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BMPCC 6k pro T5 problem



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Frage von coldcase:


Hallo,
ich habe eine 2 Tb T5, Windows zeigt noch 130 Gb freien Speicher an, die Kamera sagt ist voll. Normal? Ich habe für jeden Aufnahmetag nachträglich einen Ordner angelegt, kann es damit zusammenhängen? Bei meiner Canon Knipse hatte ich mal irgendsoein Problem. Außerdem hat die Kamera ein neues Datum erfunden. Kann man die neueste Firmware noch einmal aufspielen?

Vielen Dank!

Jochen



Antwort von Frank Glencairn:

Nur mal zum Verständnis.

Du läßt das Material von mehreren Drehtagen auf der SSD und legst da zwischendrin auch noch Ordner an?



Antwort von rush:

coldcase hat geschrieben:
Ich habe für jeden Aufnahmetag nachträglich einen Ordner angelegt, kann es damit zusammenhängen?
Sowas kann immer problematisch sein und sollte vermieden werden!

Keine Experimente auf aktiv genutzten Datenträgern.
Die Daten auf den Rechner oder eine Platte schaufeln und dann erst die Struktur anfassen... Am besten zusätzlich noch ein Backup ziehen.

Datenträger zurück in die Kamera und dort weiter verwenden oder ggfs in der Kamera wieder formatieren. Idealerweise auch immer im Gerät selbst - nicht am Rechner.
Jegliche Spielereien in der Struktur können die Dateisysteme der Kameras aus der Bahn werfen und das sind vermeidbare Fehler.








Antwort von roki100:

Ich habe im Urlaub die SSD die ich in für Ninja benutze, auch für andere Daten benutzt, auch Ordner erstellt und die Aufnahmen aber auch die anderen Daten (mp3 etc.) direkt sortiert. Und noch nie Probleme gehabt.
Warum ist das bei BMPCC 6K Pro ein Problem?



Antwort von funkytown:

roki100 hat geschrieben:
Ich habe im Urlaub die SSD die ich in für Ninja benutze, auch für andere Daten benutzt, auch Ordner erstellt und die Aufnahmen aber auch die anderen Daten (mp3 etc.) direkt sortiert. Und noch nie Probleme gehabt.
Warum ist das bei BMPCC 6K Pro und T5 ein Problem?
Hast Du die T5 ursprünglich mit der BM formatiert? Wenn ja in ExFat oder HFS+?



Antwort von roki100:

funkytown hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
Ich habe im Urlaub die SSD die ich in für Ninja benutze, auch für andere Daten benutzt, auch Ordner erstellt und die Aufnahmen aber auch die anderen Daten (mp3 etc.) direkt sortiert. Und noch nie Probleme gehabt.
Warum ist das bei BMPCC 6K Pro und T5 ein Problem?
Hast Du die T5 ursprünglich mit der BM formatiert? Wenn ja in ExFat oder HFS+?
Ich habe die T5 nicht^^

Aber auch das ist so eine Sache bei BMD Kameras, warum unterscheidet sich BMD "ExFat" oder "HFS+" von DEFAULT ExFat oder HFS+ bzw. warum unterschiedet sich die Formatierung inKamera von MacOS oder Windows Formatierung? Es werden schließlich nach der Formatierung inKamera keine spezielle Daten oder Ordner hinterlegt (wie DCIM etc.) die danach für die Kamera vorhanden sein müssen damit darauf geschrieben (Video aufgenommen) werden kann... ?



Antwort von Frank Glencairn:

roki100 hat geschrieben:
Ich habe im Urlaub die SSD die ich in für Ninja benutze, auch für andere Daten benutzt, auch Ordner erstellt und die Aufnahmen aber auch die anderen Daten (mp3 etc.) direkt sortiert.
Mutig - mir stehen schon bei dem Gedanken die Haare zu Berge,
aber ich bin da - was Datenträger Management betrifft - auch sehr strikt, da ich in dem Bereich schon sehr tenure Erfahrung sammeln durfte, und ich hab keinen Wunsch das nochmal zu widerholen.

Aber wenn's für dich problemlos funktioniert, warum nicht.



Antwort von MrMeeseeks:

Nie im Leben würde ich auf einer Ninja V SSD irgendwelche anderen Dateien lagern. Das Ding zickt doch schon so beim Speicher wenn da nicht alles 100% korrekt formatiert wurde oder der Hersteller nicht stimmt.

Die Speicherpreise sind doch lächerlich gering, warum seine wichtigen Aufnahmen wegen den paar Groschen riskieren.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Aber wenn's für dich problemlos funktioniert, warum nicht.
Eine nette Formulierung für "naja wenn die dein Kram nicht mehr wert ist, keep going"



Antwort von roki100:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
Ich habe im Urlaub die SSD die ich in für Ninja benutze, auch für andere Daten benutzt, auch Ordner erstellt und die Aufnahmen aber auch die anderen Daten (mp3 etc.) direkt sortiert.
Mutig - mir stehen schon bei dem Gedanken die Haare zu Berge,
aber ich bin da - was Datenträger Management betrifft - auch sehr strikt, da ich in dem Bereich schon sehr tenure Erfahrung sammeln durfte, und ich hab keinen Wunsch das nochmal zu widerholen.

Aber wenn's für dich problemlos funktioniert, warum nicht.
Da uns nicht bekannt ist welche SSD Hersteller die sogenannte automatische "Müllentsorgung" Funktion (bzw. Freigabe von Speicherblöcke oder besser bekannt als TRIM-Unterstützung) in USB zu SATA Controller (nicht)-implementieren, ist man auf einer sicheren Seite, wenn man sich an die Kamerahersteller Empfehlungen hält... Denn, nicht alle SSD Hersteller Implementieren so eine Funktion, weil die davon ausgehen, dass die SSD mit dem PC (SATA-Controller) betrieben wird, wo standardmässig TRIM-Unterstützung vorhanden ist? Soweit mit bekannt ist, unterstützt z.B. Samsung (EVOs) und SanDisk (Extreme), Angelbird (z.B. AtomX SSDmini)... so eine unabhängige Funktion. Damit ist es dann irrelevant, ob die SSD extern (SATA zu USB -> Kamera) oder PC intern direkt mit SATA-Controller verbunden wird...

TO schreibt: "Windows zeigt noch 130 Gb freien Speicher an, die Kamera sagt ist voll."
Ich denke also, dass es sich dabei um Probleme mit fehlende TRIM Unterstützung handelt.
Betriebssysteme (Windows, Unix/MacOS/Linux etc.) können die freien Datenblöcke markieren (freigeben).... Das bedeutet, dass der eigene T5 USB_zu_SATA Controller (Bridge-Chip) in Verbindung mit BMD OS die Datenblöcke nicht frei markiert = keine TRIM-Unterstützung.

Das wäre meinerseits eine Erklärung für das Problem. Aber auch, warum es sich lohnt doch lieber mehr Geld für gute Speichermedien auszugeben. Angelbild ist z.B. teuer, aber dafür sind solche Probleme ausgeschlossen.
Es gibt auch Tools womit sich überprüfen lässt ob die externe (USB) SSDs TRIM unterstützen >>> https://www.bekawe-media.de/externe-usb ... ng-testen/



Antwort von coldcase:

Uff. Diese Probleme hatte ich nicht erahnt. Bisher hatte ich noch keine . Blackmagic macht ja direkt Reklame damit, dass man seine Daten jetzt direkt auf der ssd bearbeiten kann. Ich muß mich noch besser mit den Speichermengen arrangieren.

Vielen Dank!

Jochen



Antwort von Darth Schneider:

Also ich nutze die T5 ausschliesslich an der Pocket und speichere gar keine anderen Daten darauf. Nach jedem Projekt/Dreh sei es noch so kurz, kopiere ich das Zeugs in den Rechner, formatiere ich die T5 jedes Mal wieder neu.

Ich würde alle Daten auf deiner T5 auf eine andere Festplatte oder in den Computer kopieren und die T5 dann neu formatieren.
Wenn sie dann auf Windows immer noch eine ganz andere freie Kapazität anzeigt als in der 6K Pocket würde ich die T5 entsorgen….Oder zumindest vorsorglich besser nicht mehr zum filmen nutzen.

Dateien direkt über die Ssd bearbeiten mit der ich mit der Kamera aufgenommen habe, das würde ich niemals.
Gruss Boris



Antwort von roki100:

coldcase hat geschrieben:
Uff. Diese Probleme hatte ich nicht erahnt. Bisher hatte ich noch keine . Blackmagic macht ja direkt Reklame damit, dass man seine Daten jetzt direkt auf der ssd bearbeiten kann.
Kann man ja auch. Die hinterlegte Videodaten in der Timeline werden von SSD nur gelesen.... raus rendern dann am besten auf einen anderen Datenträger.
Wenn Projekt beendet ist, T5 inKamera Formatieren. Nicht nur löschen und weiter für die Aufnahme benutzen... Denn dann kann es zu solche TRIM Probleme mit BMD Kameras kommen.

Vll. ist das auch eine Erklärung, warum BMD keine Löschfunktion in BMD OS implementiert... Es gibt vll. für FPGA Systeme noch keine TRIM-Unterstützung....








Antwort von Darth Schneider:

Dateien nur löschen leert eigentlich nie direkt wirklich das Speichermedium.
Formatiert ist wirklich gelöscht….
Gruss Boris



Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
Ich habe im Urlaub die SSD die ich in für Ninja benutze, auch für andere Daten benutzt, auch Ordner erstellt und die Aufnahmen aber auch die anderen Daten (mp3 etc.) direkt sortiert.
Mutig - mir stehen schon bei dem Gedanken die Haare zu Berge,
aber ich bin da - was Datenträger Management betrifft - auch sehr strikt, da ich in dem Bereich schon sehr tenure Erfahrung sammeln durfte, und ich hab keinen Wunsch das nochmal zu widerholen.

Aber wenn's für dich problemlos funktioniert, warum nicht.
Da geht es mir wie dir bzgl. der Haare. Es genügt eben schon ein Problem. Und dann kann der Schaden enorm sein.

Ich tendiere daher auch eher zu mehreren SSDs mit geringerer Größe. Dadurch macht man häufiger Backups und riskiert im schlimmsten Fall einen geringeren Datenverlust.



Antwort von roki100:

ich lasse NinjaV manchmal mitaufzeichnen bzw. Kamera zeichnet in RAW oder H264/5 auf, NinjaV in ProRes.




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