Gestern hat Apple auf der WWDC diverse neue Software-Produkte vorgestellt. Im Mittelpunkt der Präsentationen standen das für Herbst erwartete iOS5, das neue Desktop-Betriebssystem Mac OS X Lion sowie der neue iCloud-Service, der ebenfalls im Herbst seinen Betrieb aufnahmen soll. Aus Videoperspektive stellt sich die Frage, was die neue Software für Videoarbeiter in Zukunft bedeuten könnte. Mit dem Start von iCloud werden Schnittstellen in die Wolke für eine ganze Reihe von Apple-Programmen angeboten. Hierzu zählen Pages, iTunes, Photostream, Apps, Bücher, Dokumente, Kontakte, Kalender etc. Theoretisch denkbar wäre auch ein Proxy-basiertes Schnittsystem (Final Cut Pro X!?), welches Zugriff auf einmal hochgeladene Videodaten in die Cloud von überall aus ermöglichen würde ... nicht unbedingt eine neue Idee aber spannend ist die Entwicklung allemal ... auch die in diesen Zusammenhang gehörende Diskussion über webbasierte Applikationen und Datenschutz ...
Mobile Videoproduktion Apple stellt neue Final Cut Pro Versionen für iPad und Mac vor
Zusammen mit der Einführung der neuen iPad Pro und iPad Air Modelle hat Apple auch neue Versionen von Final Cut Pro für Mac und Final Cut Pro für iPad zusammen mit neuen Logic Pro ...