Newsmeldung von slashCAM:
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
iPad 3 als farbtreues Kunden-Vorschau-Gerät?
Antwort von carstenkurz:
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/N ... 75115.html
Solange Apple aufgrund der benötigten Stückzahlen im iPad3 Displays verschiedenener Hersteller verbaut, dürfte das schwierig werden.
- Carsten
Antwort von Kallevi:
http://www.displaymate.com/iPad_ShootOut_1.htm
Zitat aus dem sehr ausführlichen Display Test:
... new iPad’s picture quality, color accuracy, and gray scale are not only much better than any other Tablet or Smartphone, it’s also much better than most HDTVs, laptops, and monitors. In fact with some minor calibration tweaks the new iPad would qualify as a studio reference monitor.
Ein iPad mit Gelbstich kann man ja umtauschen.
charlie
Antwort von carstenkurz:
Mit welcher Berechtigung, sofern nicht innerhalb einer Bestellung mit 14 tägigem Widerrufsrecht? Ausserdem ging es hier ja nicht darum, dass man iPads mit 'zufriedenstellender' Farbwiedergabe kaufen kann - sondern darum, dass man sich darauf verlassen kann, dass alle potentiellen Empfänger ein eng an einer Referenz orientiertes Gerät haben. Wenn unbekannte Anteile der iPad3 Produktion aber von mehreren unterschiedlichen Displayherstellern kommen, gibt es aber nunmal leider keine Garantie dafür.
- Carsten
Antwort von pilskopf:
Ich bereue den kauf auch keine sekunde.
Antwort von jwd96:
ich warte jetzt seit mehr als einem Monat auf mein iPad von t-mobile, ich hoffe es kommt dieses Jahr noch an... :)
Antwort von Kallevi:
Mit welcher Berechtigung, sofern nicht innerhalb einer Bestellung mit 14 tägigem Widerrufsrecht?
Ein Display mit Farbstich entspricht wohl nicht den zugesicherten/beworbenen Produkteigenschaften des Herstellers und begründet somit einen Gewährleistungsanspruch wegen Sachmangels.
Ausserdem ging es hier ja nicht darum, dass man iPads mit 'zufriedenstellender' Farbwiedergabe kaufen kann - sondern darum, dass man sich darauf verlassen kann, dass alle potentiellen Empfänger ein eng an einer Referenz orientiertes Gerät haben.
Sollte ein Empfänger ein fehlerhaftes Gerät besitzen und den Farbstich nicht bemerken, kann man davon ausgen, dass dies bei jedem anderen Wiedergabegerät ebenfalls so wäre. Diese Garantie fehlt immer bei Wiedergabegeräten, die im Verantwortungsbereich des Empfängers liegen, es sei denn, der Empfänger hat entsprechendes KnowHow und nutzt dieses auch.
Wenn unbekannte Anteile der iPad3 Produktion aber von mehreren unterschiedlichen Displayherstellern kommen, gibt es aber nunmal leider keine Garantie dafür.
Wenn Apple es aber schafft, diesen Farbstich einiger Displays auszumerzen, dann wäre die hervorragende werksseitige Kalibrierung und die fehlende Möglichkeit später an den Farbeinstellungen herumzuschrauben ein gutes Argument für den Einsatz der iPads. Ich gehe davon aus, dass Apple hier enge Qualitätsgrenzen setzt. Sharp scheint ja wegen Qualitätsproblemen schon außen vor zu sein.
Antwort von carstenkurz:
Lies https://www.slashcam.de/news/single/iPa ... -9856.html und dann versuchs nochmal mit einer sinnvollen Antwort.
- Carsten
Antwort von Kallevi:
Hää?
Würdest du dir die Mühe machen Links gewissenhaft durchzulesen, was Du bei einer Reaktionszeit von 20 Minuten kaum gemacht hast, wüßtest du, dass der Link im ersten Posting eine Ergänzung des Beitrags war. Ich erklär es dir aber gerne.
Im Beitrag:
Denn es wurden weder mehrere Geräte auf Serienstreuungen hin untersucht, noch Konkurrenzgeräte oder echte Studiomonitore zum Vergleich herangezogen, um die Abweichung des iPads in eine Relation setzen zu können.
Bei displaymate.com:
Vergleichsmöglichkeit der Messungen mit den Konkurrenzgeräten Motorola Xoom, Asus Transformer, Acer Iconia A500, Samsung Galaxy Tab 10.1, Amazon Kindle Fire, Barnes & Noble Nook Tablet.
Im Beitrag:
Die Messung von einzig drei schlichten RGB-Grundtönen scheint uns dazu für eine valide Farbraumaussage etwas mager zu sein.
Bei displaymate.com:
Messungen zu Farbumfang, Helligkeit, Kontrast, Blickwinkel etc.
Zum zweiten Posting, das du für nicht sinnvoll hältst.
1. Du verwechselst Fernabsatzgesetz mit Mängelrechten. Kann passieren wenn man sich nicht so gut auskennt. Einfach mal im BGB nachschlagen.
2. Du willst dich darauf verlassen, dass potentielle Empfänger ein eng an einer Referenz orientiertes Gerät haben. Wovon träumst du denn? Was soll bitte „an 'einer' Referenz orientiert" sein? Entweder ist es richtig kalibriert oder nicht.
Aber du hast bestimmt recht! Mein sinnvoller Rat lautet daher, verlass dich auch in Zukunft drauf.
Antwort von MMM:
Zum iPad gibt es nur eins zu sagen:
http://www.theregister.co.uk/2012/03/23 ... episode_3/
Antwort von carstenkurz:
Hää?
Ich kann mich nur selbst zitieren:
Lies https://www.slashcam.de/news/single/iPa ... -9856.html und dann versuchs nochmal mit einer sinnvollen Antwort.
1.) Ein iPad mit einer gegenüber einem anderen iPad abweichenden Farbwiedergabe stellt keinen Mangel dar, der zu einer Reklamation berechtigt. Ob jemand das als gelbstichig bezeichnet, oder jemand anderes ein anderes als blaustichig, ist nunmal kein objektiver Standpunkt. Apple garantiert nirgendwo eine solche Einhaltung von Parametern, ergo kein Mangel.
2.) Selbst wenn es ein Mangel wäre und man in Ausnahmefällen damit durchkäme - es befinden sich schon Millionen von iPad3 mit unterschiedlichen Displays im Markt und man kann kaum davon ausgehen, dass 'irgendwelche' Kunden diese Unterschiede zur Kenntnis nehmen und ihre Geräte reklamieren.
Also, Ansatz für den Arsch. Man kann natürlich jedem Kunden ein iPad zum Sichten zuschicken, bei dem man selbst die Einhaltung der Farbwiedergabe auf die eigene Hausabstimmung getestet hat.
- Carsten
Antwort von Sinarius:
Blödsinn... natürlich KÖNNTE man ein iPad mit Farbstich umtaischen, das ist doch nicht mal eine Frage... nur ist mir noch nie eines mit Farbstich untergekommen - dürfte also ne absolute Ausnahme, sprich ein richtiger Defekt, sein, wenn sowas vorkommt.
Ob bei jedem iPad die Farbtemperatur passt, ist ne GANZ andere Frage - die aber bei den meisten Kunden obsolet ist: bei dem normalen, durchschnittlichen Kunden kann NIEMAND von kalibrierten Geräten ausgehen. Das ist nun mal so. Und die wenigen Kunden, bei denen es wirklich eine Rolle spielt, würden die Vorschau dann auch nicht ausschliesslich auf dem iPad durchführen...
*Kopf schüttel* Hauptsache man kann diskutieren, so sinnlos es auch sei, was?
Antwort von carstenkurz:
Noch einer, der nicht logisch denken kann.
https://www.slashcam.de/news/single/iPa ... -9856.html
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/N ... 75115.html
Es geht nicht um DEIN iPad3. Es geht um ALLE iPad3.
- Carsten
Antwort von Kallevi:
Ein iPad mit einer gegenüber einem anderen iPad abweichenden Farbwiedergabe stellt keinen Mangel dar, der zu einer Reklamation berechtigt.
Ein Sachmangel liegt bei Abweichung von der vereinbarten Beschaffenheit vor. Zur Beschaffenheit gehören gem. § 434 Abs. 1 Satz 3 BGB auch Eigenschaften, die der Käufer nach den öffentlichen Äußerungen des Verkäufers oder Herstellers (insbesondere aus der Werbung) erwarten kann.
Schaust Du auf der Apple iPad Seite oder im Werbevideo:
"Das neue Display ... Es ist einfach brilliant ... Der größere Farbraum sorgt für sattere und lebendigere Farben... Alles sieht einfach unglaublich realistisch und detailliert aus. ... Es ist das fortschrittlichste Display, dass du je gesehen hast... usw."
Ob jemand das als gelbstichig bezeichnet, oder jemand anderes ein anderes als blaustichig, ist nunmal kein objektiver Standpunkt.
Geht's noch? Wenn Farbverschiebung für dich ein subjektiver Eindruck ist, müssen wir uns über Farbverbindlichkeit nicht mehr unterhalten.
Man kann natürlich jedem Kunden ein iPad zum Sichten zuschicken, bei dem man selbst die Einhaltung der Farbwiedergabe auf die eigene Hausabstimmung getestet hat.
Interessanter Ansatz. Du solltest eure Hausabstimmung zu Apple schicken, damit die zukünftig die Geräte auf eure Hausabstimmung anpassen. Dann klappts auch mit Farbverbindlichkeit, zumindest bei euren Videos.
es befinden sich schon Millionen von iPad3 mit unterschiedlichen Displays im Markt und man kann kaum davon ausgehen, dass 'irgendwelche' Kunden diese Unterschiede zur Kenntnis nehmen und ihre Geräte reklamieren.
Ach so, du machst Videos um sie bei Youtube hochzuladen. Da ist es aber völlig egal, denn zu den paar Millionen iPads kommen noch die vielen alten Laptops, Smartphone, andere Tablets, Röhrenmonitore, Beamer etc.
Noch einer, der nicht logisch denken kann. Es geht nicht um DEIN iPad3. Es geht um ALLE iPad3.
Da sage ich jetzt einfach mal, lies dir den Artikel selbst noch einmal durch, denn es ist eindeutig von professionellem Nischenbereich die Rede und nicht von 'irgendwelchen' Kunden. Dann überlege mal, was der Unterschied zwischen Kunde und Konsument sein könnte und was das mit Farbverbindlichkeit zu tun hat. Beim logischen Denken scheint dir Sinarius weit voraus zu sein.
Antwort von carstenkurz:
'Ziel der Übung ist eine Aussage darüber zu treffen, ob man damit ein farblich verlässliches Vorschausystem bei einem Kunden vorraussetzen kann, wenn man Arbeitsproben beispielsweise zur Freigabe verschickt.'
Das ist jetzt nicht wirklich viel zu lesen, um zu verstehen, was es in diesem Zusammenhang für Auswirkungen hat, wenn Apple unbekannte, aber ohne Zweifel riesige Stückzahlen solcher Geräte mit unterschiedlichen Displays und mittlerweile erwiesenermaßen unterschiedlicher Farbwiedergabe im Markt hat. Der verlinkte Heise-Artikel belegt diesen Umstand.
So, und sagt Ihr mir bitte was euer stures Genöle mit diesen simpel zu verstehenden Zusammenhängen zu tun hat!
Nix, Hauptsache mal dumm reingelabbert, Zusammenhänge sind ja was für kleine Kinder.
- Carsten