Mit der Fuji XM-1 vervollständigt Fujifilm sein Portolio an Systemkameras. Im Gegensatz zur X-Pro1 und zur EX-1 verzichtet die XM-1 auf einen Sucher. Zur Bildkontrolle dient das rückseitige, klappbare Display mit einer Auflösung von 920.000 Punkten bei 3“ Größe. Die XM-1 verfügt über zwei Wahlräder, die beide mit dem Daumen bedient werden. Fujifilm gibt an, dass das Bedienkonzept der XM-1 speziell auf eine 1-Hand (rechts) ausgelegt sein soll.
Der 16,3 MP APS-C X-Trans CMOS Sensor scheint der von der Fuji X100S bzw. X-Pro1 bekannte zu sein. Mit 5,6 B/s in JPEG scheint die Fuji XM-1 recht flink unterwegs zu sein – bei max 30 Frames ist das Bufferlimit erreicht, bei RAW+JPEG bei 10 Bildern.
Videos werden in einen QuickTime Mov-Container in H.264 in 1080/30p aufgezeichnet. Ob komplett manuelle Einstellungen während der Videoaufnahme möglich sind, ist leider noch nicht klar. Objektive werden über den Fuji X-Mount angeschlossen. Die XM-1 verfügt über integriertes Wi-Fi (IEEE 802.11b / g / n ), HDMI-Out und USB 2.0.
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Der Preis der Fujifilm XM-1 soll ohne Objektiv bei 680 Euro liegen, im Set mit dem Fujinon XC16-50mm ca. 800 Euro und zusammen mit dem XF18-55mm um die 1.000 Euro.
Verfügbar soll die Fuji XM-1 ab August sein in den Farben schwarz, schwarz-silber, und braun-silber.
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