Ein interessantes neues Verfahren zur Berechnung von 3D Bildern haben Forscher der School of Engineering and Applied Sciences in Harvard entwickelt. Es kommt ohne 3D-Spezialkamera (mit zwei Objektiven oder Linsenraster) aus - stattdessen werden mit der gleichen Kamera zwei Photos aus der gleichen Position nur aber mit zwei unterschiedlichen Schärfepunkten gemacht. Aus diesen zwei Photos errechnet der
"Light-Field Moment Imaging" getaufte Algorithmus der Forscher dann ein räumlich versetztes Bild, das dann - im Wechsel mit dem Orginalbild gezeigt - einen 3D Eindruck hervorruft.