Ich habe mit meiner Haupauge PVR 250 fleissig Filme aus dem TV aufgenommen und auch Dank der Tips aus der NG mich erfolgreich der Werbepausen entledigen können.
Jetzt möchte ich diese Dateien (; MPEG2 ) zur weiteren Archivierung nach MPEG4 konvertieren. Ich habe schon einiges ausprobiert, aber......
Vidomi: eigentlich OK, leider gelingt es mir nicht eine Encodierung in 2 Duchläufen zu aktivieren. 1-Pass mit DIVX 5.2 (;ohne pro) funktioniert allerdings recht gut, wenn auch sehr langsam (; A64 3200 10 fps ). Mit dem XVID-Codec werden unbrauchbare Bilder erzeugt, ist das normal ?
Bringt eine 2-Pass-Encodierung deutliche Vorteile ?
Die anderen Programme (; Windows Media Encoder 9, Virtual Dub) die ich ausprobiert habe, haben schon Probleme die Ausgangsdatei einzulesen.
Ich bin schon gespannt auf Eure Tips. Vielleicht kennt jemand ja auch eine Webseite, welche sich mit der Thematik beschäftigt.
Vielen Dank, Michael Rodenberg.
Antwort von Norbert Müller:
Michael Rodenberg wrote: > Jetzt möchte ich diese Dateien (; MPEG2 ) zur weiteren Archivierung > nach MPEG4 konvertieren. Ich habe schon einiges ausprobiert, > aber......
Nero 6.3 mit Video Plug-in soll das auch können, von verschiedenen Quellen auf MPEG-4 wandeln und dann eine DVD brennen.
Auch MPEG(;-2) Schnitt geht übrigens damit.
mfg, Norbert
Antwort von Heiko Rost:
Michael Rodenberg schrieb:
>Ich habe mit meiner Haupauge PVR 250 fleissig Filme aus dem TV aufgenommen >und auch Dank der Tips aus der NG mich erfolgreich der Werbepausen >entledigen können.
>Vidomi: eigentlich OK, leider gelingt es mir nicht eine Encodierung in 2 >Duchläufen zu aktivieren. 1-Pass mit DIVX 5.2 (;ohne pro) funktioniert allerdings >recht gut, wenn auch sehr langsam (; A64 3200 10 fps ). Mit dem XVID-Codec >werden unbrauchbare Bilder erzeugt, ist das normal ?
Zu Vidomi kann ich nichts sagen, mit VirtualDubMod erhalte ich brauchbare AVIs sowohl mit DivX 5.1 als auch XVid 1.01.
>Bringt eine 2-Pass-Encodierung deutliche Vorteile ?
Ja, dabei wir die benutzte Bitrate an den Inhalt angepaßt: Szenen mit mehr Bewegung bekommen eine höhere Bitrate und werden dadurch besser dargestellt, während ruhigere mit einer geringeren immer noch gut aussehen.
>Die anderen Programme (; Windows Media Encoder 9, Virtual Dub) die ich >ausprobiert habe, haben schon Probleme die Ausgangsdatei einzulesen.
Mit VirtualDubMod (;http://sourceforge.net/projects/virtualdubmod/) lassen sich meine Aufnahmen problemlos einlesen. Du solltest auf jeden Fall den Deinterlace-Filter benutzen, andernfalls bekommst du einen unschönen Kammeffekt bei Bewegungen. Ein maßvoll eingesetzter Rausch- oder Weichzeichenfilter kann je nach Qualität des Ausgangsmaterials auch hilfreich sein.
Gruß Heiko
Antwort von Ralf Fontana:
Michael Rodenberg schrieb:
> Bringt eine 2-Pass-Encodierung deutliche Vorteile ?
Das wandert in die FAQ.
Vorschlag:
F: Bringt eine 2-Pass-Encodierung deutliche Vorteile? A: Zwei-Pass-Encodierung untersucht zunächst das zu codierende Material auf Stellen, an denen ohne Qualitätsverlust Bitrate gespart werden kann und Stellen, an denen die so gesparte Bitrate benötigt wird. Daher gibts bei Zwei-Pass-Encoding immer eine minimale, eine mittlere und eine maximale Bitrate. Wenn man mit fester Bitrate codiert die der maximalen Bitrate von Zwei-Pass-Encoding entspricht codiert oder die Material hat das immer die volle Bitrate fordert bringt der Mehraufwand also logischerweise nichts und verschwendet Rechenzeit. In der Regel lassen sich mit Zwei-Pass-Encoding längere Sequenzen in gleicher Qualität bei gleichem Platzbedarf unterbringen.
Korrekturwünsche?
-- Big Brother in RTL II ist langweilig, Big Brother in BRD ist viel spannender.
Antwort von Marco Donato:
Heiko Rost schrieb:
> Ja, dabei wir die benutzte Bitrate an den Inhalt angepaßt: Szenen mit > mehr Bewegung bekommen eine höhere Bitrate und werden dadurch besser > dargestellt, während ruhigere mit einer geringeren immer noch gut > aussehen.
Kleine Zwischenfrage:
Wenn ich MPEGs sowieso mit eine Bitrate von 8000 kbits/sec encode, ist die 2-Pass-Variante dann eigentlich noch sinnvoll? Eher nicht, oder? Soweit ich weiss, liegt die Grenze für DVDs um die 9000 kbits oder irre ich?
mfg, Marco
Antwort von Marco Donato:
"Marco Donato" schrieb:
> Wenn ich MPEGs sowieso mit eine Bitrate von 8000 kbits/sec encode, > ist die 2-Pass-Variante dann eigentlich noch sinnvoll? Eher nicht, > oder? Soweit ich weiss, liegt die Grenze für DVDs um die 9000 kbits > oder irre ich?
Hat sich erledigt. Ich hätte den Thread weiterlesen sollen.
Asche auf mein Haupt.. ;)
mfg, Marco
Antwort von Walter Rueth:
Ralf Fontana wrote: > Michael Rodenberg schrieb: > >> Bringt eine 2-Pass-Encodierung deutliche Vorteile ? > > Das wandert in die FAQ. > > Vorschlag: > > F: Bringt eine 2-Pass-Encodierung deutliche Vorteile? > A: Zwei-Pass-Encodierung untersucht zunächst das zu codierende > Material auf Stellen, an denen ohne Qualitätsverlust Bitrate gespart > werden kann und Stellen, an denen die so gesparte Bitrate benötigt > wird. Daher gibts bei Zwei-Pass-Encoding immer eine minimale, eine > mittlere und eine maximale Bitrate. > Wenn man mit fester Bitrate codiert die der maximalen Bitrate von > Zwei-Pass-Encoding entspricht codiert oder die Material hat das immer > die volle Bitrate fordert bringt der Mehraufwand also logischerweise > nichts und verschwendet Rechenzeit. In der Regel lassen sich mit > Zwei-Pass-Encoding längere Sequenzen in gleicher Qualität bei gleichem > Platzbedarf unterbringen. > > Korrekturwünsche?
Ja. Bitte lies das noch mal in aller Ruhe ab dem Satz 'Wenn man ...' und setz' ein paar Kommata, dann wird ein Schuh draus.
Oberlehrer Walter
Antwort von Ralf Fontana:
Walter Rueth schrieb:
>> Korrekturwünsche?
>Ja. Bitte lies das noch mal in aller Ruhe ab dem Satz 'Wenn man ...' >und setz' ein paar Kommata, dann wird ein Schuh draus.
Wie wäre es mit einer korrigierten Version per PM?
>Oberlehrer Walter
Schon ok. Nur verzichte bitte beim nächsten mal auf den Fullquote. Eine Bildschirmseite mit Quote reduziert wohl nicht nur bei mir die Motivation zum weiterlesen erheblich.
-- Big Brother in RTL II ist langweilig, Big Brother in BRD ist viel spannender.
Antwort von Ralf Fontana:
Dank Walter gibts nun ein paar Kommas mehr in der Mini-FAQ :-)
-- Big Brother in RTL II ist langweilig, Big Brother in BRD ist viel spannender.
Antwort von Walter Rueth:
Ralf Fontana wrote: > Dank Walter gibts nun ein paar Kommas mehr in der Mini-FAQ :-)
Die Kommata habe ich gerne beigesteuert.
So mancher Inhalt erhält ja erst dadurch seinen Sinn dass er wenn auch nur oberflächlich in einer Rechtschreibform präsentiert wird von deren Regeln ich glaube dass sie allgemein das Verständnis von geschriebenen Worten verständlich machen weil sie bekannt sind.abgesehen natürlich von den semantischen Verstrickungen die durch nachträgliches editieren von Prosa entstehen wenn man den Satzbau verändert ohne überflüssig gewordene Satzteile zu entfernen ;-)
Antwort von Klaus Bregel:
"Ralf Fontana" schrieb im Newsbeitrag Re: Archivierung von MPEG2-Filmen### > Michael Rodenberg schrieb: > > > Bringt eine 2-Pass-Encodierung deutliche Vorteile ? > > Das wandert in die FAQ. > > Vorschlag: > > F: Bringt eine 2-Pass-Encodierung deutliche Vorteile? > A: Zwei-Pass-Encodierung untersucht zunächst das zu codierende > Material auf Stellen, an denen ohne Qualitätsverlust Bitrate gespart > werden kann und Stellen, an denen die so gesparte Bitrate benötigt > wird. Daher gibts bei Zwei-Pass-Encoding immer eine minimale, eine > mittlere und eine maximale Bitrate. > Wenn man mit fester Bitrate codiert die der maximalen Bitrate von > Zwei-Pass-Encoding entspricht codiert oder die Material hat das immer > die volle Bitrate fordert bringt der Mehraufwand also logischerweise > nichts und verschwendet Rechenzeit. In der Regel lassen sich mit > Zwei-Pass-Encoding längere Sequenzen in gleicher Qualität bei gleichem > Platzbedarf unterbringen. > > Korrekturwünsche? >
Ja. Wie bitte kodiert man divx / mpx mit konstanter Bitrate? Hab ich noch nie gesehen. Deshalb find ich die Frage ob 2fach encoden was bringt immer noch nicht beantwortet. Ich habe 2fach encoden immer nur genommen wenn ich hinterher z.B. genau auf einen 700MB Rohling brennen wollte. Das mit der Bildquali sollte mal einer ausprobieren und genauestens vergleichen. Werbeclips ausm TV sollten sich dazu besonders gut eignen.
hth
Antwort von Udo Wolter:
On 2004/08/09 00:29 you (;space-orbit@gmx.de) transmitted structured data: > noch nie gesehen. Deshalb find ich die Frage ob 2fach encoden was bringt > immer noch nicht beantwortet. Ich habe 2fach encoden immer nur genommen > wenn ich hinterher z.B. genau auf einen 700MB Rohling brennen wollte. > Das mit der Bildquali sollte mal einer ausprobieren und genauestens > vergleichen. Werbeclips ausm TV sollten sich dazu besonders gut eignen.
Also wenn ich konstant codiere, macht ja nur 1-pass-coding Sinn. Und dann habe ich entweder mehr Artefakte oder ich muß die Datenrate erhöhen. Das ist ab einer gewissen Stufe auch deutlich zu sehen. Ich denke aber, daß 2-pass-coding ab 1500 KBit/s sinnlos wird, weil die Qualitätsunterschiede zu marginal sind. MPEG4 ist auf kleinere Datenraten optimiert, über 1500 lohnt sich dann schon wieder MPEG2.
Mermgfurt, Udo
-- Udo Wolter | /" email: uwp@dicke-aersche.de | / ASCII RIBBON CAMPAIGN www: www.dicke-aersche.de | X AGAINST HTML MAIL dark: heaven@lutz-ziffer.de | /
Antwort von Klaus Bregel:
"Udo Wolter" schrieb im Newsbeitrag Re: Archivierung von MPEG2-Filmen### > On 2004/08/09 00:29 you (;space-orbit@gmx.de) transmitted structured data: > > noch nie gesehen. Deshalb find ich die Frage ob 2fach encoden was bringt > > immer noch nicht beantwortet. Ich habe 2fach encoden immer nur genommen > > wenn ich hinterher z.B. genau auf einen 700MB Rohling brennen wollte. > > Das mit der Bildquali sollte mal einer ausprobieren und genauestens > > vergleichen. Werbeclips ausm TV sollten sich dazu besonders gut eignen. > > Also wenn ich konstant codiere, macht ja nur 1-pass-coding Sinn. Und dann > habe ich entweder mehr Artefakte oder ich muß die Datenrate erhöhen. Das > ist ab einer gewissen Stufe auch deutlich zu sehen. Ich denke aber, daß > 2-pass-coding ab 1500 KBit/s sinnlos wird, weil die Qualitätsunterschiede > zu marginal sind. MPEG4 ist auf kleinere Datenraten optimiert, über > 1500 lohnt sich dann schon wieder MPEG2. >
und nochmal das Ganze: Mit welchem Codec und/oder Proggi encodest du bitte in konstanter Bitrate? Sowas hab ich noch nie gesehen. Egal ob 1 oder 2-pass encoding. Die Bitrate ist imho immer variabel.
scnr
Antwort von Udo Wolter:
On 2004/08/09 19:18 you (;space-orbit@gmx.de) transmitted structured data: >> Also wenn ich konstant codiere, macht ja nur 1-pass-coding Sinn. Und > dann >> habe ich entweder mehr Artefakte oder ich muß die Datenrate erhöhen. > Das >> ist ab einer gewissen Stufe auch deutlich zu sehen. Ich denke aber, > daß >> 2-pass-coding ab 1500 KBit/s sinnlos wird, weil die > Qualitätsunterschiede >> zu marginal sind. MPEG4 ist auf kleinere Datenraten optimiert, über >> 1500 lohnt sich dann schon wieder MPEG2. > > und nochmal das Ganze: Mit welchem Codec und/oder Proggi encodest du > bitte in konstanter Bitrate? Sowas hab ich noch nie gesehen. Egal ob 1 > oder 2-pass encoding. Die Bitrate ist imho immer variabel.
0 Constant bitrate (;CBR) encoding. [default] The codec tries to achieve constant bitrate output. This means, each encoded frame is mostly the same size. This type of encoding can help in maintaining constant filling of hardware buffer on set top players or smooth streaming over networks. By the way, Constant bitrate is often obtained sacrifying quality during high motion scenes.
1 Variable bitrate encoding: First pass. In this mode, the codec analyses the complete sequence in order to collect data that can improve the distribution of bits in a second VBR pass. The collected data is written to second sub argument (;default: divx4.log). This data is codec dependant and cannot be used across codecs. It is strongly advised to use the same codec settings for the VBR analysis pass and the VBR encoding pass if you want predictable results.
2 wäre dann für 2nd pass. Natürlich ist der Versuch, konstante Bitrate zu halten nicht 100%ig exakt. Insofern hast Du schon Recht, intern können die MPEG4-Encoder alle nur variabel, aber man kann es halt ziemlich stark anpassen, wie man sieht. Keine Ahnung, ob es transcode auch für Windows gibt, vielleicht mit cygnus ?
Mermgfurt, Udo -- Udo Wolter | /" email: uwp@dicke-aersche.de | / ASCII RIBBON CAMPAIGN www: www.dicke-aersche.de | X AGAINST HTML MAIL dark: heaven@lutz-ziffer.de | /
Antwort von Klaus Bregel:
> xvid/divx & transcode: > > -R n[,f1[,f2]] > > enable multi-pass encoding (;0-3) [0,divx4.log,pcm.log]. > > 0 Constant bitrate (;CBR) encoding. [default] > The codec tries to achieve constant bitrate output. This > means, each encoded frame is mostly the same size. This type > of encoding can help in maintaining constant filling of > hardware buffer on set top players or smooth streaming over > networks. By the way, Constant bitrate is often obtained > sacrifying quality during high motion scenes. > > 1 Variable bitrate encoding: First pass. > In this mode, the codec analyses the complete sequence in > order to collect data that can improve the distribution of > bits in a second VBR pass. The collected data is written to > second sub argument (;default: divx4.log). This data is codec > dependant and cannot be used across codecs. It is strongly > advised to use the same codec settings for the VBR analysis > pass and the VBR encoding pass if you want predictable > results. > > 2 wäre dann für 2nd pass. Natürlich ist der Versuch, konstante Bitrate > zu halten nicht 100%ig exakt. Insofern hast Du schon Recht, intern > können die MPEG4-Encoder alle nur variabel, aber man kann es halt > ziemlich stark anpassen, wie man sieht. Keine Ahnung, ob es transcode > auch für Windows gibt, vielleicht mit cygnus ? > > Mermgfurt, > Udo > --
thx für Deine Mühe. Jetzt ist mir das klar was Du meintest. Wenn das nämlich wirklich cbr wäre könnte man ja auch immer aufs Byte genau ausrechnen wie groß das Teil hinterher wird. Ich dachte auch mal daß es divx cbr gibt, bis ich mir mit versch. Tools mal die Bytes pro Frame angeguckt habe...
happy coding.
Antwort von Andre Beck:
ralf.fontana@t-online.de (;Ralf Fontana) writes: > > Vorschlag: > > F: Bringt eine 2-Pass-Encodierung deutliche Vorteile? > A: Zwei-Pass-Encodierung untersucht zunächst das zu codierende > Material auf Stellen, an denen ohne Qualitätsverlust Bitrate gespart > werden kann und Stellen, an denen die so gesparte Bitrate benötigt > wird. Daher gibts bei Zwei-Pass-Encoding immer eine minimale, eine > mittlere und eine maximale Bitrate.
Soweit Ok.
> Wenn man mit fester Bitrate codiert die der maximalen Bitrate von > Zwei-Pass-Encoding entspricht codiert oder die Material hat das immer > die volle Bitrate fordert bringt der Mehraufwand also logischerweise > nichts und verschwendet Rechenzeit.
Auch wahr.
> In der Regel lassen sich mit > Zwei-Pass-Encoding längere Sequenzen in gleicher Qualität bei gleichem > Platzbedarf unterbringen.
Was mir fehlt, ist eine Antwort auf die Frage, wozu 2-pass eigentlich gut ist. 2pass steht ja nicht in Konkurrenz zu CBR (;das wäre trivial), sondern zu VBR *ohne* average bitrate control. Und da gibt es für 2-pass nur einen echten Vorteil: Exakte Festlegbarkeit der average bitrate des Resultats, also mit anderen Worten der Zieldateigröße. Ist dieser Faktor nicht relevant, gewinnt ein constant quality VBR eigentlich immer. Auch bei manueller Suche nach einem CQ-Parametersatz, der eine Zielbitrate möglichst exakt einhält, sieht CQ-VBR im Endergebnis meist besser aus als 2-pass - der Vorteil von 2-pass ist also die determi- nistische Rechenzeit für das exakte Füllen eines Zielmediums. Vulgo Bequemlichkeit.
-- The S anta C laus O peration or "how to turn a complete illusion into a neverending money source"
-> Andre "ABPSoft" Beck ABP-RIPE Dresden, Germany, Spacetime <-