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Infoseite // Adobe führt neues UI-Design für Premiere Pro ein



Newsmeldung von slashCAM:



Adobe will die Workflows in Premiere Pro modernisieren und eine "radikale Verbesserung des End-to-End-Erlebnisses für die Zukunft der Videoerstellung" liefern. Mit einem...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Adobe führt neues UI-Design für Premiere Pro ein


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Antwort von teichomad:

Geil, neue Bugs

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Antwort von Bluboy:

Der Anwender kann hier nun einfach auf Social Media Typen wie Youtube, Vimeo oder Facebook klicken und Premiere Pro wählt bereits typische Parameter nach der Plattform aus. Auch kann sich Premiere bei vielen Social Media Plattformen anmelden und einen direkten Upload veranlassen.

Wwnn Adobe meint die Zielgruppe ist in Zukunft Social Media, dann solls so sein.

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Antwort von medienonkel:

Wow, jetzt fehlt dann nur noch Eddy Edit, der rechts unten eingeblendet wird und in so lustigen Sprechblasen einwirft "Es sieht so aus, als ob du eine Produktreview schneiden möchtest, du kannst aus 5 Vorlagen auswählen..."
Oder Bonzi Buddy, der das Abo verwaltet.

Ich dachte für genau so etwas gibt es Premiere Elements.

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Antwort von Ian:

Erinnert an das Konzept von Davinci Resolve.

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Antwort von Axel:

Riskant. Wenn es nicht nur Windowdressing ist. Premiere bleibt man treu, weil man's kennt und weil man weiß, was man hat. Entweder steht Adobe das Wasser bis zum Hals oder es ist, wie gesagt, nur der übliche runderneuerte Reifen, der noch ein paar Abojahre lang weiter vor sich hin kollern darf.

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Antwort von R S K:

Bluboy hat geschrieben:
Wwnn Adobe meint die Zielgruppe ist in Zukunft Social Media…
In Zukunft??

😂

Axel hat geschrieben:
Entweder steht Adobe das Wasser bis zum Hals…
Finanziell mit Sicherheit nicht. Aber ich habe tatsächlich noch nie von so vielen Leuten gehört, dass sie von PPro abwandern, wie im letzten Jahr. Wenn nicht sogar schon länger. PPro ist ja auch echt in einem vorsintflutlichen Zustand. Da wird es weit mehr als einfach nur ein „neues UI-Design” bedürfen um langsam mal mit der Konkurrenz halbwegs mithalten zu können. Speziell in Punkto Stabilität und Geschwindigkeit. Mit immer nur mehr Feature halbherzig drauftackern kommen die nicht mehr weit.

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Antwort von antonknoblach:

Hey Leute,

ich arbeite im Video-Team bei Adobe – hier mal meine Sicht auf die Dinge :)
Axel hat geschrieben:
Riskant. Wenn es nicht nur Windowdressing ist. Premiere bleibt man treu, weil man's kennt und weil man weiß, was man hat. Entweder steht Adobe das Wasser bis zum Hals oder es ist, wie gesagt, nur der übliche runderneuerte Reifen, der noch ein paar Abojahre lang weiter vor sich hin kollern darf.
Unser Ziel hier ist, Workflows zu überarbeiten und für alle besser zu machen. Dazu gehört das aktuelle Beispiel, aber auch Features wie Auto Reframe oder Speech-to-Text, die natürlich den Workflow verändern, aber aus unserer Sicht mehr Sinn machen. Ich persönlich finde ein ständiges Überarbeiten in kleinen Schritten sinnvoller, als eine Software zu einem bestimmten Zeitpunkt einzufrieren und nie wieder anzufassen. Ich gebe dir Recht, dass das eine gute Balance braucht, um keine Routinen zu zerstören und genau für solches Feedback kommt das Ganze erstmal in die Beta.
medienonkel hat geschrieben:
(...) Ich dachte für genau so etwas gibt es Premiere Elements.
Ich glaube, dass es einer Sache immer gut tut, wenn sie "einfacher" wird. Was ich damit nicht meine ist, die Möglichkeiten für Details wegzunehmen und das tun wir hier auch gar nicht. Aber wenn du, sagen wir mal, immer in drei bestimmten Formaten exportieren musst: Ist es nicht auch für Profis "einfacher", einmal Presets zu erstellen und dann diese drei Haken zu setzen anstatt wie bisher dreimal den gleichen Export-Dialog durchzuklicken?
Bluboy hat geschrieben:
(...) Wwnn Adobe meint die Zielgruppe ist in Zukunft Social Media, dann solls so sein.
Natürlich ist Social Media ein wichtiger Teil unserer Zielgruppe. Aber das gilt auch für TV, Medienhäuser und Kino – als Profi nehmen wir dir mit diesem Update keine Funktionalität weg.

Ich sehe das ganz pragmatisch: Wenn du ein Video auf YouTube hochladen möchtest, klickst du YouTube an. Wenn du aber ein Playout in ProRes 422, eins in H.264 und eins in einem ganz eigenen Preset brauchst, dann kannst du den YouTube-Button ignorieren und deine eigenen "Ziele" hinzufügen. Dann kreuzt du an was du brauchst und alles wird hintereinander durchgerendert.
teichomad hat geschrieben:
Geil, neue Bugs
Wenn du einen Bug in den neuen Workflows findest, freuen wir uns und fixen ihn. Die Änderungen sind absichtlich erst in der Beta, damit sie bis zum Release möglichst gut für alle sind. Ich finde diesen Ansatz besser und sicherer, als Updates direkt ins Release zu bringen.

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Antwort von marty_mc:

"Stabilität und Geschwindigkeit": Ich weiß leider nicht, was mein Vor-Vorredner für Workflow Erfahrungen hat, aber ich kann nur sagen, dass mein Schnittrechner von 2017 wirklich SCHNELLER (beim rendern) und auch die Stabilität eindrucksvoll ist mit Adobe Prem CC und 4K Editing und Postpro.
Und wenn mein Vorredner bei Adobe arbeitet (toll!) dann wünsche ich mir: bessere Grafik/Schrift Tools! z.B. vermisse ich immer einen einstellbaren Blur unter dem Grafikkasten mit Schriften. Oder mal nen Farbverlauf im Grafikkasten.
Und wann kommt ne KI Intergration, um aus SD Material nettes HD zu zaubern? ;-)

Gruß
Martin

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Antwort von Jörg:

Aber wenn du, sagen wir mal, immer in drei bestimmten Formaten exportieren musst: Ist es nicht auch für Profis "einfacher", einmal Presets zu erstellen und dann diese drei Haken zu setzen anstatt wie bisher dreimal den gleichen Export-Dialog durchzuklicken? ich habe diesen Satz jetzt dreimal gelesen...
Entschuldige; diese presets speichern sich einigermaßen geübte cutter seit ??? Jahren ab.
Premiere hat für die Portale ebenfalls seit zigJahren Exportpresets im Angebot, ob da nun nach YT, Vimeo ,
oder den zeitgeistern TIKTAK, HOPHOP was auch immer noch kommen mag, ist doch alles schon da???
So doll überzeugend klingt das nun nicht.
Da würde ich mir gaaaanz andere Dinge wünschen, aber meine wishlist liegt seit zwanzig Jahren im Arrest in San Jose ;-((

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Antwort von MK:

Nachdem Adobe seit kurzem im Qualitätsfernsehen Werbung für Premiere macht, ist wohl ein Zielgruppenwechsel geplant.

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Antwort von Jott:

Der Profi kann auch sehr stur sein und fühlt sich kastriert durch vereinfachte Workflows.

Altes Beispiel DVD/Blu-ray: seit etwa 2008/2009 konnte man in fcp direkt aus der Timeline auf Knopfdruck eine brennen, ohne irgend etwas zu wissen. Ist sogar auch heute noch so.

Der Profi rümpft die Nase und nimmt das nicht mal zur Kenntnis. Der muss mit eher schädlichem Halbwissen händisch an Kompressionsparametern rumfummeln und dann extra Authoringssoftware voller Fettnäpfchen anwerfen.

Nur ein Beispiel, inzwischen aus dem Nebel der Mediengeschichte entnommen. Aber das gleiche Prinzip gilt auch heute noch: mache etwas einfach, und der Profi quietscht, weil er ja Profi ist.

Insofern: good luck, Adobe. Man braucht Nerven, um Shitstorms durchzustehen! :-)

Und ja, die klassische Zielgruppe TV-Produktion oder gar „Hollywood“ wird im heutigen Medienumfeld immer irrelevanter. Das haben andere schon viel früher erkannt.

Adobe darf nicht zu einem alten Tanker wie AVID werden, wenn auch die Zukunft erfolgreich sein soll. Von meiner Seite aus: mutig voran, lohnt sich auf Dauer!

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Antwort von Bluboy:

@JOTT
Apple ist ein gutes Beispiel, wenn man 5% Marktantel erreichen will.

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Antwort von Jott:

Ah. Das musste ja kommen.

Ja, denen geht’s so richtig dreckig. Und von ihrem blöden fcp x hatten sie schon kurz nach Erscheinen mehr Plätze verkauft als in allen zehn Jahren des Vorgängers zusammen. Heute sind’s Millionen.

Die Pfeifen machen echt alles falsch. Marktanteil MacOS in Deutschland ständig steigend - 19,1% im letzten Monat. Aber das wissen wir ja. 5% war so um 2010 herum.

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Antwort von Jalue:

antonknoblach hat geschrieben:
Hey Leute,

ich arbeite im Video-Team bei Adobe – hier mal meine Sicht auf die Dinge :)
Zunächst einmal: Respekt dafür, dass du dich offen der Diskussion stellst! Adobe scheint tatsächlich an User- Feedback interessiert zu sein, was ja auch die preisbewerte Umfrage-Intitiative hier vor ein paar Monaten belegt (auch wenn ich, als einer der Glückspilze, die angeblich ein CC-Jahresabo gewonnen hatten, immer noch nichts von der damit beauftragten Agentur gehört habe).

Was mich an deinen Ausführungen allerdings stört, ist die "lässige" Tonalität. Ihr freut euch über Bugs, damit ihr sie fixen könnt? Schön, das mag IT'ler Perspektive seine, aber lass dir aus Sicht des produzierenden Gewerbes Folgendes gesagt sein:

Für uns sind Bugs, insbsesondere wenn sie Funktionen betreffen, die vor einem gloriosen Gamechanger-Update tadellos funktionierten, ein veritabler Schmerz im Ar ...h, einfach weil er Zeit kostet, somit auch Geld und im Extremfall zum Auftragsverlust führen kann. Effektive Verbesserungen sind willkommen, aber Änderungen, die auf aktuelle Moden im Nerd-/IT-ler Kosmos fußen und die Funktionalität für Profis effektiv verschlechtern, reizen massiv zum Anbieterwechsel. Keiner von uns ist gerne Beta-Tester und die Schönheiten der agilen Philosophie, die ihr ja so liebt, sind einem Menschen, der bis heute früh gefälligst einen Film zu liefern hat, so wie ich es gerade hinter mir habe, mehr als nur herzlich sch ... egal!

Übrigens mit Premiere geschnitten und wieder einmal fiel mir auf: Euer UI, das ganze, verdammte Ding,ist hoffnungslos überladen, Funktionen überkreuzen sich, um simple Dinge auszuführen, für die man in FCP X einen Mausklick braucht (Ken Burns), darf man bei euch eine wahre "Menüwanderung" veranstalten, was nach Arbeitststunde 8 + X zwangsläufig zu Fehlern führt. Unabhängig davon ist es nervtötend, so einmal pro Monat das ganze Software-Paket updaten zu müssen. Für Leute wie dich mag es schwer nachzuvollziehen sein, aber für Leute wie mich ist euer Produkt lediglich ein Werkzeug, so wie ein Hammer. Über den will ich nicht ständig nachdenken müssen, er hat einfach zu funktionieren. Und ich will auch nicht einmal pro Woche aufgefordert werden, an einer Umfrage teilzunehmen, wie man diesen Hammer verbessern könnte. Er soll Nägel einschlagen. Punkt.

Bottom Line: Wenn ihr etwas verbessern wollt, feuert eure Agilitäts-Gurus. Ausnahmslos. Alle. Und holt Praktiker ins Boot!

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Antwort von Jott:

Was fcp angeht: Apple hat den großen Vorteil, seine Hardware zu kennen.

Adobe - zumeist wohl unter Windows beheimatet - trifft dort dagegen auf einen unkontrollierbaren Wust. Dass das trotzdem unter diesen Bedingungen gut funktioniert, ist echt eine Leistung.

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Antwort von Axel:

Dieser Jalue-Beitrag zeigt das Problem für Adobe. Die Kunden sind sich darüber im Klaren, dass der Premiere-Parkour immer weniger befahrbar wird und dass es nicht reicht, schon wieder nur Sackgassen stillzulegen. Aber vor einem mutigen Neuanfang graut ihnen auch, und sie drohen mit Systemwechsel. Die Quadratur des Kreises.

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Antwort von Jalue:

Jott hat geschrieben:
Was fcp angeht: Apple hat den großen Vorteil, seine Hardware zu kennen.

Adobe - zumeist wohl unter Windows beheimatet - trifft dort dagegen auf einen unkontrollierbaren Wust. Dass das trotzdem unter diesen Bedingungen gut funktioniert, ist echt eine Leistung.
Mag so sein, aber interessiert mich - mal ganz brutal gesagt- nicht die Bohne. Mit dem "unkontrollierten Wust" haben Hersteller anderer Produkte auch zu kämpfen. Jeder würde auf die Palme springen, wenn z.B. sein Auto ähnliche Ausfallquoten und Bugs hätte wie Softwareprodukte, aber aus irgendwelchen Gründen säftelt eine Allianz aus Fachpresse und Fanboys da vor Verständnis (nicht gegen dich persönlich gemeint!).

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Antwort von Jalue:

Axel hat geschrieben:
Dieser Jalue-Beitrag zeigt das Problem für Adobe. Die Kunden sind sich darüber im Klaren, dass der Premiere-Parkour immer weniger befahrbar wird und dass es nicht reicht, schon wieder nur Sackgassen stillzulegen. Aber vor einem mutigen Neuanfang graut ihnen auch, und sie drohen mit Systemwechsel. Die Quadratur des Kreises.
Da hast du einen Punkt! Aber ich denke, die Kunden würden mitziehen, wenn klar würde, dass der Neuanfang grundsätzlicher Natur ist: "Wir folgen keinen IT_Hipster-Hypes mehr, ab heute bekommt ihr den Hammer! Der schlägt Nägel ein. Besser als jeder andere. Lernt einmal, wie er zu bedienen ist und danach verdient er einfach nur Geld."

Undenkbar im Software-Bereich? Ich denke, dass NLE's kein Neuland mehr sind. Vielmehr Alltagsprodukte wie Textverarbeitungen, die Anforderungsprofile sind geklärt.

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Antwort von pillepalle:

Adobe hat, seit ich denken kann, vor allem von Synergieeffekten gelebt. Dadurch das Photoshop meine erste Software für EBV war, bin ich zu Illustrator, oder später In Design gekommen. Und so kam auch mein erster Kontakt mit Premiere zustande. Eine ähnlich gestaltete Benutzeröberfläche erleichterte den Einstieg in eine neue Software.

Ob etwas besonders einfach zu bedienen ist, ist aber vor allem für Einsteiger interessant. Einem versierteren Nutzer geht es um die besseren Werkzeuge/Workflow. Zumindest habe ich noch nie die Software gewechselt, weil die Neue besonders einfach zu bedienen wäre. Im Gegenteil. Capture One war eher komplexer als seinerzeit der Adobe RAW Konverter und Davinci Resolve ebenso.

Ich kann das Konzept mit der 'Einfachheit' marketingtechnisch schon nachvollziehen. Nutzer erst einmal durch einen einfachen Einstieg heranführen und dann hoffen das sie aus Bequemlichkeit nicht mehr wechseln. Das ist ja auch mit ein Grund, warum manch professioneller Nutzer Adobe so treu bleibt. Alles aus einer Hand und hier und da (Photoshop, Illustrator) sind sie immer noch der Industrie-Standard. Die Einfachheit sollte nur nicht zur obersten Priorität werden, denn was den professionellen Nutzer interessiert ist in erster Linie das Ergebnis und der Weg dorthin. Und da geht es eben nicht immer um möglichst einfach und schnell, sondern um die konkreten Werkzeuge und deren Bedienbarkeit.

VG

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Antwort von Jalue:

Agreed, Einfachheit ist nicht per se der Punkt. Aber Konsistenz und Zuverlässigkeit. So wie bei Avid. Unintuitiver geht's kaum, aber hast du's einmal gelernt, läuft die Show. Ähnlich wie bei Mercedes, kennst du die A-Klasse, kannst du auch mit S sofort losfahren.

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Antwort von ruessel:

https://www.film-tv-video.de/equipment/ ... miere-pro/





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Antwort von Ian:

Anscheinend wissen die Adobe-Leute nicht, dass man im Media-Encoder schon seit ewigen Zeiten Presets erstellen kann.

Nach meinem Wechsel vor drei Monaten auf Davinci Resolve habe ich diese Werte in Deliver eigegeben, als Preset gespeichert, und sie funktionieren auch dort einwandfrei.

Die Taktik von Adobe erinnert mich an Deutsche Autofirmen die das was bei anderen Marken schon lange funktioniert als bahnbrechende Neuentwicklung darstellen.

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Antwort von dienstag_01:

Wer eine Software abonniert, weil sie ihm verspricht, dass in einem halben Jahr IRGENDWAS verbessert wird und meint, er hätte damit ein WERKZEUG erworben, der hat doch den Schuss nicht gehört.
Oder kauft sich, um im Bild zu bleiben, irgendwer einen Hammer, und freut sich, damit 24 Monate später Schlagsahne schlagen zu können.
Computer und Werkzeug - dieser Gedanke ist schon länger obsolet. Lebenspartner vielleicht. Wenns gut läuft ;)

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Antwort von Jörg:

Die Taktik von Adobe erinnert mich an Deutsche Autofirmen die das was bei anderen Marken schon lange funktioniert als bahnbrechende Neuentwicklung darstellen. Hier ja noch übler.
Hier preist man Sachen an, die seit Ewigkeiten gang und gäbe sind. In der eigenen Software.

Nee Jott,
hier gehts nicht um Profis, die sich wehren, dass etwas einfacher wird.
Hier gehts um Geschrei um Nix.

@jalue Bottom Line: Wenn ihr etwas verbessern wollt, feuert eure Agilitäts-Gurus. Ausnahmslos. Alle. Und holt Praktiker ins Boot! dazu gehört dann aber, die Entwicklungsabteilung wieder aus Indien abzuziehen...

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Antwort von Bluboy:

dienstag_01 hat geschrieben:
Wer eine Software abonniert, weil sie ihm verspricht, dass in einem halben Jahr IRGENDWAS verbessert wird und meint, er hätte damit ein WERKZEUG erworben, der hat doch den Schuss nicht gehört.
Oder kauft sich, um im Bild zu bleiben, irgendwer einen Hammer, und freut sich, damit 24 Monate später Schlagsahne schlagen zu können.
Computer und Werkzeug - dieser Gedanke ist schon länger obsolet. Lebenspartner vielleicht. Wenns gut läuft ;)
Ein halbes Jahr ?

Seit Jahren ist bekannt dass bei Adobe nur jede zweite Version einigermaßen funktioniert.

Da wünsche ich fröhliches schaffen, wenns dann mal soweit ist.

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Antwort von dienstag_01:

Bluboy hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Wer eine Software abonniert, weil sie ihm verspricht, dass in einem halben Jahr IRGENDWAS verbessert wird und meint, er hätte damit ein WERKZEUG erworben, der hat doch den Schuss nicht gehört.
Oder kauft sich, um im Bild zu bleiben, irgendwer einen Hammer, und freut sich, damit 24 Monate später Schlagsahne schlagen zu können.
Computer und Werkzeug - dieser Gedanke ist schon länger obsolet. Lebenspartner vielleicht. Wenns gut läuft ;)
Ein halbes Jahr ?

Seit Jahren ist bekannt dass bei Adobe nur jede zweite Version einigermaßen funktioniert.

Da wünsche ich fröhliches schaffen, wenns dann mal soweit ist.
Wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt: ich meine keine Updates, die Fehler beheben, sondern Funktionsupdates. Die sind doch der Grund für die ganzen Abos. Bugfixes würden auch ohne Abo geliefert.

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Antwort von Bluboy:

Dienstag
Das paßt schon
früher war das Version 5, 5.5. und 6
heute ist das Version 2021, 2022, 2023

;-((

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Antwort von antonknoblach:

Achtung, längerer Post:
marty_mc hat geschrieben:
"Stabilität und Geschwindigkeit": Ich weiß leider nicht, was mein Vor-Vorredner für Workflow Erfahrungen hat, aber ich kann nur sagen, dass mein Schnittrechner von 2017 wirklich SCHNELLER (beim rendern) und auch die Stabilität eindrucksvoll ist mit Adobe Prem CC und 4K Editing und Postpro.
Und wenn mein Vorredner bei Adobe arbeitet (toll!) dann wünsche ich mir: bessere Grafik/Schrift Tools! z.B. vermisse ich immer einen einstellbaren Blur unter dem Grafikkasten mit Schriften. Oder mal nen Farbverlauf im Grafikkasten.
Und wann kommt ne KI Intergration, um aus SD Material nettes HD zu zaubern? ;-)
Danke für das Feedback! Ist notiert.
pillepalle hat geschrieben:
Einem versierteren Nutzer geht es um die besseren Werkzeuge/Workflow. Zumindest habe ich noch nie die Software gewechselt, weil die Neue besonders einfach zu bedienen wäre.
Da stimme ich dir zu 100% zu, die Tools müssen gut sein und das ist auch unser Anspruch. Gleichzeitig freue ich mich "trotzdem", wenn meine Werkzeuge nicht unnötig kompliziert sind und ich ohne große Umwege von A nach B komme.
Jott hat geschrieben:
Was fcp angeht: Apple hat den großen Vorteil, seine Hardware zu kennen. Adobe - zumeist wohl unter Windows beheimatet - trifft dort dagegen auf einen unkontrollierbaren Wust. Dass das trotzdem unter diesen Bedingungen gut funktioniert, ist echt eine Leistung.
Du hast Recht, Premiere wird im Vergleich für eine größere Bandbreite an Hardware entwickelt. Das heißt aber nicht, dass unser Fokus auf Windows ist.
Jalue hat geschrieben:
Was mich an deinen Ausführungen allerdings stört, ist die "lässige" Tonalität. Ihr freut euch über Bugs, damit ihr sie fixen könnt? Schön, das mag IT'ler Perspektive seine, aber lass dir aus Sicht des produzierenden Gewerbes Folgendes gesagt sein: (...)
Danke für das ausführliche Feedback!
Das mit dem CC-Code klären wir direkt, danke dass du Bescheid gesagt hast.

Tut mir leid, wenn das so rüberkam, als würde ich es nicht ernst nehmen. Das mit dem Freuen war ganz konkret auf den Kommentar zu den neuen Workflows bezogen, weil dort bei meinen Tests alles funktioniert und das Update ganz bewusst in der Beta ist und erst ins Release kommt, wenn es wirklich fertig ist. Ohne Bugs.

Beim Rest bin ich ganz bei dir. Ich habe früher selbst mit Filmen mein Geld verdient und ich kenne den Schmerz, wenn etwas nicht funktioniert. Ich kann deswegen sehr gut nachvollziehen und stimme dir zu, dass Premiere Pro ein Werkzeug für dich ist. Wenn ein Update einen negativen Effekt an anderer Stelle hat ist das für uns der worst case und genau deswegen kommen die Neuerungen erst in die Beta.
Jott hat geschrieben:
Und ja, die klassische Zielgruppe TV-Produktion oder gar "Hollywood" wird im heutigen Medienumfeld immer irrelevanter. Das haben andere schon viel früher erkannt.
Danke für deinen Kommentar – bei diesem Punkt aber bin ich nicht ganz bei dir: Die Filmbranche (im Sinne von TV, Kino, Streaming) hat sehr hohe Anforderungen und gleichzeitig sehr eingespielte Workflows. Dort etwas zu bewegen, bringt allen etwas – "Productions" in Premiere zum Beispiel ist in Zusammenarbeit mit Hollywood-Editor*innen entstanden und ich finde das extrem relevant.

Die Branche hat in den letzten Jahren (schon vor der Pandemie) auch viel darin investiert, dezentraler zu arbeiten. Das gilt natürlich nicht für alle, aber dabei sind gute Workflows entstanden, die heute sehr wertvoll sind (Team Projects zum Beispiel, je nach Usecase).
Jörg hat geschrieben:
ich habe diesen Satz jetzt dreimal gelesen...
Entschuldige; diese presets speichern sich einigermaßen geübte cutter seit ??? Jahren ab.
Ah sorry, ich hatte das etwas ungeschickt formuliert. Ich meine nicht die Format-Presets, sondern die neue Option, "Ziele" anzulegen, die du per Schalter ein- und ausschalten kannst. Die werden dann nacheinander durchgerendert (zukünftig auch im Hintergrund!), das ging bisher nicht direkt in Premiere. Ich hab mal kurz ein Beispiel zusammengeklickt:


zum Bild


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Antwort von Jott:

antonknoblach hat geschrieben:
Das heißt aber nicht, dass unser Fokus auf Windows ist.
Schön. Hier im Forum herrscht ja eher die Meinung vor, dass Adobe auf Mac nur von wenigen Verrückten gefahren wird.

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Antwort von medienonkel:

>> Ich glaube, dass es einer Sache immer gut tut, wenn sie "einfacher" wird. Was ich damit nicht meine ist, die Möglichkeiten für Details wegzunehmen und das tun wir hier auch gar nicht. Aber wenn du, sagen wir mal, immer in drei bestimmten Formaten exportieren musst: Ist es nicht auch für Profis "einfacher", einmal Presets zu erstellen und dann diese drei Haken zu setzen anstatt wie bisher dreimal den gleichen Export-Dialog durchzuklicken? <<

Wieso das "einfacher" in Gänsefüsserln? Wird da jetzt was einfacher oder tut es nur so?
Und was hat das mit Glauben zu tun?

Ich denke, es tut nur so... wie ja meine Vorschreiber schon bemerkt hatten, kann man seit Jahrmillionen im Media Encoder 20 verschiedene Formate parallel mit den unterschiedlichsten Presets rausrechnen.
"Einfach" nur drei Haken setzen wird auch nicht klappen, weil der "Profi" irgendwann 40 verschiedene Presets zum Häkchen setzen hat. Und der Profi schaut halt einfach sowieso ständig noch einmal in das Preset rein....weil, nicht, dass sich da aus Gründen (Update-Bug....) irgendetwas verstellt hat.
Irgendwann ist man "Profi" genug, der Software (und sich selbst) bloß nicht blind zu vertrauen, bevor man einen mehrstündigen Encoding Prozess startet.
Und um die Frage konkret zu beantworten: klar ist das in solchen Fällen toll, wenn es so Presets gibt.
Nur ist das halt alles nichts Neues und wird seit Jahren so gemacht.



Also damit bewegt Ihr mich nicht dazu, für Premiere wieder Geld zu bezahlen.
Und mein System lasse ich auch nicht mehr von einer über allem thronenden Adobe Cloud in Beschlag nehmen.
Hat man heutzutage eigentlich selten, dass man manuell in die Registry einsteigen muss, um auch die letzte aktive Komponente vom System zu prügeln.

Und weil sich Adobe mit seinen Produkten ja immer mehr in neue Zielgruppen hineinkomplimentiert hier mal eine Idee, wie man das Abo-Modell durch ein noch viel demokratischeres substituieren ließe:

Premiere ist prinzipiell kostenlos für jedermann nutzbar. (Standardisierungseffekt, wie mit Photoshop)

Der Export funktioniert nur mit einem verknüpften Plattformkonto, der finale Content kann nur direkt auf der jeweiligen Plattform betrachtet werden. Endlich bleiben die Festplatten sauber!! (Synergieeffekte nutzen! Quality Management implementieren, d.h. Plattform und Adobe garantieren die bestmögliche Bildqualität, die Presets werden im Hintergrund von der Plattform verwaltet und aktualisiert/angepasst....usw.)
Von den Möglichkeiten der in-app Käufe ganz zu schweigen.
Der Clip muss in 20 Minuten beim Kunden sein? Für nur 1,99 wird Ihr Video auf YouTube bevorzugt verarbeitet!
Natürlich am besten mit Adobe-Goldmünzen, die man in günstigen 50er Packs erstehen kann.
Wieso nicht auf Gamification setzen?
Einfach mal ein paar neue Funktionen als Loot-Box anbieten...
Nach 1000 Minuten Content-Export bekommt man einen Orden im Profil oder wird Béhance-Bronze-Creator.
Die Möglichkeiten sind schier endlos. *Katsching*

After Effects gibt es als abgespeckte Variante obendrauf (z.B. stark eingeschränktes Scripting, kein Kamera Tracker, nur verknüpfte Kompositionen, Export nur als 8-bit PNG mit Wasserzeichen)
Ist der Account monetarisiert bekommt Adobe automatisch 2 Prozent des generierten Gewinns. Gedeckelt ist das Ganze auf monatlich 899,95 Euro Nutzungsgebühr. (Wird über einen längeren Zeitraum kein Gewinn erwirtschaftet werden die bereits erstellten Videos auf 240p beschränkt)
Kanäle mit einer Reichweite ab 200K Abonnenten bekommen automatisch Partnerstatus und zeigen pro Minute Content 5 Sekunden "Arbeit" mit Adobe Produkten. (Ist ja auch nichts Neues)
Falls dann doch irgendjemand ernsthaft mit Premiere arbeiten möchte, darf er natürlich weiter für 19,95 im Monat eine Version nutzen, die ganz normal Videos exportieren kann.

Man könnte auch alle in Premiere importierten Clips verschlüsseln, so, dass sie nur noch mit Premiere benutzt werden können und man muss monatlich eine Gebühr zahlen, um sie abspielen zu können ;-)
Wobei, das ginge sogar Adobe zu weit.

Überfällig ist übrigens das Schnüren eines Video Abos.
Premiere, After Effects und Audition. Für 23,95 im Monat.
Wenn es Photoshop und Lightroom doch schon für 11,89 gibt.

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Antwort von teichomad:

medienonkel hat geschrieben:
Wow, jetzt fehlt dann nur noch Eddy Edit, der rechts unten eingeblendet wird und in so lustigen Sprechblasen einwirft "Es sieht so aus, als ob du eine Produktreview schneiden möchtest, du kannst aus 5 Vorlagen auswählen..."
Oder Bonzi Buddy, der das Abo verwaltet.

Ich dachte für genau so etwas gibt es Premiere Elements.
Grandios

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Antwort von Jott:

Als nicht Adobeianer, der nur selten mal After Effects braucht, hätte ich gerne eine Wochen- oder Monatsfreischaltung. Einen Monat ohne Abofalle oder sonstige doppelte Böden, einfach nur so. Natürlich teurer als ein Monat im laufenden Abo, logisch. 29 oder 39 Euro meinetwegen. Dann aber automatisch auslaufend, keine aktive Kündigung, keine Strafe beim "Vergessen". Ganz simpel.

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Antwort von teichomad:

Jalue hat geschrieben:
antonknoblach hat geschrieben:
Hey Leute,

ich arbeite im Video-Team bei Adobe – hier mal meine Sicht auf die Dinge :)
Zunächst einmal: Respekt dafür, dass du dich offen der Diskussion stellst! Adobe scheint tatsächlich an User- Feedback interessiert zu sein, was ja auch die preisbewerte Umfrage-Intitiative hier vor ein paar Monaten belegt (auch wenn ich, als einer der Glückspilze, die angeblich ein CC-Jahresabo gewonnen hatten, immer noch nichts von der damit beauftragten Agentur gehört habe).

Was mich an deinen Ausführungen allerdings stört, ist die "lässige" Tonalität. Ihr freut euch über Bugs, damit ihr sie fixen könnt? Schön, das mag IT'ler Perspektive seine, aber lass dir aus Sicht des produzierenden Gewerbes Folgendes gesagt sein:

Für uns sind Bugs, insbsesondere wenn sie Funktionen betreffen, die vor einem gloriosen Gamechanger-Update tadellos funktionierten, ein veritabler Schmerz im Ar ...h, einfach weil er Zeit kostet, somit auch Geld und im Extremfall zum Auftragsverlust führen kann. Effektive Verbesserungen sind willkommen, aber Änderungen, die auf aktuelle Moden im Nerd-/IT-ler Kosmos fußen und die Funktionalität für Profis effektiv verschlechtern, reizen massiv zum Anbieterwechsel. Keiner von uns ist gerne Beta-Tester und die Schönheiten der agilen Philosophie, die ihr ja so liebt, sind einem Menschen, der bis heute früh gefälligst einen Film zu liefern hat, so wie ich es gerade hinter mir habe, mehr als nur herzlich sch ... egal!

Übrigens mit Premiere geschnitten und wieder einmal fiel mir auf: Euer UI, das ganze, verdammte Ding,ist hoffnungslos überladen, Funktionen überkreuzen sich, um simple Dinge auszuführen, für die man in FCP X einen Mausklick braucht (Ken Burns), darf man bei euch eine wahre "Menüwanderung" veranstalten, was nach Arbeitststunde 8 + X zwangsläufig zu Fehlern führt. Unabhängig davon ist es nervtötend, so einmal pro Monat das ganze Software-Paket updaten zu müssen. Für Leute wie dich mag es schwer nachzuvollziehen sein, aber für Leute wie mich ist euer Produkt lediglich ein Werkzeug, so wie ein Hammer. Über den will ich nicht ständig nachdenken müssen, er hat einfach zu funktionieren. Und ich will auch nicht einmal pro Woche aufgefordert werden, an einer Umfrage teilzunehmen, wie man diesen Hammer verbessern könnte. Er soll Nägel einschlagen. Punkt.

Bottom Line: Wenn ihr etwas verbessern wollt, feuert eure Agilitäts-Gurus. Ausnahmslos. Alle. Und holt Praktiker ins Boot!
Das sind die wertigsten Worte die ich hier jemals gelesen hab. Adobe, nehmt euch das echt zu Herzen. Keine Schicki Micki Verschlimmbesserungsupdates mehr bitte. Kümmert euch lieber darum dass das Kernprogramm ohne Probleme läuft denn das ist nicht der Fall.

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Antwort von DAF:

antonknoblach hat geschrieben:
Hey Leute,

ich arbeite im Video-Team bei Adobe ...
Super 👍
Kannst du uns erklären, warum Adobe PP die neue Generation NVIDIA GPUs 30XX nach wie vor (Stand heute) nicht unterstützt?

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Antwort von Rick SSon:

Ich war 10 Jahre Adobe Premiere User und kann mir nicht vorstellen jemals wieder zu dieser Krücke zurückzukehren. Der Preis ist deutlich zu hoch für die angebotene Leistung im Verhältnis zu den Alternativen auf dem Markt. Natürlich sind die reduzierten Abo-Angebote auch genau so gestrickt, dass nur das Voll-Abo Sinn macht. Letztendlich sind es eher immernoch LR, PS und AE, die mein Adobe-Abo traurigerweise am Laufen halten, aber es gibt keine Ausgabe auf meinem Konto, die ich jeden Monat so emotional-negativ betrachte wie das Geld an Adobe.

Nicht mal die 20€ für die Fitte in dem ich 2 Jahre nicht gewesen bin stören mich so sehr.

Letztendlich muss man sich von Seiten Adobes auch mal überlegen, WIE SEHR man seinen Kunden abgefuckt haben muss, damit dieser im laufenden Geschäft eine nicht unerhebliche Umarbeitungszeit in eine andere Software auf sich nimmt.

The trust is gone!

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Antwort von dienstag_01:

Ja, die Zeiten ändern sich. Vor Jahren war jeder, der etwas anderes als Premiere benutzte, ein Idiot, zumindest auf Windows.
Jetzt ist es jeder, der es immer noch benutzt.
Könnte auf ein neues Preismodell hinauslaufen ;)

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Antwort von Jörg:

DAF fragt Kannst du uns erklären, warum Adobe PP die neue Generation NVIDIA GPUs 30XX nach wie vor (Stand heute) nicht unterstützt? wenn jetzt die Antwort lautet, "weil man keine kaufen kann" beiss ich in den Tisch...

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Antwort von R S K:

Jott hat geschrieben:
Insofern: good luck, Adobe. Man braucht Nerven, um Shitstorms durchzustehen! :-)
Gibt ja schon sehr prominente Beispiele dafür, gelle? ;)

Jott hat geschrieben:
Und ja, die klassische Zielgruppe TV-Produktion oder gar "Hollywood" wird im heutigen Medienumfeld immer irrelevanter. Das haben andere schon viel früher erkannt.
Nur sie selbst nicht. "Broadcaster" halten sich noch immer für das Maß aller Video Dinge. Sowie die sub-1% der globalen NLE-User in Hollywood… was auch immer das Wort überhaupt noch bedeutet oder beschreibt.

Der letzte kann dann das Licht ausmachen.


Jott hat geschrieben:
Adobe darf nicht zu einem alten Tanker wie AVID werden…
Wenn man aber etwas positives über Avids momentanen Stand sagen kann, dann die Tatsache, dass DIE wenigstens den MC als KAUFversion optional anbieten, neben dem Abo-Quatsch.


Jott hat geschrieben:
Adobe - zumeist wohl unter Windows beheimatet - trifft dort dagegen auf einen unkontrollierbaren Wust. Dass das trotzdem unter diesen Bedingungen gut funktioniert, ist echt eine Leistung.

zum Bild



dienstag_01 hat geschrieben:
Bugfixes würden auch ohne Abo geliefert.
Ähm… wie genau sollte das funktionieren? Du mietest den Zugang zur Software (und damit auch zum eigenen geistigen Eigentum) und damit zwangsweise auch zu den Updates, nein? Wie solltest du also eine App updaten die du gar nicht erst starten kannst bzw. was sollte dir das überhaupt bringen? 🤨

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Antwort von medienonkel:

Alleine schon die Tatsache, dass man das Abo doch noch verlängert hat, weil man evtl. demnächst an einem Projekt noch was ändern muss... Obschon schon länger der DaVinci die Farben malt.

Dessen muss man sich einfach bewusst sein, das 12 monatige Abo Modell nimmt einen schon ein wenig als Geisel. Und der 60er schmerzt schon, wenn man die Software nur noch öffnet, um das eine neue feature kurz zu bemitleiden.

In vielen Fällen würden auch einfache "Tagespässe" reichen... Wenn man mal nur ein altes Logo austauschen muss.
Oder halt eine kaufbare Grundlizenz, die man je nach Bedarf erweitern kann.

Die Frage ist auch, wen man mit Fernsehwerbung ansprechen will? Sicher niemanden, der 60 Euro im Monat für ein Software Abo ausgibt.
Rush kostet 12 Euro/Monat. Da ist die Zielgruppe aber mit Magix besser bedient!

Sogar die Unreal Engine kostet erstmal nix. Und ich wage zu behaupten, da steckt mehr Entwicklungsarbeit drin.

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Antwort von Axel:

medienonkel hat geschrieben:
Dessen muss man sich einfach bewusst sein, das 12 monatige Abo Modell nimmt einen schon ein wenig als Geisel.
Daran stimmt etwas nicht. Das Abosystem sollte einen zur Flucht bewegen, von der Logik her. Die Bindung bestand schon vorher. Es ist mehr wie eine Ehe, die nicht geschieden wird wegen des Bobtails. Um Geld geht es am wenigsten.
Die neue Adobe Premiere Pro Beta mit allen hier vorgestellten Features von "Phase One" soll ab sofort allen Beta-Abonnenten zum Download zur Verfügung stehen. Hat die denn schon jemand probiert?

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Antwort von Bluboy:

Klickibuntis testen ;-)

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Antwort von rdcl:

DAF hat geschrieben:
antonknoblach hat geschrieben:
Hey Leute,

ich arbeite im Video-Team bei Adobe ...
Super 👍
Kannst du uns erklären, warum Adobe PP die neue Generation NVIDIA GPUs 30XX nach wie vor (Stand heute) nicht unterstützt?
Also meine 3080 rennt ohne Probleme. Sowohl in Premiere, als auch in AE von Tag 1 an.

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Antwort von dienstag_01:

rdcl hat geschrieben:
DAF hat geschrieben:


Super 👍
Kannst du uns erklären, warum Adobe PP die neue Generation NVIDIA GPUs 30XX nach wie vor (Stand heute) nicht unterstützt?
Also meine 3080 rennt ohne Probleme. Sowohl in Premiere, als auch in AE von Tag 1 an.
Uijuijuijuijji ;)

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Antwort von rdcl:

dienstag_01 hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:

Also meine 3080 rennt ohne Probleme. Sowohl in Premiere, als auch in AE von Tag 1 an.
Uijuijuijuijji ;)
Wäre mir jetzt wirklich neu, dass die 3000er GPUs nicht unterstützt werden. NVidia selbst listet Premiere auch als unterstütze Software, und Pudget Systems hat die 3000er GPUs ja auch mit Premiere Pro getestet. Bei mir wird die 3080 auch in Premiere und AE erkannt und bei der GPU-Beschleunigung mit korrekter Bezeichnung angezeigt.
Auch Mercury Playback funktioniert ohne Probleme.

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Antwort von medienonkel:

Nein Axel,
wenn du das Abo kündigst kannst du mit deinem ganzen Premiere Projekten ja nichts mehr anfangen. Weil dein Premiere dann weg ist.
Wenn man nun umsteigt, muss man nach Adobe denke dass Abo weiter laufen lassen. Eine read only Variante von Premiere oder dem media encoder würde ja reichen.

Ohne Abo Modell behältst du einfach die alte Version von Premiere und bist der Herr über deine Arbeit...
Und bei Scheidungen geht's Endeffekt immer nur um Geld.

Adobe bietet da einfach keine Lösung, außer Abonemeng

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Antwort von markusG:

medienonkel hat geschrieben:
Nein Axel,
wenn du das Abo kündigst kannst du mit deinem ganzen Premiere Projekten ja nichts mehr anfangen. Weil dein Premiere dann weg ist.
Wenn man nun umsteigt, muss man nach Adobe denke dass Abo weiter laufen lassen. Eine read only Variante von Premiere oder dem media encoder würde ja reichen.
Naja wenn es hart auf hart kommt - kann man Premiere ja für 1 Monat mieten. Oder in der Trial laufen lassen.

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Antwort von Frank Glencairn:

medienonkel hat geschrieben:

wenn du das Abo kündigst kannst du mit deinem ganzen Premiere Projekten ja nichts mehr anfangen.

..oder einfach ne XML Exportieren.

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Antwort von dienstag_01:

rdcl hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:

Uijuijuijuijji ;)
Wäre mir jetzt wirklich neu, dass die 3000er GPUs nicht unterstützt werden. NVidia selbst listet Premiere auch als unterstütze Software, und Pudget Systems hat die 3000er GPUs ja auch mit Premiere Pro getestet. Bei mir wird die 3080 auch in Premiere und AE erkannt und bei der GPU-Beschleunigung mit korrekter Bezeichnung angezeigt.
Auch Mercury Playback funktioniert ohne Probleme.
Ich habe da keine Zweifel ;)

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Antwort von teichomad:

dienstag_01 hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:

Wäre mir jetzt wirklich neu, dass die 3000er GPUs nicht unterstützt werden. NVidia selbst listet Premiere auch als unterstütze Software, und Pudget Systems hat die 3000er GPUs ja auch mit Premiere Pro getestet. Bei mir wird die 3080 auch in Premiere und AE erkannt und bei der GPU-Beschleunigung mit korrekter Bezeichnung angezeigt.
Auch Mercury Playback funktioniert ohne Probleme.
Ich habe da keine Zweifel ;)
Aber bei den anderen funktionierts doch ! Also funktioniert es bei dir auch, is doch logisch ;)

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Antwort von R S K:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
..oder einfach ne XML Exportieren.
Genau. Womit du mal eben so ziemlich alle evtl. Effekte, Übergänge, Titel, Farbkorrekturen und und und in den Wind schießt und am anderen Ende von vorne nachbauen darfst, wo PPro gerade mal das XML aus der Steinzeit kann, nicht FCPXML, was zumindest das meiste davon noch halbwegs, wenn nicht sogar ganz, beibehält. Also mit popeligen Hartschnitte wie Dailies oder Selects gerade noch so eine denkbare Möglichkeit.

Ergo: Super Idee. 👍🏼

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Antwort von medienonkel:

Ja klar, ne XML kann man natürlich exportieren.

Aber....weiß ich jetzt nicht genau, das Grading und evtl nicht kompatible Effekte kannste halt dann in die Tonne treten.
Wie man es dreht und wendet, es ist halt ein recht windiges Geschäftsmodell mit dem Abo.

Mein Punket war auch eher, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass jetzt die große Masse an Hobby Anwendern auf einmal die CC mietet, mit dem ganzen Rattenschwanz an verfügbaren Programmen (jetzt hätte ich beinahe Apps geschrieben), die man niemals benutzen wird.

Wie gesagt ein günstiges Video Bundle könnte ich mir halt vorstellen, wenn man in die Masse gehen will. Ich meine, 20 Euro Abo Gebühr im Monat sind halt auch 240 Euro im Jahr und wenn du kündigst ist auch noch dein Zeug unbrauchbar.
Zumindest im Breitensport Video. Der ja scheinbar vorhanden ist.

Dass man Premiere nun generell Resolve anpasst mit den Pages war ja die ursprüngliche Nachricht.
Bei BM fühlt man sich aber wenigstens nicht sooo super abhängig. Bei mir wird da nicht einmal im Monat die Seriennummer online abgeglichen.

Die Idee mit der Trial Version ist gut, nur funktioniert die nur einmal. Ausser, du setzt jedes mal deine Maschine neu auf... ist halt nichts, worauf man sich im Zweifelsfall schnell verlassen kann.

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Antwort von CyCroN:

Kann mich dem nur Anschließen. Lange Jahre war auch ich Premiere schon ab Version 4.x treu und habe auch stolz die Video Collection und ähnliches erworben. Nicht jede Version, aber CS, CS4 und CS6. Man kann sich also ausrechnen, dass ich Adobe da über viele Jahre so einiges Geld hinterhergeworfen habe, wenngleich durch Updates untereinander zum teils reduzierten Preis. Soweit sogut, bis einschließlich CS6 habe ich das auch nie bereut. Wir reden also über fast 20 Jahre Adobe.

Dann aber der Abozwang, und damit die Überlegung meinerseits, nun doch eine andere Software zu suchen. Kam in meinem Falle gerade passend, da ich ohnehin von Windows gänzlich loskommen wollte, was ich mittlerweile mit DaVinci Resolve unter Linux auch freudig getan habe. Und mich ehrlich gesagt frage, warum ich das nicht schon viel früher getan habe. Und ja, ich benutze die Studio-Version und habe auch für mein Linux bezahlt (gespendet) , also das Geld wäre nicht das Problem hier. Für brauchbare Software bezahle ich gerne.

Auch ein No-Go war in meinem Falle übrigens, dass sich der Adobe-Kram wie schon von anderen beschrieben, erdreistet, mir eine Zwangsbeglückung mit dem Creative-Cloud-Programm, auch schon bei CS6, aufdrücken zu müssen, um meine Software nutzen zu können und Updates zu erhalten. Schlimmer allerdings fand ich dann die Dreistigkeit dieser Software, im Bootsektor (!) der SSD irgendwelche Bytes zu schreiben, die bekanntermaßen dann den Bootlader zerschießen können, sofern man im Dualboot mit Linux zu arbeiten gedenkt. Den Grund dafür hätte ich damals gerne gewusst. Heute auch egal, da ich mit Adobe definitiv kein Abo mehr eingehen werde.

Dies als Resonanz eines von Adobe einst begeisterten Users, den man aber endgültig vergrault hat. Und das Killerfeature für eine Rückkehr im Rahmen eines Abos? Sehe ich eher nicht. Jedenfalls nicht, wenn ich auch noch Windows dafür bräuchte :-D

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Antwort von DAF:

rdcl hat geschrieben:
...
Wäre mir jetzt wirklich neu, dass die 3000er GPUs nicht unterstützt werden...
Ist aber faktisch so. Ich hab nen neuen Rechner mit ner 3060.
4 Tage Vollzeit !!! selbst versucht ein Problem (Mercury-Transmit) zu lösen.
Dann alles für den Support (Exakte Beschreibung, Demo-Video, Log-Files usw. usf.) zusammen gestellt & geschickt.

Trockene Antwort & Absage zu helfen:
"Ihre GPU (= NVIDIA GeForce 3060) erfüllt nicht die Anforderungen von PremierePro!!!"
Vor 2 Wochen...

Danke Adobe!

Wer"s nicht glaubt, dem schick ich gerne die ganze Adobe-Mail als PN!

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Antwort von Bluboy:

Vielleicht liegts am Treiber

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Antwort von rdcl:

DAF hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:
...
Wäre mir jetzt wirklich neu, dass die 3000er GPUs nicht unterstützt werden...
Ist aber faktisch so. Ich hab nen neuen Rechner mit ner 3060.
4 Tage Vollzeit !!! selbst versucht ein Problem (Mercury-Transmit) zu lösen.
Dann alles für den Support (Exakte Beschreibung, Demo-Video, Log-Files usw. usf.) zusammen gestellt & geschickt.

Trockene Antwort & Absage zu helfen:
"Ihre GPU (= NVIDIA GeForce 3060) erfüllt nicht die Anforderungen von PremierePro!!!"
Vor 2 Wochen...

Danke Adobe!

Wer"s nicht glaubt, dem schick ich gerne die ganze Adobe-Mail als PN!
Das ist natürlich Mist. Es gilt aber trotzdem nicht für alle 3000er GPUs. Mit der 3080 gibt es wie gesagt gar keine Probleme. Und die 3060 wurde doch auch nochmal deutlich später released als die 3080. Trotzdem sehr ärgerlich und nervig.

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Antwort von DAF:

dienstag_01 hat geschrieben:
Ich habe da keine Zweifel ;)
Hältst du mich für dämlich?!?

@ Bluboy:
Alles probiert. Game-Ready, Studio, alte Versionen, mit Experience, ohne etc. etc.
Hardware (Kabel, Monitor) zig mal getauscht...

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Antwort von DAF:

rdcl hat geschrieben:
Es gilt aber trotzdem nicht für alle 3000er GPUs.
Sorry, aber das sie von Adobe nicht unterstützt & supportet werden - leider doch.
Screenshot der mit Stand heute unterstützten GPUs:
adobe-gpu.jpg

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Antwort von Bluboy:

verfluchte Technik

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Antwort von roki100:

es gibt doch ein Trick, Nvidia Karten die nicht offiziell Unterstützt werden, für Adobe Unterstützung, zu erzwingen? Ich glaube das war irgendetwas mit *.ini Modifikation oderso...?

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Antwort von Bluboy:

Roki

Das war in der guten alten Zeit.

https://www.studio1productions.com/Arti ... eCS5-2.htm

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Antwort von rdcl:

DAF hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:
Es gilt aber trotzdem nicht für alle 3000er GPUs.
Sorry, aber das sie von Adobe nicht unterstützt & supportet werden - leider doch.
Screenshot der mit Stand heute unterstützten GPUs:

adobe-gpu.jpg
Da hast du natürlich Recht. Aber nicht offiziell unterstützt heißt eben oft auch nicht, dass sie nicht wie erwartet funktionieren. Und das sogar ziemlich schnell.
Auf Puget Systems wurde Premiere Pro mit so ziemlich jeder 3000er GPU getestet, auffälligerweise fehlt da nur die RTX3060. Zumindest beim auf die schnelle suchen.
Für so ziemlich alle anderen 3000er GPUs gibt es haufenweuse Tests, Benchmarks, Videos etc. in Premiere Pro. Auch für die RTX3060 gibt es einige mit Premiere Pro, aber ich habe jetzt keinen der ganz bekannten gefunden.

Das hilft dir natürlich nix und macht die Sache nicht besser, aber es scheint dann eher ein Problem mit dieser speziellen GPU zu sein als mit der ganzen 3000er Serie.

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Antwort von DAF:

roki100 hat geschrieben:
es gibt doch ein Trick, Nvidia Karten die nicht offiziell Unterstützt werden, für Adobe Unterstützung, zu erzwingen? ...
Aha, dann erklär mir mal den Trick, wie ich die Adobe-Support-Unterstützung erzwinge?
Darum ging es in meinem Post nämlich!

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Antwort von Bluboy:

Gibts den GPU Sniffer noch ( im premiere Pro verzeichnis ?

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Antwort von DAF:

rdcl hat geschrieben:
...
Das hilft dir natürlich nix und macht die Sache nicht besser, aber es scheint dann eher ein Problem mit dieser speziellen GPU zu sein als mit der ganzen 3000er Serie.
Das weiß ich nicht. Und ob die ganzen Tests so umfassend sind, dass sie mein Problem am 2. Monitor (Vorschau) quasi "entdecken" halte ich für unwahrscheinlich.
Und die GPU ist (auch Stand heute) 4 Monate auf dem Markt. Die nicht supporteten anderen 30XX Karten sind noch wesentlich länger auf dem Markt.
Die mögen funktionieren. Falls es aber Probleme gibt ist Adobe ein Totalausfall!

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Antwort von roki100:

DAF hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
es gibt doch ein Trick, Nvidia Karten die nicht offiziell Unterstützt werden, für Adobe Unterstützung, zu erzwingen? ...
Aha, dann erklär mir mal den Trick, wie ich die Adobe-Support-Unterstützung erzwinge?
Darum ging es in meinem Post nämlich!
Das weiß ich nicht (bin kein Adobe Nutzer). Hab das aber mal irgendwo gesehen.

EDIT:

https://www.youtube.com/watch?v=yEW3HCU0EAM

? Address you need find in 'regedit' :
Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Khronos\OpenCL\Vendors
or
Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Khronos\CUDA\Vendors

? Name of .txt file: 'OpenCL_supported_card' or 'cuda_supported_card'

?

Es gab damals auch ein Programm für Windows Cuda Enabler (oder ähnlich), damit ging das dann auch. Ob es aktuell auch so ist, weiß ich leider nicht.

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Antwort von DAF:

roki100 hat geschrieben:
...
Das weiß ich nicht (bin kein Adobe Nutzer). Hab das aber mal irgendwo gesehen.

EDIT:

...
Aha, und damit kann ich erzwingen, dass mir die Damen & Herren vom Support bei Adobe bei Problemen helfen?
Interessant...

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Antwort von roki100:

keine Ahnung. Wahrscheinlich kann dir keiner Helfen wenn Du selber nicht mal versuchst?

Es war nur ein Hinweis Meinerseits, dass ich das von früher so kenne und dass ich später ähnliche Möglichkeiten gesehen habe. Ob das aber aktuell so ist bzw. ob es Möglichkeiten wie damals gibt, das weiß ich leider nicht.

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Antwort von DAF:

roki100 hat geschrieben:
keine Ahnung. Wahrscheinlich kann dir keiner Helfen wenn Du selber nicht mal versuchst?
Liest du eigentlich die Postings auf die du antwortest. Oder schreibst du einfach mal drauf los?

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Antwort von roki100:

Ja lese ich... Du schreibst doch auch: "Darum ging es in meinem Post nämlich!"
?

Geht es bei dir nicht? Schade.... War ja ein versuch wert...

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Antwort von klusterdegenerierung:

teichomad hat geschrieben:
Geil, neue Bugs


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Antwort von R S K:

Schon herrlich wie sich grad der Kreis wieder zu „… zumeist wohl unter Windows beheimatet - trifft dort dagegen auf einen unkontrollierbaren Wust. Dass das trotzdem unter diesen Bedingungen gut funktioniert…” wieder schließt.

🤣

Mac-User wissen gar nicht was ihnen alles an FRICKEL-SPASS entgeht!

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Antwort von vaio:

DAF hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:
Es gilt aber trotzdem nicht für alle 3000er GPUs.
Sorry, aber das sie von Adobe nicht unterstützt & supportet werden - leider doch.
Screenshot der mit Stand heute unterstützten GPUs:

adobe-gpu.jpg
Wenn das heute der Stand ist, war das sicherlich auch im April 2021 so.

IMG_0121.jpg

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Antwort von DAF:

vaio hat geschrieben:
...
Wenn das heute der Stand ist, war das sicherlich auch im April 2021 so.
...
Ja logisch war das so. Nur habe ich den PC nicht im April gekauft, eher gedacht Adobe entwickelt vorwärts und nicht rückwärts, und auch schon seit SEP 2020 gelaunchte Karten werden nach 9 Monaten nicht offiziell von Adobe supportet.

Was soll also der Hinweis? Besser als Adobe User irgendwelche Uralt-Hardware kaufen, nur weil die nicht in die Gänge kommen, oder wie?

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Antwort von Jörg:

Es war noch nie so, dass Premiere nur Karten unterstützt, die in der Liste auftauchen.
Vielmehr ist die Liste eine Aufzählung der Karten, die Adobe getestet hat.

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Antwort von DAF:

Jörg hat geschrieben:
Es war noch nie so, dass Premiere nur Karten unterstützt, die in der Liste auftauchen.
Vielmehr ist die Liste eine Aufzählung der Karten, die Adobe getestet hat.
Sorry Jörg, aber wenn du oben genau liest, hat mir Adobe klipp & klar - und zudem mehr als "trocken" - klar gemacht, dass
- sie diese Karte(n) nicht supporten, wenn es Probleme gibt!!!

Und das es Probleme geben kann, liegt ja auf der Hand. Sonst hätte ich nicht insgesamt 4-5 Tage damit zugebracht. Was hilft das alles also, wenn es ein Glückspiel mit diesen Karten ist?
Mir jedenfalls nichts!

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Antwort von Jörg:

sie diese Karte(n) nicht supporten, wenn es Probleme gibt!!! genau deshalb gibt es diese Liste.
Sie supporten nur getestete Karten.
ich habe allerdings nicht häufig Rechner gebaut, bei denen nicht gelistete Karten Probleme gemacht haben.
Aber, das hilft dir nicht weiter...

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Antwort von DAF:

Jörg hat geschrieben:
...
genau deshalb gibt es diese Liste.
...
Und diese Liste heißt nichts anderes, als knapp eine knapp 3 Jahre alte (die 2080Ti ist im September 2018 auf den Markt gekommen) GPU kaufen zu müssen, um von Adobe im Problemfall Support zu bekommen.

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Antwort von dienstag_01:

Adobe kann auch nicht sehr viel mehr machen, als zu sagen, mit dieser oder jener Treiberversion funktioniert es.
Möglicherweise können sie dem Hardwarehersteller auch den Tipp geben, dass es an einer bestimmten Stelle einen Bug gibt.

Auf Slashcam werden z.B. eigentlich in jedem Artikel zu Resolve und AMD Schwierigkeiten mit dem Video Overlay beschrieben (z.B. Scopes).
Mercury Transmit scheint allerdings eine eigene Schnittstelle zu sein. Vielleicht gibt es da auch einen Fehler im (speziellen) Kartendesign.

Als Ausweg könnte man ja den Weg über eine Monitoring Card gehen. Oder über die interne GPU.
Wenn es nur um die Ausgabe geht.

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Antwort von roki100:

dienstag_01 hat geschrieben:
Auf Slashcam werden z.B. eigentlich in jedem Artikel zu Resolve und AMD Schwierigkeiten mit dem Video Overlay beschrieben (z.B. Scopes).
Kannst Du das deutlicher erläutern? Meinst Du damit, Vorschaubild und damit verbundene Scopes, zeigt nicht korrekt an? Ich habe nämlich das selbe in verdacht!
Ich habe mehrere vergleiche gemacht (Scopes vergleich in Scratch und DR) und es war nicht alles identisch.... Unabhängig von Scopes, waren fertige Videoergebnis aus DR auf mehrere Bildschirme dunkler als das von Scratch... Nach Lösung gesucht und festgestellt, dass wenn ich in DR unter Preferences die Option "Use Mac Display Color Profiles for Viewers" aktiviere, dann passt alles. DR Vorschaubild ist dann auch in DR etwas dunkler, das fertige Ergebnis passt aber dann (auch auf andere Bildschirme...). Ist das ein Bug in DR?

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Antwort von DAF:

dienstag_01 hat geschrieben:
... Oder über die interne GPU.
Wenn es nur um die Ausgabe geht.
Auch schon probiert. Neben einer eng beschriebenen, 2 DIN A4 Seiten langen anderen Liste.

Bis hin zur Neuinstallation von WIN10 & Adobe Creative Clould "blank" drauf. Monitore getauscht, neuen Monitor gekauft, 3-4 Kombinationen mit vorhandenen Kabeln versucht, neue Kabel gekauft, statt DP auch HDMI versucht, Frequenzen umgestellt, sync & async versucht, Monitor-Skalierungen geändert, Monitor-Auflösung/en geändert, Proxys mit niedriger Datenrate in PP versucht, BIOS Update, obwohl nicht vorgesehen mal Overclocking (CPU/RAM/GPU) in verschiedensten Kombinationen (jetzt wieder ohne) versucht,
- und ich habe sogar das komplette Büro stromlos gemacht (Sicherung), und nur PC & die beiden Monitore mit Verlängerung/Mehrfachsteckdose von nebenan aus versorgt, um irgendwelche Auswirkungen parallel angeschlossener Schaltnetzteile auszuschließen undsoweiter undsofort.
Sinnlos.
dienstag_01 hat geschrieben:
Adobe kann auch nicht sehr viel mehr machen, ...
DOCH - wer denn sonst!!!
Sie könnten
a. sich mal grundsätzlich drum bemühen
b. sich mal zu ner Aussage herablassen, wann diese Karten voraussichtlich unterstützt werden

EDIT: Mit anderen Programmen läuft die Wiedergabe auf dem betroffenen Monitor mit allen Datenraten und jeder Footage übrigens einwandfrei!!!

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Antwort von medienonkel:

Dann musst du entweder eine andere Karte kaufen oder halt von Adobe weg.
Support gibt es von Adobe meines Wissens eh keinen, die schicken immer nur Standard Antworten raus.
Mit dem Chat hat man am ehesten Glück. Aber mach bloss nicht den Fehler und denke, weil du denen regelmässig Geld zahlst, stünde dir irgend eine Form von Hilfe zu.

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Antwort von dienstag_01:

DAF hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
... Oder über die interne GPU.
Wenn es nur um die Ausgabe geht.
Auch schon probiert. Neben einer eng beschriebenen, 2 DIN A4 Seiten langen anderen Liste.

Bis hin zur Neuinstallation von WIN10 & Adobe Creative Clould "blank" drauf. Monitore getauscht, neuen Monitor gekauft, 3-4 Kombinationen mit vorhandenen Kabeln versucht, neue Kabel gekauft, statt DP auch HDMI versucht, Frequenzen umgestellt, sync & async versucht, Monitor-Skalierungen geändert, Monitor-Auflösung/en geändert, Proxys mit niedriger Datenrate in PP versucht, BIOS Update, obwohl nicht vorgesehen mal Overclocking (CPU/RAM/GPU) in verschiedensten Kombinationen (jetzt wieder ohne) versucht,
- und ich habe sogar das komplette Büro stromlos gemacht (Sicherung), und nur PC & die beiden Monitore mit Verlängerung/Mehrfachsteckdose von nebenan aus versorgt, um irgendwelche Auswirkungen parallel angeschlossener Schaltnetzteile auszuschließen undsoweiter undsofort.
Sinnlos.
dienstag_01 hat geschrieben:
Adobe kann auch nicht sehr viel mehr machen, ...
DOCH - wer denn sonst!!!
Sie könnten
a. sich mal grundsätzlich drum bemühen
b. sich mal zu ner Aussage herablassen, wann diese Karten voraussichtlich unterstützt werden

EDIT: Mit anderen Programmen läuft die Wiedergabe auf dem betroffenen Monitor mit allen Datenraten und jeder Footage übrigens einwandfrei!!!
Es funktioniert kein Monitor an der Nvidia in Premiere?

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Antwort von antonknoblach:

DAF hat geschrieben:
Ist aber faktisch so. Ich hab nen neuen Rechner mit ner 3060.
4 Tage Vollzeit !!! selbst versucht ein Problem (Mercury-Transmit) zu lösen.
Dann alles für den Support (Exakte Beschreibung, Demo-Video, Log-Files usw. usf.) zusammen gestellt & geschickt.

Trockene Antwort & Absage zu helfen:
"Ihre GPU (= NVIDIA GeForce 3060) erfüllt nicht die Anforderungen von PremierePro!!!"
Vor 2 Wochen...

Danke Adobe!

Wer"s nicht glaubt, dem schick ich gerne die ganze Adobe-Mail als PN!
Hey @DAF,

könntest du mir die Mail vom Support bitte per PN schicken? Wie einige von euch hier schon geschrieben haben: Es gibt genügend sehr gute Tests mit den 30XX-Karten und es stimmt gleichzeitig, dass sie nicht auf dieser Liste stehen. Ich checke das parallel mit dem Team und melde mich spätestens morgen mit einem Update.

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Antwort von DAF:

@ antonknoblach:
Du hast PN. Inkl. der Nummer des Falles vom 3.6.2021

EDIT: Du hast auch noch eine E-Mail mit den ganzen Original-Informationen & Files

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Antwort von DAF:

dienstag_01 hat geschrieben:
Es funktioniert kein Monitor an der Nvidia in Premiere?
Was heißt bei dir "funktionieren" genau?
Ob er grundsätzlich ein via Mercury-Transmit ausgegebenes Bild zeigt, ob er die Vorschau ohne (Bild-)Fehler wiedergibt, ob...?

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Antwort von antonknoblach:

Nochmal kurz zum ursprünglichen Thema 😊

Wer sich die UX-Updates mal angucken und mitdiskutieren möchte – wir sind gleich ab 11 Uhr hier live: https://www.behance.net/live/videos/122 ... Adobe-Live

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Antwort von dienstag_01:

DAF hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Es funktioniert kein Monitor an der Nvidia in Premiere?
Was heißt bei dir "funktionieren" genau?
Ob er grundsätzlich ein via Mercury-Transmit ausgegebenes Bild zeigt, ob er die Vorschau ohne (Bild-)Fehler wiedergibt, ob...?
Wenn Mercury Transmit nicht funktioniert, könnte man sich ja mal an Nvidia wenden.
Wenn man nicht gleich auf Nummer sicher gehen will und eine andere Karte nimmt. Was derzeit nicht einfach sein dürfte.

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Antwort von DAF:

dienstag_01 hat geschrieben:
...
Wenn Mercury Transmit nicht funktioniert, könnte man sich ja mal an Nvidia wenden.
Wenn man nicht gleich auf Nummer sicher gehen will und eine andere Karte nimmt. Was derzeit nicht einfach sein dürfte.
Sind diese Aussagen dein Ernst?

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Antwort von dienstag_01:

DAF hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
...
Wenn Mercury Transmit nicht funktioniert, könnte man sich ja mal an Nvidia wenden.
Wenn man nicht gleich auf Nummer sicher gehen will und eine andere Karte nimmt. Was derzeit nicht einfach sein dürfte.
Sind diese Aussagen dein Ernst?
Natürlich. Z.B. gab es mal vor Jahren ein Plugin von Nvidia für Mercury Transmit. Warum wohl?!

Edit: Ich würde auch mal unterschiedlich alte Treiber testen.

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Antwort von DAF:

dienstag_01 hat geschrieben:
Natürlich. Z.B. gab es mal vor Jahren ein Plugin von Nvidia für Mercury Transmit. Warum wohl?!
...
Und das hilft auch, wenn der Monitor an der internen INTEL GraKa hängt?
dienstag_01 hat geschrieben:
...
Edit: Ich würde auch mal unterschiedlich alte Treiber testen.
Steht oben schon, dass ich div. Versionen & Releases versucht habe.
DAF hat geschrieben:
...
Alles probiert. Game-Ready, Studio, alte Versionen, mit Experience, ohne etc. etc.
Hardware (Kabel, Monitor) zig mal getauscht...


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Antwort von dienstag_01:

DAF hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Natürlich. Z.B. gab es mal vor Jahren ein Plugin von Nvidia für Mercury Transmit. Warum wohl?!
...
Und das hilft auch, wenn der Monitor an der internen INTEL GraKa hängt?
dienstag_01 hat geschrieben:
...
Edit: Ich würde auch mal unterschiedlich alte Treiber testen.
Steht oben schon, dass ich div. Versionen & Releases versucht habe.
DAF hat geschrieben:
...
Alles probiert. Game-Ready, Studio, alte Versionen, mit Experience, ohne etc. etc.
Hardware (Kabel, Monitor) zig mal getauscht...
Das hilft natürlich nicht, wenn der Monitor an der Intel hängt. Aber was hat das mit der Nvidia zu tun.

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Antwort von medienonkel:

Hast du sicher schon gemacht, aber trotzdem: die onboard Grafik hast du schon auch mal deaktiviert, oder?

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Antwort von R S K:

dienstag_01 hat geschrieben:
Aber was hat das mit der Nvidia zu tun.
Was genau hat das alles mit dem Thema zu tun? Wie wär's per PN?

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Antwort von DAF:

medienonkel hat geschrieben:
Hast du sicher schon gemacht, aber trotzdem: die onboard Grafik hast du schon auch mal deaktiviert, oder?
Aktiviert mit Monitor dran, aktiviert ohne Monitor dran, mit viel Speicher zugewiesen, mit Auto-Speicher zugewiesen, Einstellungen über das INTEL GraKa Tool, Einstellungen über"s OS...
Und natürlich deaktiviert und Monitor an der GeForce. Alles vergeblich

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Antwort von patfish:

Endlich ...Die altmodische, teils unübersichtliche/umständliche UI braucht dringend eine Modernisierung! Das gleiche gilt für AE!

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Antwort von godehart:

Ich finds cool, dass jemand von Adobe hier mitliest. Danke dafür. Ich würde da gern gleich einen Bug reporten: Bei meiner Beta (M1) wähle ich die Voreinstellung HQ Video 1080p HD und er stellt dann aber meine Framegröße auf 4K (4096x2160)
Bei der "Vimeo" Voreinstellung passiert dasselbe. Bildschirmfoto 2021-06-25 um 12.11.48.jpg

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Antwort von Axel:

patfish hat geschrieben:
Endlich ...Die altmodische, teils unübersichtliche/umständliche UI braucht dringend eine Modernisierung! Das gleiche gilt für AE!
Och nö, bitte zumindest nicht mehr als diese zwei kosmetischen Änderungen hier in PP. Ich lästere hier nicht nur anschauungsfremd ab, sondern bin selbst Abonnent.

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Antwort von Jörg:

Bei der "Vimeo" Voreinstellung passiert dasselbe. auch wenn die Option "Mit Quelle abgleichen" deaktiviert ist?

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Antwort von godehart:

Jörg hat geschrieben:
Bei der "Vimeo" Voreinstellung passiert dasselbe. auch wenn die Option "Mit Quelle abgleichen" deaktiviert ist?
Sorry, ich meinte Youtube. Und nein, wenn ich direkt an der Auflösung den Haken setze springt er auf FHD. Trotzdem sonderbar, weil das gesamte Projekt FHD ist.

Vimeo ist derweil komplett ausgegraut, ich kann keine Presets anwählen, anders als bei Youtube.

Es ist kein Drama insgesamt. Die ganze neue Funktion ist aber irgendwie obsolet, wenn ich doch wieder alles im einzelnen checken muss.

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Antwort von antonknoblach:

godehart hat geschrieben:
Ich finds cool, dass jemand von Adobe hier mitliest. Danke dafür. Ich würde da gern gleich einen Bug reporten: Bei meiner Beta (M1) wähle ich die Voreinstellung HQ Video 1080p HD und er stellt dann aber meine Framegröße auf 4K (4096x2160)
Bei der "Vimeo" Voreinstellung passiert dasselbe. Bildschirmfoto 2021-06-25 um 12.11.48.jpg
Danke dir! Stimmt es rechts unten bei "Output" oder steht dort auch 4K?

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Antwort von godehart:

antonknoblach hat geschrieben:
godehart hat geschrieben:
Ich finds cool, dass jemand von Adobe hier mitliest. Danke dafür. Ich würde da gern gleich einen Bug reporten: Bei meiner Beta (M1) wähle ich die Voreinstellung HQ Video 1080p HD und er stellt dann aber meine Framegröße auf 4K (4096x2160)
Bei der "Vimeo" Voreinstellung passiert dasselbe. Bildschirmfoto 2021-06-25 um 12.11.48.jpg
Danke dir! Stimmt es rechts unten bei "Output" oder steht dort auch 4K?
Nein, da steht FHD. 1080p usw. Also zumindest am Ende scheint das Richtige rauszukommen. Etwas irritierend.

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Antwort von antonknoblach:

godehart hat geschrieben:
Nein, da steht FHD. 1080p usw. Also zumindest am Ende scheint das Richtige rauszukommen. Etwas irritierend.
Ich hab es gerade probiert, bei mir ist es auch so (unter "Video" falsch, unter "Output" und im tatsächlichen Export richtig). Gebe ich direkt weiter, danke! :)

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Antwort von antonknoblach:

antonknoblach hat geschrieben:
Ich checke das parallel mit dem Team und melde mich spätestens morgen mit einem Update.
Ich bin mit DAF und unserem Support-Team dazu in Kontakt. Heute kann ich leider noch nichts berichten, aber ich melde mich nochmal dazu. Wir gucken uns sowohl diesen konkreten Fall an als auch die Art und Weise, wie wir unsere Systemanforderungen auf der Website zusammenstellen.

Habt ein schönes Wochenende!

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Antwort von MK:

Unkomprimierte 10 Bit AVI mit 4 Audiokanälen (48 kHz / 24 Bit) zu ProRes HQ mit 4 Audiokanälen (Stream 1 / 4 Kanäle):

Media Encoder 14.9 - 4 Kanäle in der ProRes entsprechen den 4 Kanälen der AVI-Quelldatei
Media Encoder 15.4 - 4 Kanäle in der ProRes enthalten jeweils die Daten von Kanal 1 der AVI-Quelldatei

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