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Infoseite // Wird Thunderbolt langsamer, wenn 2 Displays nacheinander geschaltet werden?



Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Wird Thunderbolt langsamer, wenn 2 Displays nacheinander geschaltet werden?


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Antwort von Alan Smithee:

<LoriotMode>
Ach!?!
</LoriotMode>

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Antwort von gast5:

ist glaube ich ne Rechenaufgabe.. was ich aber nun gar nicht verstehe... warum drei Monitore und den Blackmagic Bausatz?

irgendwie ist's komplett drüber und noch weiter hinaus...*ggg

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Antwort von carstenkurz:

Blöderweise hat man nun just den Test mit 2 Displays mit und ohne RAID vergessen. Erst dann wäre die Aussage '2 Displays machen Thunderbolt langsam' halbwegs gerechtfertigt. Eine Erklärung dafür, wieso es nicht schon beim ersten Mal langsamer wird, hat man nämlich auch nicht damit.

Dass das ein strukturelles Problem ist, mag ich auch nicht ganz glauben angesichts der guten Werte für ein externes Display+RAID. Mag freilich sein, dass der DualDisplay Betrieb am TB für Apple nicht so arg Priorität hat und die bestimmten Nutzungsarten gezielt Bandbreite zuordnen können, z.B. der halbwegs typischen Kombi Display + RAID. Für die nächste Ausbaustufe fiele diese Priorisierung dann weg und es gibt keine Reserven mehr um alle Geräte mit maximalem Durchsatz zu bedienen.

- Carsten

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Antwort von Valentino:

Naja bei Mac Laptops ist das halt ein echtes Problem, da man auf einen zusätzlichen HDMI oder DVI Ausgang seit Jahren verzichtet.
Dann doch lieber ein Mac Mini Server, der hat wenigstens noch einen HDMI Ausgang.
Hoffe mal das HP, Lenovo und Co bei ihren Ivy Bridge Notebook noch eine zusätzlichen HDMI, großen Displayport oder DVI Ausgang anbieten werden.

Die Sache mit den zwei externen Monitoren läuft am meine Thinkpad W520 ohne Probleme und ohne das die 6Gbit Sata-Anschlüsse oder irgendetwas anderes langsamer wird.
Einziges Problem ist, das USB 3.0 und Express34 zu langsam für ein 4:4:4 Signal sind. Aber welcher bezahlbare Vorschau-Monitor kann schon 4:4:4 darstellen,
also reichen für den mobilen Einsatz ein 4:2:2 Output völlig aus.

Bei den kommenden Ivy Bridge Mainboards mit Thunderbolt werden nur sehr weniges diese Schnittstelle für externe Monitore benutzten,
da genug Platz für eine Grafikkarte auf dem Board sein sollte.

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Antwort von carstenkurz:

Also von einem 'Problem' würde ich angesichts dieses Durchsatzes in der Diplay+R6+UltraStudio Kombi an einem Laptop nun nicht gerade reden:

http://www.fcp.co/images/stories/01_201 ... M_copy.png


Ein zusätzliches Display über USB oder ExpressCard geht ja ohnehin, zumindest ist kaum anzunehmen, dass jemand mit solchen Ambitionen etwas unterhalb des 17" MBP kauft.

Vom Komfort und z.B. den Kabellängen her bei so einer quasi-Docking Lösung ganz zu schweigen, jedenfalls an einem Notebook.

- Carsten

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Antwort von Jan:

Ich dachte immer das ist bei Firewire / Thunderbolt gar nicht möglich wegen der anderen Struktur (Hardware & Softwarebassierend) im Vergleich zu USB ist es doch egal, ob man 2 oder 4 Geräte dranhängt ?


VG
Jan

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Antwort von carstenkurz:

Woher soll die Schnittstelle denn die unbegrenzte Bandbreite hernehmen, damit das nicht möglich wäre?

Im konkreten Fall hingen da 4 Geräte am TB, die alle enormen Bandbreitenhunger haben. Das RAID kann sich noch am ehesten mit weniger begnügen - es bricht ja auch konsequenterweise bei Vollbestückung am meisten ein. Aber Displays können sich ihre Updaterate ja nunmal nicht selbst aussuchen, ebensowenig wie das BlackMagic Interface. Also, das ist schon Klagen auf hohem Niveau, basierend darauf, dass das ganze Zeugs an einem Notebook hängt (und bisher auch noch keine differenzierte Analyse möglich ist).

- Carsten

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