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Infoseite // Bachelorarbeit über das Thema: Neuorientierung des Mediums Fernsehen



Frage von dietermania1:


Hallo Leute,

ich weiß, es passt nicht ganz hier rein aber ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit im Bereich Digital Film Making am SAE-Institute in Berlin.

Mein Thema: "Neuorientierung des Mediums Fernsehen"

Dauer der Umfrage: 3-5 Minuten

Ich würde mich über Eure Teilnahme sehr freuen.

hier der Umfragelink:

http://www.q-set.de/q-set.php?sCode=YKHXZGNYPYKE

Vielen Dank schon jetzt an alle Teilnehmer

best
Felix

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Antwort von junimond:

done :) Viel Glück mit der Bachelor Arbeit!

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Antwort von mediadesign:

fertig. Und da sich meine Masterarbeit mit ähnlichem Konsens auseinandersetzt, kannst du vielleicht auch hier mal deinen Senf zugeben? viewtopic.php?t=105070

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Antwort von Debonnaire:

Erledigt. Good luck! :-)

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Antwort von Pianist:

Übrigens - kleiner Schönheitsfehler: Alter und Geschlecht fragt man üblicherweise ganz zum Schluss ab und nicht gleich am Anfang... :-)

Matthias

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Antwort von mediadesign:

Übrigens - kleiner Schönheitsfehler: Alter und Geschlecht fragt man üblicherweise ganz zum Schluss ab und nicht gleich am Anfang... :-)

Matthias aus welchem Grund?

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Antwort von Pianist:

Ist einfach üblich und wird auch so gelehrt. Erst die Sachfragen, zum Schluss die persönlichen Fragen. Das erhöht nachgewiesenermaßen auch die Antwortbereitschaft. Ganz schlecht wäre es übrigens, zuerst nach dem Haushaltsnettoeinkommen zu fragen, aber das hat er ja auch nicht gemacht.

Bei der Umfrage hätte ich übrigens noch eine Frage zum Bildungsniveau eingebaut, fällt mir gerade so ein.

Matthias

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Antwort von wolfgang:

Habe den Fragebogen gemacht, finde abe dass er eine zu stark vordeterminierte Richtung hat.

Beispiel: es wird nicht mal die Möglichkeit erfasst, dass man sich interessante Sendungen auch AUFZEICHNEN kann - und damit die Begrenzungen der Sendezeit ebenfalls umgehen kann. Das ist nicht nur ein Vorteil der Video on Demand Dienste.

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Antwort von Pianist:

Ja, man kann prinzipiell jede Umfrage zerpflücken, die nicht von demoskopischen Vollprofis erstellt wurde, aber die vorliegende Umfrage war nicht mal so schlecht, also methodisch durchaus in Ordnung. Ist ja nur eine Bachelorarbeit.

Matthias

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Antwort von Kameramensch:

Ja, man kann prinzipiell jede Umfrage zerpflücken, die nicht von demoskopischen Vollprofis erstellt wurde, aber die vorliegende Umfrage war nicht mal so schlecht, also methodisch durchaus in Ordnung. Ist ja nur eine Bachelorarbeit.

Matthias Korrekt. Und selbst "Vollprofis" schaffen das nicht. Man findet oft einen "Haken".

Allerdings hätte ich die Bildungskomponente spannend gefunden. Bei der Masterarbeit vielleicht. Viel Erfolg bei der BA-Arbeit.

Offtopic:
Bitte erinnere dich daran, wenn ich den Fragebogen für meine Dissertation hier einstelle, in dem es darum geht, was Leute in Berlin an Privathochschulen treibt. :)

Viele Grüße.

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Antwort von wolfgang:

Es geht nicht ums zerpflücken für sich. Aber wenn ich beim Ausfüllen des Bogens bei mir das große Fragezeichen auftauchen sehe, dass mich der Fragebogen in eine Richtung lenkt, die ich für mich selbts bereits durch eine simple PVR-Funktion gelöst habe, und eigentlich davon ausgeht dass dies bei Video on Demand der alleinige Vorteil ist, dann ist das halt ein klares bias des Fragebogens. Egal, obs eine Diss oder eine Bachelor Arbeit ist.

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Antwort von Blackeagle123:

Ebenfalls teilgenommen und wünsche ebenfalls viel Erfolg. Bin gespannt auf die Auswertung, vielleicht bekommen wir hier ganz offiziell eine Stellungnahme nach Auswertung der Tests!

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Antwort von Kameramensch:

Es geht nicht ums zerpflücken für sich. Aber wenn ich beim Ausfüllen des Bogens bei mir das große Fragezeichen auftauchen sehe, dass mich der Fragebogen in eine Richtung lenkt, die ich für mich selbts bereits durch eine simple PVR-Funktion gelöst habe, und eigentlich davon ausgeht dass dies bei Video on Demand der alleinige Vorteil ist, dann ist das halt ein klares bias des Fragebogens. Egal, obs eine Diss oder eine Bachelor Arbeit ist. Ja, der Fragebogen hat Schwächen.
Aber:

BA-Arbeit = 30 Seiten
Dissertation = mind. 150 Seiten (zumindest bei uns in der Promotionsordnung)
Da kann man sich, will man gründlich und korrekt arbeiten, nur auf einen kleinen Teil mit "richtungsweisenden" Fragen beschränken. Bei BA-Arbeiten geht es darum, zu zeigen, dass man das Grundgerüst an Methoden drauf hat. Wenn der Schwerpunkt der Ausbildung allerdings die Methodenlehre zur Erstellung eines Fragebogens war, dann hat sollte der Bogen vielleicht nochmal überarbeitet werden. ;)

Da muss man eben alles in eine Richtung lenken. Und das SAE-Institue ist nicht die Sozialwissenschaftliche Fakultät der HU-Berlin, wo das Grundstudium / Bachelor zu einem Großteil nur aus Methoden und Empirie (Max Weber lässt grüßen) besteht (und man hinterher angeblich immer noch alles falsch macht) . ;)

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Antwort von sgywalka:

VIEL GLÜCK!


I N H A L T......


Das ist das einzige, schnurx egal ob ich den auf einer
Holoaugmentivbio-implantat-linse glotze oder
auf simplen Tv am Sat.

OHNE INHALT = BYBY = NIE MEHR ZURÜCK.

Und dann geht ein unendlich kreativert Prozess los und wir
werden tolles buntes leises halt alles sehen...

Versuch ausserdem aus dem etwas antiquirten MUSTER
MARKETINGTECHNISCHER Sichtweise zu kommen.

DER MENSCH IST KEIN IKEA-KASTEL MIT NUR 8 SCHUBLADEN

( den Beruf habe ich nach 3tem Abschluss noch dazu weil es mich
interessiert hat welche VOLLPFOSTEN ständig das falsche Auto, Essen,
Film, Kleidung,Smartphone etz schon wissen..nur nie nix für mich...
kann auch der Fluch des kreativen, erfindenden Geistes sein...)

ICH WILL STORIES
ICH WILL DOKUS
ICH WILL ECHTE FILME


was ich net brauch is wachkomatöses ala Stefan Rab und co.

dazu ist unser wertvolles LEBEN zu KURZ.

VIEL ERFOLG PACK ES AN UND SEI EIN TEIL DIESER KRAFT
DIE NEUES GEBÄHRT....

LG

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Antwort von wolfgang:

BA-Arbeit = 30 Seiten
Dissertation = mind. 150 Seiten (zumindest bei uns in der Promotionsordnung)
Da kann man sich, will man gründlich und korrekt arbeiten, nur auf einen kleinen Teil mit "richtungsweisenden" Fragen beschränken. Bei BA-Arbeiten geht es darum, zu zeigen, dass man das Grundgerüst an Methoden drauf hat. Wenn der Schwerpunkt der Ausbildung allerdings die Methodenlehre zur Erstellung eines Fragebogens war, dann hat sollte der Bogen vielleicht nochmal überarbeitet werden. ;) Die Dissertation hat in allen westlichen Universitäten einen ganz anderen Anspruch: nämlich den der wissenschaftlichen Neuheit. Und das läßt sich nicht an Seiten messen. Eine Diss in Mathematik kann eine Seite sein, wenn diese Seite einen neuen Beweis beinhaltet, den es bisher im Theoriegebäude der Mathematiker nicht gab.

Eine Diplomarbeit oder ein BA muss den Anspruch der wissenschaftlichen Neuheit nicht genügen. Sie muss primär zeigen, dass der Studierende in der Lage ist, ein vorgegebenes Gebiet systematisch und im Rahmen vereinbarter Ziele abzuarbeiten.

Fragestellungen, die das Ergebnis (mit) vorbestimmen, würde ich als zumindest fraglich interpretieren. Auch wenn ich genau weiß, dass wir immer mit Versuchanodnungen/Fragestellungen in das zu messende System eingreifen. Aber abgesehen von diesen erkenntnistheoretischen Begrenzungen kann man halt schwächere oder stärkere Einschränkungen setzen. Und das ist bei dem oben genannten Punkt halt der Fall.

Aber das zu beurteilen, muss eh der Betreuer der Arbeit vornehmen. Wenn das ein braver durchschnittlicher Assistent ist, dann ist ihm das eher egal... nur notwendig wars nicht.

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Antwort von Kameramensch:

Ja, da stimme ich dir zu, habe ja selbst vor eine Dissertation zu schreiben. Es ging mir lediglich darum, allein einen Quantitativen Unterschied aufzuzeigen. Auf 30 Seiten kann man so ein Thema ausführlich nicht behandeln und deshalb ist der "richtungsweisende" Fragebogen zwar alles andere als optimal aber ok.

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