gewählten Einstellugen liegen.

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Antwort von Axel:

Funless hat geschrieben:
Hat die A7SIII überhaupt einen IBIS?
Stelle getimet:
https://youtu.be/QtcuNB7nx6M?t=137

@kluster
Hast du für deine Fullframe Sony einen Allrounder wie 24-70 oder sowas? Wenn ja, welches?

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Antwort von Funless:

Axel hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
Hat die A7SIII überhaupt einen IBIS?
Stelle getimet:
https://youtu.be/QtcuNB7nx6M?t=137
Danke für den Link, klingt interessant.
Axel hat geschrieben:
@kluster
Hast du für deine Fullframe Sony einen Allrounder wie 24-70 oder sowas? Wenn ja, welches?
Ich bin zwar nicht kluster, aber wenn ich mich recht erinnere hat unser Potsdamer User rush das Tamron FE 28-75 f2.8 bei seiner A7rII (oder war's die A7rIII??) im Einsatz und ist damit wohl recht zufrieden.



Aber selbst das allgemein "verpöhnte" Sony FE Standard Zoom 28-70 f3.5-5.6 soll lt. den Erfahrungsberichten von Roland Schulz an der A7III sehr gut performen. Ich hatte es damals an meiner A7s und hatte damit wahrlich keinen Grund zum meckern.

Das ist aus meiner persönlichen Sicht auch wiederum der Vorteil eines Sensors der "nur" 12MP auflöst. Da Bedarf es nicht unbedingt ein Autobot Zeiss Optimus Prime Objektiv.

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Antwort von Axel:

Danke, das sieht gar nicht so schlimm aus. Da werde ich morgen mal Reviews zu gucken - oder auch nicht. Warten wir's ab!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Axel hat geschrieben:
@kluster
Hast du für deine Fullframe Sony einen Allrounder wie 24-70 oder sowas? Wenn ja, welches?
Hallo Axel,
weil ich so viele Primes und APS-C Zooms habe, hatte ich mir nur die günstige 28-70 gekauft, da ich auch die APS-Cs zum filmen in FF nutze.

Jedoch ist mir kürzlich erst aufgefallen welch ultra schlimmes Focus breathing meine Sigma 50-100 Art hat, das ist der reinste horror, da ist Schärfe verlagern nicht mit möglich.
Ist mir bislang nie auf gefallen, weil ich sie fasst nur als Interview Scherbe in einer Zoomstellug mit FS700 genutzt habe.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Funless hat geschrieben:
Aber selbst das allgemein "verpöhnte" Sony FE Standard Zoom 28-70 f3.5-5.6 soll lt. den Erfahrungsberichten von Roland Schulz an der A7III sehr gut performen. Ich hatte es damals an meiner A7s und hatte damit wahrlich keinen Grund zum meckern.

Das ist aus meiner persönlichen Sicht auch wiederum der Vorteil eines Sensors der "nur" 12MP auflöst. Da Bedarf es nicht unbedingt ein Autobot Zeiss Optimus Prime Objektiv.
Ja, da gebe ich Dir vollkommen Recht und selbst ich als offenblender habe mit dem 2870 einen richtig guten Catch gemacht, da ich damit bei einem Kunden ganz bestimmte Dinge mit f5.6 drehen muß, alleine schon weil es vom Licht mit Slog2 genau passt und da ja 5.6 qzasi durchgehend ist, ist das für mich eine richtig gute Lösung, auch wenn es an einem gerigten Setup mit allem Klimbim richtig peinlich ausschaut, aber was solls.

Auch das manuelle fokussieren ist nicht das schlechteste und der AF ist um Welten besser als bei dem qualitativ gutem 50 f1.8, da geht der AF wie bei einem Camcorder.
Für das Geld eine klare Kaufempfehlung und auf dem Gimbal ist die auch schön leicht und scharf und relativ verzerrungsfrei ist sie auch.

Ich hatte vorher ein altes Tokina 24-70 2.8, aber der AF war so ungeniesbar, das ich es dagegen getauscht habe.

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Antwort von Axel:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Jedoch ist mir kürzlich erst aufgefallen welch ultra schlimmes Focus breathing meine Sigma 50-100 Art hat, das ist der reinste horror, da ist Schärfe verlagern nicht mit möglich.
Ist mir bislang nie auf gefallen, weil ich sie fasst nur als Interview Scherbe in einer Zoomstellug mit FS700 genutzt habe.
Das ist oft so. Die Sigmas haben den besten Look, die beste Schärfe, kaum Lensflares und sind günstig. Aber der AF pumpt (Software-Sabotage?) und manche haben dieses Breathing. Ich hab ja doch ein Vollformat: das 85 1.8., verwendet als lichtstarkes "130er" auf APSC. Puh, schonmal gut. So ein kurzes, leichtes 130er, da soll noch jemand über APSC meckern!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Axel hat geschrieben:
da soll noch jemand über APSC meckern!
Da gebe ich Dir vollkommen Recht und auch andersrum ist es super mit Speedbooster etwas Brennweite und Schnelligkeit zu gewinnen.
Leider habe ich ja nun auch meine letzte APS-C verkauft und immerwieder überlegt ob es doch noch eine a6600 geben soll, doch wenn es zum filmen überhaupt noch eine DSLM geben wird, dann vielleicht die neue SIII.

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Antwort von Axel:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Leider habe ich ja nun auch meine letzte APS-C verkauft und immerwieder überlegt ob es doch noch eine a6600 geben soll, doch wenn es zum filmen überhaupt noch eine DSLM geben wird, dann vielleicht die neue SIII.
Tja, vielleicht. Die 6600 war schon linker Fuß vor rechter Fuß in zehnfacher Zeitlupe. Das kann theoretisch mit der A7SIII noch immer passieren. Da es heißt, dass die SIII als praktisch einzige moderne DSLM absolut perfektes FullHD machen soll, wäre dies womöglich doch noch nicht das Ende für meine APSC-Linsen.

Dieser Mann, dem zuzuhören ein Genuss ist, sagt, kurz, bevor die Katze morgen aus dem Sack springt, noch ein paar Sachen, die echt die Erwartung nochmal steigern:


Die SIII könnte eine FX9 in klein werden. Dass sie so klein nicht ist wie ihre Vorgängerinnen zeigt that1cameraguy anhand des geleakten Fotos. Sie ist höher. Ein full size HDMI steckt quer oberhalb des Ausklappdisplays, die laut rumors von der Größe vergleichbare A7RIV ist kaum höher als das Display. Sie sieht fetter aus, denn die Größe des HDMI-Steckers ist ja genormt, und der wäre mit Überwurf schon fast breiter als die Seite der A7IV. Lediglich, dass sie genauso breit ist kann man anhand des Ninja bestätigen:

zum Bild


Möglicherweise sorgt ein fetteres Gehäuse dafür, dass sich nicht so viel Hitze staut.

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Antwort von MrMeeseeks:

Schade dass sie es nicht bei dem klassischen Display belassen haben, das war perfekt. Jetzt haben sie ein Klappdisplay damit Schönheiten wie Casey Neistat sich 30cm von der Visage entfernt selber filmen können. Eine Revolution.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Sehe ich genauso und trägt stark zu meiner (nicht) Kaufentscheidung bei.
Es wurde so lange danach geschrien bis Sony es gehört hat und am Ende brauchen es nur ein paar Selbstdarsteller.

Sau dämlich, da kann man nicht mal mehr ein Standard Cage nutzen und Display schön von unten hoch klappen war einmal, was ein Amateurscheiß!

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Antwort von MrMeeseeks:

Ja ergibt einfach keinen Sinn mit Ausnahme sich eben selber zu filmen. Ein Display parallel zum Sensor ist ideal. Davon abgesehen hat das alte Display eine wesentlich bessere Stabilität im Gegensatz zu einem Klappdisplay, welches selbst in der hochwertigsten Ausführung noch billig und "klapprig" anmutet.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hinzu kommt das man wie Du schon andeutest, immer seinen Kopf unnatürlich weit nach links aussen verbiegen muß und nicht mehr im Center des Bildes ist, das ist voll daneben und macht das framing und Haltung unnötig schwer.
Hinzu kommt, das selbst Profis dabei aussehen wie semideppen.

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Antwort von MrMeeseeks:

Preis ist bekannt..4200€.

Und Klusti... Sparschweinchen bereits geknackt? :D

Muss aber sagen, für einen ähnlichen Preis bietet die Canon R5 da aber mehr...leider aber vor allem Wärme.

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Antwort von pillepalle:

Hier ist übrigens der Link zum deutschen Pressetext von Andreas Jordan von dem auch die Preisangabe stammte:

https://drive.google.com/file/d/1xgQP0H ... Z5EZ/view

Klingt schon alles sehr gut... Allerdings soll das Aufnahmelimit für 4k/60fps bei einer Stunde liegen bevor sie überhitzt und bei 4K/120fps bei 30 Minuten. Nicht das das für die meisten nicht reichen würde, aber die nächste Kamera die überhitzen kann? Finde diese Entwicklung ja echt ein wenig schräg... Was mir auch noch nicht ganz klar ist, seit wann ProRes RAW mit 16bit gehen soll? Da bin ich mal gespannt...

VG

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Antwort von Axel:

4200 € ist haarscharf über der selbstgesetzten Grenze. Wenn man bedenkt, dass man für die Hälfte die Panasonic S1 kriegt (laut Gerald Undone für 4k Video sogar besser als ihre Netflix-akzeptierte große Schwester SH1), wo Sigma in den L-Mount- Versionen nativ sind und ein Drittel billiger als GM Pendants ...

Jetzt muss mich die Bildqualität tatsächlich umhauen. Der Artikel sagt nichts von S-Cinetone.

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Antwort von suchor:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Sehe ich genauso und trägt stark zu meiner (nicht) Kaufentscheidung bei.
Es wurde so lange danach geschrien bis Sony es gehört hat und am Ende brauchen es nur ein paar Selbstdarsteller.

Sau dämlich, da kann man nicht mal mehr ein Standard Cage nutzen und Display schön von unten hoch klappen war einmal, was ein Amateurscheiß!
Ich finde das Klappdisplay ist per se überhaupt kein Amateurscheiß, und wenn doch dann könnte ich damit leben.
Kleine Anekdote am Rande. Ich war mit einer Kollegin zusammen am arbeiten, sie Fotografiert, ich am Filmen. Bei einer Aufnahme von einer Treppe liegt sie unter dem Stativ auf dem Boden , die Kamera auf dem Stativ zeigt nach oben ihre Nase klebt fast auf dem Display. Ich schaue sie verdutzt an , bekomme fast einen Lachanfall, und Frage wieso sie nicht einfach ihr Klappdisplay nach oben klappt um stehend diese Aufnahme machen zu können. In solchen Situationen kann gewiss auch ein Profi von den Vorzügen eines Klapp-und schwenkbaren Display profitieren.
LG Stefan

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Antwort von rush:

Klappdisplay ist doch prima - sowohl zum fotografieren als auch filmen.
Wenn das ganze stabil ausgeführt ist spricht doch überhaupt nichts dagegen.

Ich kenne zumindest niemanden dessen Klappdisplay der Kamera abgebrochen sei - und Camcorder etc haben auch seit Dekaden Klappdisplays und keiner weint deswegen oder bekommt Panikanfälle wie einige hier im Forum.

Ihr nutzt doch scheinbar eh fast alle externe Monitore ... Warum also solch eine Welle?
Monitor dann nicht klappen und gut ist.

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Antwort von MrMeeseeks:

pillepalle hat geschrieben:
Hier ist übrigens der Link zum deutschen Pressetext von Andreas Jordan von dem auch die Preisangabe stammte:

https://drive.google.com/file/d/1xgQP0H ... Z5EZ/view

Klingt schon alles sehr gut... Allerdings soll das Aufnahmelimit für 4k/60fps bei einer Stunde liegen bevor sie überhitzt und bei 4K/120fps bei 30 Minuten. Nicht das das für die meisten nicht reichen würde, aber die nächste Kamera die überhitzen kann? Finde diese Entwicklung ja echt ein wenig schräg... Was mir auch noch nicht ganz klar ist, seit wann ProRes RAW mit 16bit gehen soll? Da bin ich mal gespannt...

VG



30 Minuten bei 120fps sind eine ganze andere Liga als bei der Canon R5.

Das sind abgespielt in 24fps 2,5 Stunden Material.

Selbst das ist schon beachtlich für den kleinen Body. An der BMPCC 4 drehen schon bei 4k 60p die Lüfter wie wild.

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Antwort von rush:

MrMeeseeks hat geschrieben:

Selbst das ist schon beachtlich für den kleinen Body. An der BMPCC 4 drehen schon bei 4k 60p die Lüfter wie wild.
Besteht die Möglichkeit das Dein Lüfter ggfs ein Problem hat?
Ist mir tatsächlich noch nicht so krass negativ aufgefallen wie Du es beschreibst. Im Gegenteil - habe sogar hier und da die Atmo der P4k genutzt ohne auffälliges Lüfterrauschen.

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Antwort von MrMeeseeks:

Bei dem ist alles in Ordnung, sonst hätte ich das längst behoben. Hatte auch schon einige von den Kameras und der Lüfter ist immer hörbar wenn bei bestimmten Einstellungen mehrere Minuten lang gefilmt wird. Wirklich laut ist sie nicht, ebenfalls nicht störend. Eventuell fällt es mir auch nur auf weil ich es gewohnt bin dass Kameras eigentlich kein "Lüfterrauschen" haben.

Es ist verständlich dass Canon und Sony da keinen Lüfter verbauen wollen, dennoch wäre es sicherlich technisch keine Meisterleistung gewesen mit einer Heatpipe und einem optionalen Griff die Wärme ordentlich abzuführen und dies auch über einen längeren Zeitraum. Die Abwärme ist so gering dass schon paar Gramm mehr an Kupfer eine riesigen Unterschied machen kann.

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Antwort von MrMeeseeks:

https://www.youtube.com/watch?v=3oou7-p ... Silxe4x6xU

Schon eine Sache entdeckt die ich klasse finde. Autofokus während einer Slowmotion Aufnahme über den Touchscreen..genial.

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Antwort von pillepalle:

Ja, ich finde auch da hat Sony wirklich mal geliefert. Chapeau! Auch wenn man für die höheren Bitraten die relativ teuren V90 SD oder die noch nicht erhältlichen CFexpress Karten benötigt, die dann entsprechend schnell gefüllt werden. Das RAW Feature wird es, so wie es scheint, auch erst zu einem späteren Zeitpunkt geben, wenn es Recorder gibt die 16bit RAW aufzeichnen können. Da könnte also noch was neues von Atomos kommen. Scheint alles jedenfalls ziemlich vielversprechend.

VG

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Antwort von -paleface-:

MrMeeseeks hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=3oou7-p ... Silxe4x6xU

Schon eine Sache entdeckt die ich klasse finde. Autofokus während einer Slowmotion Aufnahme über den Touchscreen..genial.
Voll dumm...wenn man den Screen ausklappt ist das Logo auf dem Kopf! :-D

Aber sonst sehr interessante Kamera, spricht mich mehr an als die Canon.

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Antwort von pillepalle:

Ja, man muss mal schauen wie die Bildqualität ist. Der redet die ganze Zeit nur davon wie schön scharf die Kamera ist... das möchte ich bei Film eigentlich gar nicht :) Bei B&H gehen die natürlich auch nicht auf die Nachteile ein. Die wollen Kameras verkaufen. Von da her eine recht einseitige Vorstellung. Die waren ja schon stolz darauf, das die Kamera bei deren kurzen Test nicht überhitzt *lol*

Aber trotzdem, wenn die einigermaßen hält was sie verspricht, auch in Sachen Zuverläßigkeit, ist sie auch für Dok-Filmer sehr interessant. Guter Autofokus und optionale XLR-Anschlüsse über Adapter. Das hat schon was.

VG

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Antwort von Mantas:

pillepalle hat geschrieben:
Das Dual ISO wird meiner Meinung nach auch ein wenig überschätzt. In der Theorie super, aber in der Praxis zeigen sich da irgendwie nicht so große Unterschiede. Hab's nie getestet, aber ich bin mir relativ sicher das auch eine Z6 ohne Dual ISO nicht viel mehr rauscht, als eine S1. Rein von der Empfindlichkeit her reicht mir aber selbst ein 24MP Sensor schon. Dafür bräuchte es für mich jetzt keine A7SIII.

VG
muss man testen, findet man schnell andere Vorteile, zb in Zusammenarbeit mit elektronischen ND. Naja und Rauschen.

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Antwort von fritz1:

Verlockend ist stets alles Neue und doch it's morgen auch schon wieder alt:-)

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Antwort von iasi:

Sony: Evolution
Canon: Revolution

Innovationen sind eher rar, bei der neuen 7s.

16bit-Raw über HDMI und dann auch nur in 4k? Das überzeugt jedensfalls schon mal nicht.

10bit 422 all-i ist aber schon mal ein guter Anfang.

12 MPixel für 4k sind etwas knapp.
Bei sehr guten Objektiven verschenkt man etwas :
https://www.lensrentals.com/blog/2017/1 ... d-sensors/

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Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
16bit-Raw über HDMI und dann auch nur in 4k? Das überzeugt jedensfalls schon mal nicht.
Mehr als 4K geht bei einem 4K Sensor ja auch nicht 😂
Extern ist jedenfalls die einzige Möglichkeit länger als 30 Minuten am Stück aufzunehmen. Und intern hält sie bei 4k/120p scheinbar mindestens 10 Minuten länger durch, als die R5. Glaubt man den Northrups, ist die Video Qualität bei hohen Frameraten bei der R5 auch nicht so dolle. Da könnte Sony zusätzlich Punkten.

Beim All Intra Codec ist die größte bald verfügbare CFexpress (160GB) nach 35 Minuten voll. Mit einer 256GB V90 SD Karte schafft man immerhin eine knappe Stunde interne Aufnahmen.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
16bit-Raw über HDMI und dann auch nur in 4k? Das überzeugt jedensfalls schon mal nicht.
Mehr als 4K geht bei einem 4K Sensor ja auch nicht 😂
4k-Bayer ergeben eben leider auch keine 4k.
Eigentlich also eine Mogelpackung.

Der Sensor ist zudem ziemliche Hausmannskost.

Mal sehen, ob sich die 7S-III dann wenigstens als LowLight-Cam empfehlen kann und sich in diesem Bereich die Krone verdient.

Denn ansonsten haut sie einen ja nicht gerade vom Hocker.
Dass sie bei 4k/120fps besser ist, als die R5 ist durchaus möglich, denn bei 120fps nutzt die R5 nicht die volle Sensorauflösung. Aber das bedeutet nun auch nicht so sehr viel.

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Antwort von pillepalle:

@ iasi

Was fehlt Dir denn, außer den sagen wir mal 6K für 'echtes' 4K? Mehr als 16bit RAW macht doch selbst die Komodo nicht.

VG

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Antwort von cantsin:

IMHO hat Sony hier genau an den richtigen Schrauben gedreht, die bisher die Negativpunkte der A7-Serie waren: 10bit 4:2:2 statt 8bit 4:2:0, zumindest vom Specsheet her dramatisch verbesserter Codec mit h265-All-I in hohen Bitraten (+externes RAW), Color Science der Venice-Kamera (wenn das stimmt, ebenfalls eine dramatische Verbesserung), komplett redesigntes/restrukturiertes Kameramenü, Full-Size-HDMI, angeblich dramatisch verbesserter IBIS.

Warten wir jetzt mal ab, wie's in der Praxis aussieht. (Zumindest der Papierform nach scheint hier Sony mit mehr Umsicht entwickelt zu haben als Canon.)

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Antwort von pillepalle:

Beim dramatisch verbessertem IBIS wäre ich mir jetzt nicht so sicher. Aber die extrem kurzen Rolling Shutter Werte, das war eine früher eine echte Sony Schwäche. Mit dem 4K Sensor haben sie das alles gut im Griff.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
@ iasi

Was fehlt Dir denn, außer den sagen wir mal 6K für 'echtes' 4K? Mehr als 16bit RAW macht doch selbst die Komodo nicht.

VG
Die 6k.
Und interne Aufzeichnung. Denn der Formfaktor der 7S ist dahin, wenn ein Rekorder drangehängt werden muss.

LowLight und die 4k/120fps/10bit 422 all-i sind auf den ersten Blick die beiden Stärken, bei denen die 7s-III wirklich punkten kann.

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Antwort von pillepalle:

Und zum Arbeiten möchtest Du dann das Kameradisplay verwenden? Oder lieber den Sucher, um auf die Tap Autofokus Funktion zu verzichten?

Außerdem hängt doch auch an einer Komodo ein Display? Da bleibt das auch kein kleiner Würfel?

VG

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Antwort von iasi:

Ich würde die kleine 7S-III auch klein halten wollen.

Und mit den 4k/120fps vom Vollformat mit 10bit/422/all-i steht sie scheinbar in ihrer Gewichtsklasse wirklich alleine da.

Können da die ZCam F6/F8 mithalten? Also bieten sie 120fps ProResHQ?

Die 4k/120fps der R5 enttäuschen ja leider durch Line skipping.

PS: Hab gerade nachgesehen. Die Vollformat ZCams schaffen es auch nicht.

Somit bietet die 7S-III also wirklich ein Alleinstellungsmerkmal:
SlowMotion vom Vollformat mit 10bit-all-i.
Dabei auch recht hilfreich die guten LowLight-Eigenschaften, denn bei 120fps kann man schließlich nur maximal 1/125s lang belichten.

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Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Ich würde die kleine 7S-III auch klein halten wollen.
Sony weist aber explizit darauf hin, dass die A7SIII nicht für Soderbergh-Fußraum-Shots im Auto konzipiert wurde, somit für diesen Verwendungszweck nicht geeignet ist.
pillepalle hat geschrieben:
... wenn die einigermaßen hält was sie verspricht, auch in Sachen Zuverläßigkeit, ist sie auch für Dok-Filmer sehr interessant.
Für einen echten Dok-Filmer hat die Kamera mindestens 10 Blenden zuwenig DR. Frag' Drushba, der kann dir das bestätigen. ;-)

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Antwort von Jott:

Prust!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Calumet meinte gerade 4300€, das ist aber auch schon ein amtlicher Preis für 10Bit & ein Schwenkdisplay, da gibt es schon Alternativen.

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Antwort von iasi:

Funless hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Ich würde die kleine 7S-III auch klein halten wollen.
Sony weist aber explizit darauf hin, dass die A7SIII nicht für Soderbergh-Fußraum-Shots im Auto konzipiert wurde, somit für diesen Verwendungszweck nicht geeignet ist.
Klar ist sie dafür nicht die erste Wahl, denn dafür gibt"s Kameras, die auch 12bit intern aufzeichnen und auch echte 4k bieten.

120fps vom Vollformat bei LowLight - dafür kommt sie in Frage, wenn die Cam klein und leicht sein soll.

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Antwort von pillepalle:

@Kluster

Wenn Du Deinen Kunden nicht gerade die 4K/120 unter die Nase hältst, würden die eh keinen Unterschied merken. Alles gut würde ich sagen...

Oder Du holst sie Dir und erklärst Ihnen dass Du aufgrund der tollen neuen Kamera jetzt leider 200,-€ pro Tag teurer bist 😁

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

-paleface- hat geschrieben:
Voll dumm...wenn man den Screen ausklappt ist das Logo auf dem Kopf! :-D
Vielleicht gibt es bald von Tilta einen drehbaren Aufkleber.

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Antwort von klusterdegenerierung:

iasi hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:


Sony weist aber explizit darauf hin, dass die A7SIII nicht für Soderbergh-Fußraum-Shots im Auto konzipiert wurde, somit für diesen Verwendungszweck nicht geeignet ist.
Klar ist sie dafür nicht die erste Wahl, denn dafür gibt"s Kameras, die auch 12bit intern aufzeichnen und auch echte 4k bieten.

120fps vom Vollformat bei LowLight - dafür kommt sie in Frage, wenn die Cam klein und leicht sein soll.
Oder ich nehme sie nur fürs Baggerloch und berechne meinen Kunden 300€ mehr. :-)

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Antwort von Cinealta 81:

iasi hat geschrieben:
120fps vom Vollformat bei LowLight - dafür kommt sie in Frage, wenn die Cam klein und leicht sein soll.
Sie und andere weltbekannte Hollywood-Größen haben für diese Zwecke bestimmt zwei Phantom Flex und drei LKW voll Lichttechnik dabei. Diese Ausstattung steht - auch in Kalifornien - nicht jedem zur Verfügung. In diesem Teil der Welt ist Armut aber keine Schande. Gerade jetzt, während der Pandemie... ;-)

Sie sollten auch HarzIV-Filmmakern etwas mehr gönnen, auch wenn die Qualität des Filmmaterials der besprochenen Kamera- die SIE persönlich hinreichend evaluieren konnten - selbstverständlich den Roten und Phantomaten meilenweit hinterherhinkt. Seien Sie etwas großzügiger mit dem niederen, mittellosen Filmvolk... ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Cinealta 81" hat geschrieben:
Sie sollten auch HarzIV-Filmmakern
HAAALLO!!

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Antwort von Cinealta 81:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
HAAALLO!!
Bin bekennender HartzIV-Videograf (KEIN FilmMaker) - obwohl ich noch nie HartzIV bezogen habe. Ich zerfließe in Selbstmitleid ob der technischen und moralischen Überlegenheit der ROTen-Nutzerschaft.

Die Blockbuster, die Iasi mit richtigen "Profikameras" schon gedreht hat, habe ich noch nicht einmal im Kino sehen dürfen. Naja, so hat man wenigstens noch Ziele im Leben... ;-)

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Antwort von Axel:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
-paleface- hat geschrieben:
Voll dumm...wenn man den Screen ausklappt ist das Logo auf dem Kopf! :-D
Vielleicht gibt es bald von Tilta einen drehbaren Aufkleber.
Sie sagen nix über die Qualität des Displays. Die Auflösung könnte mies sein. Während 4k-Aufnahme könnte aus Energiespargründen die Helligkeit runtergesetzt werden. Klingt hirnverbrannt? Wie sagen die Alten? Ich hab schon Pferde kotzen sehen.

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Antwort von Cinealta 81:

@Axel

Warten Sie etwas ab. Ich habe die Kamera in der Hand und kann Ihnen vorab sagen, dass sie abartig gut in der Dunkelheit fokussiert. Für Club- und Konzertfotografen (mit entsprechenden 1.x-Optiken selbstverständlich) ein Segen. Und ich bin schon durch die A9 diesbezüglich mehr als verwöhnt.

Gruss (und etwas Geduld)

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Sony A7/A7s/A7R I/II/III/IV - RX10 - RX100-Forum

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