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Infoseite // wie kann man nur so bescheuert sein und mit 175 millionen einen weiteren king arthur drehen



Frage von Benutzername:


?

der film ist so was von gefloppt. scheint ein echt langweiliger schinken zu sein. 175 millionen!?! wieso? das begreife ich nicht. der guy hat wohl das letzte mal so viel geld bekommen von den studios. ja, ja, wenn man sich selbst überschätzt.

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Antwort von blickfeld:

immer schön über sachen urteilen, die man nicht kennt ;).

Space


Antwort von Benutzername:

blickfeld hat geschrieben:
immer schön über sachen urteilen, die man nicht kennt ;).
was meinst du damit?

Space


Antwort von 7River:

So ein millionenschweres Filmprojekt segnet nicht nur der Regisseur ab. Da stehen noch Geldgeber dahinter und und und. Außerdem: Der Film ist eine US-Produktion. Ich würde mal sagen, dass Guy R. damit beauftragt wurde, bei dem Film Regie zu führen. Die Story steht, das Drehbuch steht, das Budget steht. Es ist ja oft so, dass Film-Produzenten nach Regisseure Ausschau halten, die für ihre Projekte in Frage kommen.

Der Film hat doch gar nicht so schlecht angeschnitten. Hast Du den überhaupt gesehen?

Space


Antwort von Funless:

Gesehen hat er ihn wohl nicht, sofern ich diese Aussage ...
Benutzername hat geschrieben:
?
... scheint ein echt langweiliger schinken zu sein.
... nicht falsch interpretiere.

Space


Antwort von dosaris:

die Antwort ist wohl recht einfach:

wenn das Geld da ist, warum sollte der nicht gedreht werden.

In D können weniger als 10% der (ausgebildeten) Schauspieler von diesem Job leben.
Das wird in USA kaum anders sein.

Da wird niemand NEIN sagen, jede Chance muss man nutzen, egal wofür ...

Space


Antwort von Benutzername:

7 River, der regisseur segnet da überhaupt nichts ab. das machen die studiobosse. der guy ist dazu gar nicht in der position. ein james cameron schon eher. ein guy geht betteln bei den studios, bis er geld bekommt.

dosaris,

so ein film sollte nicht gedreht werden. in den hauptrollen sind nur engländer und der regisseur ist engländer. wieso hollywood da so viel geld reinsteckt, ist mir absolut unverständlich. das hätten die engländer unter sich ausmachen sollen. hollywood steckt ja auch kein geld in deutsche filme, wenn dann umgekehrt.

verstehe ich eh nicht, dass leute noch in eine schauspielschule gehen. ein typ wie leonardo dicaprio hätte das aber mal bitter nötig.

Space


Antwort von MLJ:

@Benutzername
Regisseure haben sehr wohl ein Wörtchen mitzureden, nicht nur die Studios denn er setzt das ganze um und ich weiß wovon ich spreche. Es ist vollkommen unerheblich aus welchem Land die Leute kommen da nur das Ergebnis zählt, nichts anderes. Dir scheint entgangen zu sein, dass es durchaus einige Hollywood Produktionen gibt die auch in Deutschland beispielsweise gedreht wurden, recherchiere das bitte mal selbst, okay ?

Was deine Kritik der schauspielerischen Leistung von Leonardo DiCaprio angeht so würde ich da mal etwas leiser sein denn bei aller Kritik, man muss es selbst erst einmal besser machen bevor man andere derart massiv kritisiert. Zu guter Letzt, ich finde absolut nichts "bescheuertes" daran einen Film wie "King Arthur" zu drehen, es wird Gründe dafür geben sonst würde man so ein Projekt nicht auf die Beine stellen, egal was das am Ende kostet, oder ? Ich hoffe das ist alles richtig bei dir angekommen und du diesen Beitrag nicht als "Angriff" auf dich verstanden hast, das war damit absolut nicht beabsichtigt von mir, alles klar ? ;)

Cheers

Mickey

Space


Antwort von Darth Schneider:

Ich finde er hat grundsätzlich schon recht es gibt viele schlechte, teure Remakes und auch Fortsetzungen, die relativ kurz aufeinander produziert wurden und wirklich übel waren:
Tarzan
Spiderman
Steve Jobs (die Filme über ihn, nicht er)
Junglebook
Avengers 3
Peter Pan
Tron
Independent Day

Space



Space


Antwort von MLJ:

@Darth Schneider
"Benutzername" bezog sich auf den Film "King Arthur" in seinem Beitrag, nicht direkt auf den Sinn/Unsinn von Fortsetzungen oder Remakes. Sicher, da gab es einige Fortsetzungen auf die man besser verzichtet hätte, aber das ist ein anderes Kapitel was sich auch auf diverse Remakes von Klassikern bezieht. Ich betrachte auch diese Remakes und Fortsetzungen sehr kritisch aber am Ende steht da eine Industrie dahinter die nicht ohne Grund so etwas produziert, egal was es kostet ;)

Cheers

Mickey

Space


Antwort von Darth Schneider:

Ja du hast schon recht.....aber immer wieder ein Remake, oder eine Fortsetzung, aber leider, nur wegen der Kohle.....sogar mit Alien, Star Wars und Blade Runner, Indiana Jones, Supermann, Batman, Spiderman, meinen Favoriten von früher ( Ich möchte Comics und SF Filme schon immer) . Ich hoffe sie werden das nicht alles kaputt machen mit unsinnigen Prequels. Früher war das Zeug mal Kunst, finde ich, jetzt wirds langsam zum langweiligem, sehr teurem, unnötigen (ursprünglich Geniale Ideen und Träume zerstörendem) Schrott.

Space


Antwort von MLJ:

@Darth Schneider
Ich kann mich dem nur anschließen was du geschrieben hast aber solange frische Projekte mit neuen Ideen auf taube Ohren stoßen werden wir weiter mit Remakes und Fortsetzungen konfrontiert sein. Man will halt sicher gehen dass Geld reinkommt, wie ich schon geschrieben habe, alles nur noch Profitorientiert, leider.

Cheers

Mickey

Space


Antwort von Darth Schneider:

Cheers
Boris
und Danke für die Antwort und Bestätigung das ich nicht der Einzige bin.
Frische Ideen und Leute ohne Namen oder Vitamin B, sind für die Entscheidungsträger immer ein finanzielles Risiko, die Angsthasen bremsen doch vor lauter neuen Gesetzen und Verordnungen einfach Inovation und Kunst. Das ist ein Schritt rückwärts.

Space


Antwort von Benutzername:

MLJ hat geschrieben:
Dir scheint entgangen zu sein, dass es durchaus einige Hollywood Produktionen gibt die auch in Deutschland beispielsweise gedreht wurden, recherchiere das bitte mal selbst, okay ?

Was deine Kritik der schauspielerischen Leistung von Leonardo DiCaprio angeht so würde ich da mal etwas leiser sein denn bei aller Kritik, man muss es selbst erst einmal besser machen bevor man andere derart massiv kritisiert.
ich habe doch nicht das gegenteil behauptet. ich habe nur gesagt, dass Hollywood kein geld in deutsche filme steckt. dass hollywood filme in deutschland dreht ist mir schon klar, aber das sind dann keine deutschen filme - das meinte ich.

ein regisseur stellt ein projekt einem studio vor, er pitcht es. dann entscheiden die studios, ob der film gemacht wird oder nicht. und weil ein studio viel geld in so einen film steckt, haben die auch den daumen auf dem kreativen prozess. was viele nicht wissen ist, dass in hollywood der produzent das sagen hat, was den kreativen prozess angeht, und nicht der regisseur.

ich muss kein schauspieler sein, um schauspielleistung zu kritisieren. leo ist lecht.

Space


Antwort von 7River:

Benutzername hat geschrieben:
ein regisseur stellt ein projekt einem studio vor, er pitcht es. dann entscheiden die studios, ob der film gemacht wird oder nicht. und weil ein studio viel geld in so einen film steckt, haben die auch den daumen auf dem kreativen prozess. was viele nicht wissen ist, dass in hollywood der produzent das sagen hat, was den kreativen prozess angeht, und nicht der regisseur.
Nicht alle Regisseure haben bei ihren Filmen auch das Drehbuch geschrieben.

In Hollywood wird auch mit Drehbüchern gehandelt. Da werden dann Regisseure gesucht, die das Ganze in Szene setzen. Also nicht immer "ein regisseur stellt ein projekt einem studio vor, ..."

Space


Antwort von Darth Schneider:

Die wenigsten Regisseure in Hollwood schreiben ihre Drehbücher selber, und wenn auch, die wirklichen Chefs bei teuren Fimproduktionen sind zu 90 % in Hollywood und auch Anderswo, nicht die Regisseure sondern die Produzenten. Diese suchen Talente und bezahlen den Streifen und beurteilen die Drehbücher und entscheidenden was für Fime überhaupt im Kino kommen werden. Die haben mehr oder weniger nur finanzielle Interessen das wird auch ein Grund sein warum sich Leute wie Tarantino, Lucas und andere, talentierte, äusserst bekannte Leute sich immer mehr zurückziehen aus dem Fimbuisness. Oder weiter machen und Schrott produzieren der Zaster bringt.

Space


Antwort von Benutzername:

7River hat geschrieben:
Nicht alle Regisseure haben bei ihren Filmen auch das Drehbuch geschrieben.
das stimmt!
"Darth Schneider" hat geschrieben:
das wird auch ein Grund sein warum sich Leute wie Tarantino, Lucas und andere, talentierte, äusserst bekannte Leute sich immer mehr zurückziehen aus dem Fimbuisness.
du meinst wohl eher aus dem studiosystem. dem Filmbusiness bleiben sie wohl erhalten.

Space


Antwort von MLJ:

@Benutzername
Auch wenn man einen Schauspieler oder Schauspielerin nicht mag, das hat nichts mit deren Leistung vor der Kamera zu tun. Ich finde es nur sehr vermessen von dir über einen Schauspieler derart herzuziehen mit Kritik, wie gesagt, dass muss man selbst erst einmal besser machen vor der Kamera bevor man so austeilt. Mein Tipp an dich an dieser Stelle: Schaue dir mal den Film "Aviator" an ohne auf deine persönliche Abneigung der Person DiCaprio zu achten.

@7River
Es wird nicht nur in Hollywood mit Drehbüchern gehandelt sondern überall dort, wo Filme entstehen ;)

@Darth Schneider
Das mit den Produzenten ist eine andere Sache. Zunächst wird in der Regel die Idee für einen Film dem Studio vorgestellt. Dann wird entschieden, ob und wie das ganze eventuell umgesetzt wird. Entschließt man sich für das Projekt, dann sucht man das geeignete Team und stellt es zusammen. Es folgen Gespräche mit den in Frage kommenden Produzenten, Regisseuren, Casting der Schauspieler/innen und das Team, das zieht sich. In der Regel setzt man am Anfang ein Budget und stellt sich heraus, dass es aufgestockt werden muss, dann wird neu verhandelt, das dauert und dauert.

Aber zum Glück nehmen viele Schauspieler/innen das nun selbst in die Hand, lösen sich immer mehr von den etablierten Studios um sich endlich von den Fesseln der Studios zu befreien um neue Ideen zu verwirklichen was den Studios natürlich nicht schmeckt. Will man eine gute Idee verwirklichen, dann ist man bei den Studios an der vollkommen falschen Adresse, die spucken dir nur in die Suppe und halten das ganze klein.

Nicht umsonst engagieren sich immer mehr Serienstars als Produzent in den Serien um mehr Einfluss auf die Produktion zu haben und um sich von der Knute der Studios zu befreien. Was Tarantino, Lucas, Spielberg und viele andere angeht so haben die mehr Einfluss als du glaubst nach denen sich die Studios richten müssen. Die Filmindustrie in Hollywood ist mittlerweile eine stinkende und korrupte Kloake die ihren Glanz von einst längst verloren hat in meinen Augen, alles nur noch Fassade, nicht mehr.

Das berühmte "Vitamin B" wird man immer brauchen und am Ende liegt es doch an uns, den Filmschaffenden und nicht an einem Studio das am Ende nur alles an sich reißen will um es als Abschreibung in den Sand zu setzen. Hier ein kleines Beispiel aus Hollywood: Es wird 1 großer Blockbuster produziert und parallel dazu 3 weitere kleinere Filme die nur zur Abschreibung dienen und nie veröffentlicht werden. Bedeutet: Der große Blockbuster bringt das Geld, die anderen 3 kleinen Filme dienen nur der Abschreibung um die Kosten zu senken.

Noch besser: Hohe Gagen :) In der Presse liest du die z.B. Schlagzeile "John Smith erhält Rekordgage von 25 Millionen Dollar", stimmt, aber in Wirklichkeit bekommt er nur 2 Millionen davon da er einen weiteren Vertrag unterschrieben hat der ihn dazu verpflichtet 23 Millionen an das Studio zurückzuzahlen, wie gesagt, alles nur Fassade. Für mich hat das nichts mehr mit "Filmemachen" zu tun was da besonders in Hollywood abläuft und finde es ist höchste Zeit sich nicht weiter von Zahlen oder Studios blenden zu lassen.

Cheers

Mickey

Space



Space


Antwort von Benutzername:

MLJ hat geschrieben:
@Benutzername
Auch wenn man einen Schauspieler oder Schauspielerin nicht mag, das hat nichts mit deren Leistung vor der Kamera zu tun. Ich finde es nur sehr vermessen von dir über einen Schauspieler derart herzuziehen mit Kritik, wie gesagt, dass muss man selbst erst einmal besser machen vor der Kamera bevor man so austeilt. Mein Tipp an dich an dieser Stelle: Schaue dir mal den Film "Aviator" an ohne auf deine persönliche Abneigung der Person DiCaprio zu achten.
ich habe keine abneigung gegen leo. ich finde das vermessen von dir, mir das zu unterstellen, weil ich leo für einen sehr schlechten schauspieler halte. und noch mal: ICH MUSS KEIN SCHAUSPIELER SEIN, UM DIE LEISTUNG EINES SCHAUSPIELER KRITISIEREN ZU KÖNNEN. wo kommen wir denn da hin, wenn jeder kritik auch filmemacher sein müsste!!??!! das ist ja absurd!!! danke, dass du es jetzt endlich verstanden hast. ;)

Space


Antwort von MLJ:

@Benutzername
Ich habe dir garnichts unterstellt, da hast du mich falsch verstanden. Ich fand deine Kritik an Leo einfach vollkommen deplaziert und finde man sollte etwas von dem Metier das man kritisiert auch verstehen. Egal welcher Kritiker es auch sein mag, die kennen sich alle aus und verstehen was von dem, was sie kritisieren, darauf wollte ich hinaus, okay ? Ich hoffe wir konnten das nun friedlich zwischen uns klären und nichts für ungut denn wie gesagt, ich wollte dich weder angreifen oder dir irgendwas unterstellen, alles klar ? ;)

Cheers

Mickey

Space


Antwort von Benutzername:

MLJ hat geschrieben:
@Benutzername
Ich habe dir garnichts unterstellt
und wie habe ich dann das hier zu verstehen:
MLJ hat geschrieben:
@Benutzername
Auch wenn man einen Schauspieler oder Schauspielerin nicht mag, das hat nichts mit deren Leistung vor der Kamera zu tun.
ich kann das ja nicht einfach so aus dem kontext reißen: dein kommentar bezieht sich ja auf meinen kommentar, dass ich leo als schauspieler schlecht finde - ich habe aber nicht geschrieben, dass ich ihn nicht mag. ich finde den sogar ziemlich nett. er macht zumindest den eindruck. also wenn du da jetzt keinen zusammenhang siehst zwischen meinem und deinem kommentar, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. ;)

Space


Antwort von Funless:

Also in meiner Definition ist ein Schauspieler ein nicht guter (oder meinetwegen schlechter) Schauspieler, wenn er nicht in der Lage ist, dass ich ihm die Rolle abnehme die er verkörpert.

Und bei Leonardo DiCaprio ist mir bisher noch kein Film untergekommen bei dem ich ihm seine Rolle nicht abgenommen habe. Egal ob schon in jungen Jahren bei Gilbert Grape oder auch in seinen jüngsten Filmen wie bspw. The Revenant. Gut, ich habe nicht alle seine Filme gesehen aber die meisten schon.

Space


Antwort von Benutzername:

in gilbert grape war leo richtig gut. das war aber auch seine einzige rolle, die er hammer gespielt hat. der rest an rollen von ihm ist überbewertet. für mich ist er schauspieltechnisch eine eintagsfliege. er hat nur gilbert grape.

Space


Antwort von Darth Schneider:

Also, ich finde, Leo, genau so wie Pitt, Depp, Matt, Cloney und Bat-fleck sind nicht einfach so Superstars, das sind doch alles schauspielerische Super Talente.
Dabei will ich ja wirklich nicht behaupten das alle Filme in denen
die mitgespielt haben gut waren. Aber schaupielern können die wirklich Alle hervorragend.

Space


Antwort von Gabriel_Natas:

dosaris hat geschrieben:
die Antwort ist wohl recht einfach:

wenn das Geld da ist, warum sollte der nicht gedreht werden.

In D können weniger als 10% der (ausgebildeten) Schauspieler von diesem Job leben.
Das wird in USA kaum anders sein.

Da wird niemand NEIN sagen, jede Chance muss man nutzen, egal wofür ...
Eher 1%.

Space


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