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Infoseite // BMDC: Unboxing (und wohl bald Test) durch Phillip Bloom



Frage von Sinus:


http://philipbloom.net/2012/08/24/bmd-camera/

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Antwort von mammut:

Kanns kaum erwarten dir kleine Box selber zu entpacken...

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Antwort von RUKfilms:

ich find das design extrem genial! aber der crop-faktor macht mir echt kopfzerbrechen. gerade imagefilmchen im indoorbereich fallen damit so gut wie weg.

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Antwort von Frank Glencairn:

Is ned so wild. Wenn man von Super 35mm kommt (und damit wurde ja einiges indoor gedreht) ist der crop faktor nur 1.3

Meine 35mm Optik sieht jetzt aus wie eine 50mm

Ich hab heute mal ein 17-40 Canon und ein 12-24 Tokina an der Blackmagic ausprobiert, mit dem 12-24 is quasi alles weite komplett abgedeckt - ab da kann ich mit meinen Primes von 35mm aufwärts weiter machen.

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Antwort von iasi:

Bin mal auf Praxistestergebnisse gespannt ... die Stromversorgung ... Bedienung per Touchscreen (eine Lösung wie bei Red mit der "Fernbedienung" wäre wünschenswert)

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Antwort von Frank Glencairn:

Guggst du hier: http://frankglencairn.wordpress.com/201 ... est-diary/

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Antwort von mammut:

Is ned so wild. Wenn man von Super 35mm kommt (und damit wurde ja einiges indoor gedreht) ist der crop faktor nur 1.3 Hallo Frank,

danke für den unboxing Clip und bisherige Test's bzw. Material.

Könntest Du mir sagen wie gross die Distanz der äusseren zwei 1/4" Löcher (oben) ist? Ich habe zwei Griffe die ich evtl. an der Kamera brauchen kann.

Vielen Dank!

Gruss,
mammut

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Antwort von motion-devices:

Wir haben schon intern eine Wette am laufen um welchen Faktor der gebrauchtpreis für CanonEF Ultraweitwinkel steigen wird.

Wir vermuten ca.1 eine Woche nachdem die Lieferungen der BMCC bei den kunden angekommen wird, geht der preis für UWW"s in die Decke.

Kleiner Tipp:

Das Tokina 11-16mm F2.8 hat schon starke Abberationen, also Farbsäume.
Das Tokina 12-24mm F4 ist knackscharf und leuchtet ab 20mm kurioser weise sogar das Kleinbildformat aus.
Da man bei beiden Linsen eh kaum selektive Tiefenschärfe hat, würde ich aus Qualitätssicht das 12-24mm bevorzugen!

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Antwort von iasi:

Guggst du hier: http://frankglencairn.wordpress.com/201 ... est-diary/ Danke

Leider finde ich nichts zur Stromversorgung bzw zum Stromverbrauch, zur Lautstärke der Kamera, zur mechanischen Qualität, zum Display ...

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Antwort von timelapse:

Nicht vom Philip, aber ganz interessant.




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Antwort von srone:

bei 1:20 :-), das hat man doch schon mal vor hundert jahren gesehen.

welcome to the future.

lg

srone

ps: hier gibt es was passendes:http://www.iworkcase.com/iWorkCase-Dunkeltuch

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Antwort von RUKfilms:

knackiger contrast ab 4:01 :)

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Antwort von domain:

Knackiger Kontrast ist ja ein Hilfsausdruck für diese Bilder. Dann kann man mal sehen, wie man auch einen 12 Bit-RAW- Codec verhunzen kann.

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Antwort von RUKfilms:

Knackiger Kontrast ist ja ein Hilfsausdruck für diese Bilder. Dann kann man mal sehen, wie man auch einen 12 Bit-RAW- Codec verhunzen kann. es ging mir eigentlich um den knackigen arsch der gezeigt wurde :). guggst du auf 4:01

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Antwort von pilskopf:

Soll das unterbelichtete video mit ausgebrannten höhen jetzt irgendwie die qualität dieser kamera unterstreichen?

Das mit dem fehlenden viewfinder ist natürlich totale banane.

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Antwort von srone:

da hat sich wohl einer das falsche kameramodell für seine zwecke ausgesucht, aber seien wir ehrlich, auch eine gh-2 kann so aussehen, wenn man nicht weiss was man tut.

warten wir ab was der phillip uns zeigt.

lg

srone

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Antwort von domain:

Das schwarze Tuch über Kopf und Kamera steht m.E. sinnbildlich für den versuchten Neubeginn in der Videografie. Das derzeitige Design der BMCC wird sich keinesfalls halten können, schon aus ergonomischen Gründen. Allein schon für austauschbare große interne Akkus und einen richtigen Sucher wird sich die Form nach hinten strecken müssen und damit sind wir zumindest schon mal wieder bei der Würfelform der Box-Tengor, der Zenza Bronica, der Sony NEX- und den RED-Modellen



Aber zwei zukunftsweisende Features werden vermutlich bleiben: die reine Bedienung über ein Touch-Display und die mehr oder weniger unkomprimierte Aufzeichnung.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich denke supermodulare Kameras mit externen Monitoren , die man überall anbringen kann (womöglich mit aufsteckbarer Sucherlupe) - idealerweise auch als Fernsteuerung zu benutzen, sind die Zukunft.

Für den Anfang wäre es aber schon prima, wenn BM beim nächsten Modell die Anschlüsse auf die richtige Seite verlegt.

Wenn die Kamerahersteller mich nur mal fragen würden.... ;-)

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Antwort von domain:

Wenn sie mich fragen würden, würde eine Kamera in Zukunft so aussehen: langer Tubus vorne raus und mehrere sehr langsam laufende Lüfter ;-)


zum Bild


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Antwort von Frank Glencairn:

Sehr ergonomisch ...

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Antwort von srone:

@ domain

da warst du schon kreativer, ich erinnere mich an dein panasonic silent-modell, ohne lüfter.

lg

srone

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Antwort von pilskopf:

Na wenn man an das Modell eine Superlupe auf das Display packt dann kann man sie ja nicht mal mehr bedienen.

Hat die Kamera denn einen Zubehörschuh damit man dort einen Viewfinder stecken kann? HDMI out wird das Ding ja haben. Also ich hätte damit weniger Lust zu drehen geb ich zu, da ich reiner Viewfinderfilmer bin würde mir das extremst fehlen.

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Antwort von unodostres:

Weiß jemand ob man einen externen Monitor anschließen kann?
Und ob man m4/3 Objektive (z.b das Nokton) mittels Adapter mit der Kamera nutzen kann?

Dann noch ein eher "philosophischer" Gedanke:
Ok. Man zeichnet mit der Cam im RAW Modus auf wenn man will.
Auf der anderen Seite kann man mit der GH2 und vernünftigen Objektiven verdammt gute Aufnahmen machen.
Was habe ich von RAW effektiv? Klar ein bsichen mehr Spielraum in der Post. Aber sind die Kunden auch wirklich bereit diesen Mehraufwand (RAW) zu bezahlen? Am ende sieht man eh nicht mit welcher Cam das Video gemacht wurde. Man sieht nur ob es gute Aufnahmen sind oder schlechte.
Klar wenn ich das ganze im Hollywood-Kontext sehe dann lohnt sich RAW weil dort einfach ganz andere Budgets vorhanden sind. Aber für den normalen "Image-Filmer" sage ich mal, was würde einem das wirklich bringen? Und Hollywood ist wohl eher nich die Zielgruppe für die Kamera.
Ist das nicht wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen?

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Antwort von domain:

@ domain
da warst du schon kreativer, ich erinnere mich an dein panasonic silent-modell, ohne lüfter. Was heißt kreativ, das war eine Produktstudie von Pana, nach all den Beschwerden über den turbinenartigen Lüfter



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Antwort von srone:

raw bietet bei den üblichen brot&butter drehs eines, mehr sicherheit, bei wechselnden lichtverhältnissen oder unvorhergesehen ereignissen.

wenn ich mir jedoch mit einer gh-2 (oder ähnlichem) ein bischen mehr zeit lasse und vernünftig plane, kann ich gut darauf verzichten.

lg

srone

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Antwort von pilskopf:

Du kannst MFT nicht adaptieren.

Du bekommst doch eine verflucht geile Gradingsoftware dazu, also das würde mich imo sehr reizen bzw. tut es andere sicherlich am meisten, die Möglichkeiten müssen hier doch enorm sein, grade mal Jpeg Fotos und grade Raw Fotos. Das ist schon noch mal was ganz anderes.

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Antwort von srone:

Was heißt kreativ, das war eine Produktstudie von Pana, nach all den Beschwerden über den turbinenartigen Lüfter ich ging davon aus, daß du bei obigem bild ein wenig ge-"photoshop"-ped hast.

finde aber prinzipiell den "silent"-gedanken durchaus erstrebenswert, ein vollmetallgehäuse als kühlkörper, da wären für mich mehrere aspekte äusserst zufriedenstellend abgedeckt.

lg

srone

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Antwort von B.DeKid:

Aehm warum entsteht durch RAW dem Kunden ein "MehrPreis"

Klingt bissel so wie damals bei Digitaler Fotografie die Aussage / Vermutung.

Ich persl. wuerde mal behaupten wollen das der durch RAW enntstehende Aufwand ( ok durchaus entlohnt wird) , einfach zum guten gesamt Paket gehört.

Nur wer Quali liefert (und durchaus nicht alles berechnet) wird weiterhin gebucht.

...................

Sollte die BMC so stark sein wie vermutet , dann kann deine GH zuHause bleiben;-) (ÜberSpitzt formuliert)

BZW siehe JPEG vs RAW in der Fotografie und die Diskussion ist erledigt. ( Ok mit Ausnahme einiger Einsatzgebiete zB Sportfotografie für Tagesgeschäfte sprich Zeitungen , da wird gern auch JPEG genutzt weil keine Zeit für Nachbearbeitung ist)

MfG
B.DeKid

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Antwort von Frank Glencairn:

Weiß jemand ob man einen externen Monitor anschließen kann? Ich hab nen TVLogic über SDI dran hängen.

Ehrlich gesagt unterscheided sich der raw workflow gar nicht so sehr von dem, was viele DSLR Filmer, die mit FinalCut schneiden bisher auch gemacht haben. Viele haben AVCHD erst nach Prores gewandelt.

Bei der BMC, die DNG's beim Überspielen von der SSD nach CineformRAW wandeln (dauert auch nicht länger als nur kopieren), in die Timeline schmeißen und arbeiten - raus spielen, fertig.

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Antwort von cantsin:

warten wir ab was der phillip uns zeigt. Was das Video aber schon bringt, ist einen Eindruck der Bedienung der BMDC, und es gefällt mir ausgesprochen gut, was man da sieht. Funktionaler Minimalismus, alle wichtigen Funktionen an Bord und optimal ins Interface integriert, aller Schnickschnack weggelassen. Und die RAW-Testaufnahmen, die im Netz verfügbar sind, sind fantastisch.

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Antwort von domain:

Und die RAW-Testaufnahmen, die im Netz verfügbar sind, sind fantastisch. Ich glaube eigentlich nicht, dass sich final Rausgerendertes wesentlich von bisherigem Material unterscheiden wird. Vorteil ist hauptsächlich nur, dass die Videofilmer schlampiger arbeiten können. Die Testaufnahmen sind ja alle ziemlich unrealistisch gestellt: helle Fensterdurchblicke, die normalerweise überstrahlt wären und finsteres Interieur. Wer leuchtet denn so aus? Besser ein gut ausgeleuchteter Innenraum, dann fallen die gnadenlos überbelichteten Fensterausschnitte auch nicht mehr so auf.
Eines darf man auch nicht vergessen. Wenn Lichter in den 13 Blenden so herunter geholt werden, dass sie noch Durchzeichnung haben, dann leiden alle Glanzlichter in den wichtigen Bildteilen auch darunter und werden stumpf.

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Antwort von cantsin:

Vorteil ist hauptsächlich nur, dass die Videofilmer schlampiger arbeiten können. Die Testaufnahmen sind ja alle ziemlich unrealistisch gestellt: helle Fensterdurchblicke, die normalerweise überstrahlt wären und finsteres Interieur. Wer leuchtet denn so aus? Genau das ist aber der Vorteil so einer Kamera gegenüber einer GH2 bzw. DSLR. Wie man ja auch bei dem Zacuto-Shootout gesehen (wenn man mal alle Kritik daran kurz vergisst), ist das Problem der DSLRs ja gerade, dass sie eigentlich noch aufwendigere Ausleuchtung und kontrolliertere Aufnahmesituationen erfordern als professionelle Kameras. Dafür aber haben die meisten DSLR-No/Low Budget-Filmer nicht die Mittel. Auch im dokumentarischen bzw. Event-Bereich kann man am verfügbaren Licht i.d.R. wenig oder nichts ändern. Wenn man dann noch komplexe Mischlichtsituationen hat, z.B. Kunst- gemischt mit Tageslicht, oder verschiedenfarbiges Club-/Bühnenlicht, ist es gerade ein Riesenvorteil, wenn man den Weißabgleich (und sogar ISO!) erst nachträglich völlig flexibel einstellen kann. Bei Mischlicht ist der Weißabgleich ja auch nicht mit einer 'guten' Einstellung getan, sondern muss oft per Einstellung neu bestimmt werden.

Im Prinzip ist die bisherige Videokamera-/DSLR-Situation so wie früher beim 8mm- und 16mm-Schmalfilm. Im Amateur-, Reportage- und Semipro-Bereich wurde/wird da auf Umkehrfilm gedreht, und auch da müssen Belichtung und Farbfilter schon bei der Aufnahme beinahe 100%ig stimmen. Mit der Blackmagic-Kamera kriegen jetzt auch Amateure/SemiPros/Low Budget-Filmer einen "Negativ"-Workflow für den Hausgebrauch. Da schließe ich mich der Slashcam-Redaktion mit ihrem Urteil vom "game changer" schon an.

(Der große Pferdefuß bei der Blackmagic ist der Canon EF-Mount. Aber da ja kein Spiegelkasten zwischen dem Objektiv und dem Sensor sitzt, müsste im Kameragehäuse eigentlich noch "Luft" sein, um Adapter z.B. für c-mount-Objektive zu bauen, die sich gewissermaßen teilweise ins Gehäuse hinein stülpen, wie praktisch gangbar das dann in der Praxis auch sein mag.)

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Antwort von pilskopf:

Nicht mal in Kinofilmen gibt es immer blaue Himmel oder nicht ausgefressene Fenster, eigentlich ist das in der gesamten Medienbranche von Kino bis Werbung bis TV Serien bis Hobbyfilme ganz normal. Und wisst ihr was, ein Fenster muss keine Zeichnung besitzen, man muss nicht immer alles sehen. Es gibt wirklich deutlich wichtigeres.

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Antwort von domain:

Im Prinzip ist die bisherige Videokamera-/DSLR-Situation so wie früher beim 8mm- und 16mm-Schmalfilm. Im Amateur-, Reportage- und Semipro-Bereich wurde/wird da auf Umkehrfilm gedreht, und auch da müssen Belichtung und Farbfilter schon bei der Aufnahme beinahe 100%ig stimmen. Mit der Blackmagic-Kamera kriegen jetzt auch Amateure/SemiPros/Low Budget-Filmer einen "Negativ"-Workflow für den Hausgebrauch. Den Vergleich habe ich ja auch schon mal gebracht. Er stimmt vollkommen, die Sache wird viel einfacher. Bei Negativanalogfilmen gibt es heute ja nicht mal mehr mehr den Unterschied zwischen Kunstlicht- und Tageslichtfilmen. Man kann viel mehr quick&dirty arbeiten und kommt in der Post trotzdem zu besseren Ergebnissen

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Antwort von philbird:


Meine 35mm Optik sieht jetzt aus wie eine 50mm

I Das versteh ich nicht.
Wird bei Brennweiten nicht IMMER vom Vollformat ausgegangen?
Wie kann dann ne 35mm X 2,3 wie ne 50 aussehen?

Lg

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Antwort von jwd96:

Bei Negativanalogfilmen gibt es heute ja nicht mal mehr mehr den Unterschied zwischen Kunstlicht- und Tageslichtfilmen. Ist zwar völlig off topic, aber das must du mir mal erklären. Es gibt doch immernoch Tageslichtfilme wie 250D oder 50D und Kunstlichtfilme wie 200T oder 500T, oder?

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Antwort von Frank Glencairn:


Meine 35mm Optik sieht jetzt aus wie eine 50mm

I Das versteh ich nicht.
Wird bei Brennweiten nicht IMMER vom Vollformat ausgegangen?
Wie kann dann ne 35mm X 2,3 wie ne 50 aussehen?

Lg Weil nur seit neuestem Filme auf FF Photoapparaten gedreht werden.
Für "normale" Filmleute ist Super35 der Gold Standard.

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Antwort von domain:

Es gibt doch immernoch Tageslichtfilme wie 250D oder 50D und Kunstlichtfilme wie 200T oder 500T, oder? Du hast natürlich Recht, im professionellen Bereich gibt es nach wie vor Tages- und Kunstlichtemulsionen. Und weil wir gerade bei den höchstmöglichen Qualitätsanforderungen im professionellen Bereich sind, so muss erwähnt werden, dass ein Weißabgleich für Kunstlicht im Grunde immer über Konversionsfilter erfolgen sollte, z.B durch ein B+W KB 15.
Der Lohn der Mühe ist eine höhere nutzbare Dynamik (selbstverständlich auch und gerade im Rohdatenformat -- Weißabgleich ist niemals verlustfrei). Der Preis ist ein gewisser Lichtverlust durch den Verlängerungsfaktor des Filters.
Beim üblichen Weißabgleich ohne Filter werden nur die Histogramme der einzelnen RGB-Anteile gegeneinander verschoben. Jeder Eingriff in das Histogramm -und sei es nur für eine Farbe - führt aber unweigerlich zu einer Beeinträchtigung der Bildinformationen und somit zu einer Verringerung der Bildqualität.

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Antwort von Frank Glencairn:

Beim üblichen Weißabgleich ohne Filter werden nur die Histogramme der einzelnen RGB-Anteile gegeneinander verschoben. Jeder Eingriff in das Histogramm -und sei es nur für eine Farbe - führt aber unweigerlich zu einer Beeinträchtigung der Bildinformationen und somit zu einer Verringerung der Bildqualität. Bei raw allerdings nicht in dem Maße wie die halbe oder eine Blende weniger durch einen Flter

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Antwort von RUKfilms:

raw bietet bei den üblichen brot&butter drehs eines, mehr sicherheit, bei wechselnden lichtverhältnissen oder unvorhergesehen ereignissen.

wenn ich mir jedoch mit einer gh-2 (oder ähnlichem) ein bischen mehr zeit lasse und vernünftig plane, kann ich gut darauf verzichten.

lg

srone und trotzdem hast du mit der gh2 KEIN RAW und keine 2.5k auflösung. ich kann das ganze GH2 zeugs echt nicht mehr hören. :/

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Antwort von domain:

Beim üblichen Weißabgleich ohne Filter werden nur die Histogramme der einzelnen RGB-Anteile gegeneinander verschoben. Jeder Eingriff in das Histogramm -und sei es nur für eine Farbe - führt aber unweigerlich zu einer Beeinträchtigung der Bildinformationen und somit zu einer Verringerung der Bildqualität. Bei raw allerdings nicht in dem Maße wie die halbe oder eine Blende weniger durch einen Flter Durch einen KB15 Konversionsfilter werden ja nur die ohnehin unerwünschten wärmeren Farbanteile schon bei der Aufnahme teilweise unterdrückt. Man hat also in etwa denselben Lichtverlust wie bei einer nachträglichen Minderung dieser Farben im NLE. Im Gegenteil, ohne Filter kann man zwar mit einer kleineren Blende arbeiten, aber gerade dadurch werden der wichtige Blau- und teilweise auch der Grünkanal relativ unterbelichtet und können bei einem nachträglichen Grading zu vermehrtem Farbrauschen genau bei diesen Farben führen. Exakt aus diesem Grund gibt es im professionellen Filmbereich ja auch zwei unterschiedliche Emulsionen für Tages- und für Kunstlicht.
Wer also seine RAW-Daten wirklich voll ausschöpfen will, wird bei ungefilterter Halogen-Studiobeleuchtung in keinem Fall um solche Konversionsfilter herumkommen, weil die Sensoren nämlich auf mittleres Tageslicht abgestimmt sind.

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Antwort von iasi:

genau genommen hat man bei jeder Kamera dieses Problem ... auch einer GH2 täte es gut, wenn der Sensor ein korrekt gefiltertes Licht bekäme ...

Wer eine Aufnahme bei Kerzenlicht ohne Filterung macht und auf den Weißabgleich vertraut, sollte sich anschließend nicht wundern - egal ob nun RAW oder kamerainterne Verarbeitung.

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Antwort von domain:

Ja natürlich hat man bei jeder digitalen Kamera das Problem, es gibt halt noch kein modulares Sensorsystem, also auch keine speziell auf Kunstlicht abgestimmten Sensoren. Diese hätten nämlich ganz andere interne Farbfilter.
Wir sprechen hier allerdings vom voll professionellen Bereich und welche Anforderungen hier prinzipiell zu stellen wären.

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Antwort von masterseb:

btw: http://www.eoshd.com/content/8907/black ... are-update

höhere framerates kommen ev per firmware update. ich bin mir da ziemlich sicher sogar

noch was: einfachster weg zum auslesen der SSD ohne thunderbolt:
http://www.amazon.de/gp/product/B003IT6 ... 01_s00_i00

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Antwort von PoKy:

wäre mir neu, dass eine filmkamera für 3000 euro ein allrounder sein muss.
vor allem, wenn das bild so geil aussieht.
also manche haben vorstellungen... schlimmer als meine eltern teilweise.

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Antwort von RUKfilms:

was hat allrounder mit der bildqualy zu tun? das sind 2 verschd. paar schuhe. und wenn es nur um das "wahrscheinlich" klasse bild geht...ja dann ist sie ja der perfekte allrounder..immer klasse bild.

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Antwort von PoKy:

ich wollte nur die bmd schützen *g*
und wieso soll das ding nicht lange halten können? (fragt ein newbie)

ein rig ist doch dafür da, dass man mit einer dslr oder mit einer bmd wie mit einer richtigen filmkamera arbeiten kann? oder was meinen hier einige mit " die kamera wird sich von der bedienung her nicht lange halten können"

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Antwort von srone:

raw bietet bei den üblichen brot&butter drehs eines, mehr sicherheit, bei wechselnden lichtverhältnissen oder unvorhergesehen ereignissen.

wenn ich mir jedoch mit einer gh-2 (oder ähnlichem) ein bischen mehr zeit lasse und vernünftig plane, kann ich gut darauf verzichten.

lg

srone und trotzdem hast du mit der gh2 KEIN RAW und keine 2.5k auflösung. ich kann das ganze GH2 zeugs echt nicht mehr hören. :/ es ging in meinem post nicht primär um kameras und somit auch nicht primär um die gh2.

lg

srone

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Antwort von Predator:

Was mir bei der Kamera im Moment nicht gefällt ist, dass immernoch hot und dead Pixel zu sehen sind im aktuellen RAW Material. In Prores Material poppt öfters mal ein weisser Pixel auf und verschwindet dann wieder, da wird wohl die Elektronik versuchen es auszumappen.

Außerdem kann man, wenn man die Schatten nur leicht anhebt schon ziemlich deutlich ein Sensor Muster erkennen. Horizontale Streifen, so wie die GH2 diesen Streifen hat bei hohen ISOs, nur viel schlimmer.

Dann muss erst noch Moire und Aliasing geklärt werden. Da muss man mal noch mehr Material abwarten.

Rolling Shutter soll angeblich extrem schlecht sein.

Ich bin normalerweise ein waschechter early adopter, aber bei der Kamera wart ich jetzt bis Ende des Jahres. Ich hab auf die Zeit eine reserviert bei meinem Händler, aber unverbindlich.

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Antwort von Predator:

Doppelpost, sorry

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Antwort von PoKy:

ich hab gerade nichts verstanden xD
und btw: ich seh da nirgendswo irgendwelche dinge die das video zerstören.
wenn ich das nicht sehe, wird das auch sicher kein kunde sehen. egal ob unternehmen oder filmzuschauer.

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Antwort von domain:

Was mir bei der Kamera im Moment nicht gefällt ist, dass immernoch hot und dead Pixel zu sehen sind im aktuellen RAW Material. In Prores Material poppt öfters mal ein weisser Pixel auf und verschwindet dann wieder, da wird wohl die Elektronik versuchen es auszumappen.

Außerdem kann man, wenn man die Schatten nur leicht anhebt schon ziemlich deutlich ein Sensor Muster erkennen. Horizontale Streifen, so wie die GH2 diesen Streifen hat bei hohen ISOs, nur viel schlimmer.

Dann muss erst noch Moire und Aliasing geklärt werden. Da muss man mal noch mehr Material abwarten.

Rolling Shutter soll angeblich extrem schlecht sein.

Ich bin normalerweise ein waschechter early adopter, aber bei der Kamera wart ich jetzt bis Ende des Jahres. Ich hab auf die Zeit eine reserviert bei meinem Händler, aber unverbindlich. Ich glaube, da kannst du noch bedeutend länger zuwarten. Die Bildfehler sollen massiv sein, die Ergonomie zweifelhaft und das Canon- Mount in seiner jetzigen Form überhaupt indiskutabel. Die zweite Generation könnte aber schon interessant werden.

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