Statt Roundtrip lässt sich vieles bequemer mit einem integrierten Editor finishen. Blackmagics DaVinci Resolve machts schon seit geraumer Zeit vor und auch Nuke Studio will beim integrierten Editing nicht mehr zwingend auf externe Editoren angewiesen sein.
Darum zeigt The Foundry zur NAB weitere Neuigkeiten, die der integrierte Editor ungefähr ab Sommer beherrschen soll:
- Mehrere Overlay Tracks und Blending-Modi sollen in der Timeline die schnelle Einbindung von Logos oder Inserts besonders leicht machen.
- Die erweiterte Audio-Waveform-Darstellung incl. Track Handles macht Audio-Überblendungen mit wenigen Mausklicks möglich.
// Top-News auf einen Blick:
- Via Burn-In können in Echtzeit Produktionsinformationen wie Timecode, Clip Name oder Projekt-Name in den Clip eingeblendet werden.
- XML und AAF Unterstützung für Grades, nonlineares Retiming, Transformationen und Cropping ermöglicht die schnelle, automatisierte Erstellung von externen Editor-Effekten, um dynamischen Content darstellen sollen.
- Und –tata-- Stereo Playback in der Timeline sowohl im Programm als auch via SDI.