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Infoseite // 1080/50p - iMovie oder FinalCutProX oder Premiere Elements?



Frage von swit8751:


Ich habe bisher in unseren Urlauben kleine Clips mit meinem iPhone gefilmt diese am Ende mit iMovie zu einem Video zusammengestellt, die Funktionen in iMovie reichen mir soweit auch völlig aus.

Für Schnappschüsse finde ich die Videoqualität ganz ok, stößt aber auch unserem 47" TV natürlich schnell an seine Grenzen, darum bin ich nun auf eine etwas größeren Camcorder (Sony CX570E) gewechselt. Nachdem ich damit nun einige Tage verbracht und sämtliche Qualitätseinstellungen an unserem TV begutachtet habe, möchte ich damit in 1080/50p filmen.

Nun probiere ich mich mit der Verarbeitung des Testmaterials auf meinem Mac. Ich habe mir die Trial Versionen von Premiere Elements und FinalCutProX installiert.

- iMovie kann direkt von der Cam in 1080i, aber nicht in 1080p importieren. Nach einem Containerwechsel vpn .mts zu .m4v mit "remux" (in Sekundenschnelle), funktioniert der Import. Mit dieser Anleitung gelingt scheinbar auch der Export in ordentlicher Qualität:
http://cl.ly/1E2k0W2a1x11

- Premiere11 Elements kann das 1080/50p Material problemlos importieren, ich habe aber spontan noch keine Möglichkeit für einen Export in 50fps und die Bedienung sagt mir gar nicht zu (wohl Gewöhnungssache)

- FinalCutProX hat mich sehr positiv überrascht: Import klappt direkt von der Cam problemlos, die Bearbeitung geht mir gut von der Hand und direkt das erste Exportergebnis in 1080p mit 50fps sieht genial aus (über AppleTV auf den 47" TV, vor dem wir relativ nahe sitzen). Auch, dass vieles im Hintergrund abläuft, worauf man bei iMovie warten muss, sagt mir sehr zu.

Nun bin ich mir unsicher mit welchem Programm ich mein nächstes, größeres Projekt angehen sollte. Da Premiere mir nicht so zusagt und die 270 EUR für FinalCut schon etwas schmerzen, werde ich wohl zunächst weiter mit iMovie rumprobieren.

Oder gibt es weitere Argumente, die bei der Bearbeitung (für einen reinen Privat-/Urlaubsfilmer) für FinalCut und gegen iMovie sprechen? Es juckt mir ja schon in den Fingern, da der etwas aufwändigere im/export in iMovie schon etwas nervt.

Vielleicht helfen mir ja eure Erfahrungen, warum mir FinalCut vielleicht doch in Zukunft mehr bietet oder ob iMovie ausreicht. Oder ob ich mich doch näher mit Premiere auseinandersetzen sollte? Bin für jeden Tipp dankbar!

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Antwort von Pebowski:

Hast du dir die Antwort nicht ohnehin schon selbst gegeben? Dir gefällt der Workflow und die Bedienung von FCP X. Du arbeitest gerne damit, lieber als mit den anderen. Wenn es dir das Geld wert ist, gibt es nur eine klare Empfehlung: ja, kaufen & verwenden.
Ich arbeite sowohl mit Premiere (dem "Großen") als auch mit FCP X und ich finde es - allen Unkenrufen zum Trotz - sehr gelungen.

LG, Peter

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Antwort von Skeptiker:

Hast du dir die Antwort nicht ohnehin schon selbst gegeben? DAS habe mir beim Lesen Deines Beitrags auch gedacht.
Bei einem Schnittprogramm sollte man sich wohlfühlen.
Und bei FCX ist vermutlich zudem eine Menge Interessantes zu entdecken !

Es gibt allerdings auch 'Liebe auf den zweiten Blick'.
Aber irgendwie bin ich mir da bei Dir und Premiere nicht so sicher.

Ich schneide mit dem alten Final Cut und bleibe vorläufig dabei.
Ich kenne das neue also nicht aus eigener Erfahrung.

Prinzipiell:

Zumindest mein iMovie 2009 wandelt AVCHD (z.B. zu m4v re-wrapptes mts, wie Du schreibst) beim Import in AIC (Apple Intermediate Codec) um, ein MPEG-2 Derivat mit Einzelbild-Kodierung. Damit lässt sich zwar flüssig schneiden, aber das Format scheint mir eher eine Insellösung zu sein. Ich bin mir nicht sicher, ob es Quicktime unter Windows überhaupt zur Verfügung stellt, oder ob es auf den Mac beschränkt ist. Und die 50p gehen dabei möglicherweise auch verloren (zugunsten 25p oder 50i). Ich lese, der Timecode ebenfalls, falls enthalten.

Um das genau nachzuprüfen, empfehle ich Dir die Installation der Freeware 'MediaInfo'. AIC-Clip auf das offene Programm-Fenster ziehen und Text-Ansicht einstellen. Gibt detaillierte Infos zum Media-File (Audio / Video / Gesamtfile).

Was FCX beim Import der AVCHDs tut, weiss ich nicht. Entweder werden sie 'native' geschnitten, wenn der Computer schnell genug ist, oder sie werden im Hintergrund in ProRes umgewandelt, das noch etwas mehr Platz benötigt als AIC, aber dafür 10bit/4:2:2 ist (spielt allerdings bei Deinem 8bit/4:2:0-Ausgangsmaterial keine Rolle) und universeller verwendbar.

Ob die gröbsten Bugs bei FCX mittlerweile behoben sind, weiss ich nicht. Ich lese zwar, ja, aber es scheinen mit jedem Update auch wieder vereinzelte dazuzukommen. Aber das ist wohl Meckern auf recht hohem Software-Niveau.
Und das Phänomen beschränkt sich ja nicht auf Final Cut X.

Mein Tipp aufgrund dessen, was Du schreibst:
Einmal tief Luft holen, die 270 Euro investieren (nach intensivem Ausprobieren der Testversion) und ein interessantes Programm erkunden, das auch noch Zukunfts-Reserven hat, falls Deine Ansprüche steigen !

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Antwort von Jott:

Ich schneide mit dem alten Final Cut und bleibe vorläufig dabei. Ich kenne das neue also nicht aus eigener Erfahrung
...
Was FCX beim Import der AVCHDs tut, weiss ich nicht.
...
Ob die gröbsten Bugs bei FCX mittlerweile behoben sind, weiss ich nicht.
Warum schreibst du dann irgend was dazu und verwirrst damit? Aber Pluspunkt: im Gegensatz zu vielen anderen hier sagst du ehrlich, dass du fcp x nur vom Hörensagen kennst!

Wie es genau funktioniert und wie das importierte Material verarbeitet wird (wahlweise nativ oder via ProRes sowie die Vor- und Nachteile beider Möglichkeiten), lässt sich schnell lernen (Manual, Tutorials ...).

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Antwort von Skeptiker:

Warum schreibst du dann irgend was dazu und verwirrst damit? Weil ich den Punkt, bei der Auswahl des Schnittprogramms seiner Intuition zu folgen, wichtig finde.
Und weil ich mir dachte, wenn ich schreibe, was ich über FCX alles NICHT weiss, bestimmt ein Experte hier einsteigt, der sagt, wie's wirklich IST !

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Antwort von Jott:

Hier wird vor allem einer einsteigen, der fcp x mit Standardfloskeln via copy-and-paste niedermacht. Daher absolut richtig: intensiv mit der Demo arbeiten und eigene Meinung bilden. Hervorragendes Spezialforum: fcp.co, redaktionelle News, Tipps, Plug Ins, Tutorials ...

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Antwort von WoWu:

Ich brauche da gar nicht copy&pasten. Der Verweis auf die entsprechenden Foren reicht:
Schau Dich mal im FCP Forum um:
http://www.finalcutprofi.de/phpboard/vi ... deab3c93f3

Solltest Du in Linkedin angemeldet sein, da ist auch ein Forum, in dem viele "Kommerzielle" posten ....

Aber wenn Du es nicht kommerziell verwenden willst, bist Du hier in der Werbeabteilung für FCPx sicher gut aufgehoben.
Für Urlaubsvideos mit dem Ziel: WEB oder DVD ist es ganz bestimmt das angesagte Tool.

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Antwort von RUKfilms:

Ich brauche da gar nicht copy&pasten. Der Verweis auf die entsprechenden Foren reicht:
Schau Dich mal im FCP Forum um:
http://www.finalcutprofi.de/phpboard/vi ... deab3c93f3

Solltest Du in Linkedin angemeldet sein, da ist auch ein Forum, in dem viele "Kommerzielle" posten ....

Aber wenn Du es nicht kommerziell verwenden willst, bist Du hier in der Werbeabteilung für FCPx sicher gut aufgehoben.
Für Urlaubsvideos mit dem Ziel: WEB oder DVD ist es ganz bestimmt das angesagte Tool. umso mehr wunderts mich wie viele doch jetzt bei finalcutprofi.de den umstieg auf fcpX gewagt haben und auch sehr zufrieden damit sind - profis eingeschlossen (was immer "profis" sind)!
ich habs seit erscheinungsdatum und nach anfänglichen schwierigkeiten und zu oftes hören auf die schlechtmacher habe ich diesen schritt von fcp7 keineswegs bereut!

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Antwort von WoWu:

Wie gesagt, es kommt immer auf die Ansprüche an.
Kleine Sachen, sind schnell und komfortable damit gemacht und wenn man nur einen Schnittplatz hat und wenig Wert auf "Anbindung" legt und es auch nicht wichtig ist, internationale Austauschformate zu benutzen, dann geht das alles ....
Ich zweifel auch gar nicht daran, dass es viele Anwender gibt, denen auch die Bugs ger nicht auffallen, weil die verarbeitungstiefe gar nicht ausreicht, oder die bunten Frames, die das Programm produziert, einfach rausschneiden .... es gibt bestimmt genug anspruchslose Anwender ... das macht das Programm ja auch so erfolgreich.
Also, herzlichen Glückwunsch, dass Du zufrieden bist.
Wir sind froh, dass wir uns darüber nicht mehr ärgern müssen.

Bei Dir klemmt übrigens die "Shift"-Taste am Keyboard.

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Antwort von RUKfilms:

Wie gesagt, es kommt immer auf die Ansprüche an.
Kleine Sachen, sind schnell und komfortable damit gemacht und wenn man nur einen Schnittplatz hat und wenig Wert auf "Anbindung" legt und es auch nicht wichtig ist, internationale Austauschformate zu benutzen, dann geht das alles ....
Ich zweifel auch gar nicht daran, dass es viele Anwender gibt, denen auch die Bugs ger nicht auffallen, weil die verarbeitungstiefe gar nicht ausreicht, oder die bunten Frames, die das Programm produziert, einfach rausschneiden .... es gibt bestimmt genug anspruchslose Anwender ... das macht das Programm ja auch so erfolgreich.
Also, herzlichen Glückwunsch, dass Du zufrieden bist.
Wir sind froh, dass wir uns darüber nicht mehr ärgern müssen.

Bei Dir klemmt übrigens die "Shift"-Taste am Keyboard. oh...danke für den hinweis ;)

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Antwort von Axel:

... umso mehr wunderts mich wie viele doch jetzt bei finalcutprofi.de den umstieg auf fcpX gewagt haben und auch sehr zufrieden damit sind - profis eingeschlossen (was immer "profis" sind)!
ich habs seit erscheinungsdatum und nach anfänglichen schwierigkeiten und zu oftes hören auf die schlechtmacher habe ich diesen schritt von fcp7 keineswegs bereut! Manches braucht man nicht schlecht zu machen, weil es schlecht ist. Bugs sind schlecht. Davon gibt es in FCP X immer wieder einige, und auf finalcutprofi ziehen vor allem, die, die die "legacy" Version, das klassische FCP, kennen, darüber her. Dazu muss man wissen, dass Bugs kein Privileg von FCP X sind. Man kann sich vor Frust halb tot ärgern oder man kann Lösungen fordern und eigene suchen. Weder die früheren Versionen von FCP noch die von Premiere und ganz gewiss auch nicht die von anderen NLEs, waren frei von Fehlern.

Entscheidend für einen selbst sollte sein, ob einem die "Philosophie" der Software liegt. FCP X baut beim Schneiden auf inhaltliche Verknüpfungen anstatt nur auf ein zeitliches Raster. Diese Unterscheidung lässt es die einen als einfacher und klarer empfinden, die anderen fühlen sich bevormundet und finden es unintuitiv.

Und dass, wie WoWu schreibt, FCP X mit Updates immer auch neue Bugs produziert, stimmt. Die tatsächlichen Verbesserungen in vielen Bereichen überwiegen aber meiner Meinung nach deutlich. Es gibt Foren, in denen Erfahrungen ausgetauscht werden und konkrete Lösungen gefunden. Es gibt Drittanbieter, die mehr oder weniger gute Plugins liefern. Auch selbst gefundene, denn Motion ist ja inzwischen ein Entwicklertool für FCP X-Effekte.

All das macht FCP X noch nicht zu einem Programm für jeden. Nehmen wir an, es wäre bugfrei und hätte den Funktionsumfang der Adobe Suite ...

Aber es ist halt "nur" ein modernes NLE, mit dem viele sich angefreundet haben.

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Antwort von gast5:

?...mit Updates immer auch neue Bugs produziert, stimmt. Die tatsächlichen Verbesserungen in vielen Bereichen überwiegen aber meiner Meinung nach deutlich. Es gibt Foren, in denen Erfahrungen ausgetauscht werden und konkrete Lösungen gefunden. Es gibt Drittanbieter, die mehr oder weniger gute Plugins liefern. Auch selbst gefundene, denn Motion ist ja inzwischen ein Entwicklertool für FCP X-Effekte. Welche neuen Dokumentierten Bugs gibt es?

Ich bin auf der Suche nach einer Aufstellung , einer aktuellen Aufstellung als Fehlerliste ausgewiesen oder auch als Zusammenfassung von Fehlerbeschreibungen.....

Die aktuellsten die ich gefunden habe enden im Sommer des vorigen Jahres, die anderen schon 2011...

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Antwort von Jott:

Die bemängelten großen Bugs tauchen bei den Apple-Supportanfragen (da kann man gut stöbern) und in anderen fcp x-spezialisierten Foren entweder so gut wie gar nicht auf, oder Lösungen werden genannt. Rätselhaft bleiben vereinzelte massive Probleme noch mehr vereinzelter User, der Bodensatz quasi. Aber ist das nicht überall so? Es gibt auch Leute, die an AVID oder Premiere verzweifeln, weil nichts geht, wie es soll. Der Grund wird in aller Regel irgendwann mal gefunden und kann so banal wie ein kaputter Speicherriegel sein. Es gibt auch Leute wie wowu, die sich - so war hier zu lesen - mit Gewalt gegen den in fcp x normalen Workflow stemmen (was ja gute Gründe haben mag) und partout ihr eigenes Ding mit der Software durchziehen wollen. Sind Probleme vor diesem Hintergrund dann echte oder erzwungene?

Vier Wochen kostenlos auf vorhandener Hardware ausprobieren. Komplexe Testprojekte anlegen mit eigenen Aufnahmen. Dauer-Beachball, bunte Störframes ja oder nein? Einfache Sache. Niemand muss die 300 Euro verzocken. Die lauten Warnrufe zu diesem und jedem Bug gerne verinnerlichen und selbst nachvollziehen, ob etwas dran ist. Dazu reichen die vier Wochen.

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Antwort von gast5:

Morgen Jott, ich habe mir auch die Support resp. Community Seite von Apple zu fcpx angesehen und bin im Schnitt auf 99.99' how to's gekommen..

Ich habe unter 10.06 keine der so oft genannten Problem besonders den hier so oft besprochenen Störframe-Befall. Dieses Feature hatte ich aber in zwei anderen NLEs wie im Falle von smoke und Piranha 7 bei denen es abhängig von den verwendeten filetypes des Rohmaterials auftrat..selbiges verhalten wurde auch schon in den Foren über davinci berichtet und es stellt sich die Frage ob es sich nicht um ein Systembedingtes Problem resp. Verhalten handelt..

Aber du richtige schreibst, Probleme gibt's es überall, Fehler ebenso hier wie da weil es eben Keine 100% fehlerfreie Software gibt oder geben wird. In Anbetracht des Zeitraums seit der Veröffentlichung bin ich aber viel schlimmeres gewohnt aus alten Zeiten ohne hier einen Hersteller zu nennen..
Wenn den nicht so wäre würde fcpx nicht x1000 Fach eingesetzt werden bis ins professionellste Umfeld.. Es gibt auch Leute wie wowu, die sich - so war hier zu lesen - mit Gewalt gegen den in fcp x normalen Workflow stemmen (was ja gute Gründe haben mag) und partout ihr eigenes Ding mit der Software durchziehen wollen. Sind Probleme vor diesem Hintergrund dann echte oder erzwungene? Sorry, dass dokumentiere ich nicht mehr, nicht hier und nicht anderswo..

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Antwort von RUKfilms:

Die bemängelten großen Bugs tauchen bei den Apple-Supportanfragen (da kann man gut stöbern) und in anderen fcp x-spezialisierten Foren entweder so gut wie gar nicht auf, oder Lösungen werden genannt. Rätselhaft bleiben vereinzelte massive Probleme noch mehr vereinzelter User, der Bodensatz quasi. Aber ist das nicht überall so? Es gibt auch Leute, die an AVID oder Premiere verzweifeln, weil nichts geht, wie es soll. Der Grund wird in aller Regel irgendwann mal gefunden und kann so banal wie ein kaputter Speicherriegel sein. Es gibt auch Leute wie wowu, die sich - so war hier zu lesen - mit Gewalt gegen den in fcp x normalen Workflow stemmen (was ja gute Gründe haben mag) und partout ihr eigenes Ding mit der Software durchziehen wollen. Sind Probleme vor diesem Hintergrund dann echte oder erzwungene?

Vier Wochen kostenlos auf vorhandener Hardware ausprobieren. Komplexe Testprojekte anlegen mit eigenen Aufnahmen. Dauer-Beachball, bunte Störframes ja oder nein? Einfache Sache. Niemand muss die 300 Euro verzocken. Die lauten Warnrufe zu diesem und jedem Bug gerne verinnerlichen und selbst nachvollziehen, ob etwas dran ist. Dazu reichen die vier Wochen. dem ist nix hinzuzufügen!

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Antwort von swit8751:

Zu meinem Ergebnis:

Ich habe die Trial Version von FCPX ausführlich ausprobiert und war sehr zufrieden. Nach Ablauf habe ich noch etwas iMovie und Premiere Elements getestet, bin damit aber nicht glücklich geworden.

Bei einer "20% auf iTunes Prepaid Karten Aktion" habe ich dann zugeschlagen und damit FCPX etwas vergünstigt gekauft. Bereue es bislang nicht :-)

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