Viele Medienprojekte müssen aktuell über Remote-Workflows gestemmt werden -- umso wichtiger werden dabei ein übersichtliches Dateimanagement und flüssige Abläufe bei der Zusammenarbeit. Ein günstiger Zeitpunkt für Dropbox, weitere Integrationen mit einer Reihe von Postproduktions-App zu starten.
Wer beispielsweise Kyno von Lesspain Software für sein Medien-Management nutzt, kann via Dropbox ziemlich einfach Proxys mit seinem Team teilen inklusive der Metadaten, praktisch etwa beim Sichten:
Zusätzlich zu den bereits bestehenden
Integrationen mit Transkriptions-Tools läßt sich nun auch Ascribe.ai nahtlos anwenden. Es greift auf künstliche Intelligenz zurück, um in Dropbox gespeichertes Filmmaterial als SRT-Dateien zu transkribieren, die ganz einfach in Adobe Premiere Pro importiert werden können.
Mit der Dropbox- und
FileCatalyst-Integration läßt sich Dropbox als externes Dateisystem zum FileCatalyst Direct-Server hinzufügen. So ist eine UDP-beschleunigte Dateiübertragung der Dropbox-Inhalte mithilfe aller FileCatalyst-Clientanwendungen nutzbar, einschließlich Hotfolder für automatisierte Übertragungen und TransferAgent für browserbasierte Übertragungen.
Weitere Integrationen umfassen ein Content-Management-Panel von CI HUB, Wipster für bildgenaues Feedback und umfassende Genehmigungen sowie eine Sprout Social-Integration für die Verwaltung von Social Media-Kampagnen.