Fazit
Gegenüber der nächst günstigeren SR11 von Sony bietet die SR10 eine kleinere Festplatte, keinen Kontrollring, ein unschärferes Display, keinen Sucher und einen kleineren Bildwandler mit entsprechend schlechterem Low-Light-Verhalten. Da dürften viele Anwender doch lieber 300 Euro Aufpreis zahlen, als hier zuzuschlagen. Szenische Filmer werden sowieso eine manuelle Belichtungszeit-Einstellung wünschen, die man momentan nur bei der Konkurrenz findet. Urlaubsfilmer, die dagegen niemals etwas an der Kamera einstellen wollen und nicht im Dunkeln filmen bekommen hier eine Menge Bildqualität für vergleichsweise wenig Geld.
Hier die technischen Daten und Testbilder der Sony HDR-SR10E in unserer Camcorder Datenbank
Zum Vergleich der Sony HDR SR10E, SR11E und SR12E