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Infoseite // Alexa Conversion für Pocket und GH5



Frage von Frank Glencairn:


The Emotive Color 'Alex' conversion precisely transforms GH5 and Pocket 4K footage to match the color science of the Arri Alexa, without compromise. This is achieved without artifacts, while introducing a smooth, organic rolloff. Ich bin ja immer eher skeptisch, wenn jemand behauptet er können Material einer x-beliebigen Kamera in Alexa Material verwandeln.
Allerdings sieht das hier wirklich nicht schlecht aus - auch wenn es wahrscheinlich nicht immer so schön funktioniert wie in den Beispielen.
Ich denke entsprechende Belichtung und Beleuchtung sind da wohl Voraussetzung.

Leider muß man erst mal 65 Dollar setzen um das rauszufinden.

https://www.emotivecolor.com/
2019-11-27 08.24.16 www.emotivecolor.com 304dc95124ce.jpg 2019-11-27 08.30.45 www.emotivecolor.com 71ab5d30b89e.jpg

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Antwort von cantsin:

Kommt man nicht zum gleichen Ergebnis, wenn man in Resolve das BM Pocket-Material per Color Space Transform nach Arri LogC wandelt und dann die Arri LogC-zu-Rec709-LUT anwendet?

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
Kommt man nicht zum gleichen Ergebnis, wenn man in Resolve das BM Pocket-Material per Color Space Transform nach Arri LogC wandelt und dann die Arri LogC-zu-Rec709-LUT anwendet?
Du hast aber viel Vertrauen zu den Standard-Luts/Konvertionen ;)

Ich finde es eher irritierend, dass die GH5 nicht so überschärft wirkt. Oder bilde ich mir da was ein?

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Antwort von roki100:

Die frage ist, muss man das unbedingt 1zu1 haben? Was Farben betrifft, bekommt man ungefähr so hin wie cantsin beschrieben hat... und dann?

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Antwort von Frank Glencairn:

Wenn du das für weniger als 65 Dollar ohne Artefakte und mit Rolloff hin bekommst, dann nicht.

Wenn du aber weder die Zeit, noch das Geld hast, stundenlang an zig Shots rumzufrickeln, um das ungefähr in die Nähe zu bekommen, lohnt sich die Ausgabe womöglich, muß halt jeder für sich selbst ausrechenen.

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Antwort von Jott:

Eine Wasserzeichen-Demo wäre angebracht.

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Antwort von CameraRick:

Haben die hier, zumindest die für die GH5 sind ja auch schon was älter.

Ist natürlich in der Realität fernab von Testbildern nicht so dolle, wie man meinen mag; bringt gerne mal Artefakte/Tonwertabrisse. Ist halt auch nur eine LUT und keine Kurve, was willst machen.
Jott hat geschrieben:
Eine Wasserzeichen-Demo wäre angebracht.
Wie soll denn das bei einer LUT funktionieren?

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Antwort von Jott:

Weiß nicht. Ist ja auch nicht mein Problem.

Ist halt doch ein nennenswerter Betrag für "Katze im Sack", das macht das Web-Marketing schwierig.

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Antwort von CameraRick:

Jott hat geschrieben:
Weiß nicht. Ist ja auch nicht mein Problem.

Ist halt doch ein nennenswerter Betrag für "Katze im Sack", das macht das Web-Marketing schwierig.
Gibt ja schon einige Beispiele auf YouTube, die LUT ist ja nicht neu. Ohne einen eigenen Generator (von dem sich die Programmierungskosten kaum lohnen dürften) kriegst eine LUT halt nicht mit Wasserzeichen angewendet. Über den Preis kann man sich streiten, ein Vermögen ist das aber nicht - schon mal die Linny LUT angeschaut?

Wenn Du magst kannst mir auch ein paar Bilder zuschicken und ich bügel Dir das drüber.

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Antwort von cantsin:

CameraRick hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Eine Wasserzeichen-Demo wäre angebracht.
Wie soll denn das bei einer LUT funktionieren?
Man kann eine Demo-LUT mit geringerer Genauigkeit/weniger Stützpunkten wie z.B. 17x17x17 anbieten, die zumindest einen groben Eindruck gibt.

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Antwort von CameraRick:

cantsin hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:

Wie soll denn das bei einer LUT funktionieren?
Man kann eine Demo-LUT mit geringerer Genauigkeit/weniger Stützpunkten wie z.B. 17x17x17 anbieten, die zumindest einen groben Eindruck gibt.
Ich glaub da gibts genug Nasen die einfach damit arbeiten ... :o) hab ich bislang auch nie gesehen. Ich mein Hand aufs Herz, in der Vergangenheit hat man gefühlt ohne mit der Wimper zu zucken ein LUT-Paket für 50-100€ gekauft; da waren natürlich mehr LUTs drin, aber die Großteil irgendwie immer clippender Schmarren mit zu starken, eingebackenen Looks.
Man kann meine Meinung zu GHalex ja weiter oben lesen, aber zumindest aus meiner Sicht erfüllen die LUTs einen größeren Zweck als die Vielzahl der übrigen Farbverbieger.

Wie gesagt, Angebot steht, für jeden hier.

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Antwort von -paleface-:

Problem an solchen Luts ist einfach das man es nicht kontrollieren kann.
Wird ja kaum jemand ne Alexa und ne GH5 zu Hause rumstehen haben um das noch mal zu checken.

Allgemein ist halt noch zu sagen das es auch sehr oft Situations abhängig ist.
Wie oben schon gesagt. In 5 Situationen bekommt man ein gutes Ergebnis.
In 5 weiteren nicht was man sich erwünschte.

So oder so muss man nach arbeiten.

Und was die ganzen LUT Verkäufer da draußen natürlich auch machen... Das Beispiel Bild welches die mit der LUT zeigen sieht halt von vorne rein schon gut aus.
Die nehmen kein Bild vom Dackel... Sondern von nem geilen Sonnenuntergang oder einen hübsch ausgeleuchteten Dame. Da kann man jede LUT drauf hauen und es sieht gut aus. Der Hobby Anwender wundert sich dann warum sein Kindergeburtstagsgefilme nicht cibematisch aussieht.

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Antwort von rob:

Link zum Download von Admin gelöscht:

- unfair gegenüber dem Produzenten
- wir als Forenbetreiber verantwortlich


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Antwort von Drushba:

Ich hab mir vor einiger Zeit die GHalex Daylight-Lut gekauft. Im Gegensatz zu anderen verbreiteten Luts (Leeming Lut), darf hier nie hier ETTR belichtet werden, sondern wirklich korrekt auf den Punkt. Wenn man das beachtet, sieht es im Ergebnis ganz gut aus. Die Farben sind ansprechend, die Blautöne (Himmel) alexatypisch gedämpft. Das schönere Rolling off der Highlights wird durch ein Absenken der Helligkeit im geclippten Bereich erreicht. Sieht man den Trick einmal, sieht man ihn immer.) Blöd ist nur, wenn man früheres Material mitbenutzen möchte, welches für andere LUTs ETTR belichtet wurde. Das sieht nicht wirklich hübsch aus. Ein Projekt sollte zuvor also auf die GHAlex- LUT hin geplant werden, aber dann ist das Ergebnis auch ok.

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Antwort von roki100:

also diese GHAlex LUT ist wirklich toll. Funktioniert sehr gut auch mit G9 (ist ja auch der selbe GH5 Sensor)..... Kann ich nur weiter empfehlen.

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Antwort von ksingle:

Jott hat geschrieben:
Eine Wasserzeichen-Demo wäre angebracht.
LUT-Dateien sind reine Textdateien, die lediglich gelesen/ausgewertet und auf
die Zieldatei angewandt werden. In einer LUT-Datei gibt es keinerlei Funktionalität.
Daher wird eine "Demoversion", wie gewünscht, nicht möglich sein.

Eine LUT-Datei wird von sehr vielen "Anbietern" häufig kopiert, weil es so leicht ist,
einfach ein paar Werte geringfügig zu ändern, um dann als "Neue LUT-Datei" verkauft zu werden.

Auch ist aus diesem Grund ein Copyright für LUT-Dateien kaum möglich.

Was jedoch möglich ist:
Wer Interesse am GHAlex-LUT hat, sendet mir ein Frame seiner Videodatei. Ich konvertiere dieses Frame in den rec709-Farbraum und sende ihn zurück an den Absender.

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Antwort von roki100:

@ksingle, wie genau verwendest Du GHAlex-LUT? In der mitgelieferte Dokumentation werden die Schritte erwähnt (Layer Node + Composite Mode -> HUE und dann noch Luma Curve usw.)...es reicht also nicht aus nur WB anzupassen und LUT drauf.....

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Antwort von cantsin:

ksingle hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Eine Wasserzeichen-Demo wäre angebracht.
LUT-Dateien sind reine Textdateien, die lediglich gelesen/ausgewertet und auf
die Zieldatei angewandt werden. In einer LUT-Datei gibt es keinerlei Funktionalität.
Daher wird eine "Demoversion", wie gewünscht, nicht möglich sein.
Man kann schon eine LUT in kleinerer Auflösung (17x17x17 statt 33x33x33) bereitstellen, die dann eigentlich nur als Monitoring-LUT und nicht als Postproduktion-LUT gedacht ist, aber deutlich genug sehen lässt, wie sich das Material farblich verhält.

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Antwort von roki100:

Drushba hat geschrieben:
Ich hab mir vor einiger Zeit die GHalex Daylight-Lut gekauft. Im Gegensatz zu anderen verbreiteten Luts (Leeming Lut), darf hier nie hier ETTR belichtet werden, sondern wirklich korrekt auf den Punkt. Wenn man das beachtet, sieht es im Ergebnis ganz gut aus. Die Farben sind ansprechend, die Blautöne (Himmel) alexatypisch gedämpft. Das schönere Rolling off der Highlights wird durch ein Absenken der Helligkeit im geclippten Bereich erreicht. Sieht man den Trick einmal, sieht man ihn immer.) Blöd ist nur, wenn man früheres Material mitbenutzen möchte, welches für andere LUTs ETTR belichtet wurde. Das sieht nicht wirklich hübsch aus. Ein Projekt sollte zuvor also auf die GHAlex- LUT hin geplant werden, aber dann ist das Ergebnis auch ok.
Warum geht das nicht? Eine zusätzliche Node (vor GHAlex LUT) hinzufügen und mit Custom Curves einfach optimieren...?

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
Man kann schon eine LUT in kleinerer Auflösung (17x17x17 statt 33x33x33) bereitstellen, die dann eigentlich nur als Monitoring-LUT und nicht als Postproduktion-LUT gedacht ist, aber deutlich genug sehen lässt, wie sich das Material farblich verhält.
wirklich optimal ist beides nicht!

wenn man es sauber macht, hast du am anfang drei 1D-Luts, die jeweils 1024 werte übersetzten -- also für jeden 10bit ausgangswert exakt eine lösung bereithalten --, um damit die drei farbkanäle zu "linearisieren".

dann erst kommt der zweite schritt, wo man den farbraum transformiert. das kann man entweder mit mathemischen matrix operationen durchführen, die quasi den betreffenden würfel mit dreidimensionalen farbwerten in einheitlicher weise rotieren, stauchen oder verzerren können -- was perfekt funktioniert wenn man z.b. eine umwandlung zwischen klar spezifizierten farbräumen (also z.b. V-gamut -> sRGB/rec709) vornehmen will.

natürlich kann man auch diesen schritt bereits mittels 3D-Luts abwickeln, weil die betreffenden operationen ohnehin nur eingriffe vornehmen, die sich auch im punktgitter einer 3D-Lut minmimalster größe (im prinzip reicht eine 2x2x2 Lut dafür!) völlig verlustfrei (sofern man von rundungsfehlern od. unzureichender interpolation absieht) umsetzten lassen. man braucht sich das wirklich nur als operation an räumlichen gestalten vor dem inneren auge im gedanken durchspielen.

die operationen mit 3D-Luts, von denen du hier sprichts, wo dann die auflösung des entsprechenden gitters mit den transformationsangaben eine rolle spielt, bilden im regelfall eine kombination aus mehrern der oben genannten elementaren operationen in einer stark vereinfachten bzw. interpolierten weise ab.

das ist natürlich nicht wirklich optimal, gerade dort, wo man es fast ohne zusätzlichen rechenaufwand od. in der praxis sogar weniger rechenschritten(!) in der beschriebenen weise auch sauberer umsetzten kann.

aber natürlich stellen 3D-Luts eine interessante möglichkeit dar, ein ganze kette von farboperationen mit einem einfachen mechanismus zu beschreiben bzw. weiterzureichen.

das problem das sich hier stellt, hat hauptsächlich damit zu tun, dass die wenigsten anwender dieser technik tatsächlich beherzen, wie die betreffenden stützpunkte im gitter der betreffenden 3D-Luts tatsächlich gesetzt werden müssten, die fehler, die sich hier im zuge der notwendigen interpolation bei der anwendung ergeben, möglichst gering zu halten bzw. eine klare kenntnis davon besitzen, was sich mit diesem werkzeug tatsächlich einigermaßen sauber bewerkstelligen lässt bzw. wo man bessere andere lösungswege beschreitet.

wenn man sich anschaut, wie die meisten Log-formate spezifiziert bzw. mathematisch beschrieben werden, dann gibt es darin normalerweise einen unteren bereich, wo die werte in linearer weise übertragen werden, weil in diesen dunklen bereichen so wenig unterscheidbare ausgangsinformation vorliegt, dass diese art der abbildung die effizienteste ist, und erst dort wo dann immer mehr unterscheidbare helligkeitswerte vom sensor geliefert werden, schwenkt man auf die logarithmische werteabbildung um, um eine möglichst gleichmäßige differenzierung in allen verbelibenden blendenstufen bzw. EV-stufen zu gewährleisten. das ist also bereits eine zusammengesetzte operation, die sich mittels 3D-Luts pinzipiell nicht mehr optimal abbilden bzw. handhaben lässt. deswegen eben besser 3x1D-Lut + 3D-Lut od. matrix.

aber natürlich muss man das nicht unbedingt so rational handhaben, sondern kann natürlich beliebige filter drüber klatschen -- so wie da ja auch niemand verbiten kann, irgendwas buntes vor dein objektiv zu schrauben, um als möglichst kreativ gefeiert zu werden.

mir persönlich scheint es vernünftiger, derartige mittel tatsächlich in handwerklich korrekter form dazu zu nutzen, um eigenheiten des sensors nbzw. der kamera möglichst auszugleichen, um eine korrekte und einheitliche ausgangsbasis für alle weiteren gestalterischen eingriffe zur verfügung zu haben.

natürlich gibt's da immer ein paar kollegen, die das mit sehr viel mühen und manuellem herumspielen auch hinzubekommen hoffen bzw. dann ihre kompromisse mit anderen teilen, aber im grunde geht's hier um dinge, die man auch weitestgehend objektivieren und mit entsprechenden automatismen behandeln und optimieren kann. deshalb finde ich es deutlich zweckmäßiger, dafür spezialisierte kamerakalibrierungslösungen (bspw. DCamProf) heranzuziehen, die ja genau diese daten bzw. möglichst saubere korrekturtabellen -- vorzugsweise auf mehreren zweckmäßig kombinierte operationen verteilt -- liefern, wenn man schon vom hersteller der kamera nichts passendes geboten bekommt.

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Antwort von roki100:

Hier eine passende Anleitung:

https://www.youtube.com/watch?v=NgAUFv3zt4w

Mit dem unterschied das er LUMA nicht in Verbindung mit Layer Node (Composite Mode -> HUE) benutzt, sondern auf eine Node vor GHAlex-LUT..

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Antwort von roki100:

Sieht das nun wie Arri oder nicht?
Bildschirmfoto 2020-04-12 um 17.35.06.png Bildschirmfoto 2020-04-12 um 17.40.27.png Bildschirmfoto 2020-04-12 um 17.34.48.png

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Antwort von rdcl:

roki100 hat geschrieben:
Sieht das nun wie Arri oder nicht?

Bildschirmfoto 2020-04-12 um 17.35.06.png

Bildschirmfoto 2020-04-12 um 17.40.27.png

Bildschirmfoto 2020-04-12 um 17.34.48.png
Die Highlights im letzten Bild sicher nicht.

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Antwort von roki100:

rdcl hat geschrieben:
Die Highlights im letzten Bild sicher nicht.
Ja das mit Highlights,, da schien die Sonne stark auf das Pferdchen. Das ist das was Drushba meinte.... Man muss tatsächlich die LUT in Kamera laden und damit dann passend belichten....

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Antwort von roki100:

https://vimeo.com/377655000

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