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Infoseite // blackmagic intensity pro 4k Schrott?



Frage von blueplanet:


...gestern Abend war es dann wieder so weit. Die zweite blackmagic intensity pro 4kKarte (wahrscheinlich) geschrottet.
Im Prinzip von einen Tag auf den anderen, verweigert diese den Dienst. Genauer war es diesmal nicht die 4K sondern das Vorgängermodell. Das Ärgerliche daran, ich kann es mir nicht erklären, weshalb es passiert. Die erste Karte, eine 4K, stieg ohne jegliche Vorwarnung aus - der Capturebildschirm blieb schwarz, lediglich auf Konfigurationsversuche reagiert sie noch...bei der Zweiten deutete sich diesmal ein Fehler im Vorfeld an. Das Bild ging im Sekundenabstand im Capturefenster an und aus, es kam die Fehlerausschrift "Dropped Frames" und in der letzten Aktion vor dem Nirwana kam der Ton via HDMI nicht mehr mit.
Apropos Anschluss: ich nutze die Karten unter WIN 10 wie folgt. Zuspieler analog (per S-VHS-Verbindung) in einen DVD Recorder als Digitalwandler und von dort per HDMI in einen HDMI-Splitter. Von hier geht es erneut per HDMI dann in die blackmagic intensity . Das Setup zum capturen ist 625i50 - also keine Rechenpower, die an die Schmerzgrenze führen sollte. Und nein, die Varianten des Analoganschlusses kämen ohnehin nicht in betracht.

Gibt es evtl. in dieser Konstellation ein elektrisches Problem, dass durch Dauerbelastung zu Schäden führt? Kennt jemand die Problematik und hat evtl. noch einen Lösungsansatz? Das Mainboard kann ich ausschließen. Zwischen dem ersten und dem zweiten Crash hatte ich ohnehin die Hardware meines Rechners geupdatet.
Stehe echt auf dem Ideenschlauch und möchte eigentlich nicht pauschal verurteilen...vieles was von Blackmagic kommt ist entweder unausgereift oder mit Fehlern "zusammengeschustert". Doch zwei Karten innerhalb eines Jahres, mit der gleichen Symptomatik, ist nicht nur ärgerlich sondern zudem teuer...
Ich weiß, dass diese Karten ohne hin kleine Diven sind und die Treiber (typisch Blackmagic), gerade am Anfang der Produktion, das reinste Minenfeld waren, aber zu mindest das Problem sollte nun, nach mehr als 10 Jahren Entwicklung, aus der Welt geräumt sein?!
Wie dem auch sei, ich bekomme beide Karten, trotz Deinstallation, Neuinstallation, Treiberversionswechsel, dem Wechseln des Capturmodus und trotz PCI-Steckplatzwechsel nicht mehr zum Laufen. Doof!
Dann wird es wohl die Dritte - sein müssen...

LG
Jens

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Antwort von DAF:

blueplanet hat geschrieben:
...
Das Setup zum capturen ist 625i50 - also keine Rechenpower, ...
Ich hatte auch die Intensity Pro (ohne 4K) für meine Canon XH-A1. Das ganze Diva-Gehabe (auch von BM selbst) hatte mich damals aufgeregt, und ich bin auf Matrox Mxo umgestiegen.
Ich weiß auch, dass die unter WIN10 nur mit Tricks zum Laufen zu bekommen ist. Aber wenn du die Möglichkeit (Platz & evtl. vorhandene alte Hardware - z.B. alter Notebook den du mit ner SSD ausstatten kannst) hast, würde ich über die Lösung nachdenken

- wenn deine oben angegebenen Anforderungen def. die Einzigen sind.

Denn auf die Entfernung etwas zu kritschen Verkabelungen oder anderen Gegebenheiten zu sagen die den Fehler evtl. produzieren geht so Richtung Kristallkugel.

Alle Zuspieler & PC an einer Steckdose(nleiste)?
Andere Geräte an der selben 230V-Leiste die evtl. Störungen verursachen (Netzteile/Lampen usw. vom gelben Mann)?
Andere Geräte die beim Ein-/Ausschalten Spannungsspitzen verursachen (Kühlschränke/Kaffeemaschinen - alles schon da gewesen...)?

Wenn nein, Filter für/gegen Spannungsspitzen/Überspannung vor die Steckdosenleiste...

... um das Ratespiel mal zu eröffnen ;)

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Antwort von Roland Schulz:

Das geht tatsächlich in die Richtung wie DAF sie beschreibt. Den Treiber-Lüfterterror habe ich bei der Karte zwar auch durchlebt, aktuell kann ich für meine reine Monitoringanwendung aber gar nicht meckern - klappt eigentlich wenn man die Treiber nicht mehr anfasst (und Win10 blockiert). Mit neueren Treibern funktionierten Sachen nämlich auch mal wieder nicht mehr.

Bzgl. der Analoganschlüsse kann es aber tatsächlich sein dass da eine Potentialverschleppung/"Nullpunktverschiebung" stattfindet, welche am Ende die Anschlüsse der BMD zerstört.

Hast Du ggf. mal Spannung zwischen dem PC Gehäuse und dem analogen Zuspieler (DVD Recorder) gemessen, gleichspannungs- wie wechselspannungsseitig?
Wenn Du da was auffälliges ab mehrere 100mV mist ist was im Busch. Problem kann da bereits sein dass der DVD Recorder wahrscheinlich potentialfrei ist (kein Schutzleiter) und sich so von woanders her (Antenne, SAT...???) ggf. was einfängt und das eigene Potential anhebt. Die Eingänge der BMD werden aber wahrscheinlich nicht potentialfrei sein, sprich Masse ist PC Gehäusemasse.
Nen zusätzlicher Potentialausgleich zwischen PC und DVD Zuspieler kann zwar andere Fehler hervorrufen, nach DIN VDE sollen aber eigentlich alle Gehäuse PE Potential haben. Von daher ggf. mal das PC Gehäuse niederohmig mit dem Zuspieler verbinden (je nach Strecke tun da 4mm² oder mehr nicht weh). Der Kabelschirm der Verbindungskabel reicht da oft nicht aus.
Ansonsten Glaskugel da der Defekt ja auch nicht sofort auftritt.

Ggf. findet da aber auch eine Zerstörung des PCI-E Chips über die Temperatur statt. Vielleicht gibt"s da nen Wärmestau im Gehäuse so dass der Karteneigene Lüfter nicht richtig wirken kann. Das Ding wird im Betrieb schon ordentlich warm.

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Antwort von blueplanet:

...ich danke Euch und weiß natürlich, dass selbst 'ne trübe Glaskugel wahrscheinlich mehr Durchblick bietet als es die intensity im Ist-Zustand je tun wird ;)
Ein paar praktikable Lösungsansätze (für die Zukunft) waren jedoch dabei. Der HDMI Splitter z.B. ist vom "Gelben Mann" und hat sogar ein Netzteil(?!). Alle Komponenten hängen z.Z. an einer Steckerleiste. Zwar über eine USV, aber die rette die Sache dann wohl auch nicht.
Wärmestau...ja, ich lass' (muß) gern mal über Nacht auf 100% Prozessorlast laufen. Und jetzt, wo Du's sagst...die Nacht davor war so ein Fall. Vielleicht ist es das Powermanagement des Board (ASUS EPU) was nicht gut für die Karte ist. Selbst die 4K ist von der Entwicklung her nicht mehr das Neuste...
Letztendlich läuft es wohl auf den absoluten organisatorischen und aufwendigen Supergau hinaus. Die Karte bei Nichtgebrauch jedesmal ausbauen oder einen zweiten Rechner besorgen wo nur die Karte läuft. Ist schon nervig zumal ich ansonsten keinerlei Probleme in und mit dem PC habe. Selbst eine 10 Jahre alte, hochwertige Soundkarte von Terratec läuft seit Windows XP klaglos.

Mein Verdacht geht nun in erster Linie gen HDMI-Verbindung(en), dem nicht preiswerten und "billigen" Splitter. Unbenannt.JPG Vielleicht kommt darüber eine Spannung, mit der die intensity auf Dauer nicht umgehen kann? Dann hilft natürlich auch kein anderer Rechner bzw. wäre es intensity Nr. 4 ;((
Wie dem auch sei...das ist wohl kaum ohne (finanziellem) Aufwand zu lösen.

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Antwort von dosaris:

blueplanet hat geschrieben:

Vielleicht kommt darüber eine Spannung, mit der die intensity auf Dauer nicht umgehen kann?
Erdschleifen (incl Ausgleichsströme) und Wollmäuse wären auch meine ersten Verdächtigen.

Versuch mal, alle Kompenenten über eine Verteilerleiste zu versorgen.
Ausgleichsströme über den Schutzkontakt (z.T. mit Schaltungsmasse verbunden) können
unangenehme Dimensionen annnehmen und auch Schaltungen killen.

Vorige Woche hatte ich auch noch 1 Komponente, die ständig auf protect-Modus schaltete
(besser als gekillt). Auch ohne besondere Last.
Aufschrauben, aussaugen und mit Pressluft traktieren hat sie wieder betriebsfähig gemacht.

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Antwort von freezer:

Schau auch mal auf Deinem Asus Board direkt nach. Mir ist kürzlich das Asus Board in meinem Server nach vielen Jahren Dienst hops gegangen, indem sich ein paar der Leistungskondensatoren neben dem PCIe Slot aufgebläht hatten (die silberne Abdeckung oben am Kondi ist leicht nach außen gewölbt). Das Board lief noch brav, aber der PCIe Raidcontroller funktionierte nicht mehr richtig und wurde selbst im Leerlauf extrem heiß. Mit einem neuen Board lief die Karte wieder einwandfrei.

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Antwort von blueplanet:

dosaris hat geschrieben:

Erdschleifen (incl Ausgleichsströme) und Wollmäuse wären auch meine ersten Verdächtigen.
...ich habe eine Katze, die jagt regelmäßig die Woll-Mäuse ;))
dosaris hat geschrieben:
Versuch mal, alle Kompenenten über eine Verteilerleiste zu versorgen.
Ausgleichsströme über den Schutzkontakt (z.T. mit Schaltungsmasse verbunden) können
unangenehme Dimensionen annnehmen und auch Schaltungen killen.
...gilt selbiges Vorgehen auch für zwei Verteilerleisten hintereinander?

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Antwort von blueplanet:

freezer hat geschrieben:
Schau auch mal auf Deinem Asus Board direkt nach. Mir ist kürzlich das Asus Board in meinem Server nach vielen Jahren Dienst hops gegangen, indem sich ein paar der Leistungskondensatoren neben dem PCIe Slot aufgebläht hatten
...danke für den Tip, aber das Board ist kein Jahr alt - da sollte (!) so etwas noch nicht vorkommen. Mir ist die Problematik jedoch aus der HiFi-Geraffel-Szene ;) bekannt.

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Antwort von blueplanet:

...hab' mir jetzt eine Blackmagic Design Intensity Shuttle 3.0 USB bestellt. Benötige für meine Verwendung kein 4K/30fps.
Zumindest erspart mir das in Zukunft den unrealistischen, ständigen Ein-und Ausbau der PCI-Karte. Und bei nicht Bedarf liegt die externe Box halt im Schrank.
Einzige Unsicherheit und typisch Blackmagic, "ihr" USB 3.0-Anschluss benötigt wieder bestimmte USB-3.0 Chipsätze (Controler) auf dem Board, damit das Ding läuft.
Alternativ wäre ein Thunderbolt-Anschluss gewesen....was bei WIN wieder eine PCI-ThunderboltEX 3 Schnittstellenkarte vorausgesetzt hätte.
Na bin mal gespannt...

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Antwort von DAF:

blueplanet hat geschrieben:
...
Einzige Unsicherheit und typisch Blackmagic, "ihr" USB 3.0-Anschluss benötigt wieder bestimmte USB-3.0 Chipsätze (Controler) auf dem Board, damit das Ding läuft.
...
Na bin mal gespannt...
Über das Teil hatte ich in anderem Zusammenhang schon mal nachgedacht. Und genau wg. der BM-USB-Zickerei drauf verzichtet. Wäre nett wenn du dann mal deine Erfahrungen kurz postest.

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Antwort von carstenkurz:

Ist zwar jetzt wohl wurscht, aber es gibt bezahlbare Konverter für HDMI, die über optische Verbindungen Potentialfreiheit herstellen. Hört sich erstmal verführerisch an, aber es ist ja nicht gesagt, dass Du da wirklich ein Potentialproblem hast.

Alerdings frage ich mich auch, warum Du da so beharrlich eine derartig wüste Kette für schlichtes S-Video aufbaust?

- Carsten

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Antwort von blueplanet:

...das ist nicht "wüst", das ist wohl durchdacht ;))
Nur kurz, denn das Thema wurde hier schon x-mal abgehandelt: Es ist für den "Hausgebrauch" die einzige Methode, in bestmöglicher Qualität analoges Material zu digitalisieren.
Der DVD-Recorder dient als Hardware Analog-Digitalwandler (bestimmte Modelle leisten hier eine bessere Arbeit als die Intensity oder gar Grabber vom Wühltisch via Analog-Anschluß). Der Splitter wird benötigt um beim digitalen Signal, was aus dem DVD-Recorder kommt (Durchschleifbetrieb), die automatisch hinzugefügte und vom Gesetzgeber (HDCP) vorgeschriebene Kopierschutzfunktion (es handelt sich in diesem Fall um privates Material ;) zu umgehen. Ohne diesen Zwischenschritt würde die Intensity das digitale Signal per HDMI nicht entgegen nehmen.

Im Anschluss hat man nun die Möglichkeit, per z.B. VirtualDub o.ä. und unter Verwendung diverser Filter (u.a. YUV, deinterlacing), aus dem somit unkomprimiert vorliegenden File einen Codec (z.B. cineform, ProRes etc.) zu wählen, der für die weitere Bearbeitung (Farbkorrekttur, Up-Scalierung etc.) geeignet ist um bis zum endgültigen Export (z.B. h264) keine qualitativen Verlusten gegenüber dem Original-Analog-Material zu haben.

Und nein bzw. wenn man diese Kette vor Augen hat, ist die Digitalisierung nach DV bzw. per Firewire (soweit möglich) -aus meiner Sicht- ebenfalls nur eine "Notlösung", denn DV ist bereits wie h.264 etc. eine komprimierte Datei, die zwangsläufig nach der Bearbeitung und erst recht nach der Neukonvertierung verlustbehaftet ist.
Über das Muss und ob es "stört", lässt sich natürlich streiten bzw. muss dies jeder für sich und seine Quaitätsansprüche entscheiden...

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Antwort von carstenkurz:

Empirische Optimierung ist immer nachvollziehbar, aber 'wüst' ist es trotzdem ;-)

Angesichts zweier scheinbar/offensichtlich kaputter Karten innerhalb kurzer Zeit lässt BMD ja vielleicht auf Kulanzbasis mit sich reden. Im Grunde müsstest Du ja ohnehin noch Gewährleistung haben. Wenn es in deinem Setup ein kritisches Potentialproblem gibt, kann es deine neue Lösung theoretisch genauso treffen.

- Carsten

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Antwort von blueplanet:

carstenkurz hat geschrieben:
Wenn es in deinem Setup ein kritisches Potentialproblem gibt, kann es deine neue Lösung theoretisch genauso treffen.
...da hast zweifellos recht. Deshalb werde ich in Zukunft die möglichen und bereits aufgezeigten Vorsichtsmaßnahmen einfließen lassen. Zudem schließe ich mit dieser Variante denn "zwangsläufigen" Dauerbetrieb aus. Des weiteren werde ich den bisher gedanklichen sorglos Daueranschluss des zweiten HDMI-Ausganges an meinem Monitoreingang nicht mehr verwenden. Er diente ohnehin nur dazu, um zu schauen ob das HDMI-Signal den DVD-Recorder "verlassen hat". Denn wer sich mit den Intensity-Karten beschäftigt, wird wissen, die Fehlersuche nach einer plötzlich nicht mehr vorhandenen Vorschau im Capturfenster, birgt das Potenzial zum verzweifeln ;)
So genügte bisher ein kurzes Umschalten der Eingänge am Monitor, um zu schauen, ob an/ bis zu diesem Übergabepunkt alles in Ordnung ist. Aber vielleicht produziert die Schaltung ebenfalls mögliche Potentialprobleme...?!

Die Gewährleistung kann ich vergessen. Die erste Karte war schon länger vorhanden, nur noch nicht verbaut, weil kein Bedarf bestand. Die zweite Karte habe ich mir nach dem Chrash der Ersten gebraucht, geprüft von einem Händler gekauft...ist also keine Neuware. Somit brauche ich mich auf die Diskussion: "ja, beim Einbau hat es funktioniert, aber nach x - Monaten nicht mehr...wohl kaum konzentrieren...
Wie dem auch sei - abgehakt...nach Shuttle schauen ;))

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Antwort von blueplanet:

...so kurzer Bericht von der Intensity Shuttle-Front ;)
Das weiße Kästchen funktioniert, allerdings und wie angekündigt, ausschließlich unter USB 3.0 (Intel). Es läuft weder unter 2.0 noch 3.1 bzw. dann auch nicht mit einem Intel Controler oder z.B. einem ASMEDIA.

Etwas zickig, wenn man den Vergleich zur Intensity-PCI-Karte hat, das HDMI-Ausgangssignal des DVD-Recorders schaltet nicht automatisch quellenabhängig (wie im Menü hinterlegt) auf z.B. 576i um, sondern gibt immer 1080i vor. Ergo muss das im Media Express bei jedem Start in der Vorschau des DVD-Setup erneut umgestellt werden.
Würde man das theoretisch lassen, gibt es zwar ein sauber scaliertes Bild von SD nach HDV, aber das Shuttle kann es letzendlich nicht capturen, bleibt mit drop frames hängen. Wäre auch zu schön um zu funktionieren. Aber es ist und bleibt nunmal kein Hardware-Scaler sondern mehr oder weniger ein super Streamer. Mehr sollte man eben für 200€ nicht erwarten.

Apropos erwarten, dass Bild was die Analogeingänge, sowohl S-VHS als auch FBAS (Komponenten kann ich nicht testen) liefern, kommt mit der von mir favorisierten Hardware Digitalisierung mittels Durchschleifbetrieb bzw. per HDMI nicht mit.
Anbei das recht aussagekräftige Standbild von beiden Varianten. Über HDMI und den DVD-Recorder in das Shuttle gebracht, ist das Signal um Einiges knackiger (siehe insbesondere Schrift). War und ist auch mit der PCI-Karte so. Intensity Shuttle_S-VHS.jpgIntensity Shuttle_HDMI.jpg Was mich schon wieder ein bisschen ins Schwitzen gebracht hat, beim zufälligen berühren des nicht angeschlossenen HDMI-Ausganges des Shuttle, hatte ich ein lichtes Kribbeln an den Fingerkuppen. Normal oder irgendwie nicht gut? Der HDMI-Splitter?

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Antwort von Alf_300:

Intensity Shuttlel benötigt USB3 mit NEC Chip.
So stehts in der Beschreibung und so funktionoerts auch.
zumindest solange man deer beiliegenden Treiber benutzt.

Space


Antwort von carstenkurz:

Ich fürchte halt, bei den ganzen Geräten hintereinander...
Vielleicht einen Trenntrafo einsetzen.

Der Splitter hat vermutlich ein einfaches externes Schaltnetzteil. Irgendwie würde ich da mal was vermuten...

- Carsten

Space


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