Nach einer Meldung von Heise hat Adobe einen Vertrag mit GridIron geschlossen mit dem Ziel in der nächsten Version von After Effects (Pro) beim Rendern auf die im lokalen Netzwerk verfügbare brachliegende Rechenleistung zurückzugreifen ähnlich wie z.B. das SETI@Home Projekt. GridIrons XLR8 (Accelerate) soll, im Verbund mit After Effects, diese Verbesserung der bisherigen Möglichkeit "Render Engine"-Farmen mit After Effects Pro zu bauen, mitbringen. Leider wird diese Funktion die Echtzeitvorschau nicht verbessern, da das verteilte Rechnen sich vorraussichtlich nur beim Rendern ganzer Projekte nutzen lässt. Voraussetzung für so lokal gerenderte Projekte, ist das das Rendern durch die verschiedenen Rechner in Form von Bildsequenzen erfolgt.
FireflyTraining ausgeschlossen Die neuen Adobe CC Nutzungsbedingungen mit Klartext sind da
Wie angekündigt hat Adobe seine (amerikanischen) Nutzungsbedingungen nun nochmals deutlich überarbeitet - eine erste Anpassung Anfang Juni hatte hohe Wellen geschlagen, da viele .....