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Infoseite // "Gamechanger" - was muss denn eine solche Kamera haben?



Frage von Bachi:


Hallo,

mit der Bezeichnung "Gamechanger" wird heute ja oft wild um sich geworfen, fast jede neue Kamera wird von irgendjemandem "Gamechanger" genannt.

Aber welche Eigenschaften sollte denn eine Kamera haben, damit sie wirklich den Namen verdient? Der Preis? Komplett neue Ausstattung? Die Bauform (à la Toasterform der BMCC)?

Wie seht ihr das?

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Antwort von k_munic:

Als absolutem Technik-Dau mit schmalen Horizont (gibt doch schon alles: Vollformat, lichtstark, Wechseloptiken, Bauform) fallen mir nur zwei Dinge ein:
• Preis - wurde aber in dem Blog ausgeschlossen
• geringere Kompression - was dann sowas wie SSD als Speichermedium notwendig macht (daher vielleicht der hohe Preis), aber natürlich zu den vorhandenen NLEs passen muss (Codec? direkt proRes?? schließe ja Premiere Nutzer aus usw.)

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Antwort von nachtaktiv:

ganz einfach : sie muss etwas haben, was andere in ihrer klasse nicht haben, und das am besten noch zu einem interessantem preis...

canon 100D mit vollformatsensor, oder ne nex5 irgendwas mit 300 FPS, sowas in der art ... :D ...

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Antwort von Bachi:

ganz einfach : sie muss etwas haben, was andere in ihrer klasse nicht haben, und das am besten noch zu einem interessantem preis...

canon 100D mit vollformatsensor, oder ne nex5 irgendwas mit 300 FPS, sowas in der art ... :D ... Aber wäre sowas dann ein tatsächlicher Gamechanger? Meiner Meinung nach nicht, sondern nur ein kleines Feature, das nicht unbedingt den Markt revolutioniert. Die 5D Mark II würde ich zum Beispiel als Gamechanger bezeichnen, weil sie die Ära des DSLR Videofilmens erst richtig in Schwung gebracht hat und auch Jahre danach noch eine wahnsinns Kamera ist...

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Antwort von Ab-gedreht:

Ganz einfach:

Super 35 Sensor
2k (vorzugsweise 4k)
Raw und proress aufzeichnung
Günstiges Speichermedium (ssd)
120fps bei 1080p
Xlr eingänge
Robustes staub und wassergeschütztes Gehäuse bei kleiner Bauweise
No roling shutter kein moire
Hdmi u. Sdi Ausgang

Unter 3000 € natürlich

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Antwort von Bachi:


Unter 3000 € natürlich Du siehst also den Schlüsselpunkt im Preis? Die technischen Spezifikationen erinnern ja an die ALEXA...

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Antwort von Ab-gedreht:

Klaro, für 15k wäre die BMCC auch uninteressant!

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Antwort von holger_p:


Du siehst also den Schlüsselpunkt im Preis? Die technischen Spezifikationen erinnern ja an die ALEXA... Ein Gamechanger in der heutigen Zeit würde sich in jedem Fall Preis definieren. Ein für den aufgerufenen Preis bislang schlicht unmöglich gehaltenes Feature.

Was könnte das 2013 sein? Z.B. eine 4K in einem mittelgroßen Gehäuse (AC90 oder vergleichbar) zu einem Preis von 2000 Euro und als Massenspeicher wahlweise 7,5mm SSD oder SDHC.

EIne solche Kamera wäre im doppelten Sinne ein Gamechanger. Klar, sie würde den Kameramarkt auf den Kopf stellen. Und sie würde 4K extrem weit nach vorn bringen. Weil dann würden mit einem Schlag viele ambionierte Hobbyfilmer, aber auf professionelle Filmer 4K Content schaffen. Oder mit dem 4K Equipment 1a 2K Videos schaffen. So eine Kamera wäre z.b. 3 Monate nach Markteinführung in jedem Produktionsstudio der Erotikbranche zu finden...


Gruß Holger

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Antwort von Bachi:


Was könnte das 2013 sein? Z.B. eine 4K in einem mittelgroßen Gehäuse (AC90 oder vergleichbar) zu einem Preis von 2000 Euro und als Massenspeicher wahlweise 7,5mm SSD oder SDHC. Aber 4K im kleinen Gehäuse hat man doch schon seit einiger Zeit in der JVC GY-HMQ10, die nicht unbedingt besonders teuer, aber dennoch relativ ungefragt ist?!

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Antwort von Bachi:

Klaro, für 15k wäre die BMCC auch uninteressant! Ja, das stimmt, aber 15k wäre auch extrem overpriced für die BMCC...

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Antwort von beiti:

Aus meiner Sicht fehlt eine videofähige DSLR oder Systemkamera im bezahlbaren Bereich, die ganz auf Lineskipping verzichtet und damit im Videomodus eine ähnlich hohe Qualität erzielt wie im Fotomodus (Dynamik, Artefaktfreiheit, Lichtempfindlichkeit).

Ich glaube aber nicht, dass sowas schon kommt. Marketing mit so einem "Experten-Feature" ist im Massenmarkt schwierig. Zudem wäre wegen der Datenmengen ein niedriger auflösender Sensor nötig (idealerweise genau mit 4k-Auflösung), der sich aber dann für Fotozwecke schlechter vermarkten lässt. Außerdem würden die Hersteller damit ein Kaufargument für ihre teureren Digital-Cinema-Kameras preisgeben.

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Antwort von Skeptiker:

Global Shutter, 10 bit Farbe + mindestens 12 Blenden Dynamik ?

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Antwort von Bachi:

Global Shutter, 10 bit Farbe + mindestens 12 Blenden Dynamik ? stimmt, Global Shutter würde auch einer BMCC Mark II nicht schaden

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Antwort von handiro:

Global Shutter, 10 bit Farbe + mindestens 12 Blenden Dynamik ? Genau, grosser Sensor, dazu ein guter Formfaktor, Wechseloptiken und das ganze um die 5k€

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Antwort von Bachi:

Aber wäre das alle heute noch ein Gamechanger?
Es wäre doch praktisch nur eine weitergedachte BMCC?

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Antwort von handiro:

Gamechanger wäre vor allem der Preis. Denn die gefragten features gibt es bereits.

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Antwort von Frank B.:

Ein Gamechanger wäre für mich ein Gerät, das das Spiel verändert. D.h. es verändert/ revolutioniert den Markt. Entweder bringt es zu einem sehr günstigen Preis Features, die vorher noch nicht da waren bzw. unerschwinglich waren oder es verändert eine Enwicklung (z.B. die Sony VX 1000, die die Digitalära einläutete oder die Sony FX1, die HDV für den breiten Markt etablierte oder auch die BMC, die RAW im unteren Semipro- bzw. Amateurbereich möglich macht, wenn sie denn da ist ;) ). Ein Führungstor im Fußball ist ein Gamechanger. Sowas halt analog im technischen Bereich auch.

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Antwort von Jott:

Die heutige Qualität der Kameras ist in allen Preislagen so sensationell gut, dass es da nichts mehr zum "game changen" gibt, außer weiterem Drehen an der Preisschraube vielleicht, nur wozu? Schon heute kann JEDER Top-Equipment verwenden (selbst eine EPIC ist drehfertig schon für 99 Euro am Tag zu haben), die Nummer ist durch, der Markt ist demokratisiert.

Folglich die Ankündigung von Laforet, dass das "Game Changing"-Produkt der NAB 2013 eben KEINE Kamera sein wird, sondern etwas aus dem Peripheriebereich.

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Antwort von Bachi:

ja, ich denke eben auch, dass es (aus meiner beschränkten Sicht) fast nichts mehr zu gamechangen gibt, selbst ein noch niedriger Preis wäre für mich nichts so besonderes...
Das einzige wäre vielleicht die Sache mit der DSLR ohne lineskipping, was aber ja wegen den angrenzenden Cinema Kameras unwahrscheinlich scheint...

Eine Überlegung wert wäre noch, das Fokuskonzept der Lytro Kamera, also die Lichtfeldtechnik in potente Kameras einzubauen...

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Antwort von domain:

In Laforet-Thread verschoben

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Antwort von Tiefflieger:

Grundsätzlich sollte der Dynamikbereich dem menschlichen Sehen angeglichen sein.
Alles was HDR, Lichfeld und ggf. RAW betrifft ist das Wunschbild nach der Aufnahme zu verändern oder mit perfekter Rechenleistung auszubelichten (Entwickeln).
Nur wenn man bei Aufnahme weiss was man will und der Kamera das auch mitteilen (Einstellen) kann, dann ist die original Umgebung theoretisch unendlich auflösbar und umzusetzen (real, Ressourcenschonend und nicht später als Traumbildvariation).

Die wesentlichen Entwicklungen werden noch Apps in Kameras sein, die frei konfigurierbare Profile und Funktionen ermöglichen.
Mehr als "echtes" 4K ist mit jetzigen Sensoren und Objektiven nicht möglich (ausgenommen Arrays).
APS-C Foto-Kameras mit 24MP kratzen auch an 1800 lp bei min ISO herum.

Vebesserungen sind noch im Farbraum, Farbtiefe und Dynamikumfang sowie Komfortmerkmalen möglich.
Alles Zubehör sollte auf die Kamera abgestimmt sein.
Die Exklusivschiene ist teuer und die Allgemeine ein Kompromiss.

Zum Glück habe ich eine für mich eine perfekt und höchstauflösende Kamera gefunden ;-) (Bewegung und Bildzeichnung)
Nun warte ich nur noch auf den 1/2.3" DreiChip Camcorder in 4K mit 1600 lp+ (v/h), 10 bit Farbtiefe und h.265 (mit 50fps - 120fps frei wählbar).
Dafür nähme ich auch die Grösse und das Gewicht der Panasonic AG AC90 in Kauf. ;-)
(Und Profile lassen sich auch vom Tablet/Smartphone über WLAN aufspielen, Streaming, Monitoring, Touchfokus/Belichtungs-/Fokus Transitionen....)

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Paralkar:

Wo gibts ne epic drehfertig für 99 Euro?

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Antwort von Bachi:

Wo gibts ne epic drehfertig für 99 Euro? www.Indycine.de (Aber vorsicht, Equipment teils stark gebraucht. Abholstationen sind besser als Versandlager)

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Antwort von Bachi:

Mehr als "echtes" 4K ist mit jetzigen Sensoren und Objektiven nicht möglich (ausgenommen Arrays).
APS-C Foto-Kameras mit 24MP kratzen auch an 1800 lp bei min ISO herum.

Zum Glück habe ich eine für mich eine perfekt und höchstauflösende Kamera gefunden ;-) (Bewegung und Bildzeichnung) Hat die Sony F65 nicht einen 8K Sensor, der per Firmwareupdate bald voll ausnutzbar ist? Oder was ist mit dem neuen RED Dragon Sensor?

Was ist denn deine perfekte Kamera, die du gefunden hast :) ?

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Antwort von Tiefflieger:

Mehr als "echtes" 4K ist mit jetzigen Sensoren und Objektiven nicht möglich (ausgenommen Arrays).
APS-C Foto-Kameras mit 24MP kratzen auch an 1800 lp bei min ISO herum.

Zum Glück habe ich eine für mich eine perfekt und höchstauflösende Kamera gefunden ;-) (Bewegung und Bildzeichnung) Hat die Sony F65 nicht einen 8K Sensor, der per Firmwareupdate bald voll ausnutzbar ist? Oder was ist mit dem neuen RED Dragon Sensor?

Was ist denn deine perfekte Kamera, die du gefunden hast :) ? Man muss etwas unterscheiden zwischen Optik-, Sensor- und realer Bildauflösung sowie den Aufbereitungsprozessen.
Reines Sony F65 8K hat noch Rauschanteile und "unschärfen" welche bei Ausbelichtung ein "echtes" (perfektes) 4K Bild ergeben.
Gleiches gilt für den Dragon 6K Sensor.
Grundsätzlich sind Bildfolgen und Zeichnung in digitalen Systemen stabil, es gibt keine Filmlageschwankungen und Filmkorn-Dichteänderungen (Qualitätsschwankungen).
(Vorausgesetzt Sensortemperatur, Sensorpixelempfindlichkeiten, Deadpixel und Verstärkung sind kalibriert und in den spezifizierten Toleranzen)

In einem anderen Thread habe ich von einer qualitativen Badewannenkurve gesprochen, d.h. die Kamera sollte intern etwa die doppelte nominale Auflösung haben wie ausbelichtet wird (für 4K sollten auch rauscharme 6K genügen).
Bei Darstellung von echtem Nominalbildinhalt, verträgt es auch ein upscaling um mehr als das Pixelraster bei optimaler Darstellung zu sehen.
Beispiel: Mit einer 4K Sensor Kamera kann premium 2K aufgenommen werden. Diese artefaktfreie Qualität reicht aus um gutes 4K upscaling mit leichter Unschärfe anzuzeigen. D.h. auch deckungsgleiche und artefaktfreie RGB Farbinformation.

Klar könnte man direkt 4K / 4K linear in der Aufnahme-/Darstellungskette bleiben (inkl. identischen Bandbreiten). Nur sieht man alle Bildfehler, die auch gefiltert werden können/müssen (Kompromiss).
Nur mit Filtern sinkt wiederum die Bildqualität, wo man aus meiner Sicht mit der Badewannnenform-Qualität auch ein wirtschaftliches Optimum erreicht.

Nun zu meinen Anforderungen (da ich nur privat für mich Filme):
- Die Kamera sollte kompakt sein, einschalten und Betriebsbereit.
- Ich habe ein Consumer Display, also habe ich in "nativer" sRGB Verarbeitung das Optimum an Qualität (Bandingfrei, 8 bit "true color" Farbtiefe mit 0..255 Wertebereich)
- Eine Kamera die mit FullHD angeschrieben ist, sollte auch die räumliche Auflösung des Aufnahmeformates erreichen.
- Ein HD Bild zeigt auch in der Tiefe (Blende/Brennweite/Fokus) ein detailreiches Bild (ich möchte nicht schemenhaft mit dickem Pinsel malen, sondern "klar" und sichtbar darstellen)
- Ein detailliertes Bild setzt auch die richtige Lichtsetzung und eine minimale Lichtmenge voraus.

Nun zu den realen und für mich wirksamen Kamerawerten:
Ich nutze hauptsächlich eine Panasonic X900M, selten die Sony HX9V und alles im Aufzeichnungsformat AVCHD 1920 x 1080 p50
Progressive mit 50 fps ergibt ein detailreiches Bild in Bewegung, das nicht mit starkem "motion blur" weichgezeichnet werden muss.
Eine 4Kp24 Kamera hat statisch und als "integrale" Kamera ihre Berechtigung, aber sie kann technisch gar nicht "scharf" und detailliert zeichnen (ausser man Fotografiert Stilleben).
In Bewegung ist die Qualität von 4p24 leicht verwischt (Information)
(Auch mit dem Auge verfolgt um die Objektbegrenzung zu verbessern)

Im folgenden spreche ich nur noch von der Panasonic X900M.
- Es ist eine 3-Chip Kamera die deckungsgleich RGB Pixel abbildet. Von daher theoretisch artefaktfrei ist (kein Debayering oder Interpolation der Farbwerte).
- Die Nettoauflösung des Sensors ist 3x (2.2 - 2.56MP). Mit Pixelshift und v/h Versatz um 1/2 Pixel des Grünsensors verarbeitet die Kamera intern die 4-fache Datenmenge von FullHD plus zweifache Grünquantisierung.
- Die Optik ist speziell Streulichtvergütet (nanobeschichtet) und auf die Sensor- und Bildverarbeitung abgestimmt (ggf. elektonisch im Bildprozess optimiert wie z.B CA aber nicht die Verzeichnung).
- Der Sensor ist klein, so gibt es systembedingt weniger Fokusprobleme und pumpen. Unschärfen in der Tiefe ergeben sich eher aus der Brennweite und weniger aus der Blendenöffnung.
Dies hat auch den Vorteil, dass ich keinen extra ND Filter brauche. Die Bilder sind randscharf bei offener Blende (f1.5) und haben wenig Beugungsunschärfe bei kleiner Blende (f16+).
- Die Verschlusszeit bewegt sich bei hellstem Tageslicht immer im Automatikbereich 1/50 - 1/400s und bis Blende f8.0
- Da ich mit 50 fps aufnehme bin ich an der Grenze des menschlichen Bildfolge Aufnahmevermögens (im Scharfsehbereich, 100 fps wären besser). D.h. es braucht nur noch minimal "motion blur" um keine sichtbaren Stroboskopeffekte oder Überschärfen zu haben.
(Motion blur und Bewegung ist ab 50 fps und höher fast nur noch von der Darstellungsqualität abhängig). Ob mit oder ohne Augenbewegung habe ich eine vom Sehen gewohnte Darstellung. (Fahrradspeichen, Schnee, Regen oder anderes in Bewegung)
- Die Automatik funktioniert zu 90% perfekt, solange man weiss was man tut. Einiges lässt sich mit Motivprogrammen, anderes mit Offsets oder rein manuell bewerkstelligen (ohne Stress, Konzentration auf das wesentliche und Beobachtung der Umgebung. Um alles wichtige, auch spontan einzufangen)
- Mit der richtigen Grifftechnik, dem eingeblendeten Gitternetz (Ausrichtung, Bildaufteilung) und der optischen und 5-Achsenstabilisierung habe ich auch ohne Stativ alle Freiheitsgrade für ruhige Bilder.
- Und alles passt in eine "kleine" Tasche mit 2 Akkus und Speicherkarten für 6h Aufnahme (plus kleinem Handlingsakku)

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Bergspetzl:

Die Sony F5 für 7500€ und die F55 für 15.000€.

Das wären Gamechanger gewesen. Und wie utopisch, dass "uns" das jemand antun würde...

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Antwort von Bachi:

interessant, ich habe immer besondere neue Features und Möglichkeiten als Gamechanger angesehen, nicht sooo sehr den Preis

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Antwort von Jalue:

Okay, dann werfe ich auch noch was in die Runde. Ein „Gamechanger“ wäre für mich eine Kamera, die ebenso robust und ebenso lange professionell nutzbar wäre wie dunnemals gute 16mm Kameras. Also eine Systemkamera im Preisbereich unter 10.000 Euro, die sich konstant upgraden lässt und auch nach drei Jahren noch nicht zerbröselt, an der man einfache Reparaturen auch selber durchführen kann. Derzeit ist es doch so, dass man all diese so genannten „Gamechanger“ nach drei - vier Jahren als besseren Elektroschrott in der Bucht verramschen kann.

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Antwort von k_munic:

… so viel verrät Laforet in seinem neuesten Blog Eintrag, es handelt sich um ein 'device', das er jetzt immer nutzt, das jeder immer schon gebraucht hätte, nu' isses da:

I have a hard time imagining the day where I won’t be using it on a shoot. While I’ll always rely on other types of "devices" on my shoots for specific purposes, this is the ONE I would pick were I given the choice to pick only ONE.

Quelle: http://blog.vincentlaforet.com/2013/04/ ... -48-hours/

Und in den nächsten 48h ist die Katze aus'm Sack

... ich sag': 'n Stativ für 3.000 Scheine ......... :D

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Antwort von ennui:

Ergonomischer Regiestuhl.

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Antwort von Bachi:

ich befürchte, das Ding was er vorstellt wird nur ein Augenbrauenhochzieher ;)

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Antwort von Ab-gedreht:

Eine neues Focus System?

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Antwort von Yaso:

Im Grunde gibt es ja schon alles, was das Herz begehrt. Nur die Preise sind es, die den Filmemachern Sorge bereiten.

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Antwort von Angry_C:



- Die Automatik funktioniert zu 90% perfekt, solange man weiss was man tut.

Gruss Tiefflieger Hehe, schönes Ding.

Wenn die Automatik voraussetzt, dass man weiss, was man tut, ist es dann noch eine gute Automatik?

Genau die Automatik der X909 hat mich letztendlich dazu bewogen, dat Ding wieder zurück zu schicken.

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Antwort von Angry_C:

Im Grunde gibt es ja schon alles, was das Herz begehrt. Nur die Preise sind es, die den Filmemachern Sorge bereiten. Was hat man denn heute für Möglichkeiten und was haben die jungen Filmemacher noch vor 10-15 Jahren gemacht?

Die Verleiher müssen sich Sorgen machen, aber doch nicht die Filmschaffenden...

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Antwort von ennui:

Doch, auch die Filmemacher. Aber aus anderen Gründen: Ein Übermaß an Möglichkeiten kann die Kreativität genauso lähmen, wie Einschränkungen diese erst beflügeln können.

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Antwort von Hardrain30:

Ein Gamechanger!?

Hier mein Vorschlag:
Warum gibt eine keine HandheldCam (zb. die Bauform der PMW 200, EX1 ) mit einen 2/3 Cmos bzw. CCD Sensor.

Das wäre mal ein Gamechanger...

Technisch ist es ja keine Problem diese Sensorgröße in eine sog. HandheldCam einzubauen.

Aber bist heute gibt es soetwas nicht!???

Die 2/3 Sensoren sind nur in Schultercams eingebaut...die gleich mal das doppelte bis 3 Fache kosten.

Das wäre mal wieder was neues , wie damals die 5 D MK 2.
Die erste Handheldcam mit 2/3 CCD oder 2/3 Cmos Sensor , zum Preis einer jetzigen Sony PMW 200 oder einer Panasonic HPX 250 würde wieder alle Verkaufsrekorde brechen.

Das ist für mich persönlich eine Gamechanger...

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Antwort von Tiefflieger:



- Die Automatik funktioniert zu 90% perfekt, solange man weiss was man tut.

Gruss Tiefflieger Hehe, schönes Ding.

Wenn die Automatik voraussetzt, dass man weiss, was man tut, ist es dann noch eine gute Automatik?

Genau die Automatik der X909 hat mich letztendlich dazu bewogen, dat Ding wieder zurück zu schicken. Die Kamera kann Motivsituationen erkennen (Belichtung, Fokus) .
Wenn ich eine Gruppe von Leuten im Gegenlicht auf einem schattigen Balkon Filme, muss der Kopf auch mitarbeiten.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Yaso:

Im Grunde gibt es ja schon alles, was das Herz begehrt. Nur die Preise sind es, die den Filmemachern Sorge bereiten. Was hat man denn heute für Möglichkeiten und was haben die jungen Filmemacher noch vor 10-15 Jahren gemacht?

Die Verleiher müssen sich Sorgen machen, aber doch nicht die Filmschaffenden... Kommt darauf an, ob sie eine Kamera um jeden Preis besitzen wollen.

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