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Infoseite // Stirbt der Kinofilm?



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Stirbt der Kinofilm?


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Antwort von sgywalka:

Geh so ein Schwachsinn!

S fernsehen ( oder 20% aller Produktionen weltweit) hat gut aufgeholt
und biete interssante Dinge-keine Frage.
S fernsehn biete aber auch 80% gefühlten Schrott-der ein zeitvernichtung
humanoider Möglichkeiten ist und echt nur denen, die unfreiwillig ans Bett
oder ans Gefängniss gefesselt sind, als etwas erstrebenswertes gilt..etz.

Jetz glotzen wir halt überall- und dann?

Beispiel:: bin gestern eine DODGE CHARGER 1970-schwarz-neu-nitro***
genussreich gefahren - mit einem GRINZEN 3 mal um den Schädel.
(*** meine Genusssammlung- Ford GT geiger/ Lamborghini/ De tomaso...
und eine umgebaute Lotus Elise mit 500 Elektro-ps...)
Dann mit meinem langweiligen Firmen MB E 230 d heim....................
Da wusste ich wieder wer oder was gestorben ist....
Unsere WELT im hybschen aufbereiteten Fadess der unzähligen Möglich-
keiten die dann nur eine Singularität von schillerenden Seifenblasen ist...

dazu ein passendes Experiment-das auch zum slashcamer passt.

QUALITÄT und MENGE

12 bit Deeep-dynamic-cam-2k oder 4k-vile veile Pixxerla.

10Personen:: los:: 7 von 10 greifen zur MENGE..

statement ende.

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Antwort von sgywalka:

PS...

an WESTERN RICHTIG DICKKE KINO BREITWAND
CLINT EASTWOOD...

manst i wüü ma des auf an metrosexxuellen i-pad im
Schrumpfmodus geben?

na alsdann. novoux fadess jetz auf deinem Smartphone
am I-tel-watschi am Pe-nis-ring im e-arschringerl noch am
Ohrr-ingerl auch auf der I-rille und bei deinem
LEBENS-BREATER-SYSTEM-LIVE-COACHE..
früher hast dazu P S Y C H I A T E R gesagt...

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Antwort von 7River:

Ich denke mal, dass sich die Sehgewohnheiten geändert haben. Aber: Ein Film lässt sich nach wie vor so richtig im Kino genießen - es sei denn, man hat nervende Sitznachbarn. Selbst ein Heimkino-Projektor mit einer entsprechenden Diagonale kann nicht mit modernen Kino-Equipment mithalten.

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Antwort von dirkus:

Ich glaube nicht, das der Kinofilm aussterben wird.

Die Leute haben heute aber viel mehr Zeit, als früher. Deshalb wird ein grosser Teil dieser neuen Freizeit auch mit neu hinzukommenden Unterhaltungsmöglichkeiten ausgefüllt werden. Kino wird dabei immer eine besondere Form der Unterhaltung bleiben.

Allerdings müssen sich viele Filmemacher darauf einstellen, dass ihr "Jagdrevier" nicht mehr nur die Kinoleinwand ist, sondern auch die neuen Medien.

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Antwort von Benutzername:

klar ist es bestimmt mal spannend, als kinofilmregisseur eine serie fürs fernseh zu drehen. da kann dann mal ein spacken wie martin scorsese beweisen, dass er fürs fernseh auch nichts taugt, wenn er die fernsehzuschauer zu tode langweilt.

nun zum finanziellen. ein tv spielfim - ich meine jetzt nicht die fernsehzeitung - der dann mal so eben 100 millionen und mehr kosten soll?

hier mal die teuersten kinofilme der letzten zeit: http://www.extremas.de/entertainment/di ... -der-welt/

fernseh: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 26293.html

heutzutage kostet schon eine behämmerte kinokomödie unverschähmt viel geld. The Other Woman (2014) - 40.000.000.

kino ist innovation, fernseh ist kacka.

aber gut, äpfel mit birnen vergleichen kann man ja mal. AHHHHHHHHHHH!

und dann auch noch star wars mit einer fernsehserie vergleichen.

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Antwort von Axel:

Mit Smartphone-Format hat das doch gar nichts zu tun. Allenfalls, dass für Smartphones - Retina-Displays hin oder her - anderer Content geeignet ist als für die große Leinwand, oder alternativ gerade im Trend, das große HD-TV-Panel zuhause.

Nicht verdächtig, ein Kinohasser zu sein, glaube ich nicht an die Notwendigkeit einer Kultstätte, um einen Film würdigen zu können. Das war vor 15 Jahren noch der Fall. Hier ein kleines SD-Bild im Format 4:3, dort eine analoge Knatterkiste, durch die ein großes (nicht notwendigerweise erheblich besser auflösendes!) Bild ins Dunkel projiziert wurde. Soweit zu den technischen Unterschieden. Irre ich mich, oder sind die qualitativen und ästhetischen Unterschiede (nicht zuletzt durch das bessere Digitalkino) ziemlich zusammengeschrumpft?

Es gab riiiesige inhaltliche Unterschiede. Kino stand für subversive Sensation, mit Pilcher-Kitsch oder Tatort-Behäbigkeit hätte man keine Kinos gefüllt. Keine falschen Anschuldigungen: Auch heute noch kann Kino aufregend sein, aber es ist nicht mehr sein Alleinstellungsmerkmal. Die Geschichten sind insgesamt flacher geworden, einerseits, und andererseits fehlt ihnen das Exklusive.

Selbst gut gemachte Mainstream-Kinofilme mit guten Büchern könnten ohne weiteres auch als Serien oder halt TV-Filme (mit etwas bescheidenerer Ausstattung dann wahrscheinlich) funktionieren. Umgekehrt, ich vermute hinter den Kulissen einen Stapel Exposés, die im Gefolge der jüngeren Serienerfolge von den Produzenten für den "Videomarkt" (TV + VoD + DVD/BD) geprüft werden. Weil Kino heute schon zu sehr ex & hopp ist und weil in der Verwertungskette ohnehin die Waagschale sich unübersehbar in die Nach-Kino-Auswertung neigt.

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Antwort von otaku:

ich bin jetzt 46 jahre alt und das kino stirbt schon so lange wie ich mich erinnern kann. lustiger weise verzeichen aber die film hersteller nahezu jedes jahr rekord gewinne.

hier mal ein wiki eintrag dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_erfolgreicher_Filme

es ist deutlich sichtbar, das die erfolgreichsten filme zum groessten teil neueren datums sind. waehre das kino wirklich bedroht sollten ja wesendlich mehr alte filme oben stehen.

natuerlich war "gone with the wind" inflationsbereinigt der erfolgreichste film ever. natuerlich ist der durchschnittliche amerikaner in den 50er jahren 2x im monat ins kino gegangen. jepp die zeiten sind vorbei. aber in den 50er hatte auch kaum jemand einen fernseher, oder computer oder iphone.

die film industrie tut immer so als ob nur box office zaehlt. und da auch nur die ersten 2 monate und auch nur amerika. aber wenn wir iron man im fernsehn sehen, dann ist das ja kein give away von hollywood. da hat rtl auch millionen fuer raus gehauen um es zeigen zu koennen, davon spricht dann aber keiner mehr. und wir sind mit unserem pissel 90millionen menschen deutschland nur einer von vielen tropfen die in die kasse hollywoods nieder tropfen.

und was die lichtspielhaeuser angeht. ja klar geht man heute nicht mehr fur jeden scheiss ins kino. ich suche mir meine highlights sehr bewusst aus die ich big screen sehen will, aber wenn ich in die grossen kino ketten gehe dann erlebe ich da jedes mal massenabfertigung mit unterbezahltem uniteressiertem personal. da haelt sich mein bedauern auch in grenzen.

und selbst wenn das kino irgend wann mal stirbt, das ist nicht der untergang des abendlandes. mein xx zoll flachheimer erzaehlt die story auch nicht anders.

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Antwort von Benutzername:

kino stribt erst, wenn tv-anstallten bereit sind, in einen film mehr zeit, geld und energie zu stecken, als es das kino macht. wann soll denn das bitteschön passieren? in hollywood werden jährlich 500.000.000 dollar verbraten, nur für die entwicklung von kinofilmdrehbüchern.

storytechnisch ist das fernseh unterentwickelt. klar, hollywood produziert auch mist. zur zeit sind ja diese superheldenfilme angesagt. aber auch das wird mal ein ende haben. hoffentlich. thor ist echt ätzend.

das schwierigste ist immer noch, ein gutes drehbuch (eine geschichte) zu schreiben. es gibt halt einen unterschied zwischen einem arztroman und einem guten roman. okay, hinkt ein bisschen. aber ein gutes drehbuch findet seinen weg zum kino und nicht zum fernseh.

was hier ein drehhuch kostet, damit produziert das fernseh einen ganzen film: http://listverse.com/2011/02/01/top-10- ... ptwriters/

sagen wir mal so: fließbandarbeit vs "kunst". das kino hat halt ein höhers niveau, und es ist nicht dabei, es zu senken. ölmalerei vs buntstiftzeichnungen.

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Antwort von Frank Glencairn:

... in hollywood werden jährlich 500.000.000 dollar verbraten, nur für die entwicklung von kinofilmdrehbüchern. Ich hab eher den Eindruck, die blättern nur in Marvel Comic Heftchen.

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Antwort von Jott:

Liegt vielleicht daran, dass nur noch laut rumpelndes Popcorn-Kino in selbigem besser kommt als daheim?

Ich muss sagen - ganz subjektiv - dass mir diese nach Nachos mit Käse stinkenden, mit plappernden Nachbarn bestückten Einheits-Säle inzwischen auf den Senkel gehen. Liegt aber sicher am Alter.

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Antwort von Mikepro:

In Zeiten wo das bewusste genießen im Trend ist kann Kino doch nicht sterben...auch wenn das allgemeine Interesse zurück gehen sollte ist das noch lange kein sterben...Kino ist in meinen Augen unvergleichbar.

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Antwort von Benutzername:

... in hollywood werden jährlich 500.000.000 dollar verbraten, nur für die entwicklung von kinofilmdrehbüchern. Ich hab eher den Eindruck, die blättern nur in Marvel Comic Heftchen. zur zeit bestimmt. aber jährlich eine halbe milliarde nur in die drehbuchentwicklung zu stecken zeigt doch, wie wichtig den machern in hollywood das drehbuch ist. und was wird hier getan? naja, wir haben ja auch keine filmindustrie. kino ist in d-land doch schon lange tot.
Ich muss sagen - ganz subjektiv - dass mir diese nach Nachos mit Käse stinkenden, mit plappernden Nachbarn bestückten Einheits-Säle inzwischen auf den Senkel gehen.

ja, die fresserei im kino sollte man echt verbieten. auch das gequatsche. man könnte ja einen kinosessel erfinden, der stromschläge in verschiedenen stärken abfeuert. wie stark der strom dann ist, darf der sitztnachbar einstellen. gegrilltes hähnchen als sitznachbar.

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Antwort von rotwang:

Also, wer Hollywood Blockbuster mit RTL Fernsehfilmen vergleicht hat wohl etwas verpasst. Das amerikanische Fernsehen, Serien wie House-Of-Cards und anderes haben im Ansehen das Kino längst überholt.

Früher war Fernsehen für Schauspieler degradierend, heute gilt das Gegenteil.

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Antwort von Gore:

zur zeit bestimmt. aber jährlich eine halbe milliarde nur in die drehbuchentwicklung zu stecken zeigt doch, wie wichtig den machern in hollywood das drehbuch ist. und was wird hier getan? naja, wir haben ja auch keine filmindustrie. kino ist in d-land doch schon lange tot. Der Kinofilm wird in Deutschland ja eigentlich nur von der Filmförderung am Leben gehalten. Trotzdem kommt meiner Meinung nach nur Schrott dabei heraus. Bei deutschen Filmen habe ich immer den Eindruck, dass man in Deutschland wirklich jeden Müll unbedingt verfilmen will und dabei gar nicht darüber nachdenkt, ob der Stoff überhaupt leinwandtauglich ist und sich verkaufen lässt. Aber Hauptsache, man hat "anspruchsvolles" und "intellektuelles" Kino geschaffen, welches dann auch noch hoch gelobt wird und manchmal sogar das Prädikat "besonders wertvoll" erhält. In Deutschland gehen Selbstwahrnehmung und Realität des Films extrem weit auseinander.

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Antwort von sgywalka:

DES IS WIE IN DER KUNST!

art collogegen = eine ander ART der EDELPROSTITUTION....

das KINO stirbt erst wenn der LETZTE ZUSCHAUER gestorben ist.

Und ich tausch mein Kultkino ( Sound / Bild / Sitzplatz/ Stimmung)
net gegenen...
Ich kann jetz nebenher auch radddd-fahrn
und

oder zb FRANK :: du musst vorher 24 mal Schnurspringen.....
und hop...

ich weiss es is gemein... prack..habs gerde versucht..es geht net..


und knarzende alte KINOSESSEL okay... oder wie bei Rocky horror picture show wir haben damals gepafffelt und die weiber..egal.

anfoch geiles kino
ich wil nicht im Wartezimmer eines Arztes sitze NEIN!

Und zagts wieder KINOWERBUNG VON ALLEN FILMEN - net immer
diese Standbild-regional-porn-o-gra-phie bite net
und aus.

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Antwort von domain:

Irgendwie bin ich stolz auf dich Sgywalker mit deinen verschlüsselten Philosophie-Aussagen und brauche mich deshalb als Österreicher für dich auch nicht fremdschämen.
Du stellst sozusagen das untere Ende der Fahnenstange dar und Gottseidank ohne Reaktion der Redaktion. Deshalb kann man hier auch sonstigen scheinbaren Stumpfsinn ohne heftige Gegenreaktionen loswerden, das spricht für die hier geübte Toleranz :-)

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Antwort von Gore:

DES IS WIE IN DER KUNST!

art collogegen = eine ander ART der EDELPROSTITUTION....

das KINO stirbt erst wenn der LETZTE ZUSCHAUER gestorben ist. Ich habe sgywalkas Beiträge bis jetzt auch nie verstanden, weil sie immer irgend welche wirren Worte waren. Aber bei dem, was er hier geschrieben hat, hat er doch Recht. In Deutschland biedern sich die Filmemacher scheinbar der Filmförderung an, um ja "förderungswürdig" zu sein. Ein Schelm, wer hier an Klüngel denkt. ;) Und wenn man hierzulande dann einen der ach so wichtigen Filmpreise gewinnt, sind diese ja auch mit Geldern verknüpft, die man dann in die nächste Produktion zu stecken hat, was ja dann auch wieder eine Filmförderung darstellt. Mir scheint es, dass mehr oder weniger immer die selben gefördert werden und man auch immer nur den selben Schrott (auch wenn den mal ein anderer verzapft) fördert.

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Antwort von Benutzername:

Also, wer Hollywood Blockbuster mit RTL Fernsehfilmen vergleicht hat wohl etwas verpasst. Das amerikanische Fernsehen, Serien wie House-Of-Cards und anderes haben im Ansehen das Kino längst überholt.

Früher war Fernsehen für Schauspieler degradierend, heute gilt das Gegenteil. ich habe keine glotze. serien sind auch nicht so mein ding. breaking bad war aber schon gut. figurentechnisch echt der hammer. man liebt ihn, man hasst ihn und 10 minuten später hat man mitleid mit ihm. schon eine achterbahnfahrt, die man mit dem drogenkoch da durchmacht.

mir ging es aber erst mal um den film, sei es kino oder fernseh, in dem fall rtl. und da wird noch viel wasser den rhein rauf oder runterfließen, bis fernseh auch nur annähernd kinoquali erreicht hat. egal ob us-fernsehfilm oder rtl-schrott.
Trotzdem kommt meiner Meinung nach nur Schrott dabei heraus. mit meinung hat das nichts zu tun. so was lässt sich mittlerweile errechnen. ist wie mit einem foto. linien müssen in eine bestimmte richtung laufen, damit eine tiefenwirkung entstehen kann. so muss es auch bestimmte zutaten in einem film geben, die den film erträglicher machen.

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Antwort von Gore:

mit meinung hat das nichts zu tun. so was lässt sich mittlerweile errechnen. ist wie mit einem foto. linien müssen in eine bestimmte richtung laufen, damit eine tiefenwirkung entstehen kann. so muss es auch bestimmte zutaten in einem film geben, die den film erträglicher machen. Ja, das meinte ich auch, als ich das Wort "Schrott" verwendet habe. Mittlerweile frage ich mich eher, ob man sich mit der Filmlandschaft in Deutschland eben so abfinden muss oder ob man hoffen darf, dass sich mal grundlegend etwas ändern wird.

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Antwort von Maximus63:

Der Kinofilm als solches wird nicht sterben, nur mehr und mehr ausgelutschter. Damit meine ich alle Kinofilme. Egal aus welchem Land.

Es gab einmal eine Zeit, da hatten wir noch richtige Kerle auf der Leinwand. Wenn die aufgeräumt haben, tropfte das Blut von der Leinwand. Diese Typen soffen, rauchten, hurten herum, schickten die bösen Buben nebenbei zur Hölle ohne Fragen zu stellen. Diese Typen hatten Ecken und Kanten, waren fast immer scheiße drauf und doch irgendwie sympathisch. Es waren unsere Helden, die Hand anlegten ohne wenn und aber. Es waren jene Typen im Film, mit denen wir uns gerne identifizierten.
Es war auch die Zeit, als wir Schlange standen in den Videotheken um ja als erster den neuesten Schwarzenegger, Lundgren, Norris, Stallone, Segal, Van Damme in den Händen zu halten. Die Geschichten waren narrativ erzählt, mit glasklarem Ende und dem Held, der das Girl aus den Klauen befreit hatte. Fertig.
Es waren dreckige, grobkörnige Filme, mit handfesten Helden.
Heute lächeln uns die Jungs von der Leinwand an, sie rauchen nicht, sie trinken nicht, sie essen kein Fleisch und benutzen nur ganz selten Waffen. Und wenn sie zum Einsatz kommen, fliegt uns das CGI - Blut um die Ohren und wir stellen fest, das ist wohl ein Remake - Märchen für die Kiddis von heute, die ja eh nur mit halben Augen und Ohren den Film verfolgen, da sie ja ihre Handys benutzen MÜSSEN. Ich sitze in der letzten Reihe und werde Geblitztdings von den scheiß Handys. Ach ja, und bloß nie wieder etwas ab 18. Die Kiddis könnten ja Ultra brutal werden. Es ist besser, weichgespülte Scheiße mit CGI überfrachteten Bildern zu präsentieren.
Früher hieß es im Kino : Was? Du labberst mich an ? DU labberst mich an ? Redest du mit mir ? Paff. Die Magnum lässt grüßen.
Heute ist das anders: Du, wir müssen mal reden.
Macht nix. Die ganzen Klassiker gibt"s auf DVD. Machen wir uns unser eigenes Kino. Und lasst die Kiddis ihre Nachos fressen.

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Antwort von Benutzername:

Mittlerweile frage ich mich eher, ob man sich mit der Filmlandschaft in Deutschland eben so abfinden muss oder ob man hoffen darf, dass sich mal grundlegend etwas ändern wird. was wäre zu tun? die, die am langen hebel sitzen, müssten ihren platz räumen. dann muss den neuen AM-LANGEN-HEBL-SITZER der unterschied zwischen intellektuell und reiner intelligenz - so wie ich sie besitze - erklärt werden. denn nur wer intelligentes tut, ist auch intelligent. also ab marsch zum intelligenztest heißt es dann für die neuen AM-LANGEN-HEBL-SITZER. was für eine intelligenz müsste getestet werden? storytechnische intelligenz.

dem deutschen film nach zu urteilen sitzen da ein paar intellektuelle, die es mit meiner storytechnischen intelligenz nicht aufnehmen könnten. sieht man ja an den intellektuellen filmen, die diese telefonbuchauswendiglerner so vom stapel lassen. weil viel wissen zu besitzen, bedeute nicht gleich intelligent zu sein. ich bin auch nicht dass super ass in grammatik und rechtschreibung, aber trotzdem schreibe ich die welt- entschuldigung, die galaxisweit besten drehbücher. ich besitze halt eine extrem hohe storytechnischen intelligenz. trotzdem: kein schwein will meine drehbücher.

summa summarum: es ist eine tatsache, dass die entscheider keine ahnung vom geschichtenerzählen haben. das sind einfache intellektuelle, die es ohne talent so weit geschafft haben und uns jetzt mit ihren filmen ärgern.

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Antwort von Maximus63:

BN, dass Thema heißt : Stirbt der Kinofilm. Nicht : Stirbt der deutsche Kinofilm. Verwässere das Thema nicht. Was macht die Holzkiste?

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Antwort von Benutzername:

BN, dass Thema heißt : Stirbt der Kinofilm. Nicht : Stirbt der deutsche Kinofilm. Verwässere das Thema nicht. Was macht die Holzkiste? ist doch ein unterthema, der deutsche kinofilm.

holtzkiste? transportkiste für scheinwerfer. fast fertig. antworte mal gefälligst auf hm auf meine kommentare.

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Antwort von Benutzername:

die disklussion ist so sinnlos.

wir haben alle den film avatar nicht auf dem schirm gehabt. diese technik wird erst mal ausgebaut. dann will ich mal sehen, was das fernseh dagegen zu bieten hat. diese 3d-technik ist bald standart im kino und nicht in der glotze. dann wird auch der letzte zweifler davon überzeugt werden, dass kino noch lange nicht tot.

es geht nicht nur um storys, sondern auch darum, wie ein film geguckt wird.

diesem Andrew S Allen sollte mal jemand die eier lang ziehen. so eine schwachsinnige diskusion anzukurblen, ohne dabei die technik des filmemachens, und nicht nur die technik fürs angucken von medien, im auge zu haben.

an die eier, fertig, ziehen - und zwar einen meter lang.
Andrew S Allen: "AAAHHHHHHHHHHHHHHH!"

jetzt fängt dieser andrew s allen auch noch zu singen:


ja, andrew, wir vergeben dir; aber das nächste mal bitte nicht so scheuklappenmäßig in der gegend rumgucken.

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Antwort von arfilm:

Dann soll dieses 3D aber erstmal richtig funktionieren...

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Antwort von Benutzername:

Dann soll dieses 3D aber erstmal richtig funktionieren... diese technik wird erst mal ausgebaut. abyss war damals ja auch noch nicht heutiges standart in sachen special effects. special effects haben sich doch auch über die jahre entwickelt. und guck mal, was wir heute alles machen können. da geht noch was in sachen 3-d. und das fernseh entwickelt nichts in dieser richtung. und kino wird einen teufel tun, diese 3d technik dem fernseh fürn appel und ei zugänglich zu machen.

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Antwort von Frank Glencairn:

1. Filmförderung is ne Mafia um das Geld innerhalb der "Familie", und andere Leute aus dem Geschäft raus zu halten. Egal wie gut du bist, ohne den richtigen Padrone zu kennen hast du keine Chance.

2. Den meisten Filmen - vor allem aber deutschen - mangelt es an 3 Dingen - Story, Story und Story.

3. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, missachten die meisten deutschen Autoren so ziemlich alles was man im Rest der Welt über Drehbuchschreiben weiß.

4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher, der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig. Wer keine Therapie macht, leidet oft an Größenwahn und will deshalb durch seinen Film

a Leute belehren
b Leute Umerziehen
c Zeichen setzen
d auf was "aufmerksam machen"
d sonst irgendein esoterischer Schwachfug

IMHO ist es die Grundlegende Pflicht eines jeden Filmemachers den Film so zu gestalten, daß die Leute aus dem Kino kommen und sagen
"Wow, wie geil war DAS denn"

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Antwort von Frank B.:

4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher, der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig. Wer keine Therapie macht, leidet oft an Größenwahn und will deshalb durch seinen Film

a Leute belehren
b Leute Umerziehen
c Zeichen setzen
d auf was "aufmerksam machen"
d sonst irgendein esoterischer Schwachfug Heftig! Aber es ist soooooo zutreffend, finde ich. Jedenfalls erlebe ich das ziemlich genau so. :)

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Antwort von Benutzername:

der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig.

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Antwort von Gabriel_Natas:


4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher, der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig. Wer keine Therapie macht, leidet oft an Größenwahn und will deshalb durch seinen Film

a Leute belehren
b Leute Umerziehen
c Zeichen setzen
d auf was "aufmerksam machen"
d sonst irgendein esoterischer Schwachfug

IMHO ist es die Grundlegende Pflicht eines jeden Filmemachers den Film so zu gestalten, daß die Leute aus dem Kino kommen und sagen
"Wow, wie geil war DAS denn" Mit dem Vorschlaghammer belehren ist natürlich mies, aber viele gute Filme sind auch auf einer tieferen Ebene Gesellschaftskritisch. Sie sind aber gut, weil sie auf der ersten Ebene, oberflächlich, erstmal auch gut unterhalten (z.B. Starship Troopers, Dawn of the Dead - Zombiefilm und Konsumkritik! ;) Horrorfilme, die es schafften die Ängste der Zeit aufzunehmen, Bodysnatchers, der Tag an dem die Erde Stillstand (nicht das Remake)).

Ein Film der nur auf Unterhaltung getrimmt ist, ohne tiefere Ebenen ist auch nicht gut (fast alle auf Unterhaltung und Mainstream gebürsteten Remakes, die Saw-Reihe und ähnliches).

Ein Film der nicht unterhält, sondern nur 'tiefere Ebenen' hat, funktionert auch nicht.

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Antwort von scrooge:

1. Filmförderung is ne Mafia um das Geld innerhalb der "Familie", und andere Leute aus dem Geschäft raus zu halten. Egal wie gut du bist, ohne den richtigen Padrone zu kennen hast du keine Chance.

2. Den meisten Filmen - vor allem aber deutschen - mangelt es an 3 Dingen - Story, Story und Story.

3. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, missachten die meisten deutschen Autoren so ziemlich alles was man im Rest der Welt über Drehbuchschreiben weiß.

4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher, der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig. Wer keine Therapie macht, leidet oft an Größenwahn und will deshalb durch seinen Film

a Leute belehren
b Leute Umerziehen
c Zeichen setzen
d auf was "aufmerksam machen"
d sonst irgendein esoterischer Schwachfug

IMHO ist es die Grundlegende Pflicht eines jeden Filmemachers den Film so zu gestalten, daß die Leute aus dem Kino kommen und sagen
"Wow, wie geil war DAS denn" Volle Zustimmung.
Und es tut weh, wie wahr das ist. :-(
Wunder mich nur immer wieder, warum auch in Hollywood so oft die alten Geschichten neu aufgelegt werden, wo es doch gleichzeitig auf dem Buchmarkt viele sehr faszinierende Stories gibt......

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Antwort von nachtaktiv:

wir haben alle den film avatar nicht auf dem schirm gehabt. diese technik wird erst mal ausgebaut. dann will ich mal sehen, was das fernseh dagegen zu bieten hat. diese 3d-technik ist bald standart im kino und nicht in der glotze. dann wird auch der letzte zweifler davon überzeugt werden, dass kino noch lange nicht tot. seh ich anders. die umworbene kinoklientel ( jung, männlich, wohnt noch zuhause und kann mal eben 20-40 steine für schatzi und sich ausm fenster hauen ? ) hat bereits schon massenweise CGI filmchen in ihrer computerspielwelt. die games erzählen mittlerweile schon so gut ihre stories, das das kino dagegen schon wieder alt aussieht. und für CGI geprotze zahlt denn auch kein übersättigter konsument. die älteren, klassischen zuschauer möchten, wie es weiter oben anklang, denn auch lieber echtes kino, mit stuntmen und ecken und kanten. die wird man mit avatar auch nicht hinter den ofen hervor locken. die gueken lieber tarantino filme, weil die o.g. schauspieler heute alle schon im rentenalter sind und damit unglaubwürdig als actionheld.

wenn ich mir die kinoprogramme heute so ansehe, hab ich das gefühl, kino ist schon längst (hirn)tot.

übrigens: es muss nicht immer dieses nach nachos stinkende kino aldi sein : http://www.cinecitta.de/deluxe/deluxe-infos

leider von meiner warte aus am anderen ende der republik :-/ ...

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Antwort von Benutzername:

wenn ich mir die kinoprogramme heute so ansehe, hab ich das gefühl, kino ist schon längst (hirn)tot. storytechnisch auf jeden fall hirntot.

aber was die möglichkeiten angeht, film zu machen und zu präsentieren, da ist das letzte wort noch nicht gesprochen. die möglichkeit, etwas an den kinositzen und am hörerleben zu verändern, ist noch lange nicht ausgeschöpft. bei 3d erst recht noch nicht.

die entwicklung wird wie auch in der zukunft so weit fortschreiten, dass kino immer ein völlig anderes erlebenis sein wird, als glotze gucken. wenn tarantino dann noch lebt, werden seine filme ein völlig anderes erlebnis werden, als wie sie es jetzt sind.

okay, tarantino hat gesagt, wenn nicht mehr auf 35mm gedreht wird, wird er romane schreiben. egal,es kommen andere filmemacher, die storytechnisch wieder etwas anderes entwickeln als tarantino oder wer auch immer. vielleicht gehöre ich zu diesen anderen filmemachern.

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Antwort von raketenforscher:

Für mich ist Kino schon längst tot. Mehr oder weniger. Wenn Kino weiterhin existieren will, dann braucht es Alleinstellungsmerkmale.

Und wenn etwas ändern möchte, dann muss man ganz konkret die Ursachen für den Abstieg benennen. Und dort ansetzen.

Viel interessanter sind ja die Fragen, wie sich das Medium Film in Zukunft finanzieren wird. Gibt es überhaupt noch nachhaltig Filmstars? Wie werden sich die Sehgewohnheiten verändern? Wer hat denn heute noch die Ausdauer einen 90min Film anzuschauen?

Und dem Fernsehen geht es ja nicht besser. Ist youtube schon Fernsehen oder ist es etwas anderes?

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Antwort von nachtaktiv:


die entwicklung wird wie auch in der zukunft so weit fortschreiten, dass kino immer ein völlig anderes erlebenis sein wird, als glotze gucken. ok, einverstanden - und dann ? die wiederholung dessen, was wir beim TV schon kennen ?


zum Bild



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Antwort von Maximus63:

Was mich immer wieder wundert, wo den alle HFF Absolventen sind ? Sind ja nicht nur fünf, die bestehen. Und die HFF"s haben wir auch schon lange. Sind die im Ausland ? Ist Martin Scorsese womöglich ein getarnter deutscher? Vielleicht heißt Steven Spielberg in Wirklichkeit Stefan Berg. Es wird sich nichts ändern an der Misere.

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Antwort von Gore:

1. Filmförderung is ne Mafia um das Geld innerhalb der "Familie", und andere Leute aus dem Geschäft raus zu halten. Egal wie gut du bist, ohne den richtigen Padrone zu kennen hast du keine Chance.

2. Den meisten Filmen - vor allem aber deutschen - mangelt es an 3 Dingen - Story, Story und Story.

3. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, missachten die meisten deutschen Autoren so ziemlich alles was man im Rest der Welt über Drehbuchschreiben weiß.

4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher, der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig. Wer keine Therapie macht, leidet oft an Größenwahn und will deshalb durch seinen Film

a Leute belehren
b Leute Umerziehen
c Zeichen setzen
d auf was "aufmerksam machen"
d sonst irgendein esoterischer Schwachfug

IMHO ist es die Grundlegende Pflicht eines jeden Filmemachers den Film so zu gestalten, daß die Leute aus dem Kino kommen und sagen
"Wow, wie geil war DAS denn" Astreiner Beitrag! Haargenau so ist es! Leider.

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Antwort von Benutzername:

ok, einverstanden - und dann ? die wiederholung dessen, was wir beim TV schon kennen ? tv spielfilme sollten auch mal ihrer figuren aufpeppen. figuren in tv-spielfilmen sind nicht komplex genug. ein film wie "besser gehts nicht" mit etwas weniger budget wäre auch im kino gelandet. sobald ein drehbuch interessant ist, landet es beim kino. tv wird halt immer flach bleiben.

ein tv-spielfilm muss kein geld einspielen. das macht die werbung. und da die werbeplätze verkauft sind, ist es den tv-produzenten am ende des tage eh egal, ob der film angekommen ist oder nicht. die haben durch den verkauf der werbeplätze ihr geld verdient. der tv-film spielt ja kein geld ein. was das kreative angeht sind die beim tv, was die filme angeht, echt faule säcke. oder hat schon mal jemand einen echt coolen tv-spielfilm gesehen?

ich habe mal einen gesehen. ist jahre her. der war so gut, dass sie den film eine woche später noch mal ins kino gebracht haben. ich habe mich während des films sowieso die ganze zeit gefragt, warum so ein guter film nicht im kino läuft.

naja, die 500.000.000 dollar im jahr für die kinofilmdrehbuchentwicklung in hollywood haben schon ihren grund. würde das geld wegfallen, dann wären die kinofilmdrehbücher noch schlechter. thor ist echt der letzte dreck. da haben die 500.000.000 auch nicht geholfen.

es bleibt dabei, was hitchcock gesagt hat: "Laut Regisseur Alfred Hitchcock braucht man drei Dinge für einen erfolgreichen Film: 1. Ein gutes Drehbuch, 2. Ein gutes Drehbuch, 3. Ein gutes Drehbuch."
und das gilt auch fürs fernseh, aber die können sich keine guten drehbuchautoren leisten, oder wollen es nicht.

quelle: http://www.medienwiki.org/index.php/Drehbuch

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Antwort von Frank Glencairn:


4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher,.... Und prompt kommt die Bestätigung: http://spon.de/vfNW4

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Antwort von rainermann:

übrigens: es muss nicht immer dieses nach nachos stinkende kino aldi sein : http://www.cinecitta.de/deluxe/deluxe-infos jeder Platz mit eigenem Fress- und Sauftischchen? Und Lämpchen noch dazu? Nein Danke. Aus genau diesem Grund gehe ich seit über einem Jahrzehnt nicht mehr ins Kino: der Film scheint da nur noch Nebensache. Knabber und Gesabber, Essensgestinke, Handydisplays, die einen ablenken etc.
Da investiere ich lieber in ein schönes Heimkino und hab meine Ruhe. In der Vor-Handy und Fressgelage-Kinozeit war ich fast jede Woche drin (80er, 90er). Würde ich wieder, gäbe es eines in der Gegend, bei dem nur der Film zählt und nix, was ablenkt und nervt. Mit den Filmen heutzutage hätte ich gar kein Problem, fände die Auswahl immer noch abwechslungsreich. Nein, was mich betrifft, hat meine persönliche "Kinokrise" nichts mit den Filmen zu tun, sondern den Kinos an sich.

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Antwort von srone:

glück hat, wer eines der besten kommunalen kinos des landes in seiner stadt hat, da lohnt es sich dann 1mal die woche hinzugehen, deswegen brauch ich auch keinen tv.

lg

srone

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich sag nur Alamo Drafthouse Kinos

All patrons must be 18 years or older or be accompanied by a parent...

..., we don’t tolerate disruptive behavior in the theaters and we’ve received a lot of press and accolades for our adherence to this position. If you are a person who likes to talk, text or use your cell phone during a movie, we are not the place for you!


..We position ourselves as a theater that takes extreme pride in providing an excellent and undisturbed movie watching experience. If you are a movie lover, you can expect a great environment at our theaters, free from talkers, texters, cell phone users or disruptive behavior. We enforce the policy with pride and people who disrupt other patrons will be ejected from the theater.

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Antwort von rainermann:

Frank, you made my day!

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Antwort von domain:

"Laut Regisseur Alfred Hitchcock braucht man drei Dinge für einen erfolgreichen Film: 1. Ein gutes Drehbuch, 2. Ein gutes Drehbuch, 3. Ein gutes Drehbuch."
und das gilt auch fürs fernseh, aber die können sich keine guten drehbuchautoren leisten, oder wollen es nicht. Also Charly Chaplin hatte für den Goldrausch ja nicht mal ein schriftliches Drehbuch, sondern alles im Kopf. Benötigte aber auch 7 Km Rohfilm mit dieser Trial- und Errormethode.
Es ist übrigens der Film, mit dem er für alle Zeiten in Erinnerung bleiben wollte. Tatsächlich gelang ihm beste kommödiantische Unterhaltung mit Slapstickelementen, aber mit einer tiefen Hintergrundaussage, nicht zuletzt auch über die Liebe.
Unvergesslich die Szene, wo das von ihm angehimmelte leichte Mädchen bei dem von ihm angerichteten aber nicht eingenommenen Weihnachtmahl erkennt, was wirkliche Liebe ist, richtig tragisch. Anderseits aber z.B. der köstliche Tanz im Puff mit ihr, wo er die Hose verliert und sie mit dem Gehstock hinterrücks zu fixieren versucht und zuletzt mit einer Hundeleine festbindet, wobei der Hund ihn dann aber von ihr wegzerrt.
Alles was einen Film ausmacht wurde bereits 1925 von ihm demonstriert, die Mischung aus Lachen, Ergriffenheit und Weinen und keine Szene ist länger als notwendig.
Was aber sieht man heute oft: Drehbücher, die gerade mal für 30 Minuten ausreichen würden, aber auf über eine Stunde ausgedehnt werden mit ausgiebigen Großaufnahmen von nachdenklichem Stirnrunzeln etc. etc. Total langweilig, weil glatte Zeitschinderei.

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Antwort von Benutzername:

Also Charly Chaplin hatte für den Goldrausch ja nicht mal ein schriftliches Drehbuch, sondern alles im Kopf. wo sich das drehbuch vor drehbeginn befinden muss, hat alfred ja nicht festgelegt. aber recht hat er, dass es eine brauchbare story geben muss, die man abdrehen kann. charly war halt ein genie.
Was aber sieht man heute oft: Drehbücher, die gerade mal für 30 Minuten ausreichen würden, aber auf über eine Stunde ausgedehnt werden mit ausgiebigen Großaufnahmen von nachdenklichem Stirnrunzeln etc. etc. Total langweilig, weil glatte Zeitschinderei. ja, spannung gibt es tatsächlich immer seltener in den filmen. den letzten wirklich spannenden film habe ich vor ca. 2 monaten gesehen: No Country for Old Men. und der ist von 2007. und streckenweise keine dialoge, nur bilder. ich habe es genossen. die meisten filme schaffe ich tatsächlich nur noch bis zur hälfte. da gehört thor auch zu.

und interessant sind die filme/geschichten auch nicht mehr. superheldenfilme haben nur so einen erfolg, weil der mensch ein bildmensch ist. das unterbewusstsein arbeitet zum größten teil mit bildern, vor allem nachts, wenn man träumt. und wenn dann so ein superhledenfilm mit spektakulären bildern daherkommt, dann ist das filmchen schnell mal ein blockbuster, auch wenn die story so dünn ist, dass ich mir damit meinen hintern nicht abwischen möchte. ist hier jemandem schon mal das klopapier gerissen? ist nicht lustig, wenn dann der finger im -- ach, gute nacht.

ps. ich emfehle nur 4-lagiges klopapier. man sollte nicht am falschen ende sparen.

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Antwort von domain:

Der Hauptunterschied zwischen Hitchcock und Chaplin ist aber wohl, dass Hitchcock als gelernter Grafiker exakte Storyboards gezeichnet hatte, seine Bild- und Bewegungsvorstellungen also schon vorher präzise entwickelt waren. Bei der unsäglichen Traumschiffserie etc. aber habe ich den Eindruck, dass die Regisseure wie Chaplin arbeiten: so und jetzt steht im Drehbuch der ältere Herr muss der jungen Frau sagen, dass der Mann in den sie sich gerade verliebt hat eigentlich ihr Halbbruder und gleichzeitig sein Sohn ist. Wo gehen wir am Schiff für diese Szene hin, genau an der Reling machen wir das mit Blick auf den speienden Stromboli.
Bei der nachträglichen Besichtigung: naja suboptimal geworden aber geht und passt.

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Antwort von Axel:

If you are a movie lover, you can expect a great environment at our theaters, free from talkers, texters, cell phone users or disruptive behavior. We enforce the policy with pride and people who disrupt other patrons will be ejected from the theater. Das ganze Gesocks!
Was "ejected" betrifft, so war ein häufig geäußerter Wunsch der Platzanweiser, den ganzen Kinosaal nach der Vorstellung hydraulisch anheben und allen Müll inklusive Kinobesucher schlicht auf die Straße kippen zu können, idealerweise mit komplettem Luftaustausch. Man unterschätze nicht das infernalische Gemisch aus hundertfachen Mais- und Jalapeñofürzen. Wie nobel im Vergleich dazu der Gestank nach Zigaretten, Kaugummi und Bier, der die alten, politisch unkorrekten Kinos durchwehte, als die Vorstellungen noch mit Elmer Bernsteins Die Glorreichen Sieben und qiuetschendem Vorhang begannen.
Am 16. haben wir ein Treffen ehemaliger Filmvorführer vereinbart, es läuft Godzilla. Früher sahen wir die Filme exklusiv nach Feierabend, nun haben wir uns unters Volk zu mischen, in der Schlange zu stehen und müssten (wären wir nicht gescheiter) gegen zehn Euro für ein "Godzilla-Menu" löhnen, das ohne Zweifel aus einem Schälchen Nachos mit Salsa und mittlerem Softdrink besteht.
Alles was einen Film ausmacht wurde bereits 1925 von ihm demonstriert, die Mischung aus Lachen, Ergriffenheit und Weinen und keine Szene ist länger als notwendig.
Was aber sieht man heute oft: Drehbücher, die gerade mal für 30 Minuten ausreichen würden, aber auf über eine Stunde ausgedehnt werden mit ausgiebigen Großaufnahmen von nachdenklichem Stirnrunzeln etc. etc. Total langweilig, weil glatte Zeitschinderei. Sehr wahr. Das nachdenkliche Stirnrunzeln hätte bei Chaplin den Runzler als alles mögliche denunziert, jedoch nicht wirklich als Denker, eher so in dem Sinn von wenn du denkst, dann denkst du nur du denkst. Pointierte Körpersprache, tragikomisch, wie unsere Körpersprache nun mal ist, das war Chaplins großes Genie. Es lag in den Genen. Sein Enkel hat es geerbt:


Es gibt eine Bühnenszene (aber ich finde sie nicht auf Youtube), wo Thiérrée den Familienvater spielt, ein riesiger Fisch liegt auf dem Esstisch, und die Familie nähert sich dem Mahl mit gezücktem Besteck. Als er zu nahe dem Maul kommt, verschluckt ihn der Fisch. Brüllend komisch, und artistisch jeden VFX in den Schatten stellend. Er saugt sich selbst in den Fisch, bis nur noch seine zappelnden Füße hervorgucken. Das entsetzte Händeringen der Familie ist ebenfalls köstlich choreografiert. Nachdenkliches Stirnrunzeln? Pfff ...
EDIT: Es war wohl auf jeden Fall aus "Raoul", weil der Fisch dort zu sehen ist:


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Antwort von Frank Glencairn:


Das ganze Gesocks!
Was "ejected" betrifft, so war ein häufig geäußerter Wunsch der Platzanweiser, den ganzen Kinosaal nach der Vorstellung hydraulisch anheben ... Ja, das Wort "eject" hat bei mir auch spontane Assoziationen eines Schleudersizes geweckt - Wunsch > Vater > Gedanke

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Antwort von Gore:

ja, spannung gibt es tatsächlich immer seltener in den filmen. den letzten wirklich spannenden film habe ich vor ca. 2 monaten gesehen: No Country for Old Men. und der ist von 2007. und streckenweise keine dialoge, nur bilder. ich habe es genossen. die meisten filme schaffe ich tatsächlich nur noch bis zur hälfte. da gehört thor auch zu. No County For Old Men war wirklich sehr gut. Kann ich nur bestätigen. Welcher Film mich auch bis zur letzten Minute gepackt hat, war Prisoners. Den kann ich auch sehr empfehlen. Ein Film, der keinerlei Special Effects oder irgend welche 3D Animationen brauchte, weil die Story wirklich stimmte. Während des Films hätte ich eigentlich mal dringend etwas Cola zum Klo bringen müssen. Aber bin nicht aufgestanden und habe bis zum Schluss durchgehalten, weil ich sonst Angst gehabt hätte, irgend etwas wichtiges zu verpassen. Und das sagt schon einiges... ;)

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Antwort von sgywalka:

BIS ZUM BITTEREN ENDE!

ich glotze den FILM im KINO immmer bis zum ENDE.
Wenn der Müllrobotter schon will und der Wind aus den
Gassen weht.( lustig immer wie die Leute genau 0.2 bis 0,24 sec
auf dem ENDE hochhopsen und losflüchten..)

DER KINOFILM STIRBT NICHT.

er wird wie ein WEIN besser und lauert in den zeiten des hypen
Pipipappipo halt auf die nächste generation, die dem FILM DYRSTET

sie dyrsten nach dem guten und sehen wie die hype-gen tut verbluten..

und überhaupt in der VIELFALT is der Einfältige der, der immer KILlen will
oder etwas für obsolet erklärt.... eine flache demenskurve, die schon im
Vorschulalter geprägt werden kann-nicht muß..

GUTER FILM = GUTES ESSEN
Schlechter Film = so langweilig wie McDonnalds.. :)

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Antwort von sgywalka:

@nachtaktiv !!

um 2020... 8k-KACK-HAUFEN

und dazu die neue Berufsgattungen ::


Selfie-supersonic-web-fb-y-tubi-kackhaufen-klein-darsteller
Selfie-supersonic-web-fb-y-tubi-kackhaufen-klein-kameramann
Selfie-supersonic-web-fb-y-tubi-kackhaufen-klein-beleuchter
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Selfie-supersonic-web-fb-y-tubi-kackhaufen-klein-werbe-profi
...

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Antwort von domain:

Während des Films hätte ich eigentlich mal dringend etwas Cola zum Klo bringen müssen. Aber bin nicht aufgestanden und habe bis zum Schluss durchgehalten Wenn wir abends am Schiff in einer Bucht am Roten Meer lagen hatte unser Tauchguide wegen Faulheit die Angewohnheit, in dieselbe Bierflasche zu pinkeln, die er vorher gerade ausgetrunken hatte. Das geht mit einiger Übung sehr gut, musst da mal ausprobieren.
Einmal allerdings vergriff er sich in der Flasche und nahm zu unserem Gaudium einen tiefen Schluck seines eigenen Urins zu sich :-)

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Antwort von Habenichts:

Er pinkelt in die Flasche und sammelt sie? Ich dachte, er pinkelt in die Flasche und kippt den Inhalt dann ins Meer. Was unweigerlich zu der Frage führt: Warum pinkelt er nicht gleich ins Meer? Wahrscheinlich Antwort: Weil das einfach keine Herausforderung ist?! Der Mensch braucht Ziele. Und wenn es das Kino ist. Puh, gerade noch die Kurve gekriegt.

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Antwort von domain:

Wir lagen ja alle an Deck und spielten Karten. Die Faulheit kann so weit gehen, dass schon ein Aufstehen und nicht gegen den Wind brunzen einen ziemlichen weiten Weg mit gefährlichem Torkeln an Deck bedeuten kann.
Hatten ja permanenten Sturm. Also Bier in Flaschen umfiltern, um dann alle gemeinsam als Morgengabe ins Meer zu leeren.
Solche zunächst unverständliche Handlungen müssen natürlich schon ausführlich erklärt werden, das sehe ich ein.

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Antwort von nachtaktiv:

übrigens: es muss nicht immer dieses nach nachos stinkende kino aldi sein : http://www.cinecitta.de/deluxe/deluxe-infos jeder Platz mit eigenem Fress- und Sauftischchen? Und Lämpchen noch dazu? Nein Danke. Aus genau diesem Grund gehe ich seit über einem Jahrzehnt nicht mehr ins Kino: der Film scheint da nur noch Nebensache. Knabber und Gesabber, Essensgestinke, Handydisplays, die einen ablenken etc. ich meinte eher die elektrisch verstellbaren premium sessel und die 2 m reihenabstand. das kann bei dem derzeitigem überlängenwahn durchaus angenehm sein.

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Antwort von cantsin:

1. Filmförderung is ne Mafia um das Geld innerhalb der "Familie", und andere Leute aus dem Geschäft raus zu halten. Egal wie gut du bist, ohne den richtigen Padrone zu kennen hast du keine Chance.
Astreiner Beitrag! Haargenau so ist es! Leider. Und (zumindest bezogen auf Fernsehproduktionen) wird das gerade durch diese Nachrichtenmeldung bestätigt: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 32310.html
"Der Fall erinnert an die spektakuläre Geschichte der einstigen NDR-Fernsehspielchefin Doris Heinze: Das ZDF trennt sich von einer leitenden Redakteurin, deren Ehemann unter Pseudonym Drehbücher schrieb."

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Antwort von Benutzername:

Bei der unsäglichen Traumschiffserie etc. aber habe ich den Eindruck, dass die Regisseure wie Chaplin arbeiten den eindruck habe ich auch.
---
Gore, prisoners habe ich 20 miniten ausgehalten. war nicht mein fall.
--- http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 32310.html wird schwierig, diese festung zu knacken. so ein gesocks.
--- 1. Filmförderung is ne Mafia um das Geld innerhalb der "Familie", und andere Leute aus dem Geschäft raus zu halten. Egal wie gut du bist, ohne den richtigen Padrone zu kennen hast du keine Chance.

irgendwann kommt hoffentlich jemand, der diese struktur platt macht. wenn man von diesem system keine ahnung hat, guten glaubens zu schreiben anfängt und irgendwann mal dahinter steigt, wie der hase hier in deutschland läuft, kann der entsprechende hals des gut gläubigen "autors" ziemlich schnell dick werden. da fragt man sich, warum man mit dem drehbuchschreiben angefangen hat, wenn die chancen gegen null gehen, was den verkauf eines drehbuchs angeht.

ein studiosystem wie in hollywood wäre ein anfang. aber für so etwas ist der standort deutschland einfach zum kotzen. so viele gute drehbücher werden nicht verfilmt. und das alle nur, weil wir unser jetziges system haben. traurig.

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Antwort von Frank Glencairn:

Immerhin hat "Das Finstere Tal" bei den Lolas abgeräumt - 8 Auszeichnungen insgesammt, darunter Kamera, Maske, Kostüm und Filmmusik - verdienterweise IMHO, mit das beste was ich seit längerm aus D gesehen habe - echter Lichtblick.

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Antwort von sgywalka:

Dicker Lichtstrahl..!

"und sehet..da rennt er, der letze Drehbuchautor..der letze
Beleuchter..ein dünner Kameramann und sein guter, den nannte
man den Focuspuller.... zu Zeiten, die wir uns nicht mher vorstellen
konnten, brannten sie ihren gesit und den Mut mit echter Hände
Arbeit und geschultem Auge, die geschichte auf den Film..."

123 Kids zücken ihr s-m-m-t-mobile und es wird fotogarfiert.
Eine deep-sphere-drohe zischt nach oben..und es wird gelacht..
Die Ruine steht immer noch... ein altes Kino....die Sonne geht
langsam unter. Die Kids steigen in den Bus.
er startet...
Die Leherein erzählt, das nur noch wenige echte Menschen auf der
Erde leben, und Genetik-archeologen haben eine Skellett gefunden.
Es lag in einer Höhle und umarmte ein Schild...
.....w e l c o m e i n ..Los.." mehr war nicht mehr zu erkennen.

Aber das ist jetz auch schon 134.000 Jahre her....

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Antwort von TheGadgetFilms:

1. Filmförderung is ne Mafia um das Geld innerhalb der "Familie", und andere Leute aus dem Geschäft raus zu halten. Egal wie gut du bist, ohne den richtigen Padrone zu kennen hast du keine Chance.

2. Den meisten Filmen - vor allem aber deutschen - mangelt es an 3 Dingen - Story, Story und Story.

3. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, missachten die meisten deutschen Autoren so ziemlich alles was man im Rest der Welt über Drehbuchschreiben weiß.

4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher, der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig. Wer keine Therapie macht, leidet oft an Größenwahn und will deshalb durch seinen Film

a Leute belehren
b Leute Umerziehen
c Zeichen setzen
d auf was "aufmerksam machen"
d sonst irgendein esoterischer Schwachfug

IMHO ist es die Grundlegende Pflicht eines jeden Filmemachers den Film so zu gestalten, daß die Leute aus dem Kino kommen und sagen
"Wow, wie geil war DAS denn" Astreiner Beitrag! Haargenau so ist es! Leider.
So ist es, aber es wäre auch wichtig zu schreiben WARUM es so ist.
Sicherlch ist der Wille und das Können da, aber was willst du machen wenn du das geilste Drehbuch hast und sofort am Produzenten scheiterst- ich kenn dich nicht, zu risikoreich, Story kommt evtl in Deutschland nicht an (Stimmt, wir gucken lieber Hatz4 TV), und Fördermittel hat eh alle schon der Schweiger verballert.

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Antwort von Benutzername:

es wäre auch wichtig zu schreiben WARUM es so ist. so wie es hier abläuft ist für jemanden, der auch nur einen funken verstand hat - ich also schon mal nicht - nicht nachvollziehbar. ein krankes/lächerliches system, das einfach nicht gesunden will. ein normal denkender autor, der von dem system erfährt, versucht sein glück im ausland order schreibt romane.

aber so viel kann ich sagen: an mir liegt es nicht. ;)

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