Newsmeldung von slashCAM:Durch die Unterstützung von 2TB SXR Modulen (die unseres Wissens von
https://codexdigital.com/products/media/c...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Arri Alexa 65 filmt 6K jetzt auch mit 60fps // IBC 2015
Antwort von iasi:
wow - 6,5k/60p - unkomprimiertes Raw
Arri macht keine Kompromisse.
Einzig die Datenmengen werden eine echte Herausforderung.
Antwort von Onkel Danny:
Heh heh,
das war so klar... Noch bevor ich den Kommentarbereich geöffnet hatte, dachte ich mir schon, das unser lieber iasi die News kommentiert hatte.
Da es sich hier um eine Arri-News handelt(bei Red ist es das gleiche).
Aber bei so einer Kamera samt dem Budget der Filme, bei der diese benutzt wird, interessiert es keinen wieviele TB am Tag für Speicherung und Backup genutzt wird.
Da sowohl Kamera, als auch alles was mit dieser zutun hat, in der Preproduction festgelegt wird.
Nur unser iasi alias Pro-Amateur-Billig-Pappenheimer-ExtremeToMax will das einfach nicht wahr haben.
Nichts für ungut, mach bitte weiter so. Wir amüsieren uns köstlich.
greetz
Antwort von iasi:
Unser Big-Budget-erfahrene Onkel Danny, der ja schon so viel Erfahrung mit unkomprimiertem Raw gesammelt hat, kann natürlich genau einschätzen, was die Datenmengen, die 6,5k/60p-RAW erzeugen, bedeuten.
Ja - nun bekommen wir also die Einschätzung eines Hollywood-Veteranen.
Oder hat unser Onkel Danny eben vielleicht doch eher keine Ahnung davon, weil er eben doch nur H264-Videos dreht und bearbeitet?
Vielleicht sollte unser Onkel Danny einfach mal nachrechnen, was da so an Daten zusammen kommt, wenn man eine Alexa65 mit 60fps nutzt.
Und dann kann er sich ja mal ausmalen, wie man solche Datenmengen z.B. schlicht überträgt.
Nebenbei:
For the ALEXA 65 camera, the RAW files are 31 MB per frame. The data rate is 733 MB/s. So obviously we needed a robust recording format with solid state drives that were rock solid in sustaining the required data rates, at frame rates of up to 60 FPS. This put us close to the cutting edge of technology ...
http://codexdigital.com/alexa_65
Antwort von Jott:
Und?
Antwort von iasi:
Und?
Die 2TB sind in nicht mal 20 Minuten vollgeschrieben ...
Antwort von canti:
Sicherlich sind meine Postpro Erfahrungen für deutsche TV Produktionen (Tatort etc.) nicht ganz mit Big-Budget Hollywood Sachen zu vergleichen, aber es würde mich doch wundern, wenn die Datenmengen völlig belanglos währen.
Allein die Zeit, um die Sachen rum zu kopieren darf man nicht unterschätzen. Wenn dann weltweit etliche Studios unterschiedlicher Größe daran arbeiten, dürfte das schon zu einem Faktor werden. Und den Speicherplatz und die Hardware, das flüssig zu bearbeiten hat auch nicht jeder.
Wahrscheinlich ein sehr spezielles Werkzeug für sehr spezielle Produktionen.
Antwort von Drushba:
Hab nur Erfahrung mit RAW von der BMCC 2.5K bei Kurzfilmen - aber schon das haut gewaltig ins Budget. Es muß ja nicht nur gespeichert und gebackupt werden, am Dehtag müssen auch noch die Dailies für den Rohschnitt rausgerechnet werden. Bei Auslandsdrehs heisst das, potenten Rechner + Berge von Festplatten mitschleppen und auch wieder zurückbringen (weil man die laut Förderung ja nur im Bundesland kaufen darf), sowie einen guten DIT und für die Überstunden noch einen Assi heuern. Bei 6K dürfte das der schiere Wahnsinn sein, auch weil die Files so gigantisch werden, daß sie öfters mal corrupted sein können. Solange es keine zuverlässigen 100TB USB 6.0 SSDs gibt, seh ich 6K RAW als echte logistische Herausforderung an ;-)
Antwort von Jott:
Produktionen, wo so eine Kamera zum Einsatz kommt, haben ganz andere logistische Herausforderungen. Deswegen "und?" Sich an den Grenzen des technisch Machbaren zu bewegen ist in diesen Bereichen doch nichts Ungewöhnliches. Die stemmen das schon, wenn sie wollen, die Jungs und Mädels, da würde ich mir mal keine Sorgen machen! :-)
Antwort von iasi:
Produktionen, wo so eine Kamera zum Einsatz kommt, haben ganz andere logistische Herausforderungen. Deswegen "und?" Sich an den Grenzen des technisch Machbaren zu bewegen ist in diesen Bereichen doch nichts Ungewöhnliches. Die stemmen das schon, wenn sie wollen, die Jungs und Mädels, da würde ich mir mal keine Sorgen machen! :-)
Ändert das denn etwas daran, dass die Datenmengen eine Herausforderung darstellen?
Antwort von Borke:
Stellenausschreibung bei ARRI: Suchen DJ für SSD-Wechseler am Set.
Antwort von Jott:
Was ist denn die Herausforderung? Das Limit der Kreditkarte? Lächerlich.
Antwort von merlinmage:
Das Codex Lab gibt es ja mit dazu im Workflow, das macht das Ganze entspannter, inkl. Dailies und Backups. Ist halt ne Komplettlösung. Ohne so eine Lösung stell ich mir das Ganze auch alles Andere als lustig vor.
Antwort von Valentino:
Wenn Codex Speicher, dann auch gleich die Hardware von denen mit mieten und gut ist.
Das ist halt nix für TV-Film und 97 Prozent aller deutschen Produktionen ;-)
Mit 3D und drei Rigs hatte man solche Datenmengen schon vor vier bis sechs Jahren.
Wer nur den 65mm Look will hängt einfach einen externen 2k oder 4k Rekorder dran und zeichnet in ProRes4444 auf.
Auch eine sofortige Wandlung zu CineformRaw sollte möglich sein.
Antwort von merlinmage:
WObei gerade das uncompressed RAW sicherlich was Feines ist. Kann man dann ja direkt in Top DNxHD 36 wandeln :P
Antwort von iasi:
Was ist denn die Herausforderung? Das Limit der Kreditkarte? Lächerlich.
ja - wahrlich lächerlich - Geld schwemmt Daten weg.
Antwort von iasi:
Wenn Codex Speicher, dann auch gleich die Hardware von denen mit mieten und gut ist.
Das ist halt nix für TV-Film und 97 Prozent aller deutschen Produktionen ;-)
Mit 3D und drei Rigs hatte man solche Datenmengen schon vor vier bis sechs Jahren.
Wer nur den 65mm Look will hängt einfach einen externen 2k oder 4k Rekorder dran und zeichnet in ProRes4444 auf.
Auch eine sofortige Wandlung zu CineformRaw sollte möglich sein.
Bei einer großen Werbeproduktion mit einer Sony F65 vor 2 Jahren war, war die Datenmenge durchaus ein Thema.
Klar kann man sie bewältigen - eine Herausforderung bleibt es aber dennoch.
Mit "nem Codex Vald Lab 65 geht"s natürlich schon, aber bis das Raw-Material mal gegradet und gerendert ist, muss man eben damit arbeiten.
Ich hoffe doch nicht, dass jemand eine Alexa65 nutzt und dann extern 2k oder 4k ProRes aufzeichnet.
Antwort von rush:
Ich hoffe doch nicht, dass jemand eine Alexa65 nutzt und dann extern 2k oder 4k ProRes aufzeichnet.
Wird doch mit den heutigen Alexa's an diversen Filmsets genau in dieser Form praktiziert. Da kommt häufig noch ProRes zum Einsatz... viel öfter als man denkt ;)
Antwort von iasi:
Ich hoffe doch nicht, dass jemand eine Alexa65 nutzt und dann extern 2k oder 4k ProRes aufzeichnet.
Wird doch mit den heutigen Alexa's an diversen Filmsets genau in dieser Form praktiziert. Da kommt häufig noch ProRes zum Einsatz... viel öfter als man denkt ;)
na ja - aber man wird doch der Königin nicht die Krone wegnehmen wollen.
Zumal ProRes 4444 bei 4k/60fps ebenfalls satt die Speicher füllt.
Antwort von rush:
na ja - aber man wird doch der Königin nicht die Krone wegnehmen wollen.
Nur weil man mit einem Bugatti Veyron theoretisch bei über 400km/h über die Piste brettern kann wird das nur ein Bruchteil aller User überhaupt in Betracht ziehen und einsetzen.. das Maximum einer solch teuren Kamera werden ebenfalls nur die wenigsten wirklich auszureizen wissen. But it's nice to have, of course ;)
Antwort von iasi:
na ja - aber man wird doch der Königin nicht die Krone wegnehmen wollen.
Nur weil man mit einem Bugatti Veyron theoretisch bei über 400km/h über die Piste brettern kann wird das nur ein Bruchteil aller User überhaupt in Betracht ziehen und einsetzen.. das Maximum einer solch teuren Kamera werden ebenfalls nur die wenigsten wirklich auszureizen wissen. But it's nice to have, of course ;)
einen Anhänger wird man aber dennoch nicht dranhängen :)
Antwort von canti:
Also momentan wird für deutsches TV fast immer Alexa benutzt. Und dann scheinbar immer Prores. Die Alexa+RAW Kombi ist mir bisher nicht unter gekommen.
Antwort von iasi:
Also momentan wird für deutsches TV fast immer Alexa benutzt. Und dann scheinbar immer Prores. Die Alexa+RAW Kombi ist mir bisher nicht unter gekommen.
ja - leider - trotz Gebühren, wird an der Qualität gespart.
Antwort von canti:
So sehe ich das eigentlich nicht. Prores reicht komplett aus für ein gutes Grading. Sollte das nicht der Fall sein, dann machen entweder der Kameramann oder der Grader etwas ordentlich falsch.
Antwort von Jott:
Die nächsten drei Seiten sind gesichert! :-)
Antwort von merlinmage:
ProTip: auf der Sendestrecke geht sowieso alles an Qualität flöten, was jemals da war. Wenn ich daran denke was wir an US Serien in der Qualitätskontrolle hatten und wie es dann am Ende im TV aussah :D
Antwort von Rudolf Max:
Die ganz grossen Profis zeigen ihre Werke in 2k im Kino auf grosser Leinwand...
Die mittelmässigen Profis produzieren maximal 2k fürs Fernsehen...
Aber die Amateure, die gar nichts wesentliches drehen, streiten sich in Forums über 6k und 8k...
Welch lustige Welt... wie geil finde ich das... *smile
Rudolf
Antwort von iasi:
Die nächsten drei Seiten sind gesichert! :-)
Für dich? :)
Antwort von iasi:
So sehe ich das eigentlich nicht. Prores reicht komplett aus für ein gutes Grading. Sollte das nicht der Fall sein, dann machen entweder der Kameramann oder der Grader etwas ordentlich falsch.
Es fehlt eher letzteren die Zeit, um es ordentlich zu machen - daher reicht eben auch ProRes.
Es gilt eben: Je billiger produziert, desto besser.
statt: Das Besser ist der Feind des Guten.
Vielleicht will man aber auch diesen ganz speziellen, unverkennbaren deutschen Look erzeugen:
den Aldi-Look :)
Antwort von iasi:
Die ganz grossen Profis zeigen ihre Werke in 2k im Kino auf grosser Leinwand...
Die mittelmässigen Profis produzieren maximal 2k fürs Fernsehen...
Aber die Amateure, die gar nichts wesentliches drehen, streiten sich in Forums über 6k und 8k...
Welch lustige Welt... wie geil finde ich das... *smile
Rudolf
so so
die ominösen "ganz grossen Profis" also
Antwort von Jott:
Die nächsten drei Seiten sind gesichert! :-)
Für dich? :)
Hoffe ich doch. Es gibt nichts Schöneres als deine ProRes-Einlassungen.
Antwort von merlinmage:
Wenn die Schlingel mal bei Apple AVFoundation auf Windows releasen würden, zumindest den Decoder, dann würden weniger Leute so auf ProRes schimpfen ;)
Antwort von iasi:
Die nächsten drei Seiten sind gesichert! :-)
Für dich? :)
Hoffe ich doch. Es gibt nichts Schöneres als deine ProRes-Einlassungen.
ne - 3 Jott"sche Seiten
Antwort von iasi:
Wenn die Schlingel mal bei Apple AVFoundation auf Windows releasen würden, zumindest den Decoder, dann würden weniger Leute so auf ProRes schimpfen ;)
die Frage ist doch: Was ist besser - ProRes oder ArriRaw?
Antwort von merlinmage:
Geht mir nicht um was ist besser, sondern Performance für den Fall, dass man ProRes Workflows hat.
Antwort von mediavideo:
@Rudolf
Meine Wertung für Deinen Kommentar:
6 Sterne (auf der Skala von 1 bis 5)
Das ist der beste Kommentar, den ich hier je gelesen habe, der den Pixelwahl-Schwachsinn in drei knappen Sätzen auf den Punkt bringt.
Die ganz grossen Profis zeigen ihre Werke in 2k im Kino auf grosser Leinwand...
Die mittelmässigen Profis produzieren maximal 2k fürs Fernsehen...
Aber die Amateure, die gar nichts wesentliches drehen, streiten sich in Forums über 6k und 8k...
Welch lustige Welt... wie geil finde ich das... *smile
Rudolf
Mir platzt gelegentlich auch der Kragen, wenn hier Leute mit offensichtlichem Dunning-Kruger-Effekt (
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt ) jedem vorschreiben wollen, dass man zwingend ab jetzt deutlich mehr als eine 4k-Kamera braucht ...
Allerdings argumentiere ich dann meist aus Technik- oder Marktanalyse-Sicht um diese absurden Behauptungen zu widerlegen.
Und zur Abrundung nochmals (das hatte ich hier schon einmal vor ca. eineinhalb Jahren gepostet):
Das zeigt das Problem der Technikträumer im Slashcam-Forum.
Ohne Kamera mit 14 Blendenstufen, 10bit oder mehr, RAW und 6k-Auflösung kann man keine vernünftigen Filme/Videos/Werbeclips machen ...
Wenn ich alleine den Technik-Hype einiger hier um z.B. die 6k-Red Dragon höre, frage ich mich ob die den Beruf nicht besser wechseln würden.
Psycho von Alfred Hitchcock war schwarz-weiß und in 1960er Bildqualität ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Psycho_%281960%29
Warum steht der Film aktuell immer noch auf Platz 1 der besten Thriller in den USA des American Film Institute ???
http://de.wikipedia.org/wiki/American_F ... n_Thriller
Es gibt doch eine neue Verfilmung von 1998 in Farbe und besserer Bildqualität ???
http://de.wikipedia.org/wiki/Psycho_%281998%29
Warum steht die lächerliche Psycho Version von 1960 bei Amazon im Verkaufsrang 3477 deutlich vor der neuen Verfilmung in Farbe in 1998er Bildqualität (nur auf Rang 21313) ???
Welche Deppen kaufen so eine schlechte alte DVD-Qualität ???
Hätte gerne mal eine Antwort von den absurden "nur 6k-Red RAW und mehr als 10bit ist toll" Fanatikern ...
(Ihr müsst Psycho nur mit einer 6k-Red in Raw mit mehr als 10bit farbig drehen und kommt dann sofort auf Platz 1 und es gibt Geld und Ruhm für euch - hört doch auf mit den kleinen Werbeclips, macht es doch richtig !!!)
Darauf hat natürlich keiner geantwortet. Das spricht schon für sich ...
Antwort von ennui:
Weils halt stimmt. Insgeheim spürt das jeder.
Natürlich schließt das eine das andere nicht aus, und wenn man ein innovatives und durchdachtes Konzept hat, will man natürlich auch ordentliche moderne Technik verwenden und nicht den analogen Krempel von Anno Dazumal, nur weil sie mal Psycho darauf gedreht haben. 2K bietet hier eine moderne und kostengünstige Alternative, und wird daher von Profis gerne genutzt.
Wessen Film aber im wesentlichen im Computer entsteht, wer es gerne schrill und so bunt wie der Regenbogen mag, wer bei der Belichtung leider gerne mal danebengreift oder Probleme mit Kadrierung hat, für den bieten 4K oder 10 Bit verbesserte Möglichkeiten und Hilfestellungen, um das "Unglück" dann doch noch irgendwie zu "retten".
Antwort von merlinmage:
Verstehe, nur Idioten drehen 4K um das beste Bild zu bekommen, die richtigen Profis bleiben bei 2K. Sowas retardiertes liest man auch nur hier.
Antwort von iasi:
Wessen Film aber im wesentlichen im Computer entsteht, wer es gerne schrill und so bunt wie der Regenbogen mag, wer bei der Belichtung leider gerne mal danebengreift oder Probleme mit Kadrierung hat, für den bieten 4K oder 10 Bit verbesserte Möglichkeiten und Hilfestellungen, um das "Unglück" dann doch noch irgendwie zu "retten".
Das kann nur einer sagen, der noch nie Raw richtig genutzt hat.
Denn all die deiner Meinung nach Unfähigen bei großen Produktionen nutzen Raw.
Besonders witzig ist dann auch noch Hitchcock angeführt wird:
"Vertigo" - wurde eben auch für die Bilder gelobt:
Cinematographic Process: Super VistaVision (1996 restoration)
VistaVision: Motion Picture High-Fidelity (as VistaVision ® also)
Printed Film Format: 70 mm
Antwort von motiongroup:
Toller Fred, jahrelang haben sie den Untergang von arri durch das hinterherhinken in Sachen 4K im Kaffesatz gelesen und nun kommt DAS, arri liegt wieder vor allen anderen und die Welt steht Kopf..
Ich gebe euch beiden (mediavideo , Rudolf) vollkommen recht .. Kompletter Irrsinn die leidigen Debatten .. Gepushter Schwachsinn wie auch Winows vs OS X, PC vs Mac, Android vs iphone, FCPX gegen den Rest der Welt
Antwort von iasi:
Toller Fred, jahrelang haben sie den Untergang von arri durch das hinterherhinken in Sachen 4K im Kaffesatz gelesen und nun kommt DAS, arri liegt wieder vor allen anderen und die Welt steht Kopf..
tja - Jahrelang hatte man von Arri und den Arri-Fans gehört und gelesen, dass 4k doch unnötig sei und nun freuen diese sich über die Upscale-Funktionen der Arris und preisen die 6,5k Alexa65 an.
Noch hat Arri keine echte 4k-Kamera unterhalb der wenigen Alexa65.
Nokia lag auch vor allen anderen :)
Und dann ging"s plötzlich ganz schnell und von Nokia unerwartet.
Noch fehlt Arri ein 4k-Sensor im S35-Format.
Dumm nur, dass der dann besser sein müsste, als die der Konkurrenz. Mal sehen, ob"s Arri schafft.
VW baut doch auch Bugatti - aber das Hauptgeschäft wird mit anderen Modellen gemacht.
Mittelfristig braucht eben auch Arri mehr als die Alexa65.
Wer lang- und mittelfristig (und eben nicht nur für die "einmal-gezeigt-und fertig-Tonne" produziert), der wird nach 4k fragen.
Kapital für neue Produktionen erhalten große Studios eben auch aufgrund ihrer bestehenden Filmrechte und deren Wert. Steht da nur noch eine 16mm-Kopie im Filmlager, dann senkt das eben den Wert schon beträchtlich.