Wie schon bei früheren Open-Movie-Projekten der Blender Foundation üblich, wurde (u.a. für die Sponsoren) eine extrem hoch aufgelöste Version des Films erstellt. Diesmal wurde eine echte 4K-Version gernedert, die mit Sicherheit auf der kommenden NAB an vielen Ständen zu sehen sein dürfte. Bei einer Auflösung von 4096 x 1744 Pixeln belegt der Film als 16-Bit-TIFF-Einzelbildsequenz trotz 15 Minuten Laufzeit wahnsinnige 650 GB-Speicherplatz, weshalb auch ein Download für jedermann signifikante Serverprobleme aufwirft und noch nicht zur Verfügung steht. Gerade kann man dafür mit ansehen, wie die 8 Bit-Tiff-Einzelbilder auf den Xiph-Server wandern. Auf jeden Fall schon ein Vorgeschmack drauf, was uns für Datenberge in der Postproduktion erwarten, wenn 4K als nächster Standard salonfähig wird.
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