[13:00 Di,29.August 2017 [e] von Rudi Schmidts] |
Mit der Canon EOS M10 zeigte Canon vor rund zwei Jahren seine Vorstellung eines spiegellosen, EF-Mount kompatiblen Kamerasystems. Nun gibt es mit der EOS M100 ein Update, welches Sensor und Bildprozessor von der aktuellen APS-C-DSLR-Klasse erbt. ![]() Die Canon EOS M100
Die 18 Mpixel der M10 wurden durch gängige 24 Mpixel ersetzt, was für einen 1:1 Sensor-Readout bei 4K Aufnahmen und auch für die Dynamik der Sensel in der Regel eine Verschlechterung darstellt. Doch nachdem die M100 sowieso keine 4K Aufnahme unterstützt (sondern nur FullHD ![]() Ein echter Vorteil des neuen Sensors ist der DualPixel Autofocus und auch der aktuelle Digic 7-Bildprozessor dürfte einiges an Rechenleistung mitbringen, die man natürlich auch gerne für Magic Lantern nutzen würde. Die Bedienung der M100 ist primär Touchscreen-basiert, einen optischen Sucher gibt es systembedingt nicht. Dafür fällt die Kamera sehr kompakt aus. ![]() Die Canon EOS M100 Über einen Adapter lassen sich am spiegellosen EOS-M Mount auch EF-Objektive betreiben. Der Canon EOS M100-Body soll ab Oktober für 479 Euro erhältlich sein. Darüber hinaus gibt wird es noch mindestens 2 Kit-Versionen inklusive Objektiv(en) geben. ![]() |
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