Statt Roundtrip lässt sich vieles bequemer mit einem integrierten Editor finishen. Blackmagics DaVinci Resolve machts schon seit geraumer Zeit vor und auch Nuke Studio will beim integrierten Editing nicht mehr zwingend auf externe Editoren angewiesen sein.
Darum zeigt The Foundry zur NAB weitere Neuigkeiten, die der integrierte Editor ungefähr ab Sommer beherrschen soll:
- Mehrere Overlay Tracks und Blending-Modi sollen in der Timeline die schnelle Einbindung von Logos oder Inserts besonders leicht machen.
- Die erweiterte Audio-Waveform-Darstellung incl. Track Handles macht Audio-Überblendungen mit wenigen Mausklicks möglich.
// Top-News auf einen Blick:
- Fujifilm GFX Eterna 55 erklärt: Aufnahmeformate, Großformat-Open-Gate, Fujinon 32-90
- Neue Vocas Matte Box MB-260 - kompakt und frei konfigurierbar
- Die Canon EOS C50 erklärt - 7K RAW, 120p 4K und Open Gate
- Blackmagic Camera App 3.0 für Android und iOS bringt viele Neuerungen
- Blackmagic DaVinci Resolve 20.2 bringt neben Apple ProRes RAW u.a. ...
- Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?
- Via Burn-In können in Echtzeit Produktionsinformationen wie Timecode, Clip Name oder Projekt-Name in den Clip eingeblendet werden.
- XML und AAF Unterstützung für Grades, nonlineares Retiming, Transformationen und Cropping ermöglicht die schnelle, automatisierte Erstellung von externen Editor-Effekten, um dynamischen Content darstellen sollen.
- Und –tata-- Stereo Playback in der Timeline sowohl im Programm als auch via SDI.