|
11:18 - 17.März 2015 /
EOSHD nimmt die Samsung NX500 unter die Lupe......und sagt, dass die 4K-Movie Funktion zu sehr limitiert wurde. So kann die NX500 nur in einem 1:1 Crop-Modus aufzeichnen (nach unseren Berechnungen besitzt die Kamera einen Crop Faktor von ca. 2,25 bei 4K Aufzeichnung) , bietet aber in 4K keine framegenaue Display Vorschau, hat keinen 4K-HDMI-Output und kann auch nur mit 50 Mbit/s statt mit 80 Mbit/s aufzeichnen. Die Gamma Bildprofile fehlen auch und somit kann man wohl sagen, dass die Kamera für ambitionierte Filmer eher uninteressant wird. Zwar handelt es sich mit den aufgerufenen 750 Euro um die momentan günstigste 4K-Kamera mit Wechsel-Objektiven, allerdings bekommt man bei einer Panasonic LX100 einen ähnlichen Crop-Faktor mit weniger gespürten Einschränkungen für Filmer.
 mehr lesen bei www.eoshd.com
| |
| |
Unter der Haube der Canon R5 II werkelt ein 8K-Sensor, der mit bis zu 60 fps ausgelesen werden kann. Doch vor einem szenischen Einsatz steht die Qual der Formatwahl. 
Vor allem über den auffällig günstigen Preis von 999 Euro zielt Nikon mit seiner neuen Z50II speziell auf Content-Creation, Videos, Vlogs sowie Livestreaming. Doch wurde hier auch bei der Bildqualität gespart?
Mit der SanDisk Extreme Portable SSD Serie Version 2 spricht SanDisk mobile Medienschaffende und damit auch Videoanwender an. Wir haben uns die externen SanDisk SSDs auf moderner NVMe-Basis in der Standard und der Pro-Version angeschaut und mit der populären Samsung T5 mit dem älteren SATA-Standard verglichen. Für welche Videopraxis eignet sich welche externe SSD am besten und wie ist es um Transferraten, Verarbeitung, Performance im Videozusammenhang bestellt … ?
