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Infoseite // Wo ist sie - die kleine, kompakte RAW-Kamera ohne Kompromisse?



Frage von iasi:


- der Shogun ist nun erhältlich
- gute, kompakte Objektive gibt es (selbst mit Stabilisator)
- die Sensoren gleichen durch ihre hohe Empfindlichkeit die geringere Lichtstärke der kleinen Optiken aus
- kabellose Steuerung der Kamera ist möglich
- wie die Sony 7s zeigt, können selbst FF-Kameras klein und leicht sein.
- die Fernsteuerung von Focus-Motoren der Objektive könnte optimiert werden.
...

Wo ist die Kamera, die Raw-Signale an einen Rekorder wie den Shogun ausgeben und auf Kompaktheit und filmspezifische Ergonomie getrimmt sind?


Die BMD-Pocket geht zwar in die Richtung.
Ihre Ergonomie ist jedoch aus dem Kompaktfotobereich entliehen, ihr Sensor mit 1080p-Auflösung für RAW doch noch etwas zu sehr beschnitten (20-25% mehr sollten es schon sein) und der Rolling-Shutter-Effekt ist für eine Handkamera zu ausgeprägt.


Leicht und kompakt hat Vorteile. Das drum-herum kann ebenfalls sehr viel leichter und kompakter gehalten werden.
Die Kamera lässt sich dort platzieren wo man die Großen nie unterbringen könnte und ermöglicht ohne großen Aufwand sonst nicht mögliche Einstellungen.

GoPro oder DSLR verlangen einem Kompromisse ab, die eigentlich nicht nötig wären.

Vielleicht kommt ja ein Hersteller mit einer kompakten Kamera, die einen S35-Sensor mit Global-Shutter (der ja schon genutzt wird), einen Raw-Ausgang, ein intelligentes Objektivbajonet und filmorientierte Ergonomie bietet. Kabelose Steuerung der Kamera nicht zu vergessen - speziell auch des AF-Motors der Objektive.

Dazu ein Stabi-System, das auf die kleine und leichte Kamera ausgelegt ist und eine Lösung für die Kabelverbindung zu einem Rekorder bietet. Oder ein internes Stabi-System, wie es z.B. Sony bietet.

Dazu noch ein wasserdichtes Gehäuse als Zubehör für den harten Einsatz.

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Antwort von ruessel:

Ich verstehe die Frage nicht. Was hat ein externer Rekorder bei Schlagwörtern wie "Klein" und "Kompakt" zu suchen?

So sieht klein, beweglich und kompakt in RAW zur Zeit für mich aus PUNKT ;-)


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Antwort von handiro:

+1! :-)

Hast Du start/stop im Griff am laufen? Det will ick occh!

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Antwort von ruessel:

Hast Du start/stop im Griff am laufen? Ja, du drückst am Griff den Auslöser durch - Pocket läuft, du lässt den Auslöser los - Pocket Stoppt.

Genauso gewohnt wie Jahrzehnte davor:

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Antwort von ruessel:


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Ein Arduino Kleincomputer (ca. 10 Euro) übernimmt die LANC Steuerung, auf dem Bild erkennt man gut den eingeklebten REED Kontakt (Magnetschalter)


zum Bild

Oben am Auslöserschalter (Plastik) sieht man den kleinen aufgeklebten Magnet, dieser bewegt sich beim drücken des Auslösers über den REED-Schalter und die Pocket filmt los.... Magnet etwas vom Schalter wieder weg - Pocket stoppt.


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Strom des Kleincomputers kommt aus der LANC Pocket-Buchse.

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Antwort von Axel:

Die BMD-Pocket geht zwar in die Richtung.
Ihre Ergonomie ist jedoch aus dem Kompaktfotobereich entliehen, ihr Sensor mit 1080p-Auflösung für RAW doch noch etwas zu sehr beschnitten (20-25% mehr sollten es schon sein) und der Rolling-Shutter-Effekt ist für eine Handkamera zu ausgeprägt. Der Rolling Shutter fällt eher etwas milder aus als bei vielen CMOS-Kameras dieser Preisklasse (unter der BMPC halt). Er wird höchstens stärker sichtbar, wenn man die Kamera, womöglich ohne Sucherlupe, ohne Griff in seinen zittrigen Händen hält. Das ist der Formfaktor. Das nächste ist der Cropfaktor (Unwort des Industriezeitalters, zu Zeiten der französischen Revolution hätte man das vom Kopf her begriffen). Bei annähernd fehlendem sDoF, in den Augen der Bokeh-Fundamentalisten zumindest, sind die Mehrzahl aller verwendbaren Objektive, einschließlich der original MFTs, ziemlich langbrennweitig. Weniger als 1/4 der Sensorfläche von S35.

Tja, die Auflösung. Ob die Raw-tauglich ist? Da hab ich andere Erfahrungen. Und warte noch immer darauf, dass jemand eine Review zum Mosaic-Engineering-Filter auf der Pocket verlinkt. Zu Auflösung auch eine veränderte Seh-Erfahrung meinerseits, im Nachbarthread.

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Antwort von wp:

aber der Projektor war schon scharf und 100% plan zur Projektionsfläche?

:-)

(nicht bös gemeint, auch das ist eine weitverbreitete Fehlerquelle)

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Antwort von Gooerkfish:

die kleine, kompakte RAW-Kamera ohne Kompromisse?
( immer maaaaximaler kompromisloser Sensor, jawohl!)
a-die um 5000,-Euro
b-die um 2000,-Euro
c-die um 1000,-Euro
d-die um 500,-Euro
Hersteller x ( stellvertretendtdtdt für die Summe aller Hersteller)
baut für die Wunschschnittmenge Y_user das Gerät V1_wunderwaffel

Wunschschnittmenge Y_user :: hausnummer_50.000/Jahr

Gerät V1_wunderwaffel :: uvb vk.Pr. ( AMAZON) 500,-Euro

Nun die Formel:

... äh, Hersteller x ging nach einer Investition von +- 10 mio USD $
pleite weil, die angepeilten 134.456 Y_user-kauf-kauf-kauf dann nach dem
dritten Jahr T3 nicht mher kamen und das Ereigniss V-erkauf_E1 auf
Null fiel.

Die 134.456 Y_user-kauf-kauf-kauf waren ganze 9 Jahre im MIttel
total glücklich mit ihrem Gerät.

:)

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Antwort von Axel:

aber der Projektor war schon scharf und 100% plan zur Projektionsfläche?

:-)

(nicht bös gemeint, auch das ist eine weitverbreitete Fehlerquelle) Bin nicht bös, ist ja nicht mehr meine Verantwortung. Nein, es war nicht die Schärfe, sondern die Auflösung. Ich unterscheide beides streng und kenne den Unterschied. 4k fand ich schon früher "besser" für's Kino, aber nun finde ich 2k "schlechter". Auch ein feiner Unterschied.

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Antwort von wp:

Ich frugte ausdrücklich, Euer Ehren, da den ihrigen Ansichten inmitten des weltweiten Wirrwarrs von Meinungen, Deinungen und Seinungen eine gewisse Bedeutsamkeit keineswegs abstreiten möchte.

Jedenfalls reicht das eh recht dürftige Full HD der DSLRs nicht mal für örtliche Werbeclips, das stimmt.

Also ich find 4K ebenfalls super; Leute, verkauft alles was ihr noch habt!

:-)

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Antwort von Frank Glencairn:



...
Strom des Kleincomputers kommt aus der LANC Pocket-Buchse. Alter Fuchs!

...und ja - noch kompakter und ergonomisch zugleich als Rüssels Lösung geht nicht.

Noch kleiner und jegliche Ergonomie ist dahin.

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Antwort von iasi:

schon mal nicht schlecht

Ich halte nicht so sehr viel von Suchern - die beschränken den Einsatz ebenfalls, denn die Kamera muss ans Auge.
Displays zeigen den Bildinhalt, der auch auf dem Speicher landet - weshalb sollte aber das Display an der Kamera sein?

Ein externer Rekorder kann an einem Gürtel getragen werden und entlastet die Hand.

Eine reine Sensoreinheit mit Objektiv könnte zudem in ein sehr leichtes Gimbal.

Der Sensor der BM-4k wäre sehr geeignet - hohe Auflösung und Global Shutter - alles außer Objektivbajonet und Sensor könnte ausgelagert werden - der Shogun bietet ja fast schon alles, was man benötigt.

Vielleicht gehen die AXIOM ja in die Richtung - auch wenn sie ergonomisch auch eher altbacken wirken.
Die Steuerung per Smartphone ist schon mal nicht schlecht. Wenn nun noch eine Aufnahme per Shogun möglich wäre - und die Stromversorgung entweder per Kabel oder kleinen Wechselakkus. Und dann auch eine manuelle Steuerung der AF-Motoren per Fernbedienung (statt Follow-Fokus Aufbau) ...

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Antwort von Frank Glencairn:

Gibts doch schon lange von verschiedenen Herstellern.
Hier der berühmteste, die Kamera von Slumdog Millionaire:

http://www.epixinc.com/products/index.htm

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Antwort von iasi:



...
Strom des Kleincomputers kommt aus der LANC Pocket-Buchse. Alter Fuchs!

...und ja - noch kompakter und ergonomisch zugleich als Rüssels Lösung geht nicht.

Noch kleiner und jegliche Ergonomie ist dahin. Ergonomie?

Weshalb sollte dick und schwer ergonomisch sein?

Ein kleines und leichtes Modul bekomm ich problemlos groß und schwer - umgekehrt geht"s aber eben nicht.

Ein schwerer großer Klotz verlangt z.B. nach einem schweren, großen Stativ, einem ebensolchen Kran, einem kaum zu stemmenden Gimbal, ...
Was ist daran ergonomisch?

Das schöne Beispiel von Soderbergh mit der Kamera im Fußraum eines Autos:
Die eine Kamera legt man einfach rein. Bei der anderen Kamera bockt man das Auto hoch und schneidet unten ein Loch hinein, durch das die Kamera filmen kann.

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Antwort von iasi:

Gibts doch schon lange von verschiedenen Herstellern.
Hier der berühmteste, die Kamera von Slumdog Millionaire:

http://www.epixinc.com/products/index.htm 3840 × 2764 6.2 FPS ?????

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Antwort von klusterdegenerierung:


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Ein Arduino Kleincomputer (ca. 10 Euro) übernimmt die LANC Steuerung, auf dem Bild erkennt man gut den eingeklebten REED Kontakt (Magnetschalter)


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Oben am Auslöserschalter (Plastik) sieht man den kleinen aufgeklebten Magnet, dieser bewegt sich beim drücken des Auslösers über den REED-Schalter und die Pocket filmt los.... Magnet etwas vom Schalter wieder weg - Pocket stoppt.


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Strom des Kleincomputers kommt aus der LANC Pocket-Buchse. Super Teil, hätte ich zu meinen Pocketzeiten auch gern gehabt!
Aber wie kannst Du denn den Hebel drücken, wenn da eine Schraube durch geschraubt ist?

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Antwort von Frank Glencairn:

Gibts doch schon lange von verschiedenen Herstellern.
Hier der berühmteste, die Kamera von Slumdog Millionaire:

http://www.epixinc.com/products/index.htm 3840 × 2764 6.2 FPS ????? Scroll weiter runter da sind noch andere.

http://www.epixinc.com/products/index.htm

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Antwort von iasi:

Die BMD-Pocket geht zwar in die Richtung.
Ihre Ergonomie ist jedoch aus dem Kompaktfotobereich entliehen, ihr Sensor mit 1080p-Auflösung für RAW doch noch etwas zu sehr beschnitten (20-25% mehr sollten es schon sein) und der Rolling-Shutter-Effekt ist für eine Handkamera zu ausgeprägt. Der Rolling Shutter fällt eher etwas milder aus als bei vielen CMOS-Kameras dieser Preisklasse (unter der BMPC halt). Er wird höchstens stärker sichtbar, wenn man die Kamera, womöglich ohne Sucherlupe, ohne Griff in seinen zittrigen Händen hält. Das ist der Formfaktor. Das nächste ist der Cropfaktor (Unwort des Industriezeitalters, zu Zeiten der französischen Revolution hätte man das vom Kopf her begriffen). Bei annähernd fehlendem sDoF, in den Augen der Bokeh-Fundamentalisten zumindest, sind die Mehrzahl aller verwendbaren Objektive, einschließlich der original MFTs, ziemlich langbrennweitig. Weniger als 1/4 der Sensorfläche von S35.

Tja, die Auflösung. Ob die Raw-tauglich ist? Da hab ich andere Erfahrungen. Und warte noch immer darauf, dass jemand eine Review zum Mosaic-Engineering-Filter auf der Pocket verlinkt. Zu Auflösung auch eine veränderte Seh-Erfahrung meinerseits, im Nachbarthread. Der RS der BMCC ist durchaus merklich - ich denke bei der Pocket wird"s ähnlich sein.

Der Handgriff ist schon mal eine große Verbesserungen.
Kann dir Pocket die Lens-Stabis nutzen?
Die für MFT-Objektive kamerainterne Korrektur ist leider nicht möglich und die erhebliche Verzeichnung muss man dann auf Kosten der Auflösung korregieren. Ich bin kein Freund von MFT-Anschlüssen. Ein Speedbooster macht das ganze dann noch größer und schwerer.

Canon hat z.B. das 280gr. leichte Canon EF 24mm f/2.8 USM IS, das selbst bei FF bei weitem nicht derart verzeichnet, wie MFT-Linsen.

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Antwort von CameraRick:

Welche guten, kompakten Objektive mit Stabi gibt es denn, die nicht MFT sind? Im E-Mount oder wo siehst Du die?

Sobald ein Rekorder dabei ist, ist "kompakt" aber auch eher außen vor. Der Shogun ist ja selbst auch schon ein ziemlicher Klopper.
Und das Ganze mit Global-Shutter - das klingt ein wenig nach Nische, was Du da willst, klingt ganz nach den Dingern die der Frank da verlinkt hat.

Ich würd mich über eine "GoRealPro" freuen, die dann auch mal den netten Cineform als Recording-Format verwendet und so.

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Antwort von iasi:

Welche guten, kompakten Objektive mit Stabi gibt es denn, die nicht MFT sind? Im E-Mount oder wo siehst Du die?

Sobald ein Rekorder dabei ist, ist "kompakt" aber auch eher außen vor. Der Shogun ist ja selbst auch schon ein ziemlicher Klopper.
Und das Ganze mit Global-Shutter - das klingt ein wenig nach Nische, was Du da willst, klingt ganz nach den Dingern die der Frank da verlinkt hat.

Ich würd mich über eine "GoRealPro" freuen, die dann auch mal den netten Cineform als Recording-Format verwendet und so. Wie gesagt: Die Canon Festbrennweiten mit IS sind nicht unbedingt die besten Linsen, aber sie sind eben allemal besser als die MFT-Teile, die in RAW eigentlich nur gute Auflösung bieten, ansonsten aber einfach nur schlecht sind - enorme Verzeichnung, Randabschattung, CAs

Ein Rekorder wie der Shogun kann ja auch getrennt von der Sensoreinheit nur per Kabel verbunden sein.
Global Shutter hat der Sensor der 4k-BMD-Cams, der Cion und auch die Axxiom - also so sehr sind sie nicht in der Nische.

Vom Ansatz her wäre so etwas auch interessant:
http://shop.chdntech.com/nebula/nebula4 ... m-a7s.html

Die Stabilisierung per Sensor wie bei Sony und Olypmus könnte auch eine interessante Lösung sein.

Die BMD-Pocket ist mit ihren 1920x1080 Pixel und MFT nicht optimal.
Der RS ist auch zu ausgeprägt.
Wäre schon, wenn BMD eine Pocket Mark II vorstellen würde - in diesem Sektor gibt es keine echte Konkurrenz. Die URSA hingegen muss sich mit vielen anderen messen.

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Antwort von Drushba:

Eine 5D Mark III ist auch nicht viel größer als das abgebildete Geschoß weiter oben. Mit Dual ISO RAW erreicht die 14+ Blenden Kontrastumfang und das bei 2K statt FullHD. Bin gerade am Ausprobieren, die Qualität ist trotz Trial and Error wirklich nicht schlecht. Ich denke, das könnte solch eine Eingangs geforderte kompakte RAW-Kamera ohne Kompromisse sein;-)

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Antwort von iasi:

Eine 5D Mark III ist auch nicht viel größer als das abgebildete Geschoß weiter oben. Mit Dual ISO RAW erreicht die 14+ Blenden Kontrastumfang und das bei 2K statt FullHD. Bin gerade am Ausprobieren, die Qualität ist trotz Trial and Error wirklich nicht schlecht. Ich denke, das könnte solch eine Eingangs geforderte kompakte RAW-Kamera ohne Kompromisse sein;-) Die 5dIII zeigt auf jeden Fall, dass es technisch möglich ist, eine kompakte Raw-Kamera zu bauen - kompromislos ist sie jedoch leider nicht.
Es ist eben eine Fotokamera, der man Video-Raw erst abringen musste.

Bei der GH4, der 7s, der BM-Pocket- und -4k, der 5DIII, ... denke ich mir immer: Da ginge was Filmen betrifft noch mehr.

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Antwort von ruessel:

Aber wie kannst Du denn den Hebel drücken, wenn da eine Schraube durch geschraubt ist? Die Schraube ist original, dahinter steht die Feder an um den Schalter wieder auf "Aus" zu drücken...... genau wie damals beim Schmalfilm.
Die 5dIII zeigt auf jeden Fall, dass es technisch möglich ist...... Bei der GH4, der 7s, der BM-Pocket- und -4k, der 5DIII, ... denke ich mir immer: Da ginge was Filmen betrifft noch mehr. Ich wüsste nicht was im Bild nochmehr "gehen" sollte. Gut bei den Fsarben bn ich mir noch nicht ganz sicher, aber auch das wird noch gelösst. ;-)
Bei der Pocket gehört einfach der Speedbooster dazu, einer erhebliche Auflösungssteigerung, zumiondest zu meinem MFT Schnapsglas.
Ich würde gerne eine 4K Pocket Modell 2 demnächst besitzen...... natürlich ohne RS und vollen 35mm Sensor.

Noch kleinere Kameras kann man eigentlich nur für spezielle Anlässe gebrauchen. Ich habe Männerfinger, dick und breit..... ich benötige noch Knöpfe mit einem anständigen Abstand..... bei der Pocket ist es schon fast perfekt..... zumindest kann ich sie schon blind bedienen.

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Antwort von iasi:

Es geht bei der pocket gar nicht um kleiner, sondern ergonomischer.

Der Speedbooster ist etwas, das nicht sein müsste ...

Ich geh noch weiter:
Weshalb flanscht man motorbetriebene FF an objektive? Es gibt objektive die intern focus-motoren haben.
Weshalb kann dieser motor nicht kabellos gesteuert werden?

Filmobjektive sind eh steinzeitlich - die technischen Möglichkeiten haben hier noch nicht einzug gehalten.

Der shogun ist monitor und rekoder in einem - die kamera müsste nur das raw-signal ausgeben.
Sie müsste den sensor und den objektivanschluss mit kompletter steuerung beinhalten.
Dann noch die kabellose verbindung mit dem focus assistenten ermöglichen und ein sync-signal für den tonmann aussenden.
Kleiner leichter akku dran und fertig.

Für's stativ könnte die kleine in eine art docking-station gesteckt werden.

Die kamerasteuerung braucht auch keine knöpfe am kameramodul.

Das nenne ich dann maximale flexibilität.

Wer wirklich 10kg auf die schulter packen will, könnte dies ja auch - einfach die kamera in einen 9,5kg-aufbau stecken.

Die ganzen aktuellen modul-ansätze gehen noch nicht weit genug.

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Antwort von Frank Glencairn:

Kompakt aber mit externem Akku am Gürtel und Monitor/Recorder in der einen Hand und der anderen die Fernsteuerung für die Schärfe - die Kamera hällst du dann din der dritten Hand? Kommt mir jetzt nicht wirklich kompakt vor - von prktikabel ganz zu schweigen.

Eigentlich ist ein Formfaktor wie Alexa/Ursa/Cion/Amira ideal.
Klotz mit allem drin und dran - Akku hintendrauf und fertig. Rodhalterungen, Schulterpad und Base Plate sind von Haus aus mit dran. Bei Bedarf Viewfinder oder zusätzlichen Monitor.

Damit kann ich 99% aller Fälle abdecken, selbst gelegentliches Schulterdrehen. Für Spezialfälle (Fußraum Auto/Quatcopter) nehm ich halt ne BMCC oder Pocket.

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Antwort von ruessel:

und der ganze Mist mit der externen Verkabelung... einmal auf der Baustelle eine Doku gedreht und einige Stecker sind abgerissen..... oder noch schöner: Buchse am Gerät zerstört.


zum Bild


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Antwort von CameraRick:

Wie gesagt: Die Canon Festbrennweiten mit IS sind nicht unbedingt die besten Linsen, aber sie sind eben allemal besser als die MFT-Teile, die in RAW eigentlich nur gute Auflösung bieten, ansonsten aber einfach nur schlecht sind - enorme Verzeichnung, Randabschattung, CAs ...aber Du willst keinen Speedbooster o.ä.
Den (oder einen anderen Adapter) brauchst Du aber, um das Auflagenmaß auszugleichen. Das musst Du doch beim Objektiv dabei rechnen, fairer weise - eine Canon braucht das natürlich nicht, aber der Body ist auch entsprechend größer bzw dicker. Ist das jetzt so ein Problem, wenn das Objektiv statt der Cam länger wird? Die Gesamtlänge ist doch nahezu gleich, das doch albern.
Global Shutter hat der Sensor der 4k-BMD-Cams, der Cion und auch die Axxiom - also so sehr sind sie nicht in der Nische. Doch nicht der Global Shutter!
Die Verbindung aus Mini, RAW-ausgang, Global Shutter. Eben das, was Du da vorstellst. Denn so etwas gibts ja im Endeffekt, hat Frank ja verlinkt.
Weshalb flanscht man motorbetriebene FF an objektive? Es gibt objektive die intern focus-motoren haben.
Weshalb kann dieser motor nicht kabellos gesteuert werden? . Gibts doch, zumindest bei Canon: http://www.okii.net/product_p/fc1.htm
Da die 5D3 doch wieder ein Thema ist, ists doch super. Nur vom Rollingshutter her biste da eben auch wieder auf Pi mal Daumen gleichen bis schlechterem Niveau der Pocket.

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Antwort von iasi:

Kompakt aber mit externem Akku am Gürtel und Monitor/Recorder in der einen Hand und der anderen die Fernsteuerung für die Schärfe - die Kamera hällst du dann din der dritten Hand? Kommt mir jetzt nicht wirklich kompakt vor. Also wenn du alles selbst in der hand haben möchtest, ist's doch kein problem alles z.b. am frig rig oder einem leichten gimbal zu befestigen. Gerade wird doch über das nebula gesprochen.
Die fernsteuerung für die schärfe kann am griff sein, mit der du die kamera hältst.

Flexibilität ist das stichwort.

Der vorteil beim gimbal: es muss nur ein leichtes kameramodul mit objektiv stabilisieren.
Da trag ich dann also allein schon 3-4kg weniger gimbal mit mir herum.

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Antwort von mash_gh4:

Ich geh noch weiter:
Weshalb flanscht man motorbetriebene FF an objektive? Es gibt objektive die intern focus-motoren haben.
Weshalb kann dieser motor nicht kabellos gesteuert werden?
...
Der shogun ist monitor und rekoder in einem - die kamera müsste nur das raw-signal ausgeben.
Sie müsste den sensor und den objektivanschluss mit kompletter steuerung beinhalten.
...
Die kamerasteuerung braucht auch keine knöpfe am kameramodul. freut mich, dass das noch jemand so sieht.
ich seh das nämlich ganz ähnlich.

die tatsächlichen vorzüge elektr. objektive werden mit den gegenwärtigen lösungen nichteinmal im ansatz ausgeschöpft. im gegenteil -- sie führen eher dazu, dass man sich wirklich nur darüber ärgern kann bzw. auf mechanisches glas ausweicht. da bräuchte es dringen ein bisserl innovativere steuerungsinterfaces.

und auch am shogun und konsorten stört mich, dass es wieder nur einbahnlösungen sind, die zwar fast alle einstellungen und fehlerquellen der kamera verdoppeln, aber leider nicht in der lage sind, die kamera selbst vernünftig zu steuern bzw. einstellungen auszutauschen und zu synchronisieren. das müsste nicht so sein.

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Antwort von iasi:

Wie gesagt: Die Canon Festbrennweiten mit IS sind nicht unbedingt die besten Linsen, aber sie sind eben allemal besser als die MFT-Teile, die in RAW eigentlich nur gute Auflösung bieten, ansonsten aber einfach nur schlecht sind - enorme Verzeichnung, Randabschattung, CAs ...aber Du willst keinen Speedbooster o.ä.
Den (oder einen anderen Adapter) brauchst Du aber, um das Auflagenmaß auszugleichen. Das musst Du doch beim Objektiv dabei rechnen, fairer weise - eine Canon braucht das natürlich nicht, aber der Body ist auch entsprechend größer bzw dicker. Ist das jetzt so ein Problem, wenn das Objektiv statt der Cam länger wird? Die Gesamtlänge ist doch nahezu gleich, das doch albern.
Global Shutter hat der Sensor der 4k-BMD-Cams, der Cion und auch die Axxiom - also so sehr sind sie nicht in der Nische. Doch nicht der Global Shutter!
Die Verbindung aus Mini, RAW-ausgang, Global Shutter. Eben das, was Du da vorstellst. Denn so etwas gibts ja im Endeffekt, hat Frank ja verlinkt.
Weshalb flanscht man motorbetriebene FF an objektive? Es gibt objektive die intern focus-motoren haben.
Weshalb kann dieser motor nicht kabellos gesteuert werden? . Gibts doch, zumindest bei Canon: http://www.okii.net/product_p/fc1.htm
Da die 5D3 doch wieder ein Thema ist, ists doch super. Nur vom Rollingshutter her biste da eben auch wieder auf Pi mal Daumen gleichen bis schlechterem Niveau der Pocket. Es gibt doch objektive, die klein und leicht sind, dabei aber eben auch gut gerechnet und ohne korrekturen in der kamera oder in der post auskommen.

Ich hoffe auf eine stark verkleinerte bmd-4k mit EF
Die Axxiom scheint ja auch in diese richtung zu gehen - leider ist das aber auch ein würfel, der ala lego mit anderen würfeln zusammengesteckt wird.
Immerhin: Bei der gamma scheint es einen sdi-ausgang zu geben.

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Antwort von Frank Glencairn:


Ich hoffe auf eine stark verkleinerte bmd-4k mit EF Die Hoffnung stirbt zuletzt... ;-)

Warum nimmst du nicht eine von den Kameras, die ich verlinkt habe - die erfüllen doch schon die meisten deiner Kriterien.

Wenn du allerdings darauft wartest, bis jemand deine persönliche Traumkammera zu deinem Traumpreis baut, kannst du wahrscheinlich lange warten.

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Antwort von CameraRick:

Es gibt doch objektive, die klein und leicht sind, dabei aber eben auch gut gerechnet und ohne korrekturen in der kamera oder in der post auskommen. Ja, und die kannst Du auch auf die Pocket bringen. Wenn Dir der Ausgleich des Auflagenmaßes jetzt so aufstößt, wirkt das aber etwas pedantisch

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Antwort von iasi:


Ich hoffe auf eine stark verkleinerte bmd-4k mit EF Die Hoffnung stirbt zuletzt... ;-)

Warum nimmst du nicht eine von den Kameras, die ich verlinkt habe - die erfüllen doch schon die meisten deiner Kriterien.

Wenn du allerdings darauft wartest, bis jemand deine persönliche Traumkammera zu deinem Traumpreis baut, kannst du wahrscheinlich lange warten. Hat jemand vom preis gesprochen?

Innovation bedeutet übrigens neue ansätze zu finden.
Und zwar auch auf basis vorhandener technik.

Gerade im technikbereich sind die leute aber eben erstaunlich konservativ.

Deine verlinkten kameras sind eigentlich nur klein - ansonsten bieten sie nichts, von dem ich gesprochen hatte.
Du kannst mit auch web-cams verlinken - das kommt auf's selbe heraus.

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Antwort von iasi:

Es gibt doch objektive, die klein und leicht sind, dabei aber eben auch gut gerechnet und ohne korrekturen in der kamera oder in der post auskommen. Ja, und die kannst Du auch auf die Pocket bringen. Wenn Dir der Ausgleich des Auflagenmaßes jetzt so aufstößt, wirkt das aber etwas pedantisch Wie groß und schwer ist der speedbooster?
Wie sieht es mit der steuerung aus?

Sag mir mal eines: weshalb verwendet ein hersteller MFT an einer raw-kamera?
Die meisten linsen sind auf kamerainterne korrektur ausgelegt.
Von deinen 1080p bleibt nun mal weinger übrig, wenn du die 5% distortion weggerechnet hast.

Die mechnaischen MFT-linsen sind meist schwer und nicht kompakt.

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Antwort von Jott:

Sag mir mal eines: weshalb verwendet ein hersteller MFT an einer raw-kamera? Weil sich eine ausreichend große Zielgruppe vor lauter raw-Besoffenheit an der wegfallenden elektronischen Korrektur der MFT-Billiglinsen überhaupt nicht stört.

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Antwort von CameraRick:

Wie groß und schwer ist der speedbooster?
Wie sieht es mit der steuerung aus?

Sag mir mal eines: weshalb verwendet ein hersteller MFT an einer raw-kamera?
Die meisten linsen sind auf kamerainterne korrektur ausgelegt.
Von deinen 1080p bleibt nun mal weinger übrig, wenn du die 5% distortion weggerechnet hast.

Die mechnaischen MFT-linsen sind meist schwer und nicht kompakt. Die Größe anzubringen ist aber heuchlerisch. Denn die Größe ist notwendig um die Optik überhaupt nutzen zu können, das Auflagenmaß musst Du einfach einberechnen. Ob das nun im Adapter oder im Body steckt ist ja am Ende des Tages egal. Die 160g irgendwo auch -

Ich kann Dir nicht sagen, wieso sie MFT benutzen, aber die Vermutung warum sie es tun habe ich schon. Und da Du die eigentlich auch selber weißt werde ich die hier nicht aufschreiben.
Der E-Mount wäre vielen wohl lieber gewesen, aber die Optiken sind auch eher Richtung S35 (FoV mäßig) gebaut und Sony fand das generell wohl auch nicht so dolle, will man meinen.

Die kompakten Canon Linsen jetzt anzuführen aber nicht das Auflagenmaß mit einzubeziehen ist aber eben auch etwas naiv und unfair. Dein dolles 24mm IS + Auflagenmaßkorrektur für MFT ist am Ende des Tages halt auch nicht mehr so kompakt. Die wirklich kompakten Linsen sind eben auch manchmal einfach so kompakt, weil sie die Body-Korrektur brauchen; die Linsen, die das nicht brauchen, sind dann eben auch nicht mehr so kompakt (und das 24er ists eben auch nicht, wenn Du einfach mal akzeptieren würdest dass man das Auflagenmaß mit einbeziehen sollte)

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Antwort von iasi:

nun ja - du hast wohl schon recht, wenn man die erforderliche Größe eines EF-Mount mit dem Speedbooster vergleicht.
Vielleicht stört mich auch nur, dass ich einen Adapter brauche, um die MFT-Nachteile zu umgehen.

Ich denke, ich muss man zusammenrechnen, wie viel eine Pocket mit Speedbooster und z.B. dem Canon 40/2.8 auf die Waage bringt.

Das dann auf ein Nebula 4000 Gimbal - interessant.

Oder aber zur NAB kommt was neues.
(Wenn doch zumindest die BMCC-Sensorgröße und -Auflösung geboten würde.)

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Antwort von CameraRick:

Vielleicht stört mich auch nur, dass ich einen Adapter brauche, um die MFT-Nachteile zu umgehen. Sehe ich auch so. Adapter will man ja auch wo man kann vermeiden! :)
Ich denke, ich muss man zusammenrechnen, wie viel eine Pocket mit Speedbooster und z.B. dem Canon 40/2.8 auf die Waage bringt. Pi mal Daumen 800g inkl Batterie und SD Karte. Angeblich kann der Nebula bis zu 1kg, also sollte das gehen (zusammen kommt das Setup dann auf ca 1,6kg, das kann man auch recht lang halten)

Die Pocket mit dem BMCC Sensor, da würde ich auch sehr fix umsteigen :)

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Antwort von ruessel:

Das dann auf ein Nebula 4000 Gimbal - interessant. So etwas wünsche ich mir für meine Pocket auch...... dürfte evtl. für 150 Euro im DIY machbar....!?

http://www.goodluckbuy.com/v3-brushless ... e-kit.html

Der Gimbal Aufbau gestaltet sich auch sehr einfach, da eine Sensorplatine am "Fuß" montiert wird, hat man nicht den Mist wie bei Servos mit Potis etc.
Drei Winkel, zwei Spinner, zwei Motoren und einen Controller, schon hat man ein Gimbal.Hier ist mal mein 7 Euro Gimbal zu sehen, gebaut mit Edelstahlwinkeln.
Gewicht: 100gr ohne Motoren (mit < 200 gr.)

http://www.elektrostephan.com/index.php ... ess-gimbal

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Antwort von jaydabone:

Gibts doch schon lange von verschiedenen Herstellern.
Hier der berühmteste, die Kamera von Slumdog Millionaire:

http://www.epixinc.com/products/index.htm
Hier mal noch unsere alternative der micro Kameras, da muss man auch keinen Rechner mit CameraLink Karte mitschleppen ;)
Highspeedvariante mit bis zu 350 FPS in 1080p.

http://easylooksystem.de/index.php/products

Wir sind aktuell dabei weitere Sensoren zu adaptieren, auch 4K und RAW wird bald verfügbar sein.

Viele Grüße,

Jochen

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Antwort von iasi:

Nochmal:

- klein und kompakt
- leicht
- vollwertiger Objektivanschluss für verbreitete Linsen (also kein zusätzlicher Objektivsatz nötig)
- ausreichende Sensorgröße, damit sich das Material auch mit anderen Raw-Cine-Cameras mixen lässt
- Raw-Ausgabe mit zumindest 2k + 20-25%
- minimaler Rolling-Shutter-Effekt oder Global-Shutter
- fernsteuerbar
- ...

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Antwort von Drushba:

Nochmal:

- klein und kompakt
- leicht
- vollwertiger Objektivanschluss für verbreitete Linsen (also kein zusätzlicher Objektivsatz nötig)
- ausreichende Sensorgröße, damit sich das Material auch mit anderen Raw-Cine-Cameras mixen lässt
- Raw-Ausgabe mit zumindest 2k + 20-25%
- minimaler Rolling-Shutter-Effekt oder Global-Shutter
- fernsteuerbar
- ... Da fallen mir spontan erstmal keine Cams ein.
Wenn Du einen Abstrich zulässt (Gewicht zwar hoch, aber noch handheld bedienbar) nur drei:

1. Die kleinste Cam, die wirklich alles Genannte ausser "leicht" vereint, dürfte die Red Scarlet mit Sidegrip sein.
http://tinyurl.com/ol43und

2. Eine Alternative zur Scarlet wäre die chinesische Kinemini mit Sidegrip:
http://hdvideoshop.com/kinefinity/1018- ... -pack.html

3. Die Blackmagic 4k mit Monitor und Seitengriffen geht auch noch durch. Der Akku hält in der Praxis eine dreiviertel Stunde, damit kann man durchaus auch mal was aus der Hand filmen.

Eine Alternative mit zwei Abstrichen (Rolling Shutter, nicht fernsteuerbar) dafür mit bis zu 2,5K Auflösung wäre die 5d Mark III mit Magic Lantern RAW. Dies ist auch die kleinste, leichteste und preiswerteste der Optionen.

Danach gibts soweit mir bekannt nur noch Cams mit mehr als zwei Abstrichen zu Deiner Liste:

- Digital Bolex http://www.digitalbolex.com/tech-specs-digital-bolex/
- Blackmagic Pocket und Cinema Camera.
- Ikonoskop (nur noch gebraucht zu kaufen).

Space


Antwort von iasi:

die BMCC könnte man auch noch dazu zählen, wenn man Abstriche bei
- Rolling Shutter
- Gewicht
- Größe
macht.

Hab mir die hier nochmal angesehen:
https://www.apertus.org/axiom-beta

Im Prinzip was ich suche.
Aber:
"First module: 3x HDMI Full HD (4:4:4) output at up to 60 FPS each
4K RAW experimental HDMI outputs"

Was da rauskommt ist also "experimental".

10,8 x 6,9 x 3,7 hört sich aber gut an - und die Bajonet-Varianten ebenfalls.

Dann noch der "CMV12000 global shutter 4K image sensor" ...

Nur: Was kommt da raus? Und was fang ich mit dem an, was da rauskommt?

Bisher wirkt das auf mich bisher wie eine Verkaufsaktion vor allem des Projekts - mit vielen schönen Bildchen und Werbetexten.

Das Problem: Bis die mal mit einer finalen Kamera raus kommen, haben andere wohl schon ihre 2.Generation ähnlicher Kameras auf den Markt gebracht.

Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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