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Frage von NEEL:


Ich möchte einen Beamer kaufen, mit dem Selbstgedrehtes (HD 16:9) vorgeführt werden kann. Preisklasse so um die 1000 Euro. Hat da jemand einen ultimativen Tipp?

Danke schonmal,

Neel

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Antwort von cutaway:

Hi,

ich weiß nicht, ob es für 1000 Euro schon einen FULL-HD-Beamer gibt. In unserem Videoclub benutzen wir den Mitsubishi HC 6500. Für den Preis Spitze (kostet aber das doppelte).

Grüße cutaway

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Antwort von carstenkurz:

Naja, das ist erstmal so ähnlich wie die Frage nach einem Kauftipp für eine Kamera, mit der man selber Aufnahmen machen kann ;-)

Also grundsätzlich taugt da sicher erstmal jeder Beamer für. Manche Leute reagieren extrem empfindlich auf den Rainbow-Effekt von EinChip-DLPs, die gegenwärtig die größte Gruppe bei den bezahlbaren Beamern stellen. So jemand sollte dann eher 3LCD Beamer nehmen. Andere Technologien sind tendenziell zu teuer (LCoS) für dein Limit.

Einfacher Tip, wenn DLP kein Problem ist: Samsung SP-A 600. Der kann FullHD, 24p, ist deutlich unter deinem Limit, und, für einen günstigen DLP auch ziemlich leise. Die meisten billigen DLPs machen nämlich ziemlich Krach.

Wenn Du mit DLP nicht klarkommst wegen des erwähnten RBE, dann wäre ein Epson TW3200 gerade noch in deinem Preisbereich zu kriegen. Der ist als 3LCD mit einer sehr flexiblen Optik ausgestattet und erlaubt fast jede Projektionsgeometrie. Etwas größer, aber auch recht leise.

Der Samsung ist von der Aufstellung her wie alle günstigen DLP sehr eingeschränkt, da geht nur die klassische zentrierte Tisch-Front oder Deckenprojektion.

Auch Beamer kann man, sofern online gekauft, per Widerrufsrecht zurückgeben. Bestellen, pfleglich behandeln, ausprobieren, ggfs. wieder zurück damit. Manche lokalen Händler bieten auch Probekauf.


- Carsten

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Antwort von PeterM:

Ich kenne mich kaum mit Heimkinoprojektoren aus, da die für Veranstlatungen zu klein sind, aber auch wir hier in Shanghai nehmen gerne Beamershop24 als Preisreferenz, zumal die ein echt gutes Filtertool haben.
Gib doch einfach dort in der Suchmaske alle Beamer
Auflösung 1280 * 720 und 1920 * 1080 ein.
Dann wirst du selbst in deiner Preisklasse fündig, sowohl mit einem
LCD von Epson mit Lensshift oder einem Benq etwas heller aber dafür DLP ohne Lnesshift beide full HD und für 1000 Euro

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Antwort von PeterM:

Ich kenne mich kaum mit Heimkinoprojektoren aus, da die für Veranstlatungen zu klein sind, aber auch wir hier in Shanghai nehmen gerne Beamershop24 als Preisreferenz, zumal die ein echt gutes Filtertool haben.
Gib doch einfach dort in der Suchmaske alle Beamer
Auflösung 1280 * 720 und 1920 * 1080 ein.
Dann wirst du selbst in deiner Preisklasse fündig, sowohl mit einem
LCD von Epson mit Lensshift oder einem Benq etwas heller aber dafür DLP ohne Lnesshift beide full HD und für 1000 Euro

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Antwort von beiti:

Ich möchte einen Beamer kaufen, mit dem Selbstgedrehtes (HD 16:9) vorgeführt werden kann. Preisklasse so um die 1000 Euro. Hat da jemand einen ultimativen Tipp? Ich nutze selber einen BenQ W600 (günstiger DLP mit 1280x720 Pixeln), meist im sogenannten "sRGB-Modus" (der besonders farbneutral ist), und bin damit recht zufrieden. Aus kurzer Entfernung kann man als kritischer Betrachter noch das "Fliegengitter" sehen, aber ab einer Distanz, die der 1,5-fachen Leinwandbreite entspricht, ist es bereits verschwunden. Für Heimkino würde ich ein höher auflösendes Modell verwenden, während für die Projektionsbedingungen in üblichen Veranstaltungsräumen die HD-Ready-Auflösung genügt.
Der RBE stört nach meiner Erfahrung höchstens bei schnellen Bewegungen im Bild. In ruhigen Bildern sehe ich davon so gut wie nichts (obwohl ich zu den sehr flimmer-empfindlichen Menschen gehöre).

Insgesamt habe ich mit günstigen BenQ-Projektoren (nicht nur meinem eigenen) gute Erfahrungen gemacht und würde Dir daher einen W600 Plus (Nachfolgemodell von meinen W600) oder den W1000 Plus (der dann Full-HD-Auflösung hat) empfehlen.
Voraussetzung ist, dass der Raum gut abgedunkelt wird und Deine Leinwand nicht breiter als 3 oder 4 Meter ist. Darüber sind die günstigen Heimkino-Beamer zu lichtschwach.

Näheres zum Thema hier:
http://foto.beitinger.de/beamer/

PS: Wenn Du Deine Filme vor Publikum vorführst, denk bitte auch an eine ausreichend dimensionierte Sound-Anlage. Wäre ja ganz schön peinlich, wenn Du ein super Bild auf die Leinwand bringst und dann der Ton bloß aus dem winzigen Beamer-Lautsprecher scheppert.

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Antwort von MeDIA-Maier.de:

Hallo,
ich möchte dir raten, weiter zu sparen, bis du dir einen LCOS mit guter Lichtleistung leisten kannst. In der Zwischenzeit versuchen mit Leihbeamer oder Flatscreen auszukommen, um deine erstklassig gefilmten/fotografierten Bilder in adäquater Qualität anschauen zu können. Gebrauchte LCOS mit 2500ANSI und 1400x1050 gibt es allerdings auch schon ab 1000,-Euro.

Gruß Achim

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Antwort von NEEL:

Danke für die vielen Rückmeldungen - Slashcam ist und bleibt ein tolles Forum!

@cutaway: Der Mitsu HC 6500 ist leider nicht mehr erhältlich. Schätze der wird schon zu alt sein, da Baujahr 2008... Danke trotzdem!

@carstenkurz & Peter M: Der Epson scheint ein toller Beamer zu sein. Der Samsung auch, aber ist mir zu unflexibel, weil man ihn nicht seitlich aufstellen kann. Danke für die Tipps! Hab den Epson mal zur Probe bei Amazon bestellt - geht über Beamershop24;-)

@beiti: Der Benq w1000 hat einen überall empfohlenen Nachfolger - den w1100. Danke für den Hinweis. Hab den w1100er auch mal zur Probe bestellt.

@Achim: Ja, hab mich heute den ganzen Tag in die Thematik eingelesen - das von Dir empfohlene LCOS ist wohl die Beamertechnik der Zukunft. Allerdings kosten die LCOS-Vertreter momentan selbst in der Einstiegsklasse locker das Doppelte meines Limits und es wird wohl frühestens im IFA-Herbst Besserung zu geben. Ich werde daher einfach so lange warten, bis LCOS-Technik in Form eines doppelt so hellen 3-D Beamers um die 1000 Euro erhältlich sein wird. Das dauert bestimmt noch 1-3 Jahre, bleibt aber Fernziel und so lange wirds ein anderer Beamer werden (momentan ist wohl auch noch - zumindest bei den günstigen LCOS-Beamern - der Kontrastumfang nicht ganz so toll wie bei DLP, aber das bessert sich bestimmt noch, warten lohnt sich also). Dir auch ein fettes Merci;-)

Bisheriges Fazit: Es wird auf jeden Fall ein Full HD ohne 3D, weil sonst zu teuer. Ich denke, Beamer kauft man sich für drei Jahre, dann ist die Technik überholt, die Lampe alt oder der LCD kaputt und der Wunsch nach Besserem nicht mehr unterdrückbar;-). Drei Jahre entsprechen bei 1000 Euro (Preis für einen guten Full-HD Beamer) immerhin rund einem Euro pro Tag, also eine Kugel Eis täglich - das geht noch... 2000 Euro fänd ich persönlich da schon zuviel!

Übrigens, Achtung: Wer sich als Kaufmann (das ist jeder Selbstständige) mehrere Geräte zum Vergleich bestellt, muß sie behalten - das Rückgaberecht gilt nur für Privatleute! Also vom Privatkonto/Adresse bestellen, entscheiden, alle wieder zurückgeben und den Favoriten auf Geschäftskonto nochmal bestellen. Geht leider nicht anders, selbst bei Amazon...

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Antwort von beiti:

(momentan ist wohl auch noch - zumindest bei den günstigen LCOS-Beamern - der Kontrastumfang nicht ganz so toll wie bei DLP, aber das bessert sich bestimmt noch, warten lohnt sich also). Das halte ich für ein Gerücht.

Beim Kontrast muss man aufpassen, wie der gemessen wurde; die meisten Hersteller tun das unter praxisfremden Bedingungen. Herstellerangaben zum Kontrast sind sowieso nicht vergleichbar. Zudem hat sich bei LCD-Beamern und teils auch schon bei DLP-Beamern die Unsitte einer automatischen Blende eingeschlichen, die dunkle Bilder noch etwas dunkler macht, um großflächige Dunkelgrau-Flächen zu vermeiden - wobei dann aber auch die hellen Bildteile mit dunkler werden. So kann der Hersteller den gemessenen Kontrast auf absurd hohe Werte steigern. Hingegen sind die meisten LCoS-Geräte bisher frei von solchen Tricks, weil sie sie gar nicht nötig haben.

Noch ein kleiner Vergleich zwischen den Angaben für Profi-Geräte und solchen für Consumer-Geräte:
Die Firma Kinoton gibt für ihre 3-DLP-Kinoprojektoren den Kontrast mit "größer als 1:2000" an. Dieselbe Zahl nennt Sony für die neuen 4k-Kinoprojektoren, die auf LCoS-Technologie beruhen. Das sind Profi-Beamer zum Preis einer kleinen Eigentumswohnung.
Dagegen soll z. B. ein Epson Heimkino-Beamer auf LCD-Basis laut Hersteller einen Kontrast von 1:25.000 erreichen - bei einem Preis um die 1000 Euro. Da wird man schon mal skeptisch sein dürfen. ;)

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Antwort von carstenkurz:

Kinoprojektoren haben tatsächlich einen geringeren Kontrast als Heimkinoprojektoren. Dafür gibt es div. technische Gründe - vorrangig der aufwendigere Lichtweg, die größere Lampe, und die nötige hohe Helligkeit, die streulichtunterdrückende Blenden ausschließt. Daher können gerade einfach konstruierte billige DLPs einen höheren Kontrast haben als teure Kinoprojektoren. Das macht aber nix, denn der nutzbare Kontrast im Kino wird ohnehin durch die vorgeschriebene Notbeleuchtung schon drastisch reduziert. So können Heimkinobeamer auch sauber messtechnisch einen vielfach höheren Kontrast haben als Kinoprojektoren. Dafür liefern sie halt auch eine Dimension weniger Licht.

Es gibt im Heimkino auch tatsächlich gute Gründe für dynamische Blenden. Die taugen nicht nur zum Faken der technischen Daten, sondern können tatsächlich das Bild subjektiv verbessern. Den meisten Leuten reicht nämlich ein durchschnittlicher InBild-Kontrast durchaus. Der sichert aber keinen guten Schwarzwert, und eingegraute Schatten und Cinemascope Balken fallen nunmal deutlich unangenehmer auf als ein bißchen weniger Bildkontrast.

Wenn der Projektor einen brauchbaren Nativkontrast hat und die Blende zurückhaltend programmiert wird, profitiert ein Beamer durchaus davon.

LCoS per se als überlegen zu bezeichnen - naja, die immer noch teuren Einsteiger SXRD von Sony und LG machen meiner Meinung nach keine allzu tolle Figur im Vergleich, und verwenden teilweise auch dynamische Blenden. Dagegen sieht JVCs LCoS ganz anders aus.

LCoS ist halt nicht gleich LCoS, und gerade die kontraststärksten Beamer bieten nicht gerade überragende Helligkeit - allemale wenn man dann schon ein paar hundert Stunden auf der Lampe hat. Ohne vollständige Verdunklung kann man kaum einen dieser Beamer nutzen.


- Carsten

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Antwort von beiti:

eingegraute Schatten und Cinemascope Balken fallen nunmal deutlich unangenehmer auf als ein bißchen weniger Bildkontrast. Findest Du es besser, wenn die Cinemascope-Balken je nach Helligkeit des Restbildes mal heller und mal dunkler werden, weil die Blende ständig nachregelt?

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Antwort von carstenkurz:

Die werden nunmal subjektiv nicht heller oder dunkler, weil das nur in Abhängigkeit vom Bildinhalt geschieht. Und wenn der Rest des Bildes heller ist, dann unterdrückt sowohl die Helligkeitsadaption des Auges als auch der erhöhte Streulichtanteil aus dem Raum diesen Effekt.

Dynamische Blenden sind nicht schlecht, sonst hätte sie nicht fast jeder aktuelle Heimkinoprojektor. Sie müssen nur hinreichend zurückhaltend programmiert sein.

Im Übrigen stellt das spezifische Kontrastverhalten von LCoS faktisch auch eine dynamische Blende dar. Die schaffen nämlich auch 'NUR' bildsequentiell ihre absurd hohen Kontrastwerte. Der InBild-Kontrast nimmt mit zunehmendem Weissanteil signifikant ab und liegt typisch sogar unter dem einfach konstruierter DLP Projektoren. Alle Projektoren schaffen bestenfalls ein Zehntel ihres On/Off oder sequentiellen Kontrastes 'InBild'.

Nur deswegen sind auch einfache Beamer überhaupt zu verkaufen, sobald man reales Bildmaterial darüber guckt, gleicht sich der Kontrast nämlich ziemlich und liegt bestenfalls bei 1:200-1:400, egal welche Technologie.

Aber das wird hier OffTopic. Es gibt genug beamerspezifische Internetforen, wo Kontrastaspekte rauf und runter diskutiert werden.
Und nebenbei gibt es auch noch ein paar andere, sehr viel schwerer zu qualifizierende visuelle Eigenschaften der verschiedenen Displaytechnologien. Bei nem Limit von 1000 Euro muss man halt Kompromisse machen. Wenn das der erste Beamer ist, wird man in jedem Fall erstmal begeistert sein. Man darf sich dann nur keine teureren Geräte anschauen...


- Carsten

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Antwort von NEEL:

Aber das wird hier OffTopic. Es gibt genug beamerspezifische Internetforen, wo Kontrastaspekte rauf und runter diskutiert werden. Naja, ich denke, daß in Beamerforen reine DVD- und Bluray- Konsumenten debattieren und diese haben z.T. ganz andere Anforderungen als wir Filmer.
Für mich wäre z.B eine möglichst originale Farb- und Kontrastdarstellung oder auch eine ruckelfreie 720p Darstellung wichtig, weil ich den Beamer natürlich auch zu Testvorführungen einsetzen will. Natürlich ist dieser Wunsch in der 1000-Euro Klasse mehr als verwegen, aber es wäre schon gut, den bestmöglichen Beamer in dieser Klasse zu finden oder zumindest um die Nachteile präzise Bescheid zu wissen. Wenn ich das Material am Referenzmonitor farbkorrigiere und in der Beamervorführung hinterher alles fade oder zu kontrastreich rüberkommt, kann das je nach Endanwendung fatal sein...
Bei nem Limit von 1000 Euro muss man halt Kompromisse machen. Das ist klar. Aber selbst in kleineren OFF-Kinos werden meiner Recherche nach oft keine wesentlich teureren Projektoren mehr eingesetzt. Ich denke, in diesem Preisbereich geht schon einiges. Zumal sowohl der Benq als auch der Epson erstmals Qualität aus der mehr als doppelt so teueren Preisklasse bieten sollen. Beim Epson spricht man sogar davon, daß mit dem relativ billigen 3200er das eigene Flaggschiff abgeschossen wurde...;-).
Wenn das der erste Beamer ist, wird man in jedem Fall erstmal begeistert sein. Man darf sich dann nur keine teureren Geräte anschauen...
- Carsten Reicht doch, begeistert zu sein...;-) Ist halt wie mit Stereoanlagen bei einer Beratung im Fachgeschäft - kaum hat man sich für bestimmte Boxen entschieden, wirft der Verkäufer böswillig noch mal die nächsthöhere Preisklasse an, die natürlich wesentlich besser klingt. Im Ergebnis ist man dann wohl immer deprimiert. Daher werde ich bestimmt nicht mit dem teureren Segment vergleichen! :-)

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Antwort von beiti:

Naja, ich denke, daß in Beamerforen reine DVD- und Bluray- Konsumenten debattieren und diese haben z.T. ganz andere Anforderungen als wir Filmer. Vor allem muss man sehen, dass es in Beamer-Foren fast ausschließlich um Heimkino geht. Hingegen gibt es nur wenige Foren, die sich mit Beamern beschäftigen, mit denen man hochwertige Foto- und Videoprojektionen in größeren Räumen veranstaltet. Das scheint doch ein sehr schmales Segment zu sein.
Aber die Anforderungen an der Beamer sind ja ganz andere: Zum Beispiel ist die Auflösung im Heimkino aufgrund der meist kurzen Betrachtungsabstände sehr wichtig, während man in großen Räumen tendenziell weiter weg sitzt (relativ zur Leinwandgröße) und dann das Raster gar nicht bemerkt. Und im Heimkino muss der Beamer möglichst leise sein, während in Räumen vor 50 oder mehr Leuten das Geräusch schnell untergeht.

Beim praktischen Vergleich zwischen Heim-Anwendung und Saal-Projektion ist mir auch zum ersten Mal aufgefallen, wieviel die Kontrastleistung mit dem Raum zu tun hat: Zuhause zwischen den nahen weißen Wänden und Decke ist das Projektionsbild kontrastmäßig gerade mal im Okay-Bereich, während im größeren Raum, wo Wände und Decke weiter weg sind, der Kontrast gleich um Längen besser wird - mit demselben Beamer. Da kann man auch verstehen, wieso gerade im Heimkino-Bereich so viel auf dynamische Kontrast-Verfahren zurückgegriffen wird: Ist einfach billiger und praxisgerechter als das Zimmer mit schwarzem Samt auszukleiden. ;)

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