Einem wirklich eingehenden und ziemlich wagemutigen Praxistest haben die zwei österreichischen Filmemacher Stefan Krösbacher und Alban Egger Apples Final Cut Pro X unterzogen. Genutzt wurde FCPX für den Schnitt eines professionelles TV-Dokumentarfilmprojekts über das Etappenradrennen Peakbreak, das quer durch Österreich und Norditalien führt. Gedreht wurde mit einer Sony F3, einer EX3 und DSLR-Kameras.
Man kann in ihrem (englischsprachigen) Blog nachlesen, wie sie Tag für Tag gekämpft und FCPX immer besser kennen gelernt haben in allen seinen Höhen und Tiefen - ein Megapraxistest unter realen Bedingungen. FCPX musste in der Lage sein tägliche hunderte von neuen Clips samt Metadaten in den verschiedensten Formate zu verwalten, den Schnitt inklusive Compositing, Tracking und Farbkorrektur zu schaffen. Wer sich in FCPX einarbeiten will, wird hier auch viele Tipps finden.
Ihr Fazit nach 3 Wochen Dauerschnitt mit FCPX fällt gemischt aus: zwar gefällt Ihnen einiges an FCPX, aber sie halten es für den professionellen Einsatz in dem jetzigen Zustand/Funktionsumfang noch nicht für reif - nur durch die Ergänzung von FCP7 war die Vollendung des Projekts möglich. Detaillierteres zu Ihrem Urteil hier.
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Ein Teaser zum fertigen Film:


















